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Das versexte 3. Semester (fm:Verführung, 3243 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2024 Gesehen / Gelesen: 7790 / 6307 [81%] Bewertung Teil: 9.31 (61 Stimmen)
Im Praktikum wird es...na ja, lasst euch überraschen!

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stand vor der Tür, ich hatte mich für eine große Firma in München entschieden, hatte aber keinen Erfolg bei der Zimmersuche, so checkte ich erstmal in einem Airbnb am Stadtrand ein. Silke war bei der Firma ihres Onkels in Ulm untergekommen und uns trennten nur eine Stunde Zugfahrt. Beim Abschied zwinkerte sie mir zu:"Lass nichts anbrennen, vielleicht ergibt sich ja ein Abenteuer". Ich war etwas verdutzt:"Du bist mein größtes Abenteuer, das reicht mir vollkommen". Die ersten Wochen passierte nicht viel, die Arbeit in der Logistik machte mir Spaß, auch wenn ich abends müde ins Bett fiel. Am Wochenende fuhr ich meistens zu Silke, weil sie einfach mehr Platz hatte als ich, in meiner Airbnb - Absteige. Im zweiten Monat sollte mir ein anderer Praktikant aus dem Controlling bei der Inventur helfen. Ich war ziemlich überrascht als Diana um die Ecke kam und wir nun gemeinsam diese Aufgabe erledigen sollten. Mit Diana hatte ich bisher den wenigsten Kontakt, die rothaarige ist eher schüchtern und irgendwie nicht mein Fall gewesen. Da stand sie nun vor mir, in ihrem Businesskostümchen und ihren Pumps. "Das ist ja eine Überraschung, Diana. Ich wusste gar nicht, dass wir in der gleichen Firma sind", ich streckte ihr die Hand entgegen. "Nicht so förmlich, mein Lieber", Diana umarmte mich spontan und gab mir einen Kuß auf die Wange. "Wo fangen wir an, Herr Lagerleiter", Diana grinste mich an und zog ihren Blazer aus.

Wir machten uns an die Arbeit und dabei lernte ich sie besser kennen, sie wusste von Jutta, Steffi und daß Silke und ich jetzt zusammen sind. Sie selbst ist Single und Bi. Nach ein paar Tagen, ich hatte ihr von meiner Wohnsituation erzählt, bot sie mir an, in das leere Zimmer neben ihr zu ziehen. Das Haus gehört ihrer Familie und die Dachwohnung nutzen sie als Ferienwohnung. Ich erzählte es Silke und sie hatte kein Problem damit, sie wollte gleich am Wochenende kommen und mir beim Umzug helfen. Am Freitag Abend holte ich Silke auch vom Bahnhof ab und wir packten meine wenigen Sachen zusammen, fuhren zu der Adresse, die Diana mir geschickt hatte. Das Stadthaus nahe der Isar war beeindruckend groß, ihre Eltern müssen vermögend sein, Diana erwartete uns schon und führte uns hinauf in die Dachwohnung. Sie betrat das Domizil, wir standen sofort in einem großen Raum, der sowohl Küche, Ess- und Wohnzimmer ist. Von diesem Raum gingen drei Türen weg, ein Zimmer hatte Diana belegt und in das andere führte sie uns, mein Zimmer für die nächsten vier Monate, ein Traum. Die dritte Tür verbarg das Badezimmer. "Wir haben noch gar nicht über die Miete gesprochen und wir sollten auch unser Zusammenleben hier regeln ", platzte ich direkt heraus, als ich meine Taschen im Zimmer abgestellt hatte. Diana lächelte nur und schüttelte den Kopf:" Miete verlange ich keine und wenn Silke einverstanden ist, dann darfst Du mir gerne in allen Belangen zur Verfügung stehen, wenn du weißt,was ich meine". Ich sah die beiden abwechselnd an und verstand nicht Recht:"Mit was einverstanden?" Silke grinste nur:"Wir haben uns darauf geeinigt, dass alles okay ist, außer Küsse auf den Mund, das ist einzig mein Vorrecht. Ich vertraue dir und auch Diana. Sie will keine Beziehung, nur Sex. Wäre das für dich auch in Ordnung, für mich ist das kein Problem. Ich liebe dich und Diana ist meine beste Freundin." "Ich kenne die Geschichte mit Steffi und Silke hat mir viel von eurem Sex erzählt, vielleicht können wir ja auch mal zu dritt vögeln", Diana meinte es ernst und Silke nickte mir aufmunternd zu. "Okay, dann bin ich auch dabei", das kann ja heiter werden, dachte ich mir.

Das Zimmer war sehr schön, ein großes Bett, ein Schreibtisch, Schrank und ein Sofa fanden sich darin. Die Wände waren mit verschiedenen Bildern und Fotos dekoriert, die alle etwas erotisches bzw. pornographisches hatten, aber sehr stilvoll. Diana lächelte und verschwand in ihrem Zimmer, Silke und ich waren nun alleine und packten aus, dann sahen wir uns den Rest der Wohnung an. Im großen Raum fand sich eine kleine Küchenzeile mit allem ausgestattet, ein Tisch mit vier Stühlen und eine schöne Eckcouch sowie ein großer Fernseher. Das Bad war groß, schwarz -weiss gefliest, mit einer großen Eckwanne, einer XXL Dusche und einem Waschtisch vor einer verspiegelten Wand. Das WC war durch eine kleine Mauer vom Rest abgetrennt und mit Saloon Türen versehen, tolle Idee dachte ich mir. "Was hältst Du davon, wenn wir die Wanne gleich mal testen, ich bin ganz schön verschwitzt vom schleppen deiner Sachen", Silke zwinkerte mir zu und deutete mit Kopf Richtung Badewanne. "Das klingt ziemlich gut. Ich hole Handtücher und das Duschgel und Du lässt schon mal das Wasser ein, okay?", ich gab ihr einen Kuß und ging in mein Zimmer. Aus Dianas Zimmer war Musik zu hören und sie schien mitzusingen, Bon Jovis "Its my Life".

Als ich zurückkam, stand Silke nur noch mit Unterwäsche bekleidet am Fenster und beobachtete das Treiben auf der Straße. Ich schloss die Tür und zog mich aus, dann ging ich zu ihr, umfasste ihren Körper und küsste sie am Hals. "Brauchst Du Hilfe beim Rest", ich suchte den Verschluss ihres BHs zwischen ihren Melonen und öffnete die drei Verschlüsse. Silke liebt es, wenn ich ihre großen Möpse streichle, das macht uns immer sehr scharf. Nachdem der BH ohne Widerstand zu Boden fiel, wanderten meine Hände nach unten, die Finger an ihrem Bauch unter den Stoff des Hipster, um ihn langsam über ihre Hüften zu streifen. Sie hatte sich wieder perfekt getrimmt und ihr Venushügel vibrierte bei jeder Berührung. Mein Schwengel drückte von hinten an ihre Spalte und sie öffnete die Beine leicht, damit der Ständer ihre Schamlippen reiben kann. Silke drehte sich um und wir versanken in einem endlosen Kuß, dann zog sie mich mit in die Wanne. Sie legte sich vor mich und das warme Wasser war herrlich, ihre Nippel wurden wieder hart und reckten sich zwischen meine Finger, die diese nur zu gerne verwöhnten. Sie spürte meinen Luststab an ihrem Po und ließ den Stab durch ihre Poritze gleiten. Ich ließ meine Hände von ihren gewaltigen Titten hinunter zu ihrem Lustdreieck gleiten und fing an ihre Spalte sanft zu massieren, Silke warf ihren Kopf zurück und atmete schwer. Ihre Perle forderte direkt eine besondere Behandlung ein, mit kreisenden Bewegungen, sie liebt das, sorgte ich dafür, dass sie immer geiler wurde. Dann drehte sie sich um und setzte sich vor mich, nahm meinen Schwengel und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu massieren, ihre Daumen verwöhnten die Eichel und ihre Fingernägel sorgten für anregende Nadelstiche. Ich zog sie zu mir heran und der Luststab drang sanft in sie ein, Silke empfing ihn freudig und stöhnte:"Endlich, ich bin schon den ganzen Tag scharf auf dich. Der Sex mit dir ist einfach nur geil. Aber wenn du Diana vögelst, dann nur mit Kondom, okay?" "In Ordnung, versprochen...", stammelte ich kurz vor dem Höhepunkt, ich hatte bereits wieder ihre Zunge in meinem Mund. Sie ritt meinen Schwanz hart und heftig und der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, sie explodierte förmlich und mein Rohr schoss seine Ladung tief in sie hinein. Dann klopfte es kurz an der Tür und Diana kam herein, wir immer noch in eindeutiger Position, nur mit einem Slip und einem Hemdchen bekleidet und ging zur Toilette:"Sorry, aber ich muss mal dringend. Lasst euch nicht stören!" Silke zog sich zurück und setzte sich mir gegenüber, mein Lümmel war immer noch steif und wollte eine zweite Runde. Diana kam zurück, setzte sich auf den Rand und meinte lächelnd:"Na ihr habt es euch schon gemütlich gemacht, das Wasser ist auch sehr schön." Dann zog sie sich aus und kletterte zu uns in die Wanne, damit hatte ich nicht gerechnet. Diana war blank rasiert und ihre helle Haut hebte sich von ihren roten Haaren deutlich ab, sie hat kleinere Möpse als Silke, aber üppiger als Steffis. Ihre Warzenhöfe sind groß, dafür ihre Nippel eher zierlich.

Wir waren immer noch sprachlos, aber für Diana schien es ganz normal:" Solch üppige Melonen wie Du hätte ich auch gerne", dabei streichelte sie meiner Silke über die Brust. Dann sah sie zu mir und meinem Pint, der zwar etwas erschlafft war, aber trotzdem ihrer Aufmerksamkeit nicht entging:" Steffi hat nicht übertrieben, Du bist gut bestückt und ich freue mich schon drauf ihn in mir zu spüren." Jetzt war mir klar, wie unsere Zeit hier aussieht und scheinbar hat Silke das alles gewusst und eingefädelt, so ein süßes Luder. Da saßen wir nun gemeinsam in der Wanne und Diana ging sofort zum Angriff über, sie griff nach meinem Schwanz, der sofort reagierte und in ihrer Hand wieder anschwoll. Mit der anderen Hand streichelte sie weiter die Möpse meiner Liebsten, Silke schloss die Augen und genoß diese bizarre Situation. Sanft wichste Diana meinen Luststab und gleichzeitig spielte sie mit Silkes Perle. Niemals hätte ich gedacht, daß dieses unscheinbare Persönchen so versaut und versext ist und daß mein Mädel vom Bodensee so offen für solch ein Arrangement ist. Es kam, wie es kommen musste, Diana saß rücklings auf meinem Schwanz und verwöhnte, während wir es trieben, meine Silke mit ihren Händen. Mein erster Dreier! Alles weitere überlasse ich der angeregten Fantasie.

Die Arbeit und das Zusammenleben mit Diana war nie langweilig und oftmals überraschend, denn sie ist ein versextes Luder und ihre Pussy scheint ständig zu kribbeln. Am Feierabend eines langen Tages, bis dahin hatten wir ca.zehn mal Sex, kam Diana zu mir und zog mich zwischen die Regale:" Komm mit, ich bin scharf und habe ein Plätzchen gefunden, wo uns niemand findet." In einem kleinen Lagerraum mit schummrigen Licht und Stapel von leeren Jutesäcken, kam Diana sofort zur Sache:"Den ganzen Tag bin ich schon geil und will nur deinen Prügel zwischen meinen Beinen spüren, also runter mit den Klamotten". Sie zog sich in Windeseile aus und da ich nicht so schnell war, ging sie mir zur Hand. Wenn sie so scharf ist, dann springt der Funke schnell über und mein Rohr ist in Arbeitslaune. Diana setzte sich auf einen kleinen Stapel und lehnte sich gegen den dahinter:"Auf was wartest Du noch, meine Muschi ist schon klatsch nass und will endlich mal wieder ordentlich durchgewalgt werden. Meine Titten möchten ebenfalls verwöhnt werden, ich trat an sie heran und Diana spreizte ihre Beine, ihre Pussy war nass, der Saft floß schon aus ihr heraus. Ich bückte mich kurz und leckte den Nektar sauber auf, ich zog mir ein Kondom über, dann setzte ich meinen Phallus an ihre Spalte und drang mit einem heftigen Stoß hinein. Sie jaulte vor Lust und reckte mir ihre Möpse entgegen, die sofort von meinen Händen geknetet wurden. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz in sie hinein und Diana legte ihre Beine über meine Schultern, damit ich noch tiefer hinein stoßen kann. Schnell kamen wir zum Höhepunkt, doch sie hatte noch nicht genug, Diana zog das Kondom von meinem Schwanz und leckte mein Sperma von der Eichel. Dann holte sie ein neues hervor und rollte es über meinen Ständer, auch ich wollte eine zweite Runde. Diana drehte mir ihren Hintern zu und forderte mich auf:"Los Du geiler Hengst, mach es mir von hinten." "Okay Du kleines Fuckluder, leg dich nach vorne und mach die Beine breit, damit ich dir meinen Pint in die geile Votze stecken kann", ich drückte sie energisch nach vorne und mein Rohr drang mühelos in ihre Lustgrotte ein. Ich nahm sie an den Hüften und besorgte es ihr schnell und hart. Diana schrie und stöhnte laut vor Lust und ich merkte, wie meine Beine zu zittern begannen, aber der Orgasmus ließ noch auf sich warten. Irgendwann, ich konnte fast nicht mehr stehen, schoss mir die zweite Ladung durch das Rohr und wir sanken erschöpft zusammen.

Die vier Monate mit Diana gingen schnell vorbei und wir vögelten oft, spontan und heftig. Am Wochenende genoss ich die Zeit mit Silke und den Sex, voller Zärtlichkeit und den Küssen. Nur einmal noch hatten wir einen Dreier, es ergab sich als wir eine lange Filmnacht machen wollten, alle Teile von Fifty Shades of Grey! Wir hatten es uns mit Prosecco und Chips auf der großen Couch gemütlich gemacht und den ersten Teil aufmerksam verfolgt, Diana meinte am Ende:"Das würde ich auch gerne mal ausprobieren, so mit Peitsche und Flogger." Silke verdrehte die Augen:"Nein, ich brauche beim Sex keine Schmerzen, mir reichen schon die Regelschmerzen alle Monate." Wir legten den zweiten Teil ein und schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie Diana sich selbst befingerte und Silkes Hand mit ihren Nippel spielte. Diana hatte, wie immer Zuhause nicht viel an, nur ein Longshirt und nichts darunter. Silke hatte auch nur eine kurze Sporthose von mir an und ein tief ausgeschnittenes Shirt ohne BH an. Mir reichten meine Boxershorts und ein T-Shirt. Silke saß zwischen Diana und mir, die Mädels kicherten bei so mancher Szene, plötzlich zog Diana ihr Shirt aus und auch Silke entledigte sich ihrer Kleidung. Bei diesem Anblick schwoll mir der Lümmel in der Hose und Silke zog mir die Hose aus, während Diana mein Shirt über den Kopf zog. Diana lies sich rücklings auf das Sofa fallen und spreizte ihre Beine, Silke ging auf alle viere und begann ihre Spalte zu lecken und dabei ihre Titten zu massieren. Ich verstand die Aufforderung, Silkes Arsch war direkt vor mir und auch sie öffnete die Beine. Ihre Spalte glänzte, die Schamlippen schwollen an und jetzt musste ich nur noch meine Lanze an der Spalte reiben und sie ordentlich ficken. Bei jedem Stoß wackelten ihre Melonen und Diana forderte mich auf:"Denk dran, die zweite Runde gehört mir, nicht alles abfeuern." Silke hatte sich bis zu ihren Nippel vorgearbeitet und es schien sie sehr zu erregen, derweil ich meinen Phallus tief in sie hinein hämmerte. Die erste Ladung verfehlte nicht ihr Ziel, Silke presste mich heraus und zog mir schnell eine Lümmeltüte über. Dann schubste sie mich auf den Rücken und Diana setzte sich ohne Vorwarnung auf mich, mein Prügel tief in ihrer Muschi. Silke platzierte sich breitbeinig über meinem Gesicht und unser gemeinsamer Ficksaft tropfte mir entgegen, ich zog sie zu mir herab und begann ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Diana tobte sich derweil auf meinem Schwanz aus, sie ließ sich nach hinten fallen und im ersten Moment dachte ich, sie reißt mir den Schwengel ab, aber nun drückte er gegen ihren G-Punkt und trieb sie zum absoluten Orgasmus. Sie stöhnte, schrie und jaulte wie ein Hund. Den dritten Teil sahen wir nur noch aus dem Augenwinkel, weil wir uns gegenseitig verwöhnten, Diana hatte einige ihrer Sex Toys geholt. Vibrator, Dildo und Satisfyer waren Neuland für mich, aber schnell merkte ich, wie es den Sex auf eine neue Ebene hebte.

Die Zeit in München ging vorbei und wir trafen uns alle wieder an unserer Hochschule.



Teil 3 von 10 Teilen.
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