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Das erste Filmchen (Teil 3 des dringenden Urlaubs) (fm:Dreier, 6574 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2024 Gesehen / Gelesen: 7884 / 6824 [87%] Bewertung Teil: 9.55 (130 Stimmen)
Madeleine und ich haben eine gemeinsame Zeit in Hamburg. Auf dem Job mache ich eine überraschende Erfahrung...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Dein Porsche ist ja ganz nett, aber Herr Schuhmann fährt seit letztem Jahr einen Bentley. Die Tankquittungen beikomme ich immer. Auch die Rechnungen von den Geschäftsessen. Das geht schon ins Geld."

"Ach so, daher sind die Vertriebskosten überdurchschnittlich hoch. Da lässt es sich Herr Schuhmann aber gut gehen."

"Ja, da ist er immer anspruchsvoll."

Das Essen ist sehr gut, aber die Preise sind gesalzen. Mein Spesenkonto hält das aus, da ich ja sehr günstig bei Madeleine wohne.

"Wollen wir noch einen Kaffee nach dem Essen nehmen?"

"Wir sollten zurück in das Büro. Ich mache uns da noch einen Kaffee. Wir haben noch viel Arbeit vor uns"

So fahre ich uns zurück und wir setzen uns wieder an Christines Schreibtisch. Sie verschwindet kurz und macht den Kaffee. Als wir mit dem Kaffee wieder von dem PC sitzen, will ich gerade trinken, da dreht sich Christine überraschend zu mir um und küsst mich auf die Wange. Es ist sehr angenehm, aber leider landet ein guter Schluck aus der Tasse auf meinem Hemd.

"Entschuldige bitte, ich bringe das gleich in Ordnung."

Christine nesselt an den Hemdknöpfen und will sie öffnen, aber sie ist zu aufgeregt. Es gelingt ihr nicht recht.

"Was hast du mit dem Hemd vor?"

" Ich will es dir kurz auswaschen, dann ist es zu Feierabend wieder sauber, bügeln kann ich es dir auch. Es wird nicht auffallen bei deiner Frau."

"Ich bin nicht verheiratet, aber Madeleine ist meine Freundin."

"Die Blonde auf dem Poster?"

"Ja, die Blonde mit der heißen Figur."

Da ich ihr mit den Hemdknöpfen geholfen habe, nimmt sie rasch mein Hemd und verschwindet.

Kurz darauf ist sie wieder da. Beugt sich zu mir runter bevor sie sich setzt und küsst mich mitten auf den Mund. Dabei streichen ihre Hände über meinen nackten Oberkörper.

Ich bin zu überrascht, als dass ich ihren Kuss erwidern kann.

"Ich habe einen Fehler gemacht und den versuche ich wieder gut zu machen. Herr Schuhmann hätte mich in der Situation sonst was geheißen."

Ihre Hände sind sehr angenehm, nur weiß ich nicht wo ich mit meinen Händen hin soll. Ich lege sie Christine wieder auf die Oberschenkel. Sie rutscht wieder auf dem Stuhl umher und so rutscht ihr Rock hoch. Sie hat sehr schöne, lange Beine, die leider in einer Strumpfhose stecken. Mir machen Strumpfhosen keinen Spaß, ich hasse die Dinger. Das merkt auch Christine als wir weiterarbeiten, weil meine Hand ruhig auf ihrem Oberschenkel bleibt.

So langsam erkenne ich, dass Herr Schuhmann allen Kunden Rabatte von 15 % auf den Listenpreis einräumt. Da verschwindet der Gewinn.

Es ist schon spät geworden, mein Hemd trocken und jetzt bügelt Christine das Hemd noch.

"Was ich hier schon gereinigt und aufgebügelt habe..."

Als ich wieder vollständig bekleidet bin, machen wir Feierabend für heute.

"Schönen Abend noch, Christine. Mein Hemd hast du prima wieder hinbekommen. Morgen geht es weiter."

"Bis morgen, der Tag war schön mit dir."

Ich hole Madeleine wieder aus der Agentur ab. Sie fällt mir um den Hals und knutscht mich ab, als haben wir uns monatelang nicht gesehen.

"Unsere Reise am Wochenende steht, wir fliegen am Freitagmittag nach Monaco, Samstag Shooting und Sonntag wieder Rückflug. Alles arrangiert und bestätigt."

" Das wird nett, aber leider keine Zeit zur Entspannung."

"Das überstehen wir auch, wir haben ja noch die Nächte..."

Ich berichte Madeleine noch von Christine und ihrem Mißgeschick.

"Da hast du ja eine echte Eroberung gemacht.", stellt Madeleine fest und lacht.

"Das Mäuschen will ich auch mal kennenlernen. Vielleicht gefällt sie mir ja auch, Frauen können ja auch sehr interessant sein."

Mir fällt der Unterkiefer runter. Hat Madeleine sexuelle Interessen auch an Frauen? Ich weiß es nicht, ist aber schon möglich. Ihr Hunger nach Sex ist ja riesig.

"Wir sollten Heim. Moment, nur noch eine Kleinigkeit."

Sie zieht noch ihren Slip aus und stopft ihn in ihre Handtasche.

"Ist praktischer, wenn wir wieder Stau haben."

Kaum sitzen wir im Auto, da greift sie sich meine rechte Hand und schiebt sie unter ihren Rock. Ich beginne ihre Lippen sanft zu streicheln und kneife leicht in sie. Sie stöhnt umgehend und wird noch feuchter. Es erfreut sie, dass ich kräftig zupacke und sie zieht die Vorhaut von ihrer Perle.

"Hier oben bitte auch."

ich greife ihre Perle und reibe sie fest zwischen zwei Fingern. Madeleine japst dabei nach Luft. "Mach weiter, ich bin schon geschwollen und der Schmerz erregt mich weiter."

Ich lasse von ihr ab und schiebe Ihr stattdessen 3 Finger in die Vagina. Die Finger sind sehr lebhaft in ihr und massieren sie kräftig. Ihre Lust quält sie schon, sie will kommen. Wozu ein Stau nicht alles gut ist. Kurz bevor sie kommt kneife ich ihr wieder in Ihrer Perle, die sie noch immer freilegt. Ihre Beine zittern schon. Noch einmal sehr fest zupacken und leicht ziehen und sie explodiert. Sie fliegt in anderen Sphären und kommt erst langsam wieder runter. Als ihre Kontraktionen abgeklungen sind, stahlt sie mich an.

"Ich liebe es, wenn du so bestimmend bist und mir leichte Schmerzen bereitest, wenn ich schon so geil bin."

Die Fahrt ist beendet. In der Wohnung sucht sich Madeleine ihren Knebel.

"Lege ihn mir um und lass mich wieder fliegen."

Ich verknote das Bändchen hinter ihrem Kopf und beginne sie auszuziehen. Ich streichel sie zärtlich zwischen ihren Beinen und küsse die Innenseite ihrer Schenkel. Dann lecke ich ihre Vagina bis sie schließlich ausrinnt. Als ich schließlich ihre geschwollene Perle in den Mund nehme und kräftig sauge, kommt es ihr. Sie zappelt im Bett herum, aber ich halte ihre Perle mit den Zähnen fest. Ihr Orgasmus wird durch den Zug an ihrer empfindlichsten Stelle noch größer und sie bleibt irgendwann ruhig liegen. Noch etwas knabbern und die nächste Welle bricht über ihr zusammen. Sie keucht heftig, ist aber völlig abwesend. Nach einiger Zeit atmet so wieder normal und ich nehme ihr den Gagball ab. Sie lächelt mich zufrieden aus dem Kissen an.

"Misshandle mich so weiter und ich will es immer so. Deine Zähne in meiner Klitoris bringen mich zwar um, aber das Gefühl ist so süß."

"Weiter machen?"

"Bitte nicht, ich habe das Gefühl, als sei meine Perle Fußball groß. Sie krabbelt schon nicht mehr unter die Vorhaut."

Ich nutze es aus und streich leicht über die Perle. Madeleine schreit auf und bleibt regungslos liegen. Sie ist nochmal gekommen. Sie hat jetzt ihren Spaß gehabt, aber ich will auch noch. Madeleine liegt ziemlich fertig auf der Seite auf dem Bett. Ich robbe an ihre Rückseite und ziehe ihre Pobacken auseinander. Als sie meinen Ständer an ihrem Anus spürt, wird sie wieder lebhaft. Sie ist jetzt ganz versessen darauf, mich in dem Arsch zu spüren. Ich dringe ein und sie atmet tief aus.

"Himmel bist du heute dick."

Sie ist ganz entspannt, sodass es eigentlich einfach sein müsste ihren Arsch zu erobern, aber ich brauche kräftig Druck. Madeleine greift wieder zum Knebel und bindet sich ihn um. Als ich beginne tief in sie zu stoßen, merke ich wie nötig der Knebel ist. Sie kommt sofort und dann auch noch mehrfach, dass wäre ein Geschrei. Ich bin recht schnell an meinem Höhepunkt und meine Eier brodeln. Als ich immer wieder Ladungen auf den Weg schicke, zerreißt es Madeleine und sie spannt ihren Arsch an, sie kann nicht anders, so heftig ist ihr Orgasmus. Ich nehme ihr den Knebel ab und sie brabbelt nur unverständliches Zeug, aber sie strahlt. Nach einiger Zeit hat sie sich beruhigt und ihre Muttersprache wieder gefunden.

"Ist das heute wieder ein Abend! Morgen habe ich sicherlich Muskelkater im Unterleib. So stark bin ich noch nie gekommen."

Trotzdem sind wir bei schnell im Traumland.

Am Morgen frage ich Madeleine im Bad, ob sie Christine wirklich kennenlernen will und ob ich sie einladen darf.

"Natürlich will ich kennenlernen. Sie scheint ja ein heißer Feger zu sein. Bringe sie doch gleich heute mit, wenn es passt. Ich habe noch nie mit einem Mädchen gespielt. Ist sicher auch ganz reizvoll."

"Und wenn sie auch mit mir spielen will?"

"Dann vögeln wir sie halt alle beide. Wir werden unseren Spaß haben."

In der Firma erwartet mich Christine schon. Sie hat sich heute extra chic gemacht.

"Guten Morgen Christine, du siehst ja heute sehr chic aus. Hast du heute noch eine Verabredung?"

"Nein, aber so sollte ich immer aussehen, wenn ich mit Herrn Schuhmann zu unserem Hauptkunden gefahren bin. Bei Techtec gab es dann immer lange Besprechungen."

"Wenn du heute nichts vorhast, würde ich dir gerne meine Freundin vorstellen. Sie ist auch ganz neugierig auf dich. Wir können bei ihr noch auf ein Bier zusammensitzen und klönen."

"Genau danach hätte ich dich später auch gefragt. Bin ich denn passend angezogen?"

"Es gefällt mir sehr gut und es steht dir hervorragend."

"Dann werde ich auch deiner Freundin gefallen."

Christine ist heute eine Augenweide. Sie trägt einen schmalen Bleisitiftrock mit schwarzen Nahtstrümpfen und schwarzen Pumps mit geschätzt 12cm Absatz, der ihren sehr ansehnlichen Hintern unter dem Rock so richtig rund formt. Dazu ein Blazer in modischem Pink, der ihren Brustansatz immer wieder aufblitzen lässt. Dazu hat sie ihre dunkelbraunen Haare, die fast bis zum Hintern reichen in einen Pferdeschwanz zusammen genommen. Dazu noch sehr dezent geschminkt.

"Und so hat dich Schuhmann mit zum Kunden genommen?"

"Der Rock durfte noch kürzer sein, aber dafür musste er sehr eng sein. Wir sind dann mit seinem Bentley gefahren."

"Und wie lief dann die Besprechung?"

"Erst ganz normal, aber dann befahl Schuhmann meinen Rock und meinen Blazer abzulegen. Ich muss wohl etwas verständnislos geguckt haben, aber er kommandierte dann "los Rock fallen lassen und Blazer ausziehen" Ich tat dann, wie befohlen."

Sie zieht ihren Blazer aus und legt ihn über eine Sessellehne, dann folgt ihr Rock, der auch auf den Sessel wandert. Sie steht ohne BH und Slip vor mir, Christine hat nur noch ihre Stay-up-Strümpfe und die High Heels an. Ich kann den Blick nicht von ihr wenden, so attraktiv ist sie. Warum solle ich auch wegschauen, wenn so ein heißes Mädchen nackt vor mir steht?

" So stand ich dann auch bei den Herren. Der Einkaufsleiter von Techtec hat mich dann auf den Besprechungstisch runter gedrückt und hat mich von hinten genommen bis er in mir gespritzt hatte. Dann kam Herr Schuhmann und hat auch meine Möse gefickt, er ist nicht sehr gut und so bin ich nicht gekommen. Später haben sie mich dann noch zusammen gevögelt, einer in die Möse, der andere meinen Arsch. Das war so intensiv, dass ich gekommen bin. Seitdem verlangt Herr Schuhmann von mir, dass ich immer Rock ohne Slip und keinen BH trage. Außerdem muss ich immer glatt rasiert sein. Wenn er sich über etwas ärgert oder Stress hat bittet er mich in sein Büro, ich lege mein Oberteil und Rock ab und dann fickt er mich auf seinem Schreibtisch. Dabei ist es ihm egal, ob er meinen Hintern oder meine Pussy erwischt, aber er ist immer recht brutal im Umgang mit mir."

"Und das lässt du dir gefallen?"

"Ich komme mir zwar vor wie eine Betriebshure, aber Herr Schuhmann hat mein Gehalt angehoben und zahlt mir jetzt alle Überstunden."

Christine fasst mich bei der Hand und zieht mich in das Büro des Geschäftsführers, sie beugt sich über den Schreibtisch und streckt mir ihren süßen Knackarsch entgegen. Ich streichel sanft ihre Kehrseite und sie schnurrt. Sie ist bereit, da sie schon ausläuft. Das Bild vor meinen Augen ist sehr verlockend aber ich halte mich zurück.

" Magst du mich nicht? Gefällt dir meine Möse nicht?"

"Doch sehr, aber vielleicht haben wir heute Abend noch Gelegenheit dazu. Dann sind wir zu dritt und können jeden verwöhnen. Christine, kannst du mir aus der EDV eine Liste als Excel zaubern mit allen Vorgängen, Datum, Bestellnummer, regulärer Listenpreis, Rechnungsnummer und Rechnungsbetrag."

"Nichts leichter als das. Für dich tue ich doch Alles, aber du greifst ja nicht zu."

Christine startet die Abfrage an ihrem PC und versucht mein Hemd mir auszuziehen, was ihr auch gelingt. Sie wirf sich mir an den Hals und küsst mich. Ihre harten Nippel drücken gegen mein Brust und sie reibt sich an meinem Schritt.

"Sachte Mädel, wir haben noch zu arbeiten."

" Aber das ist doch Arbeit für mich, außerdem will ich dich seit du mein Büro betreten hast. Sei doch nicht so grausam zu mir."

"Wir können ja heute noch zu dritt spielen und dich verspreche dir, dass du ganz zärtlich bedient wirst und nicht so grob wie vom Schuhmann."

"Wir haben doch jetzt Zeit, die Abfrage dauert lange..."

Schließlich hat sie die Abfrage auf dem PC und sie kopiert die Datei auf einen USB-Stick, den ich weiter verarbeiten kann. Die Summen stimmen mit den Zahlen der Bilanz und der G+V überein. Damit und mit Christines Aussage habe ich schon was in der Hand. Der Schuhmann ist mir nicht sympathischer geworden.

Ich ergänze die Liste um weitere Spalten, die ich aus den vorhandenen Werten berechne. Christine lenkt mich ab indem sie mir einen Kaffee bringt und meine Brust streichelt. Auch reibt ihre Hand über die Beule in meiner Anzughose. Sie ist begeistert über das, was sie dort fühlt.

"Du bist doch ein Mann, auch wenn du so zurückhaltend bist und das gefällt mir."

Wir trinken zusammen den Kaffee und ich streiche über ihren Busen, den sie mir entgegen wölbt. Ihren ansprechenden Venushügel, so schön glatt, ignorieren meine Hände (noch), was ihr nicht so gut gefällt. Ich rufe Madeleine kurz an und sage ihr, dass ich Chistine mitbringen werde. Sie freut sich schon und nimmt die U-Bahn heim. Christine macht auf der Rückfahrt auf dem Beifahrersitz auch eine gute Figur, da wir eine andere Strecke nehmen, haben wir nicht so viel Stau. Trotzdem greift sich Christine meine rechte Hand und schiebt sie unter den Rock. Ich fahre ihr ganz sanft über die Lippen, was sie wahnsinnig macht.

"Willst du mich foltern? War ich dir nicht zu Willen?"

"Nein, das soll keine Folter werden, aber wir sind schon da."

Madeleine erwartet uns schon, mit der U-Bahn geht es deutlich schneller, ist aber maximal halb so unterhaltsam. Sie hat wieder ihren knallengen Lederanzug mit den interessanten Zippern angezogen und ist Sex auf zwei Beinen. Sie hat den Anzug oben nicht völlig geschlossen, was ihre Brüste so herrlich zur Geltung bringt. Christine fällt Madeleine um dem den Hals, als die Tür geöffnet wird und küsst Madeleine stürmisch auf den Mund.

"Ganz schön stürmisch , das Mädel. Ist sie es bei dir auch?"

"Bislang nicht, aber sie versucht mich zu verführen."

"Verstehe ich, mache ich ja auch ständig."

Ich hole uns 3 Bier aus der Küche und Christine und ich setzen uns auf das Sofa, während Madeleine einen Sessel gegenüber nimmt. Sie fixiert Christine die ganze Zeit und beobachtet was passiert. Christine küsst mich mit viel Zunge und öffnet ihren Blaser. Der Einladung will ich nicht widerstehen und Madeleine nickt mir aufmunternd zu. Also fasse ich an den Titten zu und streichel sie sanft. Christines Nippel werden umgehend hart und stehen herausfordernd ab. Madeleine steht auf und kommt auf Christine zu, Madeleine beugt sich zu Christine und nimmt einen Nippel in den Mund, nachdem sie drumherum geleckt hat. Ich rolle sanft den anderen Nippel zwischen den Fingern. Christine legt auch Madeleines Nippel frei und beginnt die festen Brüste zu streicheln. Ich nehme den anderen Nippel und spiele ihn hart. Madeleine schnurrt vor Behaglichkeit. Christine zieht mir das Hemd aus und streift ihren Blaser vollends ab. Ihr Busen ist ebenso schön wie Madeleines, nur etwas kleiner. Madeleine leckt und saugt weiter an den Nippeln, während Christine meine Hose öffnet und meinen Schwanz befreit und versonnen zärtlich mit ihm spielt. Sie steht auf und lässt ihren Rock auf den Boden gleiten und kniet sich zwischen meine Beine. Madeleine streichelt ihren nackten Hintern und massiert die runden Backen. Christine leckt meine Eichel und nimmt sie in den Mund. Sie probiert mich und schluckt mich ohne Probleme bis zur Wurzel. Dabei massiert sie mich mit ihrer Zunge. Sie lässt mich immer wieder aus ihrem Mund gleiten und fährt mit ihren Lippen über die gesamte Länge. Madeleine spielt mit den feuchten Lippen vor ihr und lässt auch die Finger auf ihrer Perle tanzen. Christine macht genießerische Töne, wenn mein Schwanz in ihren Mund aus und einfährt. Madeleine bekommt immer nassere Finger, die zwischendurch zum Ablecken bekomme. Christine schmeckt auch sehr gut. Wir verlegen unser Spiel in das Schlafzimmer und packen Christine in die Schaukel. Ich lecke ihre Vagina und Christine stellt sich breitbeinig über Chistines Mund. Christine leckt sie euphorisch und in Madeleine steigt die Lust.

Ich intensiviere meine Bemühungen an Christines Lippen und knabbere etwas an ihr. Sie schwillt weiter an und wird durch das in die Lippen gepumpte Blut leicht violett. Das sieht sehr einladend aus. Als ich auch an ihrer Perle lecke und sauge, kommt Christine. Sie stöhnt nur und bleibt leise. Das Lecken bei Madeleine vergisst sie, da sie in ihrem Orgasmus nur wild zuckt und nicht ruhig liegen bleiben kann. Ihre Kontraktionen treiben sie umher und verebben nur langsam. Madeleine und Christine tauschen den Platz auf der Schaukel, wobei sich Madeleine ihren Knebel umbindet, weil sie schon sehr erregt ist. Christine beginnt die Möse zu lecken, die so schön offen vor ihr liegt. Gleichzeitig bietet sie mir ihre Möse von hinten an. Ich setze an und mit einem harten Stoß in ich vollständig in ihr. Da sie relativ kurz gebaut ist, öffne ich mit meiner Eichel ihren Muttermund bei jedem Stoß etwas mehr bis ich dank der sehr guten Schmierung eindringen kann. Jeder Stoß treibt die Luft aus ihren Lungen und so gevögelt zu werden, steigert ihre Erregung und Lust ins unermessliche. Christine kann nicht mehr lecken sondern fickt Madeleine jetzt mit 3 Fingern und zwirbelt die Perle jetzt mit den Fingern. Madeleine zieht ihre Vorhaut stark zurück, damit Christine möglichst guten Zugriff hat. Die Perle ist schon starke angeschwollen und die Finger in der Vagina lassen sie noch weiter anschwellen. Christine stößt hart auf meinen Schwanz zurück, damit ich immer wieder in ihren Muttermund rutsche. Da sie immer enger wird, muss ich kraftvoller stoßen, aber das Gefühl ist zu geil für mich. Christine ist mittlerweile nur noch geil auf meinen Schwanz, der sie so schön reizt. Plötzlich wir sie unheimlich eng und ihr nächster Orgasmus überrollt sie. Ich stoße weiter hart in sie und sie kommt noch mehrfach. Madeleine spritzt im hohen Bogen, für sie ist es auch ein geiler Höhepunkt, da auch Christine sie weiter reizt. Madeleine kommt noch öfter bis Christine erschöpft von meinem Schwanz krabbelt und regungslos neben uns liegen bleibt. Da Madeleine noch so schön mit klaffender Spalte in der Schaukel liegt, setze ich an ihrer Möse an und lasse sie leicht schaukeln. Das gibt einen herrlich ruhigen Rhythmus, bei dem ich ihre Lippen immer wieder teile und tief in sie dringe. Ist meine Freundin geil zu vögeln. Dieser ruhig Fick bleibt nicht ohne Folgen, Madeleine kommt sehr schnell, obwohl sie versucht den Höhepunkt hinaus zu zögern und auf den Silikonball beißt. Sie kommt trotzdem sehr hart. Sie dirigiert meinen Ständer um in ihren Arsch, den ich mit den Händen auseinander ziehe. Der letzte Orgasmus tobt noch in ihr und so ist es ein leichtes für mich sie wieder zum erneuten Höhepunkt zu bringen. Sie reißt mich mit, da ich den ganzen Abend immer nur bis kurz vor den Point of no return gekommen bin. Dafür flute ich ihr jetzt den Darm und sie zuckt bei jedem weiteren Schwall, den mein Penis in sie schleudert. Christine schaut uns interessiert zu und streichelt ihre Perle. Für einen weiteren Orgasmus ist sie zu kaputt, so genießt sie nur das Nachglühen. Madeleine klettert aus der Schaukel und geht direkt ins Bad, ihr fließt das Sperma aus dem Arsch. Unter der Dusche treffen wir 3 uns wieder und küssen uns. Christine hat ein irres Leuchten in den Augen, was ich nicht interpretieren kann. Wir waschen uns gegenseitig und die fremden Hände auf dem Körper fühlen sich sehr gut an. Niemand ist mehr gierig auf Sex und so sind wir einfach zärtlich zueinander. Chistine ist völlig aus dem Häuschen.

"Einen Mann habe ich bisher noch nie so in mir gefühlt, das befriedigt mich total, das brauche ich wieder."

Madeleine ergänzt: " Ich hatte meine erste Erfahrung mit einer Frau und es war geil. Anders als mit einem Mann, aber trotzdem wunderschön mit dir Christine."

Beide knutschen und streicheln sich noch unter der Dusche. Auch das duschen war geil, wann hast du schon 4 Hände, die deinen Schwanz und die Eier so liebevoll reinigen. Wir fallen zusammen ins Bett, kuschen uns aneinander und schlafen schnell ein.

Der Wecker randaliert und wir haben Donnerstag. Es gibt ein schnelles Frühstück, nur mit Milchkaffee und dann müssen wir schon los. Madeleine macht sich wieder im Business-Kostüm auf den Weg zur U-Bahn und Christine sitzt wieder ohne Höschen neben mir im Wagen. Wir sind uns alle einig gewesen, dass wir so eine Aktion gemeinsam wiederholen wollen. Im Büro macht uns Christine als Erstes einen Kaffee, zieht den Blazer aus und lässt den Rock fallen. Sie hat eine tolle Figur, die mich ebenso wie Madeleines anmacht.

"Ich muss unbedingt mit den Ansprechpartnern der Kunden telefonieren um hinter die gewährten Rabatte zu kommen."

"Ich habe die Nummern alle hier."

Als erstes rufe ich den Einkaufsleiter von Techtec an und spreche mit ihm über den Rabatt. In dem Gespräch erfahre ich, dass Herr Schuhmann vor 2 Jahren 15 % Rabatt angeboten hat, wenn er 10% des ursprünglichen Umsatzes auf sein schweizer Konto als Beratungsleistung erhält. Die Preissenkung von in Toto 5% hat Techtec natürlich gerne genommen.

"Christine, ich weiß jetzt, wie Schuhmann die Firma ausgeplündert hat."

"Wie?"

Ich erkläre es ihr und sie wird stinksauer.

"Dann hat der Arsch nicht nur mich benutzt, sondern auch die Firma zu seinem persönlichen Vorteil. Ich hoffe, dass da ein Riegel vorgeschoben wird. Und wenn mich jemand benutzt, so will ich, dass du es bist, egal wie du es willst."

Bei den Telefonaten mit den anderen Kunden höre ich das Gleiche. Ich ergänze gleich meine Tabelle. Es sieht so aus, dass Schuhmann sein Gehalt jährlich um rund 15 Mio. € an der Steuer vorbei aufgebessert hat. So ist natürlich der private Bentley und die teuren Urlaube finanzierbar. Jetzt habe ich das Schwein, er war mir von Anfang an so unsympathisch.

"Christine, bitte komme mal, ich brauche deine Hilfe."

Sofort ist sie da und schwänzelt mit ihrem blanken Hintern um mich herum.

"Was brauchst du denn von mir?"

"Eine schriftliche Aussage über das, was Schuhmann mit dir angestellt hat und deine feuchte Möse."

"Die Aussage muss ich erst noch tippen, aber die feuchte Möse kannst du sofort haben, sie ist allerdings nicht feucht, sondern sehr nass."

Sie befreit meinen Schwanz aus der Hose und setzt sich rittlings auf meinen Schoß auf dem Bürostuhl. Ich senke den Stuhl vollständig ab und er keine Armlehnen hat, hat Christine genug Platz für ihr Beine. Sie schwingt sich auf mich, ganz tief drückt sie sich auf mich bis ich wieder in ihren Muttermund rutsche. Sie bewegt sich auf meinem Schoß und stöhnt gar herzerweichend. Sie wird immer gieriger und schneller und knutscht mich ab. Ihre Zunge in meinem Mund wird immer fordernder. Ich merke, wie sie sich zurückhält um nicht so schnell zu kommen und das Gefühl möglichst lange genießen zu können. Sie ist ein tolles Mädchen und fickt märchenhaft. Irgendwann wird es aber auch für sie zu intensiv und sie muss sich fallen lassen um nicht zu überreizen. In ihren Höhepunkt hinein komme ich auch und spritze tief in sie. Wir kommen beide lange und intensiv und wir brauchen lange, bis wir wieder normal atmen können. Ich reiche ihr ein Taschentuch aus meiner Hosentasche, das sie sich auf die Möse drückt, als sie von mir aufsteht. Das Taschentuch ist sofort durchweicht, so schießt es aus ihr.

"Danke für das Taschentuch, sonst würde ich eine nasse Spur durch das Büro legen. Es war einfach zu geil und ich bin schon unterwegs immer wieder gekommen. Dich in meiner Möse ist ein richtiges Erlebnis."

"Dann hoffe ich, dass du es noch öfter erleben willst."

Ich beginne noch meinen Abschlussbericht zu schreiben und Christine macht sich über ihre Aussage her. Zu Feierabend kommt Christine nochmals zu mir und tanz mir mit ihrer nackten Möse vor dem Bildschirm herum. Ich greife fest zu und erwische ihre inneren Lippen. Ich halte sehr fest und das Tanzen hat ein Ende. Ich ziehe an den Lippen und sie wird sehr atemlos. Ich greife um und packe ihre Perle. Ziehe ich etwas, stöhnt sie auf. Sie versucht mir zu entkommen, aber ich halte, notfalls mit den Nägeln, was sie sicher kneift. Sie kommt nicht weg, dafür kommt sie, wenn ich an ihrer Perle ziehe. Jeder kleine Schmerz lässt sie verstärkt kommen. Sie findet kein Ende.

"Wenn du es willst, kann ich dich auch mit den Zähnen so festhalten."

"Deine Finger...sind...schon sehr gut...und...erregend."

Ich kneife in die Perle, weil sie schon wieder flüchten will, da ich ihr mit dem Finger zärtlich durch die Poritze streiche und sanft ihren Anus umkreise. Sie verkrampft total.

"Das müssen wir auch noch ändern. Du darfst nicht so verkrampfen, wenn ich deine Rosette berühre. Du hast mit Schuhmann schlechte Erfahrungen gemacht, aber es wird dir irgendwann auch gefallen, wenn ich in deinem Arsch stecke."

Ihre Perle wird immer dicker und ich kann sie besser fassen. Christine atmet hörbar auf.

"Ist das heiß an der Klitoris fixiert zu werden. Das will ich nochmal haben." Ich lasse sie los und verabschiede mich bis Montag. Ihre Erregung wird weniger und sie kommt runter. Dafür küsst sie mich intensiv und ich erwider den Kuss ebenso stark. Sie schnauft und zum Abschied streiche ich ihr nochmal über die Perle. Sie zuckt abermals zusammen und flüchtet endgültig. Ich fahre Madeleine abholen. Sie überfällt mich wieder und wir küssen uns gefühlvoll.

"Wie war Christine heute?"

"Sie war sehr lieb und mag es, wenn ich sie so extrem tief vögel."

"Dann hattet ihr einen vergnügten Tag im Büro. Hier fickt mich keiner."

Ich greife ihr zwischen die Beine, finde einen Slip vor und schiebe ihn beiseite. Ich streiche ihr auch sanft über die Klitoris. Madeleine stöhnt und wird feucht. Sie will, dass ich weiter mit ihr spiele. Ich reize ihre Perle mit den Fingern und halte sie zwischen den Fingern. Sie stöhnt tiefer, also greife ich mit den Nägeln zu und ziehe leicht an ihrer empfindlichsten Stelle, gleichzeitig umfahre ich mit der anderen Hand ihre Rosette. Sie weiß im Moment nicht, was sie mehr anmacht, das Ziehen oder der gefühlvolle Finger an ihrem Arsch. Sie schreit kurz auf und entscheidet sich für das Ziehen, da sie zurück weichen will. Dafür halte ich ihre Perle um so kräftiger fest und ein Finger wander in ihren Arsch. Sie strahlt mich an.

"Ist das geil mit dir zu spielen, ich bin zwischen Schmerz und Zärtlichkeit hin und her gerissen."

"Dann bleibe hier stehen, dann brauche ich nicht an dir zu ziehen."

"Es fühlt sich aber so gnadenlos geil an..."

"Dann fahren wir lieber heim, bevor du hier noch kommst und das Büro zusammen brüllst. Was ist das überhaupt, du hast ein Höschen an?"

"Ich ziehe es gleich für den Stau aus."

Der Stau ist heute besonders zäh aber so hat Madeleine Zeit für 3 Orgasmen, die sie nur durch intensives Spielen mit ihrer Perle bekommt.

Daheim überlegen wir, was unbedingt in die Koffer muss. Ein schwarzer Anzug für mich und ein offenherziges Abendkleid für Madeleine, da wir am Abend noch das Kasino besuchen wollen. Und Freizeitkleidung und der Knebel, da wir uns auch vergnügen wollen.

Unseren obligatorischen Arschfick verlegen wir in die Dusche mit Knebel und mit Massage ihrer Nippel und der Perle. Sie kommt sehr schnell, da sie sich fallen lässt und den Gefühlen hingibt. Im Bett ist dann kuscheln und schlafen angesagt.

Wir stehen früh auf, da unser Flug mit Umsteigen in Paris ist. Es ist Stress das richtige Gate zu finden, aber das Bording funktioniert problemfrei, da wir als VIP-Gäste avisiert sind. Wir haben Plätze in der 1. Klasse und die Flugbegleiterinnen sind ganz hingerissen. Sie bekommen Autogramme in ihre Ausgaben der Vogue auf unser Werbung. Ich bekomme noch Küsschen beim Verlassen der Maschine.

"Die Damen sollten mal kussechten Lippenstift verwenden. Du siehst verboten aus mit den ganzen Abdrücken im Gesicht und am Hals."

"Sie haben sich halt so über uns gefreut."

Am Flugplatz werden wir vom Shuttleservice abgeholt und ins Hotel gefahren. Dort gibt es eine Vorbesprechung mit dem Team und wir erfahren, dass umgeplant wurde und auch ein Filmchen als Werbespot für das Kino und das Internet geplant ist. Sie haben sogar einen Hubschrauber für den nächsten Tag. Andere Bilder sollen mit einer Drohne gemacht werden. Wir besprechen noch den geplanten Plot.

"Sie können doch sicher mit so einem Sportboot umgehen?"

Ich habe früher mal das alte RIVA Boot von Bekannten auf dem genfer See gefahren. Es war kräfig motorisiert und hatte einen Volvo-Penta 180PS Benzinmotor. Ein übler Trinker."

"Dann schaffen sie das auch morgen. Wir haben jedoch einen 400 PS Ferrari-Motor im Heck."

"Der Plot ist so geplant, dass sie beide das Boot im Hafen nehmen, wir filmen von Helikopter aus und sie, Madeleine, sich im Heck des Bootes barbusig sonnen. Ihr Mann fährt zügig. Sie stehen auf und gehen zu ihm an den Steuerstand und schmiegen sich an ihn. Seine Hand liegt mit der Uhr auf ihrer Hüfte. Dann taucht der Heli hinter dem Boot auf und jagt sie, wir filmen den Heli mit der Drohne. Sie steuern das Boot wieder in den Hafen und verstecken sich zwischen 2 Superyachten, eine hat ein großes Sonnesegel auf dem Heck auf gespannt mit Rolex Beschriftung. Der Heli kreist über dem Hafen und sucht sie. Wenn der Heli am anderen Ende des Hafens ist, fahren sie mit Vollgas zwischen den Yachten heraus und verlassen den Hafen auf die See. Der Helipilot wird die Verfolgung abbrechen mit dem Hinweis auf den geringen Treibstoffvorrat. Wir spielen also etwas James Bond morgen. Es soll morgen sonnig sein, sodass wir gutes Licht haben, aber es wird nur 16°C warm. Sie müssen also "Sommer spielen". Soweit verstanden? Sie werden morgen Rolex-Uhren tragen. Die Dame hat eine kleine Brillant besetzte und ihr Mann eine Nautic-Timer, ein neues Modell, für das der Film den Lauch unterstützen soll. Der Heli-pilot trägt natürlich eine Fliegeruhr. Aber die setzen wir schon in Szene."

"Dann habe ich den schwierigsten Teil morgen, ich habe nur sehr wenig an."

"Dafür wirst du am Abend umwerfend aussehen in deinem Kleid, wenn wir ins Kasino gehen,"

"Sie wollen noch ins Kasino? Was ist ihr Kleid? Da könnten wir noch Fotos für Print machen."

Madeleine führt ihr Kleid vor. Grünes Korsagenoberteil mit Herzausschnitt. Sie sieht toll aus.

"Da könnten sie noch ein großes Brillantcollier tragen, damit sie so richtig glitzern und blinken, natürlich werden sie die Uhren weiterhin tragen. Wir schauen mal, wer uns den Schmuck leihen kann."

Ich mache noch etwas Training im hoteleigenen Fitnesscenter und schwimme noch einige Bahnen im Pool. Mein Training ist in Hamburg doch etwas kurz gekommen. Wir gehen früh ins Bett, da es ein anstrengender Tag werden wird. Madeleine ist aber noch nicht nach schlafen zu Mute, sondern nach Sex. Sie reitet mich, indem sie sich auf meine Lanze aufspießt. Ihre Vagina ist herrlich eng und warm und weich und wir vögeln langsam und ruhig. Wir werden trotzdem immer schneller und gieriger und Madeleine kommt laut wie immer. Ich habe doch den Knebel vergessen. Anal will sie auch noch und so setzt sie sich erneut auf mich mit meinem Schwanz in ihrem Hintern. Sie quietscht vor Vergnügen, als ich so richtig tief in ihr stecke und sie sich heftig bewegt. Sie hat eine riesige Freude und kommt schließlich zum 5. Mal diesen Abend. Damit ist auch sie bedient und sie schläft sofort ein.

Wir werden ungebührlich früh geweckt, da das Team das Licht ausnutzen muss. Die erste Szene haben wir nach 1 Stunde im Kasten. Madeleine ist eine hinreißende Badenixe auf dem Boot und als sie dann neben mir steht und sich an mich drückt, hat sie steinharte Nippel, aber leider nicht vor Erregung, sondern vor Kälte. Mir ist in Bermudaschrots und dünnem Hemd auch nicht zu warm.

Auch die Einstellungen mit den Uhren klappen auf Anhieb. Ich spiele etwas mit ihren Nippeln und sie hat postwendend einen nassen Fleck in ihrem weißen Bikinihöschen. Dafür steckt sie ihre Hand in meine Shorts und spielt etwas mit meinem Schwanz. Ich bin sofort hart und das begeistert sie. Dann kommt die Aktionszene. Ich komme gut mit dem Boot zurecht, obwohl der Bug gewaltig aufsteigt, wenn man Gas gibt, es ist halt kein Gleiter und man muss über den Bug schauen. Nach weiteren 3 Stunden ist die Szene auch im Kasten und wir freuen uns, als es heißt "Szene gestorben". Wir werden ins Hotel zurück gebracht, da wir kräftig durchgefroren sind. Wir gönnen uns zusammen erst einmal ein heißes Bad. Nachdem Madeleine aufgetaut ist, hat sie schon wieder aufregende Ideen wie sie gevögelt werden will, im Wasser liegend von hinten. So treffe ich immer ihren G-Punkt, wenn ich in sie stoße und sie wird immer lauter. In der Wanne ist mittlerweile stürmischer Seegang und Madeleine strahlt mich verliebt an. Das Telefon klingelt und die Rezeption teilt uns mit, das in eine halben Stunde der Friseur für Madeleine bei uns sein wird. Wir brechen unser Badeorgie ab. Dann kommt noch der Visagist und als wir herunterkommen liegt für Madeleine herrlicher Schmuck bereit. Ich schätze so ca. ¼ Mio. Euro. Jetzt strahlt Madeleine mit den Brillanten um die Wette. Wir bekommen im Hotelrestaurant ein vorzügliches Essen serviert, jedoch stört mich der Fotograf etwas, der uns immer wieder ins rechte Licht setzen will. Wir halten Händchen, aber wir dürfen uns nicht küssen, damit Madeleines Makeup makellos bleibt. So bekomme ich auch keine Lippenstiftspuren ins Gesicht.

Später im Kasino spielt Madeleine ganz Grande Dame und ich sehe im schwarzen Anzug mit meiner roten Fliege wie ein Kellner aus. Wir tauschen eine Tagesgage in Jetons um und ich verspiele 500 € beim Baccara. Obwohl ich ein Zahlenmensch bin, gelingt es mir nicht abzuspeichern, welche Karten schon gespielt sind. Der Fotograf bekommt trotzdem tolle Bilder von Madeleine und mir. Beim Roulett spielt nur Madeleine. Meist pair et impair oder rouge et noir. Sie gewinnt ständig und macht meinen Verlust mehr als wett. Der Fotograf hat diese strahlende Dame immer im Sucher, er schießt ganze Serien, wenn Madeleine gewinnt. Wir brechenden Abend irgendwann ab und das Team darf sich noch auf die Post-Production stürzen. Madeleine wirft als letzte Spiel einen 1000 € Jeton auf den Tisch und er bleibt auf der 20 liegen und die 20 fällt. Madeleine streicht ihren Gewinn ein und wir tauschen die Jeton wieder in Bargeld zurück. Wir bekommen rund 48000 € ausgehändigt. Zurück im Hotel geben wir den geliehen Schmuck wieder an der Rezeption ab und feiern den Tag an der Hotelbar mit einem Cocktail. Madeleine ist zufrieden mit dem Tag und knutscht mich ab, so habe ich dann doch Spuren im Gesicht und am Hals. Einige Gäste der Bar beneiden uns erkennbar, einige Damen sind am mir sehr interessiert und versuchen zu flirten. Einige Herren versuchen es bei Madeleine mehr oder weniger gekonnt, aber sie holen sich alle eine Abfuhr. Wir verlassen Arm in Arm die Bar und gehen auf unser Zimmer. Madeleine schminkt sich ab und ich befreie sie aus ihrem Kleid. Auf dem Bett liegend dränge ich ihre Schenkel auseinander und beginne sie liebevoll zu lecken. Sie ist sofort Feuer und Flamme und wölbt mir ihren Venushügel entgegen. Ich lecke sie genussvoll und knabber auch an ihrer Perle, Das ist zu viel für sie und sie kommt sehr laut. Da ich meine Bemühungen um ihre Lust nicht einstelle, bekommt sie noch mehrere Orgasmen bis sie sich mir entzieht und mir einen Blowjob angedeihen lässt, der mich fertig macht. Madeleine leckt anschließend auch noch die Spermareste von mir ab, die ihr entkommen waren. So schlafen wir ein.

So gegen 11 Uhr treffen wir das Team beim Frühstück und wir dürfen die Ergebnisse begutachten.

Von den Bildern im Restaurant und im Kasino kannst du jedes für eine Werbeseite nehmen. Der Werbeclip sieht auch schon gut aus, erst recht die Szene mit uns beiden am Steuer stehend. Madeleine sieht zu heiß aus.

Wir werden wieder auf den Flugplatz gebracht und treten den Heimflug an. Spät abends sind wir wieder in Hamburg und stehend K.O. Wir krabbeln übermüdet ins Bett und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Ich kann mein Projekt in Hamburg nächste Woche abschließen. Es wird Madeleine nicht gefallen, dass wir wieder getrennt werden und wir die Fernbeziehung wieder aufnehmen müssen.

To be continued...



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