Eine Freundin, ein neuer Auftrag und ein Erfolg (Teil 4 des dringenden Urlaubs) (fm:Dreier, 5068 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Jun 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 8251 / 6504 [79%] | Bewertung Teil: 9.53 (126 Stimmen) |
Madeleine und ich probieren etwas Neues und es erfreut alle Beteiligten. |
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"Fast fertig. Nur den Bericht noch vervollständigen."
"Dann bleibst du noch bis Freitag in Hamburg und triffst den Eigentümer. Im Anschluss habe ich gleich die nächste Aufgabe. Deine Fähigkeiten als Sanierer haben sich schon herumgesprochen. Es geht um eine großen deutschen Stahlkonzern. Ihm laufen die Kosten davon und die Politik will den Standort Deutschland erhalten, um nicht von Importen abhängig zu sein, aber trotzdem den Co2-Abdruck der Produktion deutlich verkleinern, Stichwort Klimaschutz."
"Und was habe ich damit zu tun?"
"Du musst der Moderator zwischen Wirtschaftsminister und Umweltminister, der Konzernführung, den Gewerkschaften und Geldgebern sein. Du wirst die größte Zeit in Berlin sein."
"Kann das nicht jemand anderes machen, Politik ist immer so zäh."
"Das schaffst du, ich habe volles Vertrauen in dich."
Und weg ist er, er hat aufgelegt. Christine schaut mich verständnislos an.
"Du sollst jetzt in die Politik?"
"Ja, aber ich bleibe dir noch diese Woche erhalten."
Christine nimmt meine Hand und drückt sie sich gegen ihren Venushügel. Sie reibt sich an meiner Hand bis mein Mittelfinger in ihre Spalte rutscht.
"Ich will diese Hände spüren bevor sie das Schicksal von tausenden Arbeitsplätzen bestimmen. Es sind wichtige Hände bei mir und in Berlin."
"Jetzt übertreibst du aber maßlos."
"Wieso? Diese Hände sorgen dafür, dass ich mich wohl fühle."
Ich lasse meinen Finger in ihre Vagina rutschen und sie schaut mich verliebt an. Sie bewegt sich so, dass sie sich mit meinem Finger fickt. Als sie schließlich genug hat, lässt sie mich meinen Bericht noch fertigmachen und per Mail versenden. Ich mache dann Feierabend, weil mir nichts mehr einfällt. Ich hole Madeleine vorzeitig vom Büro ab, weil es ihr heute ähnlich gegangen ist. Auf der Fahrt berichte ich ihr von meinem nächsten Auftrag und das ich nach Berlin muss. Madeleine ist unglücklich, das ich aus Hamburg weg muss, aber Berlin ist auch nicht aus der Welt, tröstet sie sich. Jetzt wollen wir nur heim und schlafen.Wir liegen dann in Löffelchenstellung im Bett und genießen einander, aber zu Sex können wir uns beide nicht mehr aufraffen. Madeleine hat zwei Tage frei genommen wegen der langen Arbeitszeiten am Wochenende und will mich begleiten zu Christine. Sie kleidet sich betont freizügig nur mit Wäsche, Nylons und Strumpfhalter. Drüber kommt ihr langer Daunenmantel. Es käme niemand, der sie sieht, dass unter dem unförmigen Mantel eine derart aufregende Frau steckt. Im Büro hat Christine schon Kaffee vorbereitet und sie hüpft in einem tollen Wickelkleid, das es schwer hat ihre Figur zu verbergen, durch das Büro. Als Madeleine und ich eintreffen, reicht sie uns den Kaffee.
"Willst du deinen dicken Mantel nicht ablegen, Madeleine? Hier ist doch schön warm."
Madeleine legt den Mntel ab und Christine hängt der Unterkiefer schon sehr tief, als sie Madeleine in ihrer Wäsche sieht.
"Du siehst ja hinreißend aus. Ist aber schon sehr aufreizend für das Büro." stellt Christine fest. Das kann ich aber auch."
Sie legt ihr Wickelkleid ab und prompt wird meine Hose unbequem. Sie wird zu eng im Schritt. Wie soll ich heute den beiden Frauen widerstehen?
Ich habe noch einige Telefonat im Zusammenhang mit dem neuen Auftrag zu führen und die Mädels ziehen sich an Christines Schreibtisch zurück. Was sie dort veranstalten, kann ich nur vermuten. Nach 2 Stunden kommen sie gemeinsam an meinen Schreibtisch, ich spreche gerade mit der Konzernführung des Stahlwerkes und wir verabreden alle Gespräche in Berlin zu führen. Damit fallen die sonst notwendigen Reisezeiten weg. Die Mädels machen für mich eine tolle Strip-show und küssen und Massieren sich zwischen den Beinen gegenseitig. Beide machen sich heiß und versuchen mich von dem Telefonat abzulenken, was ihnen auch gelingt. Als sie nur noch in Strümpfen, Strumpfhalter und Pumps vor mir miteinander tanzen habe ich schon eine steinharte Erektion und ihre Lippen glänzen feucht. Sie kommen zu mir und befreien meinen Schwanz aus der Hose. Sie lecken mich abwechseln, wobei Madeleine versucht mich zu schlucken. Christine gelingt das ohne Probleme und sie gibt Madeleine noch Tipps, damit es ihr auch gelingt. Ich streichel ihre Hintern, die so schön durch die Strumpfhalter eingerahmt sind. Sie haben beide herrliche runden Hintern. Ich versuche das Telefonat zügig zu beenden, aber meine beiden sind in Ihrem Tun sehr überzeugend. Sie bringen mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und bevor ich kommen kann, wenden sie sich wieder einander zu und lecken sich. Meine Erregung sinkt dann wieder. Wenn ich wieder ruhiger bin, beginnen sie wieder mit ihrer oralen Stimulation bei mir. Das Spielchen wiederholen sie immer wieder, bis ich so prall bin, das meine Eichel kaum noch in ihre Münder passt. Schlucken können sie mich ohnehin nicht mehr. Es ist sehr intensiv für mich, aber sie lassen mich nicht kommen. Es ist eine erregende Qual. Die Mädels macht der Blowjob auch heiß, sie tröpfeln schon.
Irgendwann hören sie einfach auf und beugen sich auf die Schreibtischplatte, sodass ihrer Hintern einladend auf der Kante liegen. Da das Telefonat mittlerweile erfolgreich beendet ist, kann ich mich jetzt um meine Erlösung kümmern. Ich drücke mich von hinten an die so einladend präsentierten Vaginas und setze bei Christine an. Sie ist so erregt, dass sie unheimlich eng ist. Ich muss schon kräftig zustoßen um sie zu erobern. Ich ficke sie tief und langsam und sie stöhnt immer lauter. Bevor sie kommen kann, ziehe ich heraus und setze bei Madeleine an, auch sie ist herrlich eng durch ihre Erregung. Ein kräftiger Stoß und schon habe ich ihre Lippen geteilt und stecke halb in ihr. Einige Stöße tief und langsam, dann wechsel ich wieder zu Christine ich ficke sie jetzt mit nachdrücken und massiere ihren Muttermund. Zum Eindringen bin ich zu dick im Moment. Sie ist schon kurz davor, aber ich halte sie weiter hin. Wieder zu Madeleine. Nach einigen Stößen zittern ihr die Knie. Sie will kommen, aber ich zögere noch weiter hinaus, weil ich mit Christine weiter ficke. Sie ist nicht mehr zu bremsen und kommt hart. Ich schaffe es noch mich von ihr loszureißen und bringe dann Madeleine auch zum Höhepunkt. Sie brüllt ganz entsetzlich und ihre Beine werden weich. Jetzt hängt sie quasi auf meinem Schwanz und durchlebt alle Wellen. Christine jammert derweil, weil sie in ihrem Orgasmus feststeckt und die Möse so leer ist. Als Entschädigung schiebe ich ihr meinen Daumen in die Vagina und reibe mit den Fingern über ihre Perle. Sie explodiert abermals und quetscht meinen Daumen.
Madeleine kommt so langsam wieder in die Realität zurück und das Pulsieren ihrer Vagina ebbt ab, aber ich will auch endlich kommen, ich bin völlig überreizt. Also bekommt Madeleine jetzt eine Daumen und Christine hat zu leiden. Ich vögel sie jetzt hart und tief, jeder stoß drück auf ihren Muttermund und ich spüre die Öffnung an meiner Eichel, es ist zu geil. Christine kommt wiedeer und wieder bis ich auch endlich kommen kann. Mein Schwanz fängt endlich an in ihr zu pulsieren und sie ist schon stark mitgenommen. Ich spritze und sie keucht nur noch. Ihre Vagina melkt mich und es ist der irrste Höhepunkt den bislang erlebt habe. Christine läuft über, aber ich pumpe noch immer, ist das geil. Christine zappelt auf meinem Schwanz, aber sie kommt nicht weg und muss meinen Orgasmus erleiden. Ihre Lippen sind schon so violett und geschwollen, dass sie kurz vor dem Platzen sind, sie ist super eng und fühlt sich geil an. Wir brauchen lange bis wir wieder normal atmen können. Wir 3 hatten den Höhepunkt unseres Lebens, der uns ausgelaugt hat und uns unserer Kräfte beraubt hat. Völlig erschlagen hängen wir alle am Schreibtisch. Madeleine findet als erst die Worte.
"Ich bin fast gestorben, du warst so dick und hast nicht aufgehört in mich zu kommen, Ich bin jetzt stark gedehnt."
"Ihr beide hättet mich nicht so überreizen sollen, dann wäre ich nicht so dick gewesen und wäre leichter gekommen. So musste Christine lange dafür leiden."
"Wieso leiden? Das war der ausgiebigste Fick, den ich bislang hatte. Jetzt bin ich fertig und so geschwollen, da geht nichts mehr. Himmel war das gut."
"War das ein Genuss, so könnte ich es öfter vertagen."
"Sachte Madeleine, du wirst kaum noch laufen können."
"Ich muss heute nicht mehr weit laufen, maximal zum Auto."
Wir küssen uns alle drei und sind zu tiefst befriedigt. Christine klafft noch immer offen und ist so verschwollen, dass es noch immer sehr einladend aussieht. Ich werde schon wieder hart und als ich meine Eichel an ihren Lippen reibe ist sie hin und her gerissen. Aufhören oder weitermachen bis nichts mehr geht und wir wund sind. Sie entscheidet sich für Aufhören, da ja morgen noch ein Tag ist.
Zu Feierabend haben wir uns erholt und können den Heimweg antreten. Wir ziehen uns wieder ordentlich an. So eine Büro-Orgie macht Spaß.
Auf dem Heimweg erklärt mir Madeleine ihren Plan für morgen. Sie will in die Stadt und Besorgungen machen, ich darf wieder ins Büro und mich mit Christine vergnügen, ich soll sie aber diese Woche abends für eine Spielzeit mitbringen. Da müssen mal eine Termin suchen. Sehr wichtig bevor ich nach Berlin muss.
Als ich an der Firma ankomme ist Christine nicht da und ich komme nicht ins Büro. Ich rufe Christine an.
"Wo steckst du, Christine?"
" Ich habe mich gestern zum Bus geschleppt und heim. Heute kann ich noch immer nicht richtig laufen. Ich bin noch immer geschwollen. Ich kann noch nicht geradeaus laufen. Ich komme nicht in die Firma. Das Bett ist viel attraktiver und es ist so wenig zu tun."
"Dann ruhe dich aus und wir sehen uns morgen wieder."
Dann werde ich Madeleine in die Stadt begleiten... Ich rufe sie an.
"Ich kann dich heute begleiten, Christine ist noch wieder fit und fehlt heute."
"Das ist prima, dann können wir beide uns neue Badeklamotten beschaffen. Die werden nötig, da wir eine Anfrage von dem Tourismusbüro von St.Bath, eigentlich Saint-Barthélemy, zur Unterstützung haben. Es werden 2 Wochen kurz Weihnachten sein. Fotos und Filme. Resort, Strand, Baden, Segeln, Schnorcheln - es wird ein geiler Urlaub. Zu Weihnachten sind wir dann wieder zurück."
"Das kommt meiner Planung entgegen, mit Berlin müsste ich dann fertig sein. Das wird passen."
"Also auf zum Bikinikauf."
Wir nehmen die U-bahn. So spät in Jahr ist die Auswahl an Bikinis eingeschränkt. Trotzdem bekommen wir für Madeleine einen tollen orangenen Bikini, 3 Dreiecke sehr klein mit Bändern, man kann die Seiten der Dreiecke unter dem Busen zusammenschieben. Auch beim Höschen kann man das Dreieck ebenso zusammenschieben, sodass gerade noch die Lippen abgedeckt sind, hinten ist ohnehin nur ein Bändchen zwischen den Arschbacken, an den Seiten sind die Bänder zum knoten. Das bringt tolle Spielmöglichkeiten. Aber der Bikini wird auch tolle Einblicke gewähren, er ist ungefüttert und wird durchsichtig, wenn er nass wird. Für mich findet Madeleine eine klassische knappe Badehose, bei der mein Geschlecht eine attraktive Beule, die Madeleine gefällt. Die Badehose ist mit seinen weiß-gelben Querstreifen lustig. Also sind wir für St.Bath gerüstet. Der entspannte Tag lässt unsere Lust aufeinander steigen. Daheim vögeln wir im Bett uns die Seele heraus. Wir sind sehr zärtlich und beginnen mit Streicheln. Dann werden wir gieriger und lecken uns gegenseitig, jeder ist aber darauf bedacht den anderen nicht kommen zu lassen, immer nur an die Kante bringen. Madeleine gibt als erste auf und will endlich kommen, ihre Lust ist zu groß.
" Fick mich endlich du Folterknecht, sonst bin ich total überreizt. Bitte schiebe mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse und nimm mich kräftig."
Ihre Bitte kommt meinem Verlangen schon sehr entgegen. Als ich ihre Lippen mit der Spitze teile, habe ich das Gefühl, ich würde ich in eine Jungfrau zum ersten mal eindringen. Sie ist so erregt, dass sie unheimlich eng ist. Also drücke ich kräftiger bis ich in ihr stecke. Sie wimmert, da ich sie dehne.
"Jetzt mach schon richtig."
"Keine Eile, du bist so eng."
" Liegt nur daran, dass ich schon fast komme. Stoß nur hart zu."
Ich vögel sie mit langen wegen und sehr tief. Sie keucht weil ich sie überall berühre. Nach 5 bis 6 kräftigen Stößen ist es mit ihrer Zurückhaltung vorbei und sie schreit ihren Orgasmus hinaus, dass die Gläser im Schrank vibrieren. Mist, jetzt haben wir den Knebel vergessen. Madeleine zerfällt fast in Einzelteile so sehr tobt der Höhepunkt in ihr. Ich bin noch nicht so weit, daher stoße ich sie weiter kräftig und tief. Sie kommt wieder und jetzt ist auch die Reizung für mich genug. Ich komme hart und Madeleines Schneidenmuskulatur melkt jeden Tropfen aus mir. Ich weiß nicht, wie lange ich spritze, 5 Minuten, 10 Minuten? Keine Ahnung, aber ich bin dann so leer, das es schon schmerzt in den Eiern. Völlig erschöpft liegen wir auf dem Bett nebeneinander. Sobald Madeleine wieder zu Atem gekommen ist, wirft sie sich auf mich und wir küssen sehr liebevoll.
"Ich liebe dich und ich freue mich auf St.Bath mit dir. Mal sehen was das für ein Abenteuer wird."
"Auf St.Bath freue ich mich auch schon, was anderes als Hamburger Schmuddelwetter. Ich liebe dich auch, deinen Busen und deinen Hintern, deine Möse ist auch sehr unterhaltsam."
"Du Ferkel, denkst du noch immer an Sex. Ich auch, ich könnte auch noch eine Runde."
Der Abend wird recht ruhig mit Sex in Löffelchenstellung, Madeleine ist trotzdem nach 3 Orgasmen zufrieden und schläft mit meinem Schwanz in der Möse ein.
Am nächsten Morgen meldet sich Christine. Sie will noch einen Tag frei nehmen, da der Freitag anstrengend, zu werden verspricht. Donnerstag will sie wieder im Büro sein. Also habe ich noch einen Tag Homeoffice. Madeleine muss wieder in die Agentur und so habe ich Zeit meinen nächsten Auftrag gedanklich vorzubereiten, da das Thema nicht trivial ist. Technische Voraussetzungen müssen erfüllt sein, so ist die Stahlerzeugung ohne Kohlenstoff nicht möglich, da der Stahl Kohlenstoff braucht, um verformbar zu sein. Wasserstoff kann er nicht gebrauchen, da er sonst spröde wird und leicht bricht. Also sind neue Verfahren nötig und eine sichere Versorgung mit "grünem Wasserstoff". Dieses erhöht die Herstellungskosten je Tonne Stahl. So bleibt die Frage, wie viel es des Stahlverbrauchern wert ist, dass der Co2-Fussabdruck kleiner wird, da sonst auch die E-Autos durch die Erzeugung einen beachtlichen Fußabdruck haben, auch wenn der Strom später nur aus regenerativen Energien kommt. Die Nutzung von Atomstrom ist auch wenig sinnvoll, da man noch immer nicht weiß, wie der strahlende Abfall behandelt werden soll. Die Hochofen benötigen auch Umbauten und nötigen Investitionen sind auch nicht ohne. Also dreht sich die Geschichte um viel Geld, das keine finanziellen Marktvorteile bringt. Mich beschleicht der Verdacht, dass die Gespräche in Berlin nicht erfreulich werden. Umweltschutz und Standortsicherung gegen Wirtschaftlichkeit, das wird die Quadratur des Kreises. Und der ganze Mist muss noch mit den EU-Vorgaben konform laufen. Die Automobilindustrie nimmt natürlich gerne die Vorteile aus dem Umweltschutz, lehnt aber Kostensteigerungen kategorisch ab, da der Markt diese zusätzlichen Kosten nicht tragen wird.
Was bringt der umweltfreundlichste Stahl, wenn ihn keiner haben will, bzw. bezahlen kann.
Am Abend als Madeleine zurück kommt, schwirrt mir der Kopf.
" Berlin wird ein Himmelfahrtskommando für mich, gerade jetzt, wo ich einen guten Ruf in der Branche habe."
" Deshalb wollen sie ja dich. Und das es einfach wird, hat keiner behauptet."
"Madeleine, du bist mir eine riesige Hilfe."
Sie spürt den spöttischen Unterton Und lenkt mich durch liebevolle Küsse ab, die unweigerlich ins Schlafzimmer führen. Ich spiele noch mit Madeleine auf der Schaukel und es wird ein ruhiges Liebesspiel mit einigen Orgasmen für uns. Wir sind dann richtig müde und erschöpft, sodass wir mühelos in den Schlaf finden.
Wieder im Büro mit Christine erscheint sie mir verändert.
"Christine, was ist mit dir los?"
"Ich habe Angst vor morgen, wenn der Eigentümer kommt."
" Er wird dich nicht fressen. Du hast deine Aufgaben sehr gewissenhaft und zuverlässig erledigt und hast loyal zum Unternehmen gestanden. Mehr kann niemand verlangen."
"Doch ich. Ich habe gestern den ganzen Tag mit meinem Dildo in meinem Hintern geübt und bin jetzt ganz versessen darauf, dich zu fühlen. Schon der Dildo fühlt sich toll an und ich komme auch bei analer Stimulation."
" Ich muss noch einige Informationen sammeln und dann machst du uns bitte einen Kaffee. Wie wir dann das Verlangen in deinem Hintern stillen, müssen wir sehen."
Christine strahlt, endlich werden auch ihre Wünsche ernst genommen. Ich sammle Informationen für Berlin, bis Christine zur Mittagspause mit Kaffee zu mir kommt. Sie trägt nur noch einen Ganzkörperanzug in rot, glänzend und durchsichtig, wie eine Strumpfhose. Ihre Brüste stehen im Freien, weil sie die langen Ärmel als Neckholder im Nacken verknotet hat. Auch ihr Schritt liegt offen, da der Anzug an dieser strategischen Stelle eine Öffnung hat, die zum Streicheln einlädt.
"Während wir uns dem Kaffee widmen, fasse mir bitte zwischen die Beine und streichel mich."
Das mache ich doch gerne für sie. Ihre Lippen schwellen stark an und ihre Beine zittern bei jeder Berührung. Mein Mittelfinger gleitet durch ihre Spalte, während der Zeige- und der Ringfinger die dicken Lippen einklemmen. Sie stöhnt und meine Hand ist nass. Ich ziehe meine Hand bis zur Perle, die auch sanft gereizt wird. Christine fummelt schon an meinem Hosenbund und freut sich, als sie das Objekt ihrer Begierde großformatig in der Hand hält. Sie zieht ihren Hintern auseinander und setzt sich einfach auf meine Erektion. Ich kann ihren Hintern schön langsam erobern und sie stöhnt erleichtert, da sie weit genug offen ist. Sie bewegt ihren Arsch auf meinem Schoß und verkrampft von Zeit zu Zeit, wenn ich indirekt ihren G-Punkt reibe. Christine genießt diesen ruhigen Fick, der ihr Überall die nötigen Reize gibt. Meine Hände wandern auf ihre Brüste, wo ich mit den harten Nippeln spiele. Ich ziehe leicht an ihnen, worauf sie sich noch tiefer in meinen Schoß drückt. Sie probiert mit ihrem Becken verschiedene Winkel aus und wird bei Gefallen immer schneller. Sie keucht und versucht sich zurück zu halten, aber es misslingt ihr gründlich. Sie kommt hat auf meinem Schoß und bekommt sich kaum noch ein.
" Ist so ein Schwanz geil im Arsch. Er scheint bis in meinen Magen zu reichen und ist so schön lang. Ich komme gleich wieder."
Der nächste Höhepunkt überrollt sie und ich stehe vom Schreibtischstuhl auf und drücke sie gegen die Schreibtischkante. Jetzt kann ich sie endlich richtig stoßen und ihre Lust wird immer größer. Ich alte ihren Hintern an den Hüften richtig fest und stoße hart in sie. Sie verkrampft erneut und gibt sich dem Orgasmus hin. Ich kann mich jetzt auch gehen lassen und spritze in ihren Darm. Sie kann nicht mehr ruhig stehen bleiben. Meine Hände graben sich jetzt in das Fleisch ihrer Hüften und ich ficke ihre Rosette hart. Sie schreit und stößt noch immer zurück. Sie holt sich noch 2 Orgasmen, bis ich in ihrem Hintern weich werde und rutsche. Christine hat schon vorsichtshalber ihre Box mit Tempotüchern mitgebracht, die wir jetzt beide dringend brauchen. Ihr Hintern steht voll Sperma und es es rinnt nur so aus ihr.
" War das ein Erlebnis. Es hat mich viel geiler gemacht, als es Schuhmann je konnte. Ich danke dir dafür."
" Wenn es für dich wunschgemäß grandios war, dann habe ich alles richtig gemacht. Habe ich dir Schmerzen bereitet? Ich hoffe nein."
"Keine Schmerzen, aber die geilsten Gefühle. Ich werde so eine gefühlvollen Arschfick zukünftig häufiger brauchen."
Wir machen Feierabend und ich bringe Christine noch nach Hause.
"Morgen ist der große Tag, sieh anständig aus. Ich habe schon einen Plan für deine Zukunft."
Der Abend mit Madeleine wird sehr sentimental, da sie sich wünscht mit mir romantisch essen zu gehen. Wir halten Händchen und küssen uns immer wieder. Wir essen von einem Teller und ich füttere sie . Bald lehnt sie an meiner Schulter und blickt zu mir auf. Ich kann nicht anders und muss sie zärtlich küssen. Die Emotionen überkommen uns. " Ich will mit dir zusammen bleiben, wohin dich der Job auch führen wird. Ich kann ohne dich nicht leben und mit Christine können wir uns ja weiterhin treffen, wenn wir in Hamburg sind."
"Mir geht es ebenso, ich will mit dir zusammen sein und ich liebe dich."
Der Abend gipfelt darin, dass mich Madeleine fragt, ob ich sie heirate. Ich bin von der Idee begeistert, ich will sie auch. Wir beginnen zu planen für das nächste Frühjahr.
Der Kellner bekommt Sorge, dass das Essen uns nicht geschmeckt hat, da wir uns fast auffresssen am Tisch. Er versteht unsere Erklärung und mit dem Heiratsantrag.
Den Abend beenden wir wir mit Kuschelsex und viel Geknutsche.
Am nächsten Morgen ist Christine im Büro ein Nervenbündel. Sie hat schon Kaffee gemacht und sicherlich schon eine halbe Kanne intus.
"Ich habe so Angst, dass ich gekündigt werde, weil ich Schuhmann bei seinem Betrug zu gearbeitet habe. Ich brauche den Job."
"Du hast nur die Aufträge deines Vorgesetzten ausgeführt, was für ein krummes Ding er dreht, war für dich nicht erkennbar, also bleibe ruhig."
Um 11 kommt der Eigentümer an und ich habe gleich eine Besprechung mit ihm, da er alle Details von Schuhmanns Betrug wissen will. Ich erkläre anhand der Zusammenstellung seine Vorgehensweise.
"Das wird für Herrn Schuhmann ein unangenehmer Montag werden. Ich muss ihn fristlos kündigen und Anzeige gegen ihn erstatten. Das ist klar, aber damit habe ich neues Problem, wer kümmert sich dann um die Firma. Ich kann nicht ständig hier sein."
" Dafür habe ich schon eine Idee. Sie haben hier eine sehr loyale, fleißige und gewissenhafte Mitarbeiterin. Sie Kennt alle Vorgänge und Prozesse und weiß, was zu tun ist. Dem Job als Geschäftsführer ist sie noch nicht gewachsen, aber mit ihrer Hilfe und ihrem Beistand wird sie es schaffen, da habe ich volles Vertrauen. Sie werden sich in der Anfangsphase intensiver um sie kümmern müssen, aber das sollte möglich sein."
"Eine gute Idee, sie haben ja Christine besser kennengelernt, ich werde es versuchen,"
Ich rufe nach Christine, sie möge uns Kaffee bringen und sich selbst eine Tasse mitbringen. Als sie kurz darauf das Verlangte bringt, bitte ich sie sich zu uns zusetzen, Sie erschrickt, aber als ihr Chef seinen Plan, den ich vorgeschlagen hatte, unterbreitet, wird sie entspannter und die AQNgst weicht einer Freude.
"ich werde noch nicht Alles sofort können, aber ich werde mein Bestes geben, sie nicht zu enttäuschen."
"Da habe ich volles Vertrauen in sie. Sie sind mir ans Herz gelegt worden und der Vorschlag ist vernünftig. Betrachten sie sich ab sofort als Geschäftsführerin. Bei Fragen oder Unsicherheiten stehe ich natürlich an ihrer Seite."
Christine bekommt den Mund nicht mehr zu und ihre Augen strahlen. Sie wird sich voll in die neue Aufgabe knien. Zur Feier des Tages lädt der Chef Christine und mich zum Mittagessen ein. Christine hakt sich bei mir unter und flüstert mir ins Ohr.
"Da hast du doch dran geschoben"
"Aber natürlich."
"Ich schaffe das schon. Der Chef wird stolz auf mich sein."
Das Mittagessen ist sehr familiär und Chef ist rundum zufrieden mit meiner Arbeit und Christines Unterstützung. So verabschiedet er sich nach dem Essen und will Montag früh wieder da sein. Ich verabschiede mich im Büro auch von Christine und wir besprechen noch unser Verhältnis zu dritt. Christine will daran unbedingt festhalten, da es ihr doch zu viel Spaß bereitet hat.
Ich fahre zu Madeleine in die Agentur, natürlich nicht ohne zuvor einen Verlobungsring mit einem Brillanten gekauft zu haben. Madeleine fällt mir um den Hals und wir küssen uns. Als ich ihr den Ring mit dem Heiratsantrag überreiche, sagt sie sofort "Ja" und hängt mir wieder am Hals. Ihre Hingabe beim Küssen ist bemerkenswert. Nachdem wir beide wieder Luft bekommen, ruft Madeleine den Chef und die Kollegen zusammen und holt aus der Kaffeeküche den Sekt aus dem Kühlschrank und die Gläser. Sie will mich offiziell vorstellen und mit Allen etwas feiern. Eine Kollegin ist sehr interessiert.
"Das ist also der verdammt gutaussehende Herr aus der Chanel Print Aktion. Ich durfte die nachbearbeiten und habe in ganze Zeit vor dem Rechner gesessen und geträumt. Da hat Madeleine an der richtigen Stelle zugegriffen und ich gönne es ihr von ganzem Herzen. Übrigens das Filmchen aus Monaco ist online und geht schon in den sozialen Netzen viral. Mehrere 10000 Aufrufe innerhalb von 24 Stunden. Ihr beide seid die Stars der Werbebranche."
"Den Film müssen wir uns ansehen."
Ein Kollege sprintet und holt sein Notebook. Wir stehen alle drum herum, als er den Film aufruft. Er ist gut geschnitten und die Aktion kommt gut heraus. Ich habe nur Augen für Madeleine, sie sieht im Film sehr gut aus und ist so ein echter Männertraum. Einige Kollegen pfeifen anerkennend.
"Eieijei, und du bist jetzt erst verlobt, Madeleine?"
"Ja, es musste ja auch der richtige sein und gutaussehend. Außerdem muss er mich ertragen können."
So beschließen alle die Woche nach 3 bis 4 Gläsern Sekt. Ich lade Madeleine ins Auto.
"Du hast mich selbst in dem Film angemacht. Wir müssen das Wochenende unbedingt noch ausnützen, bevor du nach Berlin reist. Fasse mal unter meinen Rock, mein Höschen ist schon durchgeweicht."
Ich mache ihr die Freude und sie tropft schon. Ich wusste nicht, dass ich so eine Wirkung auf Madeleine habe. Der Stau ist Freitags immer besonders dicht, nicht dass es die anderen Tage angenehmer wäre, aber Freitags sollte man schon eine Nebenbeschäftigung haben. Ich kümmere mich um Madeleines Wohlergehen und streichel ihre Lippen, die immer weiter anschwellen. Sie atmet schon schwer.
"Fick mich endlich."
Sie bekommt 2 Finger in ihre Vagina, die in ihr sehr lebhaft sind. Sie versucht gar nicht erst sich zurück zu halten, sondern ergibt sich meinen Fingern. Daheim ist sie geschafft, da sie das Auto zusammen gebrüllt hat. Es hat ihr Spaß gemacht und daheim ist sie weiterhin unternehmungslustig. Sie versucht mich umgehend zu entkleiden, aber ich verschwinde unter ihren Rock und ziehe das Höschen auf die Knie runter und stürze mich mit der Zunge auf ihre Möse. Schon bald vernehme ich das gewohnte Stöhnen und sie klemmt meinen Kopf mit ihren Schenkeln ein. Jeder Höhepunkt macht mir flache Ohren und sie kann nicht genug bekommen.
"Bitte noch 2 Stück", verlangt sie, als sie in der Küche am Boden sitzt, weil ihre Beine so gezittert haben.
Sie hat nicht gesagt wie sie die 2 haben möchte und so drehe ich sie auf den Bauch und hebe ihr Becken an. Den Rock schlage ich einfach hoch und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Schnell versenke ich meine Erektion in ihren Hintern. Sie quiekt und stöhnt, wenn ich tief in sie stoße. Sie ist schon wieder sehr erregt und kommt ausgiebig. Ich will auch kommen und so stoße ich immer schneller, was ihr aber noch nicht schnell genug ist. Sie stößt noch schneller zurück bis sie schließlich explodiert und mich mitnimmt. Ich fülle ihren Darm auf und jedes Pulsieren lässt sie erneut kommen. Als ich nicht mehr kommen kann, bleibe ich in ihrem Hintern und sie versucht in die Realität zurück zu finden. Sie liegt schwer atmend auf dem Bauch in der Küche, ich bin weich geworden und aus ihr gerutscht. Ich hebe sie vorsichtig auf und trage sie ins Schlafzimmer, wo ich sie erst mal ausziehen muss. Das ist schwierig, da sie mich immer wieder in ihre Arme zieht und abknutscht. So dauert es etwas länger. Schließlich habe ich mich auch ausgezogen und steige zu ihr ins Bett. Sie krabbelt auf mich und reibt sich an mir bis sie auf mir liegend einschläft.
To be continued....
Teil 4 von 7 Teilen. | ||
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