Hotelerlebnisse Judith 04 (fm:Exhibitionismus, 2263 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3461 / 1858 [54%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
Judith 04 |
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ihren Daumen zwischen die Pobacken und in die Lustgrotte fuhr, sodass Judith immer öfter aufstöhnte. Jan und Franziska beobachteten das Treiben angeregt. Jans Hand lag auf Franziskas Oberkörper, rieb und kniff die Nippel und knetete die Monster-Titten, sodass er erneut rote Striemen auf der Haut hinterließ. Sein Schwanz wurde durch Franziskas Kopfbewegungen gereizt und schob sich zunehmend durch die Fülle der roten Locken zu ihrem Gesicht.
"Es wird Zeit, dass Du nicht nur meinen Rücken eincremst", entschied Judith schließlich und drehte sich unter Mary auf den Rücken. Nun saß die dunkle Schönheit auf Judiths Schoß, fühlte das Kitzeln des kurz gestutzten Fells an ihrer Lustgrotte und hatte den schlanken sexy Körper vor sich und unter sich. Erneut griff sie nach der Flasche mit der Sonnenmilch, doch statt diese auf Judiths Körper zu verteilen, schoss sie sich eine gehörige Ladung auf ihre eigene dunkle Haut: "Es gibt schließlich verschiedene Wege, die Sonnenmilch auf Deinem Körper zu verteilen", lachte sie verschmitzt die blonde Frau an. Dann beugte sie sich nach vorne, so dass die weißen Rinnsale der Sonnenmilch über ihre dunkle Haut und ihre wippenden Brüste liefen und von den dicken Nippeln abtropften. Erste Tropfen waren bereits auf dem straffen Bauch von Judith gelandet, als sich Mary völlig vorbeugte und ihren Oberkörper sanft aber mit Nachdruck nach oben schob, bis sich ihre dunklen Brüste mit den dicken schwarzen Nippeln auf Judiths weiße Möpse drückten. Erwartungsvoll öffnete Judith ihren Mund, als Marys Zunge über ihre Lippen glitt und Einlass begehrte. Mit sanften Bewegungen rieb Mary ihren Körper auf Julia hin und her, umschlang mit ihren dunklen Beinen die langen Beine der Freundin und spreizte sie dabei.
Auch die Reaktion der Sonnenhungrigen auf dem anderen Ufer bestätigte Jan darin, dass die nasse Lustmuschel der beiden Frauen im Doppelpack zu sehen sein musste. Die aufgerichteten Schwänze einiger Männer sowie die neugierigen Blicke mancher Frauen sprachen Bände. "Ich glaube, wir sollten denen da drüben mal zeigen, was eine echte Latte ist", grinste Franziska, während sie ihren Kopf hob und den Blick auf Jans zuckenden Phallus freigab. Tatsächlich wandten sich einige Männer verlegen ab, als Franziska nun mit beiden Händen den Pfahl umfasste, die Haut zur Wurzel zog und die dicke dunkle Spitze freilegte. Jans Erregung wuchs weiter, als er sah, dass auf dem anderen Ufer eine attraktive Blondine mit nackter, üppiger Oberweite ihr Höschen zur Seite zog und ihre Finger lüstern in die Spalte rammte. Dabei spürte er bereits Franziskas Zunge an seiner Eichel, ihre Lippen, ihr gieriges Saugen. Judith und Mary beobachteten inzwischen interessiert, wie Franziska Jans Latte direkt neben ihren Köpfen verwöhnte. "Wo es für eine reicht, reicht es auch für drei", entschied Franziska, wobei sie Jans Schwanz zu den Köpfen der beiden Frauen zog. Erst zurückhaltend, dann zunehmend gierig leckten Mary und Judith abwechselnd den zuckenden Pfahl, versuchten, ihn in den Mund zu bekommen.
Jan knetete dabei wieder Franziskas Möpse, was diese mit geschlossenen Augen und sanftem Stöhnen genoss. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Marys dunkle Hand in den fleischigen Schoß von Franziska geglitten war und langsam aber nachdrücklich und mit wachsendem Rhythmus ein und ausfuhr. Der Blondine am anderen Ufer fielen fast die Augen heraus, als sie dies betrachtete. Immer lauter wurde Franziskas Stöhnen, die schließlich die Initiative ergriff, Jans Schwanz packte und ihn so resolut wichste, dass er kurz darauf in heißen Stößen seine Sahne auf ihre wogenden Brüste schoss. "Diese Sonnencreme mag ich am liebsten" stöhnte Franziska zufrieden. Mary und Judith lösten sich voneinander, beugten sich jeweils von einer Seite über Franziska und begannen, Jans Sperma von dem sommersprossigen Körper zu lecken. Dabei streckten sie den Betrachtern am anderen Ufer ihre knackigen Kehrseiten entgegen und ließen ihre nassen Lustgrotten zwischen den gespreizten Schenkeln erkennen. Das Wippen ihrer prallen Titten an den schlanken Körper ließ Jans Schwanz erneut wachsen. Mit federndem Phallus ging er um die zwei schleckenden Schönheiten herum, griff in die knackigen Pobacken und ließ seine Finger dazwischen in die nassen Muscheln gleiten. Sein heißer Schwanz war zwischen den beiden Körpern eingeklemmt, bis Jan ihn mal in die schwarze, mal in die weiße Muschi schob. Nach einigen Stößen zog er ihn wieder heraus, hockte sich mit wippender Latte neben die Köpfe der drei stöhnenden Frauen und bot ihnen den nassen Phallus zum Lecken an. Am anderen Ufer hatte die vollbusige Blondine mittlerweile Spaß und Erfüllung mit drei jungen Männern, von denen sie synchron in Po und Grotte gefickt wurde, während der dritte seinen Schwanz zwischen ihre Mega-Titten stieß und ihn sich dabei immer wieder lecken ließ. "Jetzt haben wir den anderen lange genug eine Show geboten. Habt ihr nicht Lust, nun das Ufer gegenüber zu beobachten, während wir uns einfach entspannen?" fragte Jan seine drei Begleiterinnen. "Klingt so, als könnte da jemand nicht mehr", provozierte Franziska, während sie Jans Schwanz schon wieder zu reiben begann. Um sie Lügen zu strafen, packte Jan kurzerhand in ihre roten Locken, dirigierte ihren Kopf dabei rücksichtslos in seinen Schoß und begann, seinen Phallus in ihren Mund zu rammen. Erst erschrocken, dann zunehmend erregt sahen Judith und Mary zu, bis sie dazu ihre eigenen Grotten und die von Franziska mit ihren schlanken Fingern verwöhnten. Schließlich erfasste ein endloses Zucken Franziskas Körper, was darauf hinwies, dass sie einen Mega-Orgasmus durchlebte. Als Jan seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund zog, lief seine Sahne aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf ihre Möpse. "Du hättest mich nicht so provozieren sollen", lächelte Jan die nach Luft ringende Frau an. - "Du hast gewonnen", stöhnte sie, "jetzt aber Pause, chillen und die anderen beobachten!" Gab sie nach. So lagen die vier kurz darauf fast sittsam auf ihrer Decke, wobei Franziskas rote Lockenpracht Jans Schoß bedeckte, während Mary und Judith ihre Köpfe nebeneinander auf Franziskas kräftigen Schenkeln abgelegt hatten. So beobachteten sie die Ereignisse am anderen Ufer wobei immer wieder ein sanftes Stöhnen aus einem der Münder wich und sich die eine oder andere Hand im eigenen oder fremden Schoß verirrte.....
Die drei wurden aufgeschreckt, weil etwas direkt in Ihrer Nähe in den Fluss klatschte. Die kalten Spritzer erreichten die erhitzten Körper unvorbereitet. Jan öffnete die Augen und sah, dass die vollbusige Blondine am anderen Ufer entsetzt ihre Hand vor den Mund hielt und sich gestenreich entschuldigte. "Ihr liegt schon so lange in der Sonne und habt Euch gar nicht richtig eingecremt!" Rief sie. Dabei wippten ihre eindrucksvollen Möpse ihrem Körper und die lockigen blonden Haare wehten im Wind. Jan winkte zurück und zeigte den Daumen nach oben. Auch seine drei Grazien waren aufgewacht und blickten etwas verwirrt um sich. "Die große blonde wollte uns ermahnen, uns einzucremen", erklärte Jan leise, "vielleicht hätte es sie auch gerne selbst getan." Lächelte er seine scharfen Begleiterinnen an. - "Das könnte Dir so passen!" maulte Franziska, "als ob Du mit drei Paar Möpsen in allen Varianten nicht ausgelastet wärest!"
Bei diesem Geplänkel wuchs Jan bereits wieder der Schwanz. "Aber sie hat recht. Wir sollten langsam aufbrechen oder uns nochmals eincremen!" erwiderte er. Die drei Frauen entschieden sich für den Aufbruch, was Jan mit einer bedauerlichen Geste zur Kenntnis nahm. Er winkte nochmals der Frau am anderen Flussufer, als er sich unbeobachtet glaubte. Während er dann nach seiner Bermuda suchte, flog ein kleiner Gummiball an seinem Kopf vorbei in die Büsche. Irritiert sah er auf. Erneut winkte die Frau gegenüber. So machte er sich auf die Suche nach dem Ball, den er kurz darauf in der Hand hielt. Unschwer war zu erkennen, dass eine Handynummer auf den Ball gekritzelt war. Rasch machte Jan ein Bild von der Nummer und warf den Ball wieder zurück, wobei sein noch immer nackter Schwanz aufgeregt wippte.
Mary hatte inzwischen ihr weißes Sommerkleid übergestreift. Jan sah erst jetzt, wie tief der Rückenausschnitt bis an den Po- Ansatz reichte und damit in echter Konkurrenz zu dem tiefen Dekolleté stand. Mary half dann Judith, die Schleife ihres Sommerkleidchens im Nacken zu binden, was sie so lose tat, dass das Kleid tief genug hing, um Judiths Brüste nur unzureichend zu bedecken. Franziska hatte ihre üppigen Formen bereits in die Hotpants gepackt und zog gerade ihre weiße Bluse über den nackten Oberkörper, die sie wieder unter den Brüsten verknotete, diesmal aber die Knöpfe völlig offen ließ. "Mit Euch kann man richtig Aufsehen erregen", lachte Jan, während er Mühe hatte, seinen steifen Schwanz in der Bermuda unterzubringen. "Die Latte in Deiner Hose ist auch nicht ganz jugendfrei", gab Franziska zurück, "aber jetzt erst mal ins Hotel! Ich hätte Lust, noch ein wenig im Whirlpool zu entspannen, bevor wir uns für den Abend zurecht machen!" Jan packte also wieder seine Decke zusammen, legte sie sich über die Schulter und ging mit seinen drei Begleiterinnen durch die Grünanlage zurück Richtung Hotel. Dabei nutzte er ausgiebig die Möglichkeit, die drei so verschiedenen Figuren von hinten zu betrachten: Franziskas prall gefüllte Hotpants, aus deren kurzen Beinen sich ihre Pobacken schoben, ihr nur unzureichend bedeckter Oberkörper, wo unter dünner Bluse die großen Brüste wogten; Marys dunkler Körper, den das transparente weiße Sommerkleid ebenso charmant wie unzureichend verhüllte; Judiths schlanke groß gewachsene Modelfigur, die unter dem Hängerchen mehr als nur zu erahnen war.
In der Nähe des Hotels schlugen Judith und Mary dann einen anderen Weg ein, um bei ihrem Auftreten nicht gemeinsam mit den Hotelgästen Jan und Franziska gesehen zu werden. Sie hofften jedoch, dass Jan und Franziska von ihren Erlebnissen im Whirlpool berichten würden.
Teil 3 von 5 Teilen. | ||
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