Mein erstes Mal als Julia- Teil 8 (fm:Schwul, 7740 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JuliaBi | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 1696 / 985 [58%] | Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen) |
Wie es mit Julia und Richard weitergeht.....wird sich Julia für den Vorschlag von Conrad entscheiden??? |
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küsse dich geil und fahre mit meiner linken Hand durch deinen Schritt, "Und anschließend hole ich mir meinen Nachtisch, mein Schatz", flüstere ich lasziv und lecke mit meiner Zungenspitze über meine Oberlippe.
Dann gehen wir beide in die Küche ich schiebe ein paar Aufbackbrötchen in den Backofen und koche Eier, während du den Tisch deckst. Kurz danach sitzen wir zusammen am Tisch und lassen uns das Frühstück schmecken. Du hast jedem von uns noch ein Glas mit O-Saft und einen Sekt hingestellt, mit dem wir jetzt anstoßen. Du lächelst mich dabei glücklich mit deinen blauen Augen an und streichelst mit deiner linken Hand sanft meinen Handrücken und sagst, "Auf uns beide, meine wunderschöne Julia". Ich nähere mich deinem Gesicht, mit meinen dunkelroten geschminkten Lippen und hauche dir einen sanften Kuss auf deinen hübschen Mund, "Auf uns, du wundervoller Kerl", sage ich glücklich zu dir.
Als wir dann gesättigt sind, holst du dir noch einen Kaffee, ich fülle mein Sektglas nach und wir gehen wieder raus, auf die Terrasse. Du lässt dich wieder in deinen Korbsessel nieder und klopfst auf deinen Oberschenkel. Grinsend schüttele ich meinen Kopf, stelle mein Sektglas auf den Tisch und unter den Vorwand auf Toilette zu müssen, gehe ich noch mal nach oben in unser Schlafzimmer. Deine Fummelei eben hat mich schon wieder unendlich geil gemacht. Deshalb gehe ich zu der Schublade an meinem Kleiderschrank, in der wir mittlerweile uns beachtliche Sammlung an Sextoys aufbewahren. Mein Blick fällt auf den größten Analplug den wir besitzen, 16 Zentimeter lang und an der dicksten Stelle einen Durchmesser von 5,5 Zentimeter. Meine Augen fangen an zu leuchten, ich greife mir das Teil, gehe damit zu meinem Bett, wo der Spender mit dem Gleitgel steht. Schnell ziehe dem Saum von meinem Kleid hoch und den Slip aus. Ich stelle mein linkes Bein auf das Bett ab, reibe den Freudenspender ordentlich mit Gleitgel ein, genau wie mein aufgegeiltes Hintertürchen und das geile Ding steckt kurz danach tief in meinem Arsch und füllt mich wundervoll aus. Da ich mittlerweile so gut eingeritten bin, ist es kein Problem mehr, mir diesen Plug einzuverleiben.
Ich streife mein Kleid glatt, auf den Slip verzichte ich, nehme eine kleine Tube mit Gleitgel aus der Schublade, die ich auf der Fensterbank im Wohnzimmer deponiere und kehre zurück, zu dir mein Schatz, auf die Terrasse. Der große Plug in meinen Hintern fühlt sich wundervoll an. Ich greife mir ein Stuhlkissen und knie mich vor dich hin. Mit meinen Fingerspitzen fahre ich deine Oberschenkel hoch und drücke deine Beine auseinander. Ich sehe dir fest in deine blauen Augen, während ich ganz langsam den Knopf und den Reißverschluss deiner kurzen Hose öffne. Dann schiebe ich meine dunkelrot lackierten Krallen, seitlich in deinem Hosenbund und sage heiser und geil, "Los hoch mit deinem Knackarsch, ich will jetzt mein Dessert haben". Du hebst dich ein wenig an und ich ziehe dir deine kurze Hose samt deiner Boxershorts aus.
Dein großer Penis hängt noch schlaff zwischen deinen behaarten Oberschenkeln. Mit meiner rechten Hand greife ich mir das Objekt meiner Begierde. Ganz vorsichtig ziehe ich mit meinen Fingerkuppen deine Vorhaut zurück und lege die wundervolle, rote Eichel frei. Ich beuge mich vor, schließe meine dunkelroten Lippen um deine Knolle und sauge sie tief in meinen Mund. Ich fühle deine glatte Eichel an meinem Gaumen und auf meiner Zunge. Ganz langsam richtet sich dein herrlicher Schwanz zu seiner vollen Größe auf. Ich liebe es, deinen Penis steif zu blasen, zu fühlen wie er in meinem warmen Mund zur vollen Größe wächst. Saugend ziehe ich meinen Kopf zurück und mit einem leichten Ploppen lasse ich deine dicke, rote Knolle aus meinen dunkelroten Lippen flutschen. Ich nehme einen großen Schluck aus meinem Sektglas, lasse deine Eichel wieder in meinen Mund gleiten und bade sie in dem kalten, prickelnden Nass. "Ohhhh.....Julia.....ffffttt.... du geiles Stück......ohhhh Gott", stöhnst du laut. Ich schlucke den Sekt herunter und lasse deinen harten Fleischbolzen bis zum Anschlag in meinen Hals gleiten. Saugend beginne ich dir einen richtig geilen Blowjob zu verpassen. Ich lasse deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, bis ich deine dicke Spitze auf meiner Zunge spüre, um ihn gleich darauf, bis zur Gänze in meine Rachen zu saugen.
Immer schneller bewege ich meinen Kopf auf und ab, mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand massiere ich zärtlich deine prall gefüllten Hoden. Sie sind richtig groß und man merkt, dass du gestern nicht zum Schuss gekommen bist. Dein Stöhnen wird immer lauter, mit deinen großen Händen wuschelst du durch mein kurzes Haar und sanft drückst du auf meinen Hinterkopf. Dann scheint dein wundervoller Penis tief in meinen Hals weiter anzuwachsen, als er wieder in voller Länge in meinem Rachen ist. Du drückst auf meinen Kopf, hältst mich in dieser Stellung und mit einem tiefen stöhnen, fängst dein Schwanz an zu zucken. Die ersten zwei- drei Spritzer jagst du mir direkt in meine Speiseröhre. Ich zeihe meinen Kopf zurück, denn ich will dein herrliches Sperma auf meiner Zunge schmecken. Brav schlucke ich alles, was du mir gibst und lecke dann deinen wundervollen Penis mit Hingabe sauber. Zärtlich nehme ich deine Hoden, einen nach dem anderen, in meinen Mund und lutsche daran. Ich lasse dir keine Chance dich zu entspannen, dein toller Schwanz steht weiter, wie eine Eins.
Du erhebst dich aus deinem Sessel, greifst mir unter meine Arme und ziehst mich mit hoch. Gierig schiebst du mir deine Zunge in meinen Mund und ziehst mit deinen großen Händen mein Kleid nach oben. Du ziehst es mir über meinen Kopf und wirfst es achtlos zu Boden. Wieder küsst du mich verlangend und geil, während du meine nackten Pobacken massierst. Mit der Fingerkuppe deines rechten Mittelfingers streichst du durch meine Kerbe und schaust mich erstaunt an. Laut klatschend landet deine große Pranke auf meine rechte Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz, "Hast du kleine, geile Schlampe dir schon wieder einen Plug, in deinen süßen Arsch geschoben"? Erneut schlägst du mir fest auf meine linke Arschbacke, was meine Geilheit weiter steigert. Ich drücke dich von mir weg und gehe ins Wohnzimmer, um das Gleitgel zu holen. Ich drücke es dir in die Hand, setzen mich mit meinen nackten Hintern auf die Tischkannte und ziehe dich zu mir ran. Dein harter, steil abstehender, Schwanz pickt mir in meinem Bauch, ich sehe zu dir hoch und hauche geil, "Ja mein Schatz, damit mein kleines, süßes Arschfötzchen schön vorgeweitet ist, für dich". Ich biete dir meine dunkelroten Lippen zum Kuss an und bettele, "Bitte mein Liebster fick mich jetzt, schieb mir deinen großen Schwanz rein und fick mich, Richard".
Zärtlich küsst du mich und streichelst meinen nackten Rücken. Dann drückst du meinen Oberkörper zurück, spreizt meine Beine und drückst sie nach oben, bis meine Knie meinen Brustkorb berühren. Du ziehst deinen Sessel heran, setzt dich hin, nimmst meinen Schwanz in deinen warmen Mund und beginnst mich liebevoll zu blasen. Immer wieder lässt du ihn aus deinem Mund gleiten und leckst mit deiner rauen Zunge meine Eier. Dann greift du mit den Fingerspitzen deiner rechten Hand den Sockel von dem großen Plug und mit einem Ruck ziehst du ihn aus meinem geilen Hintern. Schon fühle ich, wie du mit deiner warmen Zunge durch meine Kerbe leckst. Mit deiner Zungenspitze dringst du leicht in mein Hintertürchen ein und ich könnte platzen vor Geilheit. Ich bekomme überhaupt nicht mit, dass du in der Zwischenzeit deinen herrlichen Schwanz mit Gleitmittel eingeschmiert hast. Du erhebst dich aus deinem Sessel und drückst mit deiner dicken Knolle gegen mein runzeliges Hintertürchen. Mit großen Augen schaue dich voller Erwartung an, und mit geiler, rauchiger Stimme sage, "Ja mein Liebster, gib ihn mir......schieb dein geiles Rohr in meinen willigen Arsch und fick mich".
Dein Becken ruckt nach vorne und dein Freudenspender bohrt sich in meinen Darm. Ich spüre, wie deine glatte, dicke Knolle über meine Prostata gleitet, was mir einen spitzen Schrei entlockt. So verharrst du eine Weile, mit deinen warmen Händen streichelst du meinen nackten Bauch und lächelst mich an, "Das gefällt meiner hübschen Julia, nicht wahr". Ich wippe mit meinem Hinter auf der Tischplatte und hauche geil, "Jaaa.....jaaa mein Herz .....ohhh es fühlt sich wundervoll an, dich in mir zu haben....uhhhhhh". Ich stelle meine nackten Füße mit den dunkelrot lackierten Zehennägel auf deine, mit grauen Locken, übersäten Brust ab und reiche dir meine Hände. Du greifst meine Hände und ziehst dich ganz langsam aus mir zurück, bis ich deine Eichel an meinem Schließmuskel spüre. Meine Hände haltend drückst du deinen heißen Pfahl genauso langsam wieder in mich hinein. Zentimeter um Zentimeter drückst du dich tiefer in meine Eingeweide, ich fühle jede der dicken, blauen Adern von deinem harten, großen Speer an meinen Darmwänden. Als ich dein Schambein an meinem Damm spüre, wird mir bewusst, dass deine kompletten 21 Zentimeter in mir stecken. Ich lächele dich glücklich und geil an und drücke deine Hände zärtlich, "Ohhh Richard.......das......das ist der Wahnsinn.....uhhhh....dich so...so tief in mir....ohhhhh....zu spüren. Dein.....dein riesiger Pimmel......ohhhh füllt mich soooo wunder......wundervoll aus....ahhhhh".
Wieder ziehst du dich komplett aus mir zurück und abermals schiebst du mir ganz langsam dein hartes Rohr in meinen Darm. Dein dicker Stamm gleitet über meine empfindliche Prostata, keine Blitze zucken durch meine Wirbelsäule und sie entfachen ein wahres Feuerwerk in meinem Hirn. So langsam fickst du mich nun weiter in meinen geilen, willigen Arsch. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit und Raum, weiß nicht mehr wie lange du mich hier auf den Terrassentisch schon pfählst mit deinem traumhaft großen, dicken Penis. Irgendwann fühle ich, wie sich meine Hoden fast schmerzhaft zusammenziehen und mit irrem Druck spritzt meine warme Sahne auf meinen nackten Bauch und in mein Gesicht und ich brülle meine Geilheit hinaus. Genau in dem Moment spüre ich deinen Zauberstab tief in meinen Darm zucken, fühle wie dein Liebessaft gegen meine Darmwände klatscht, was meinen eigenen Orgasmus noch mal vertieft.
Ich liege hier, mit geschlossenen Augen, nackt und zitternd am ganzen Körper, deinen dicken Brummer immer noch tief in meinen Arsch auf dem Terrassentisch und genieße die Nachwehen von meinem herrlichen Höhepunkt. Zärtlich streichelst du mit deinen großen, warmen Händen meinen nackten Körper und ich bekomme wieder eine Gänsehaut. Langsam wird dein Penis in mir kleiner und du ziehst ihn aus meinem Hintertürchen, stattdessen schiebst du mir wieder den dicken Plug in meinen Po und sagst süffisant, "Damit von meiner kostbaren Sahne nichts verloren geht, meine Süße". Du schiebst deine starken Arme unter meinen Körper, hebst mich vom Tisch, als wenn ich nichts wiege und setzt dich wieder in deinen Korbsessel. Immer noch geschafft, kuschele ich meine Wange an deinen Brustkorb und spüre deine warme Haut. Ich schaue zu dir hoch und flüstere leise, "Das war der Hammer mein Liebster, du fickst so gut". Sanft küsst du mich, "Ja Süße, für mich war es auch toll, du bläst wie eine Göttin und dein süßer Arsch ist wie geschaffen, um von mir gefickt zu werden. Er gehört mir". Ich lege dir meine linke Hand auf deine Wange, "Ja mein Schatz, mein geiler Arsch gehört dir, mein ganzer Körper gehört dir". Liebevoll und zärtlich küssen wir uns, deine warmen Hände streicheln zärtlich jeden Zentimeter meines nackten Körpers. Es fühlt sich alles wahnsinnig toll und richtig an, ich genieße deine Zärtlichkeiten, beiße dir zärtlich in dein Ohrläppchen und schnurre, "Ich liebe dich du wundervoller Mann, mein wundervoller Mann". Du lächelst mich an, streichelst sanft mein Gesicht und sagst leise, "Wenn du wüstest, wie sehr ich dich liebe, mein Engel". Wieder legt sich dein warmer Mund auf meine dunkelroten Lippen, unsere Zungen tanzen umeinander.
Nach einiger Zeit stehe ich dann mit zittrigen Beinen auf, es ist bereit 12 Uhr. Ich gehe ins Wohnzimmer, hole mein Handy und setzte mich dann wieder auf deine nackten, Beine. Du fährst mit deiner warmen Hand meinen nackten Rücken hoch und runter, "Wird es Zeit, mit deinen Mädels Kontakt aufzunehmen"? Mit Tränen in den Augen schaue ich dich an und nicke nur. Ich schicke ihnen erst eine WhatsApp und fragte sie, ob sie Zeit hätten, für einen Videocall via Teams. Wir verabreden uns, auf 14 Uhr und ich schicke meinen beiden süßen eine Einladung per Mail. Ich hauche dir einen Kuss auf deine Wange und sage leise, "Ich habe Angst vor dem Gespräch Richard. Angst davor, sie könnten meine Idee nicht gutheißen und ...". Weiter komme ich nicht, denn du hast deine Arme um mich gelegt, drückst mich fest an dich und sagst, "Deine Mädchen lieben dich, Schatz und sie werden dich verstehen". Dankbar hauche ich dir einen Kuss auf deinen hübschen Mund und flüstere, "Wir sollten jetzt hochgehen uns duschen und anziehen, außerdem sollte ich, mein Makeup noch mal richten".
Kurz darauf stehen wir beide, nachdem ich mich abgeschminkt habe, in der großen, ebenerdigen Dusche und waschen uns gegenseitig unsere Sexspuren von unseren verschwitzten Körpern und trocken uns dann liebevoll ab. Du ziehst dich an, gibst mir einen Kuss auf meine Wange, "Ich gehe schon mal runter, Engelchen, mach dich in Ruhe zurecht". Ich stelle mich vor den großen Spiegel im Bad, ich platziere als erstes meine selbsthaftenden Silikonmöpse an meinen haarlosen Brustkorb und drücke die Ränder schön fest. Danach schminke ich mich wieder und style meine Haare. Ich ziehe meinen weißen Slip wieder an und werfe mir mein pinkfarbiges Kleid wieder über.
Kurz vor zwei gehen wir beide dann in dein Büro, unser Büro, denn ich arbeite ja seit ein paar Wochen für dich, mein Schatz. Ich fahre den PC hoch und wartete mit schweißnassen Händen darauf, dass Carina und Sam sich einwählen. Dann ist es so weit, meine beiden süßen sind Online sie sitzen nebeneinander vorm Laptop und grinsen mich an, "Hey Julia, hübsch siehst du aus, deine Haare sich ja schon ordentlich gewachsen", sagt Carina. "Hallo Richard, ihr gebt ein schönes Paar ab, sieht gut aus", sagt Sam. Langsam und ausführlich erkläre ich meinen Töchtern, was ich vorhabe, während du meine Hand hältst. Sie stellen ein paar Fragen und irgendwann sagt Carina, "Dad, wenn es dein Wunsch ist für immer Julia zu bleiben, dann mach es doch. Hauptsache du bist glücklich und wir lieben dich auch als Julia". Gerade will ich fragen, ob ihre Männer auch über Bescheid wissen und was sie dazu sagen, dass ihr Schwiegervater eine Tunte ist, da erscheinen die Köpfe von Dirk und Harald hinter meinen Mädchen. Harald, der Mann von Carina, lächelt in die Kamera und sagt zu meinen Töchtern, "Ihr habt nicht übertrieben Schatz, ist eine hübsche Frau, euer Dad". Bei diesen Worten, fällt mir ein riesiger Stein vom Herzen, leise sage ich, "Und ihr beide findet es nicht abartig, was ich vorhabe"? Dirk, der zärtlich die Schultern von Sam massiert, sagt ganz sachlich, "Wie Carina gesagt, Hauptsache du bist glücklich", und lachend fügt er hinzu, "Außerdem ist es doch egal, ob Harald und ich zu Weihnachten unseren Schwiegervater oder unsere Schwiegermutter unter den Tisch saufen". Nun müssen wir alle lachen, wir mach dann noch ein wenig Smalltalk und verabschieden uns dann.
Du nimmst mich in deine Arme und küsst mich zärtlich, "Weißt du was meine Julia, wir ziehen uns jetzt an und dann fahren wir beide lecker Pasta oder Pizza essen". Wir gehen zusammen nach oben, ich gehe vor und schon fühle ich deine großen Hände auf meinem Hintern, "Wahnsinn, du hast aber auch einen süßen Arsch, my Sweetheart", brummst du lachend hinter mir. Ich grinse vor mich hin und gehe einfach weiter, Hach, ich liebe meinen Traummann, jeden Tag ein Stück mehr. Im Schlafzimmer ziehe ich mein Shirt-Kleid über den Kopf und werfe es auf unser großes Bett. Während du dich anziehst, gehe ich, nur in meinem weißen Rio Slip ins Bad um mein Makeup noch mal zu überarbeiten, vor allem die Ansätze zu meinen Silikonmöpsen. Bekleidet mit einer Weinroten Jeans und einem weißen Poloshirt trittst du hinter mich. Deine großen warmen Hände streicheln zärtlich über meine nackte Bauchdecke und du knabberst mit deinen Zähnen an meinem rechten Ohrläppchen, "Soll ich den Plug entfernen, meine süße Maus". Ich drehe meinen Kopf zu dir, schaue dich über meine Schulter an und lasse meine Hände zwischen unsere Körper gleiten. Mit meinen langen dunkelrot lackierten Krallen kratze ich sanft über deinen Schritt und hauche geil, "Nein, der bleibt drinnen, denn ich werde dich heute Abend noch zureiten, mein wundervoller Hengst". Wieder knabberst du an meinem Ohrläppchen, "Ich werde dich nicht daran hindern, meine wunderschöne und geile, Frau". Ich bekomme noch einen derben Klaps auf meinen Hintern und dann bist du verschwunden.
Nachdem ich mit Schminken und Haarstyling fertig bin ziehe auch ich mich an. Zuerst nehme ich einen weißen Spitzen- BH aus meinem Schrank. Doch nach einem prüfenden Blick in den großen Spiegel am Kleiderschrank, lege ich ihn zurück und zwänge mich stattdessen in einem hautfarbenen Shapebody, der meine Polster an Bauch und Hüfte ein wenig kaschiert. Dann ich schlüpfe in ein leichtes Sommerkleid mit großen lila Blumendruck, welches einen V-Ausschnitt hat und asymmetrischen Saum, der meine Knie bedeckt. Ich schließe den Bindegürtel, drehe mich vor dem Spiegel und bin zufrieden, mit meinem Aussehen, auch wenn der Body sehr eng ist. Dazu entscheide ich mich für beige Sandaletten mit 9 Zentimeter Trichterabsatz. Als Schmuck lege ich mir heute Perlen an, Ohrstecker mit Perlen, eine doppelreihige Perlenkette und ein Perlenarmband. Vor mich hin grinsend nehme ich die kleine Fernbedienung, schon beginnt der große Plug in mir zu vibrieren, ein wundervolles Gefühl. Ich nehme noch eine kleine Handtasche aus meinem Schrank in der Farbe meiner Sandaletten, hänge sie mir über meine Schulter und bewege mich nach unten. Sowie du mich die Treppe runterkommen siehst, beginnen deine hübschen, blauen Augen zu leuchten und du breitest deine Arme aus. Lächelnd gehe ich auf dich zu und du schließt mich in deine Arme, "Du siehst, wie immer bezaubernd aus, mein Sonnenschein", flüsterst du an meinem Ohr. Ich hauche dir einen Kuss auf deine weichen Lippen und sage augenzwinkernd, "Du alter Charmeur". Klatschend landet deine rechte Hand auf meinen Hintern, "Das alt nimmst du zurück, du süßes Schwanzgeile Biest", grollst du. Ich mag es, wenn du mir hart auf meine Hintern schlägst und mir wird immer mehr bewusst, dass ich schon immer eine devote Neigung hatte. Abermals hauche ich dir einen Kuss auf deinen Mund, "Okay, mein hübscher potenter Hengst". Nun müssen wir beide lachen.
Vor der Haustür steht schon mein neuer, roter Flitzer mit geöffnetem Verdeck. Du öffnest mir die Beifahrertür und ich steige ein. Du setzt noch kurz deine Sonnenbrille auf und auch ich wechsele meine Brille. Nach einer guten halben Stunde Fahrt stoppst du vor einem kleinen italienischen Restaurant mit Biergarten unter Bäumen. Dort bekommen wir sogar noch einen schattigen Tisch mit bequemen Stühlen und wir setzen uns über Eck. Der Kellner kommt, begrüßt uns, legt zwei Speisekarten auf dem Tisch und fragt, ob wir schon Getränkewünsche haben. Du schaust mich an und sagst, "Ich hätte Lust auf ein großes Bier". Ich streichele über deinen Handrücken und sage liebevoll, "Dann machst du das, mein Schatz, ich kann zurückfahren. Für mich bitte eine große Apfelschorle". Kurze Zeit später bekommen wir unsere Getränke, du bestellst dir eine große Pizza mit Meeresfrüchten und ich mir einen großen Salat. Als der Kellner weg ist, schaust du mich fragend an, "Nur einen Salat, mein Engel". "Ja Richard", ich streichele mit meiner Hand über meinen Bauch, "Der ist zu dick, mein Liebster und meine Rettungsringe gefallen mir auch nicht. Ich habe vor, morgen mit Conni darüber zu reden, eventuell kann er gleich eine Fettabsaugung machen, wenn er mich schon auf dem Tisch liegen hat".
Du streichelst über meinen nackten Arm, legst deine Hand in meinen Nacken, ziehst meinen Kopf zu dir und küsst mich liebevoll, "Was immer du machst, ist okay, meine liebe Julia. Ich habe nur einen Wunsch, ich möchte, dass du glücklich bist, mein Schatz". Ein Schimmer von Tränen bildet sich in meinen Augen, schnell greife ich in meine Handtasche und tupfe sie mit einem Papiertaschentuch trocken. Sanft streichele ich mit meiner Hand dein hübsches Gesicht dabei flüstere ich leise, "Du bist so ein wundervoller, toller Mann, Richard und ich liebe dich vom ganzen Herzen". Ich bekomme noch einen zärtlichen Kuss auf meine dunkelrot geschminkten Lippen, "Ich habe dich auch, unendlich lieb, Maus".
Wir sind gerade beim Essen, als sich zwei zierliche kleine Hände mit schwarz lackierten Fingernägeln auf meine Schulter legen, mir wird ein sanfter Kuss auf meine Wange gehaucht und ich vernehme Danielas Stimme, "Hallo Julia, hallo Paps, was macht ihr beiden hübschen denn hier"? Mit halbvollem Mund sagst du undeutlich, "Essen, was sonst". Du erhebst dich nimmst deine Tochter zur Begrüßung in die Arme und gibst ihr auf jede Wange einen Kuss. Daniela strahlt dich an, neben ihr steht ein großer, gutaussehender, dunkelhäutiger Mann.
"Darf ich dir meinen neuen Freund vorstellen Dad? Das ist Gerome, Gerome dieses hier ist mein Vater und seine hübsche Begleitung heißt Julia". Auch ich stehe nun auf, Gerome legt seine großen Hände auf meine Schultern, hauch mir auf jede meiner Wangen einen kleinen Kuss und sagt mit französischem Akzent, "Ich freue mich sie endlich kennenzulernen, Julia. Daniela hat mir schon viel von ihnen erzählt". Ich lächele ihn an und denke, was hat sie ihm von mir erzählt? Unsicher ob meiner nicht gerade weiblichen Stimmlage, antworte ich, "Ich freue mich auch sie kennenzulernen, Gerome". Mit einem Blick zu Danny füge ich hinzu, "Ich hoffe, die süße hat nur Gutes über mich erzählt". Aber zu meiner Beruhigung, macht er kein erstauntes Gesicht, "Ja, das hat sie, Julia und Danny hat nicht übertrieben, sie sind eine sehr hübsche Frau", sagt er lächelnd zu mir". Dann nimmt mich Daniela in den Arm, haucht mir einen Kuss auf meinen Mund und sagt schmunzelnd "Hey Julia, oder darf ich Mum zu dir sagen"? Ich schaue die süße sehr ernst an und flüstere dann auch lächelnd, "Ist mir egal Schatz, solange du nicht Transe oder Tunte zu mir sagst". Sie streichelt mit ihrer zierlichen rechten Hand meine linke Wange und flüstert mir ins Ohr, "Das würde ich nie machen Mum, denn ich mag dich sehr". Ich ziehe sie fest an mich, hauche ihr auch einen Kuss auf ihre Wange und sage leise, "Ich mag dich auch sehr, mein Töchterchen". Wir müssen beide kichern und ich sage, "Setzt euch ihr beide und leistet uns Gesellschaft".
Mein Schatz winkt den Kellner zu unserem Tisch, "Sie trinken doch ein Bier mit mir, Gerome"? Danny ihr neuer Freund grinst meinen Schatz an, "Liebend gerne Richard, von uns braucht niemand fahren, denn ich wohne gleich hier um die Ecke. Aber lassen sie uns du sagen, bitte". Richard beginnt zu lachen, "Na, wenn das so ist, bringen sie uns bitte zwei große Pils und zwei Grappa, Danny du auch". "Nein danke Dad, ich trinke wie Julia eine Apfelschorle, denn ich glaube, wir Frauen müssen dafür sorgen, dass ihr Kerle heil nach Hause kommt, nicht wahr Mum"? Mit meiner rechten drücke ich Dannys Hand und halte dir meine linke hin und sage streng, "Den Autoschlüssel, mein Liebster". Ohne zu murren, drückst du mir deinen Schlüssel in die Hand und beginnst dann eine rege Unterhaltung mit Gerome. Ich wende mich wieder Danny zu und auch wir beide unterhalten uns. Nach einiger Zeit greift Danny zärtlich meine rechte Hand, schaut mir tief in meine braun-grünen Augen und sagt mit besorgter Stimme, "Irgendetwas ist heute anders mit dir, stimmt was nicht, Mum"? Ist schon ein komisches Gefühl, Mum genannt zu werde. Ich druckse ein wenig herum, da steht Danny auf und zieht mich mit auf die Beine. Zu den beiden Männern sagt sie, "Julia und ich müssen mal ein Stück spazieren gehen und Frauengespräche führen. Übertreibt es nicht ihr beiden".
Arm in Arm schlendern Daniela und die Straße runter, bis zu einem Park und sie zieht mich zu einer Bank. Da ich immer noch sehr wortkarg bin legt Danny mir ihren Zeigefinger unter mein Kinn und dreht mein Gesicht zu sich, "Was ist heute mit dir, kann ich dir helfen", fragt sie besorgt. Mein Blick verschwimmt, ich setze meine Brille ab, ziehe das Taschentuch von vorhin aus meinem Ausschnitt und tupfe meine Augen trocken. Dann drücke ich ihre Hand und sage mit zittriger Stimme, "Ich bin nur ein bisschen nervös, wegen morgen". "Was ist morgen Julia, raus mit der Sprache jetzt", sagt sie im ernsten Ton. Ich hole tief Luft und leise beginne ich ihr zu erzählen, was ich vorhabe. Aufmerksam und geduldig hört sie mir zu und hält dabei meine Hand. Sie hat sich mein Taschentuch geschnappt und hin und wieder tupft sie damit meine Augen. Als ich ende mit meiner Beichte, sitzen wir einen Moment still nebeneinander.
Dann schaut Danny mich an und fragt, "Und was sagt Dad zu deinem Vorhaben, Mum"? Ich schaue sie nun auch an und sage leise, "Er hat gesagt, dass er mich unendlich liebt, egal wie ich mich entscheide, er wird vollkommen hinter mir stehen". Sie denkt ein wenig nach, "Also mein Vater ist ein absolut ehrlicher Mensch und wenn er sowas äußert, dann meint er das auch so. Und Conrad ist ein erfahrener Chirurg, mit goldenen Händen. Glaub mir Mum, du kannst ihm vertrauen, bei ihm bist du in guten Händen. Aber eins verspreche ich dir, Fräulein", sagt sie dann lachend, "solltest du meinem alten Herrn das Herz brechen, dann komme ich und breche dir die Beine, ist das klar"? Hm, ist schon die zweite, nach Caro, die mir damit droht mir die Beine zu Brechen. Ich lege ihr meine rechte Hand auf ihre Wange und drehe ihr Gesicht zu mir und hauche ihr einen sanften Kuss auf ihre weichen Lippen und sage dann mit ernstem Blick, "Keine Angst Darling, ich liebe deinen alten Herrn über alles, ich würde ihm niemals wehtun". Sie nickt und über ihre Wange läuft eine Träne. Ich nehme sie in die Arme und sage, "Hey was ist denn jetzt los? Es ist doch alles okay". Danny schmiegt sich an mich und sagt leise, "Darf ich dir auch etwas beichten, so von Frau zu Frau"?
Ich drücke sie ein wenig von mir weg und sehe ihr tief in die Augen, "Was ist los Kleines, komm erzähl". Sie schluckt tief, wieder laufen Tränen über ihr hübsches Gesicht und sie kuschelt sich an meine nackte Schulter. Dann sagt sie leise, "Ich bin schwanger und habe Angst davor, wie Dad darauf reagiert". Ich streichele ihren Rücken und sage ganz ruhig, "Sowie ich deinen Vater kenne, wird er erst ein wenig geschockt sein, aber er wird sich sehr über diese Nachricht freuen. Und wie steht Gerome dazu, es ist doch von ihm"? Sie nickt und sagt dann, "Er will mich heiraten und wenn er den Mut dazu aufbringt, wird er bei Dad in diesem Moment, um meine Hand anhalten". "Dann lass uns mal schnell zurück gehen süße, sonst verpassen wir noch das Beste", sage ich, stehe auf und ziehe auch Danny mit hoch. Ich hole ein weiteres Taschentuch aus meiner Handtasche und tupfe nun ihre Augen trocken. Dann nehme ich ihr Gesicht in meine beiden Hände du sage grinsend, "Wie Coll ist das denn......ich werde Oma". Nun brechen wir beide in ein schallendes Gelächter aus. Ich lege meinen Arm um sie und sage, "Lass uns zurück gehen zu unseren Männern, bevor sie unter dem Tisch liegen".
Als wir uns dem Restaurant nähern, sehen wir wie Richard drohend, mit seinem rechten Zeigefinger, vor Gerome sitzt und ernst mit ihm redet. Als wir dann beim Tisch ankommen, stehst du mein Schatz auf und nimmt Danny in eine väterliche Umarmung. Dann drehst du dich zu Gerome um und sagt mit ernstem Gesicht, "Was ist junger Mann, wolltest du nicht was machen"? Zögerlich erhebt er sich von seinem Stuhl und geht vor Daniela auf sein rechtes Knie. Mit zitternden Fingern nimmt er ein kleines Kästchen vom Tisch, klappt es auf, darin ist ein schicker goldener Ring mit einem Diamanten und fast schüchtern sagt er, "Liebe Daniela ich liebe dich und nun trägst du mein Kind unter deinem Herzen. Ich bitte dich, werde meine Frau". Wieder kullern die Tränen bei Danny und mit erstickter Stimme ruft sie, "Ja....ja...jaaaa ich will". Sie greift die Hände von Gerome, "Steh auf du verrückter Kerl und halt mich". Er steht auf, steckt ihr den Ring an ihre linke Hand und dann küssen sie sich liebevoll.
Dann sitzen wir wieder an unseren Tisch, du küsst mich kurz und sagst dann, "Hey, eine Verlobung, das müssen wir feiern. Ich bestelle gleich eine Flasche Schampus für uns". Daniela legt ihre zierliche rechte Hand auf deinem Unterarm, "Daddy langsam, ich darf nicht trinken und Julia muss noch fahren und ihr beiden habt schon Bier und Grappa. Meinst du es wäre eine gute Idee, da noch Champagner drauf zu kippen, hm". Ich lege dir meine rechte Hand auf deine Wange und drehe deinen Kopf zu mir. Unendlich sanft lege ich dir meinen dunkelrot geschminkten Lippen auf deinen Mund und lächele dich an, "Lass uns das Verschieben, mein Liebster, wir können ja, wenn ich die OP hinter mir habe und wieder aussehe wie ein Mensch, eine Gartenparty bei uns machen für die beiden". Auch du lächelst mich an und erwiderst meinen Kuss zärtlich, "Wenn es für euch alle okay ist, dann machen wir eine Party, wenn du alles hinter dir hast, mein Engel. Aber ich trinke mit meinem Schwiegersohn noch ein Bier".
So gegen 22 Uhr verabschieden wir uns von den beiden, setzen uns in meinen Mini und wir fahren Richtung Heimat. Du legst deine linke Hand auf mein Knie und sie gleitet sanft unter mein Kleid. Gedankenverloren streichelst du sanft die Innenseite meines nackten Oberschenkels hoch und runter, was mich schon wieder geil werden lässt. Mit meiner rechten Hand greife ich in deinen Schritt und massieren deine dicken Hoden durch den Stoff deiner Hose und hauche geil, "Fickst du mich gleich noch richtig geil, mein Liebster"? Du beugst dich zu mir rüber, hauchst mir einen Kuss auf meine Wange und knabberst an meinem Ohrläppchen, "Wenn du das möchtest, die ganze Nacht, du kleine geile Maus". Ich bekomme eine Gänsehaut, am ganzen Körper und fühle, dass mein Schwanz sich aufrichten will. Was natürlich, bedingt durch den engsitzenden Shape-Body nicht funktioniert.
Kurz darauf sind wir bei uns zuhause, wir stehen in der Küche und du küsst mich fordernd und geil, während deine großen Hände meinen Arsch durchkneten. Immer wieder bekomme ich kleine Klapse, auf meinen süßen Hintern, was mich noch geiler macht, als ich eh schon bin. Dann beendest du, zu meinem Bedauern diese geile Knutscherei und sagst, "Geh schon mal hoch mein Liebling, ich muss noch mal hier unten auf die Toilette". Ich drehe mich um, im Gehen bekomme ich noch einen harten Schlag auf meine rechte Arschbacke und lachend sagst du, "Ich freue mich schon auf deinen süßen, kleinen Arsch, du schwanzgeiles Luder". Betont mit meinen Hintern wackelnd gehe ich die Treppe hoch, denn ich weiß, du siehst mir hinterher. Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus und schminke mich ab. Ich entferne meine selbsthaftenden Brüste und lege sie zur Seite, nachdem ich sie gereinigt habe. Nackt wie ich jetzt bin, komme ich in unser Schlafzimmer. Du stehst mit dem Rücken zu mir und hast gerade deine Unterhose ausgezogen. Ich umarme dich, mein steifer Schwanz liegt in deine Arschfalte. Mit meinen dunkelrot lackierten, langen Krallen kraule ich durch deine grauen Brusthaare und überdecke deinen warmen, nackten Rücken mit kleinen Küssen.
Dann gleiten meine Hände über deinen Bauch nach unten. Mit meiner linken Hand greife ich deinen halbsteifen Penis und wichse ihn leicht. Dabei lasse ich deine schweren, prall gefüllten Hoden durch die Finger meiner rechten Hand rollen. Ich drehe mich nach kurzer Zeit um, deinen wundervollen Liebesknochen immer noch in meiner Hand und ziehe dich zum Bett. Ich setze mich auf die Bettkante, dein großes, steifes Rohr halte ich immer noch in meiner Hand. Mit den Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger ziehe ich deine Vorhaut zurück. Deine dicke, rote Knolle glänzt im fahlen Licht der Nachttischlampe und an dem kleinen Schlitz hat sich ein kleiner, weißer Tropfen deiner Vorfreude gebildet. Zärtlich lecke ich mit meiner Zungenspitze darüber und nehme ihn auf. Dann lass ich genüsslich meine Zunge um deine Schwanzspitze kreisen, spiele mit meinem Zungenpiercing an dem kleinen Bändchen. Ich sehe mit geilem Blick zu dir hoch und öffne ganz langsam meine Lippen. Deine große rechte Hand legt sich auf meinen Hinterkopf und du schiebst mir, mit einem tiefen Grunzen, deinen immer noch nicht voll erigierten Phallus, bis an die Schwanzwurzel in meinen Rachen. Ich spüre deine glatte Eichel über meine Zunge und meinen Gaumen gleiten. Inzwischen habe ich mich so an dieses Gefühl gewöhnt, dass ich nicht einmal mehr würgen muss, wenn deine dicke Knolle mein Zäpfchen passiert.
Tief in meinem Hals steckend stöhnst du brummend, "Mein Gott......ahhh Julia...uhhh.....ist das ......das geil, du kleines süßes.....ahh Biest...ohhh du....du bläst wie ein Göttin...uhhh". Stolz beginne ich jetzt deinen wundervollen Schwanz steif zu lutschen, lasse ihn aus meinem warmen Mund gleiten, umkreise mit meiner Zunge deine Eichel, um deinen Penis dann wieder in voller Länge in meinen Rachen zu saugen. Mit meiner linken Hand greife ich zu dem Spender mit Gleitgel und benetze meine Fingerkuppen damit. Während ich weiter deinen harten Pfahl in meinen Rachen sauge, führe ich meine linke Hand durch deine muskulösen Oberschenkel und massiere zärtlich deine runzelige Rosette. Vorsichtig, damit ich dich, mit meinem langen, dunkelrot lackierten Fingernagel nicht verletze drücke ich dir meinen Mittelfinger in deinen After. Ich taste mit meiner Fingerkuppe nach deiner Prostata und massiere zärtlich diese empfindliche Stelle. Du krallst dich mit beiden Händen in meinen Haaren fest und kommst mir mit deinem Becken entgegen. "Ahhhh.......Julia du geile......geile Schlampe.....ohhhh was machst du....ahhhhh ...mit mir", grollst du laut, mit deiner tiefen Bassstimme.
Kurz darauf entziehst du mir deinen harten, jetzt vollkommen erigierten Pimmel und versuchst mich aufs Bett zu drücken. Doch das will ich nicht, ich greife deine Hände, ziehe dich zu mir und hauche geil, "Nein mein toller Hengst du legst dich hin, ich will dich jetzt reiten". Kaum ausgesprochen krabbelst du hinter mir aufs Wasserbett, legst dich auf den Rücken und ziehst mich auf deinen warmen, nackten Körper. Du legst mir deine großen Hände auf meine Wangen und schiebst mir gierig deine warme Zunge in meinen Mund. Nur kurze Zeit küssen wir uns leidenschaftlich, dann drücke ich mich hoch, denn ich will dich endlich tief in mir spüren. Mit gespreizten Beinen sitze ich auf deine nackten, behaarten Oberschenkel. Wieder greife ich zu dem Spender mit dem Gleitgel und zärtlich, leicht wichsend verteile ich dieses auf deinen wundervollen, großen, harten Speer. Dann stelle ich meinen rechten Fuß neben dir auf unser Bett, drücke mich ein wenig hoch und ziehe mir den große Plug aus meinem geilen Hintern. Ich verteile den Rest Gleitgel, der noch an meinen Fingern haftet, in meine Pofalte. Durch den Plug ist mein Hintertürchen gut vorgeweitet und steht sogar ein Stückchen auf.
Ich lasse deine dicke, rote Eichel ein paarmal durch meine Pofalte gleiten, bevor ich sie gezielt vor meinen empfangsbereiten Anus führe. Ich senke mein Becken ab und ohne Probleme gleitet dein dicker Bolzen in mich hinein. Ein wahres Feuerwerk jagt durch meinen Körper und mir entfährt ein spitzer, hoher Schrei, als deine Knolle über meine Prostata reibt. Dann spüre ich deine warme Haut an meinem Säckchen und weiß, jetzt bist du ganz in mir, in meinem Darm. Ich sitze hier aufgespießt, mit deinem harten Penis tief in mir, und ich genieße einfach das Gefühl, so wundervoll ausgefüllt zu sein. Mein im Vergleich zu deinem, kleiner Schwanz steht steil von meinem Unterkörper ab. Du legst deine große rechte Hand darum und massierst ihn sanft. Ich lächele dich glücklich an und gurre heiser und geil, "Es ist so geil dich so tief in mir zu spüren, mein Liebster. Ich liebe dich, Richard". Deine warmen, großen Hände gleiten zärtlich über meine Rippen nach oben zu meinen haarlosen Achseln. Mit deinen Daumenkuppen umkreist du meine harten Brustwarzen, was meine Geilheit weiter steigert. "Ich liebe das auch, meine süße Julia und ich freue mich darauf, bald zu sehen, wie dir süße, kleine Titten wachsen, mein Engelchen", sagst du glücklich lächelnd.
"Ja mein süßer, da freue ich mich auch drauf, du toller Kerl", hauche ich hocherregt. Ich beuge mich und küsse dich dankbar und liebevoll. Danach richte ich mich wieder auf und beginne dich ganz langsam zu reiten. Ich hebe mein Becken an, bis ich deine dicke Knolle an meinem Schließmuskel spüre, und lasse mich dann wieder fallen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, mir deinen dicken, harten Schwanz in meine Eingeweide zu rammen. Du greifst meinen steifen Penis und beginnt ihn zu wichsen, während ich dich immer geiler werdend, reite. Ich liebe es auf dir zu reiten und du dabei meinen harten Schwanz massierst. Es dauert auch nicht lange und ich explodiere, weil der Plug in meinem Po mich den ganzen Nachmittig auf dauergeil gehalten hat. Im hohen Bogen spritze ich dir mein Sperma auf deinen Bauch und deinen Brustkorb. Danach bleibe ich noch ein paar Minuten auf dir sitzen und genieße das Gefühl deinen harten Schwanz tief in mir zu spüren. Dann knie ich mich neben dir und lecke meinen Saft von deinen großartigen Körper. Um dich dann leidenschaftlich zu küssen und den Geschmack meiner Sahne mit dir zu teilen.
Zum Schluss gebe ich dir noch einen kleinen Kuss auf deine Nasenspitze und hauche dir zu, "Und nun komm zu mir, mein Süßer und fick mich weiter, spritz mir deinen heißen Saft tief in meinen süßen Arsch. Ich lege mich auf den Rücken schiebe mir noch mein Kopfkissen unter meinen Steiß. Dann greife ich mit meinen Händen in meine Kniekehlen und ziehe sie hoch, neben meinen Brustkorb. Du kniest dich zwischen meine weit gespreizten Beine, setzt deinen harten Riemen an mein Hintertürchen an und schiebst ihn mir bis zum Anschlag in meinen willigen und geilen Hintern. In der Missionarsstellung spüre ich deinen wundervollen harten Schwanz am intensivsten über meine empfindliche Prostata reiben. Ich stöhne geil, "Jaaa....ohhh....jaaa mein Liebster.....uhhh.....fick mich.....fick mir das....ahhh Hirn raus.....mein Liebling".
Und das tust du nun auch, du ziehst dich aus mir zurück, um mir gleich darauf deinen harten Pfahl in meine Eingeweide zu rammen. Es klatsch laut als dein Unterkörper auf meinen nackten Arsch prallt, du beginnst mich hart und erbarmungslos zu ficken. Du hast dich mittlerweile wieder neben meinen Becken auf dem Wasserbett, mit deinen Händen abgestützt, so dass meine Kniekehlen in dein Ellenbeugen liegen. Unser Schlafzimmer ist erfüllt von deinem Grunzen, wenn du mir deinen harten Pfahl in meinen Darm treibst, meinem Wimmern, weil mich die Penetration meiner Prostata in den siebten Himmel katapultiert und dem Klatschen unsere verschwitzten Körper, wenn sie aufeinanderprallen. Da ich meine Hände nun frei habe, stimuliere ich meine harten Nippel. Ich rolle meine kleinen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, ich ziehe sie bis zur Schmerzgrenze lang und könnte platzen vor Geilheit. Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, wie lange du mich schon, mit deinem wundervollen, riesigen Schwanz in den Wahnsinn vögelst, ich komme dir bei jeden deiner harten Stöße, mit meinem Becken entgegen. Nach einer, für mich, gefühlten Ewigkeit treibst du deinen riesigen Penis noch mal tief in meinem Darm und ergießt dich in mir. Sowie die ersten deiner heißen Spritzer gegen meine Darmwände klatschen, ist es auch um mich geschehen. Ein irrer Analorgasmus schüttelt meinen Körper durch und ich schreie, nein ich quieke förmlich meinen Orgasmus hinaus.
Du legst dich schwer atmend auf mich und drückst mich mit deinem Gewicht in das Wasserbett. Auch ich ringe noch immer nach Luft, habe meine Hacken oberhalb deines Hinterns verschränkt. Mit meinen langen dunkelroten Krallen kratze ich zärtlich über deinen nackten Rücken. Ich übersäe dein hübsches Gesicht mit kleinen Küssen und flüstere geschafft und leise, "Danke mein Liebster, das war der Hammer, ich liebe dich Richard". Ich spüre, wie dein Penis in mir abschwillt, bis er schließlich aus mir rausgleitet. Du rollst dich von mir runter und liegst jetzt neben mir auf dem Rücken und sagst, "Ja mein Engelchen, das war richtig geiler Sex eben, du bist der Wahnsinn". Dein verschmierter Penis lieg auf deiner Bauchdecke und er zieht mich an, ich kann nicht anders. Langsam rolle ich mich nach unten und ich lecke genüsslich deinen wundervollen Freudenspender sauber. Auch deine Hoden lecke ich ab, ich schmecke deinen leckeren Saft. Du streichelst mir zärtlich durch mein Haar und stöhnst leise vor dich hin.
Zu meiner Freude erwacht dein Traumschwanz wieder zum Leben und richtet sich langsam wieder auf. Ich lasse ihn ein paarmal tief in meinen Hals gleiten. Dann lege ich meine rechte Hand um dein hartes Rohr und wichse ihn leicht, während ich wieder zu dir hochkrabbele. Ich küsse dich zärtlich und leidenschaftlich und spüre, wie deine warme Sahne aus meinem Arsch rinnt und an meinem Oberschenkel runterläuft. Mein Mund wandert zur Seite und ich übersäe deinen Hals mit kleinen Küssen und du knabbere an deinem Ohrläppchen. Deine große rechte Hand fährt zärtlich meinen nackten Rücken hoch und runter und mit deiner tiefen Bassstimme brummst du, "Sag mal, kannst du kleines, süßes Sexmonster eigentlich nie genug bekommen". Ich küsse dich noch einmal liebevoll, dabei streichele ich mit meiner rechten Hand dein hübsches Gesicht und antworte leise, "Nein mein geliebter Schatz, ich liebe es, wenn du mich fickst, dich tief in mir zu spüren. Ich werde mich jetzt umdrehen und ich bitte dich, mir noch einmal deinen traumhaften Schwanz in meinen kleinen Arsch zu schieben und dich an mich schmiegst. So möchte ich heute Abend einschlafen, ich möchte dich tief in mir spüren, mein süßer".
Ich drehe dir meinen Rücken zu und lege mich auf meine rechte Seite. Du schiebst mir deinen rechten Arm unter meinen Kopf und mit deiner linken führst du deinen harten Knochen zu meinem Hintertürchen. Ganz langsam schiebst du dich wieder in mich, ich kann jede deiner dicken, blauen Ader deines heißen Schwanzes an meinem Schließmuskel spüren. Als du dann komplett in mir bist, schmiegt sich dein warmer Körper an meinen nackten Rücken. Mit deiner großen linken Hand streichelst du zärtlich meinen Bauch und flüsterst mir ins Ohr, "Schlaf gut, meine wunderschöne Julia". Ich kuschele mich in deinen Arm, spüre deinen herrlichen dicken, und harten Schwanz tief in mir und streichele deine Hand, die immer noch auf meinen Bauch liegt, "Schlaf du schön, Liebster. Ich liebe dich". So schlafen wir ein und es fühlt sich himmlisch an.
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