| Die Italienfahrt (fm:Partnertausch, 9589 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Seewolf | ||
| Veröffentlicht: Jul 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 19282 / 14470 [75%] | Bewertung Teil: 9.47 (93 Stimmen) | 
| Geht das gut? Hans fährt alleine mit der Freundin seines Freundes nach Italien, während seine Freundin sich um ihren Freund kümmert. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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>> Die Italienfahrt mit Sophie <<  
 
Vorwort:  
 
>> In meinen Geschichten erzähle ich Ausschnitte aus dem Leben von Anne, Hans und ihren Freunden und was sie in den Jahren nach ihrer  anfänglichen Swinger-Seereise erleben. Die einzelnen Geschichten nehmen  daher oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere  gemeinsame Erlebnisse, aber ich habe versucht, sie so zu schreiben, daß  man sie auch ohne Kenntnis der vorherigen verstehen kann. Das Lesen in  der Reihenfolge der Veröffentlichung ist zum besseren Verständnis aber  zu empfehlen. <<  
 
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Es sollte also tatsächlich losgehen, Sophie und ich zwei Wochen Rundreise nach Italien. Es wäre das erste mal, daß ich mit ihr alleine  war, ohne Anne und ohne Tom. Anne und ich hatten uns zwar schon vor  langer Zeit gegenseitig erlaubt, mit anderen Partnern Sex zu haben,  aber nur, wenn wir beide dabei waren und dem zustimmten. Daran hatten  wir uns bisher auch immer gehalten. Auch mit mit Sophie und ihrem  Freund Tom waren wir oft zusammen, aber das auch immer nur im Beisein  unserer Partner und natürlich mit deren Einverständnis. Dieses  Einverständnis hatten wir zwar auch dieses Mal, und die beiden wollten  sich zwischenzeitlich auch treffen, was sicher auch nicht ohne Kuscheln  abgehen würde, aber die Situation war doch für uns vier neu.  
 
Vor der Abreise verabschiedeten wir uns in der für uns typischen Art: Wir vögelten zu viert eine ganze Nacht hindurch, tauschten die Frauen  und am Ende wünschten wir uns gegenseitig >viel Spaß miteinander< wie  Anne es ausdrückte.  
 
Vollgepackt mit Essen und Getränken fuhr ich mit Sophie los. Wir zwei brauchten ja nicht unbedingt ein Hotel, das kleine WoMo reichte für  uns. Für den Abend verabredeten wir das erste Videotelefonat und  winkten noch lange.  
 
Auf der Fahrt kamen wir nach anfänglich unverbindlichen Themen dann doch zu der Frage, was wir von dieser Fahrt erwarteten, wie wir die wohl  erleben würden. "Das ist schon komisch. Ich habe schon jedes Haar an  dir und jeden Leberfleck geküßt oder gestreichelt, weiß, wie du dich  anfühlst und wie du schmeckst, hatte jede Menge tollen Sex mit dir, und  doch kenne ich so viel nicht von dir." meinte Sophie "Ich bin gespannt  auf den Hans, der mir bisher verborgen blieb." Das ging mir genau so.  Ich kannte sie im wahrsten Sinne des Wortes "in und auswendig", aber  den Menschen kannte ich kaum. Daher war auch ich unsicher, freute mich  aber darauf, Sophie einmal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.  Sex war zwischen uns immer ein geiles, hemmungsloses Spiel, aber ohne  große Gefühle wie Liebe oder intensive Zuneigung, es war sehr schön,  aber doch eben "nur" Sex.  
 
Nach drei Stunden machten wir die erste Pause, kochten uns einen Kaffee und machten uns einige Brote. Unser Gespräch war im Gegensatz zu  früheren viel ernster und tiefgehender. Sophie erzählte viel über die  Weiterbildung, die sie anstrebte und schilderte auch die Probleme, die  sich ihrer Meinung nach daraus für ihre Beziehung zu Tom ergeben  könnten. Auch ich erzählte über Dinge, über die wir in Anwesenheit von  Tom und Anne sonst nie sprachen. Es waren interessante Stunden auf der  Autobahn, so langsam konnte ich mir ein besseres Bild von dem Menschen  machen, mit dem ich schon so oft Sex hatte.  
 
Für die Übernachtung hatte Sophie einen Stellplatz gebucht und als wir ankamen, war es noch relativ früh. Wir richteten uns zunächst einmal  ein und sahen uns an, wie man wo schlafen konnte. Sophie hatte sich zum  Glück zeigen lassen, wie man die Betten aufbaut und wie die Küche  funktionierte. Das Hochbett schien sehr wenig Kopffreiheit zu haben,  andererseits verbaute man sich mit dem anderen die Sitzgelegenheit. Wir  sahen uns an und mußten lachen. Offenbar stellten wir uns gerade die  gleiche Frage, eine Frage, die wir uns bisher nie gestellt hatten:  Schlafen wir in einem Bett oder getrennt? Bisher war es immer  selbstverständlich, nackt eng aneinander gekuschelt einzuschlafen, aber  jetzt auch? Letztlich entschieden wir uns pragmatisch für das  gemeinsame Hochbett, dann konnten wir noch die Sitzgruppe zum Klönen  und Essen nutzen, ohne es jedesmal umbauen zu müssen.  
 
 
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