Die Zeit zwischen dem zweiten und dritten Treffen (fm:Dominante Frau, 8164 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: endorphi | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 3303 / 2279 [69%] | Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen) |
Nach dem zweiten Treffen gibt es noch einen kleinen Zwischentest für Martin |
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Nach dem zweiten Treffen war Barbara immer noch am Zweifeln. Martin war lernfähig, hatte auch Fortschritte gemacht, bisher hatte Sie ihn aber immer noch, relativ gesehen, mit Samthandschuhen angefasst, Zeitfenster sehr kurz und flexibel gehalten. Es war anstrengend, weil Sie immer seine extreme Geilheit im Hinterkopf hatte und bei den Spielereien einpreisen musste. Sie hatte immer das Gefühl, dass er sofort abspritzen würde, wenn Sie nicht immer aufpasste und entsprechende Maßnahmen einleitete. Und wer weis was passierte, wenn er nicht, wie bisher, seine Dauergeilheit mit täglichen Abwichsen versuchte einzudämmen, und vor den Treffen war ja dann sogar teils 2 mal Wichsen angesagt, plus mehrmaliges Absamen in der Session. Das war ein Problem, was vor allem im Gegensatz zu den Problemen mit seiner Standfestigkeit stand. Die Standfestigkeit war nichts Ungewöhnliches, in seinem Alter war es nicht mehr zu erwarten, dass ein Schwanz minutenlang ohne extreme Reize bretthart stand, das kannte Sie auch von anderen Sklaven in diesem Alter. Für die Standfestigkeit nahm Martin ja Potenzmittel, die aber immer die Gefahr bürgten, dass er schneller kam, auch wenn er ein Mittel nahm, was den Samenerguss hinauszögern sollte.
Aber Martin war, für sein Alter (er ging ja auf die 50 zu) extrem fit und mit einem top Körper inkl. schönem langen und dicken Schwanz ausgestattet, das reizte jemand wie Barbara schon extrem. Sie hatte schon viele Sklaven in seinem Alter erlebt, viele hatten nen Bierbauch, etlichen Kilos zuviel oder kleine Pimmel, oder alles zusammen. Da hatte Barbara aber genug Professionalität, auch diese Sklaven zu handeln, da war aber auch noch nie jemand dabei, der so geil (im wahrsten Sinne des Wortes) wie Martin war. Da spritzen Sklaven eher schnell und unkontrolliert ab, weil Ihnen die Szenerie zu geil war, da konnte Barbara aber immer mit umgehen und gut gegensteuern. Bei den meisten baute Sie am Anfang einen schnellen Abspritzer ein, beim zweiten Mal konnte Sie dann Ihre Sklaven nach Belieben kontrollieren, da musste Sie bei vielen eher aufpassen, dass die auch noch ein zweites Mal in einem angemessenen Zeitraum abspritzen konnten. Die Standfestigkeit war ab einem gewissen Alter immer ein Problem, aber auch das konnte man regeln. Bei Martin war das halt anders, er hatte einerseits Probleme mit der Standfestigkeit, war aber trotzdem immer so geil, dass er selbst nach einigen Abspritzern in kurzer Zeit gefühlt noch so geil war wie vor dem ersten Abspritzer.
Das war die Herausforderung bei Martin, aber Barbara wollte diese annehmen, dazu, das musste sie sich eingestehen, war sie auch extrem geil auf seinen Schwanz, und das er gut ficken konnte, hatte er spätestens beim letzten Treffen bewiesen, wenn er schon eine für ein eigentlich gar nicht attraktive Frau einen solchen geilen Fick bescherte.
Und die Kunst bestand für sie jetzt darin, ihn das nicht zu sehr spüren zu lassen und die Spannung immer hochzuhalten, auch mit Drohungen, die Sklavenbeziehung zu beenden, wenn die oder die Aufgabe nicht funktionierte.
Und das Ziel war, wie bei allen Ihren Sklaven, ohne Hifsmittel und Spielchen wie tägliches Abspritzen zurechtzukommen. Vor allem aber war bei Martin das Ziel, dass er in den Sessions länger durchhielt, ohne dass Barbara ihn mehrere Male abspritzen lassen musste. Zumal das ja gefühlt nichts half, er war ja dann trotzdem immer noch so geil wie im Anfang.
Das letzte Hilfsmittel was in Martins Alter immer übrigblieb, war das Potenzmittel, denn in seinem Alter war das die ganz große Kunst, einen harten Schwanz dauerhaft zu halten. War mit Training möglich, Barbaras Ziel war immer, Sklaven so zu konditionieren, dass Ihre Sklaven einen harten Schwanz über 1 Minute ohne direkten Reiz wie ficken, blasen oder Handjob halten konnten. Und 1 Minuten ohne jegliche Reize war selbst für jeden jüngeren Mann eine Herausforderung.
Bei Martin war im Moment der Stand, dass der mit ner hohen Potenzmitteldosis (1 ganze Pille, er verriet dass er aber auch schon 2 nahm um sicher zu gehen) in der Lage war, diese Minute grade so zu halten, aber damit waren sie natürlich weit vom eigentlichen Ziel entfernt.
Barbaras Endziel bei ihren Sklaven war immer, dass diese eine mehrstündige Session (3 oder mehr Stunden) mit höchstens einem Abspritzer überstehen, und sie dabei nahezu alles mit ihnen machen
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