Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution - Teil 11 (fm:Schlampen, 1279 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2024 | Gesehen / Gelesen: 3202 / 2497 [78%] | Bewertung Teil: 8.82 (22 Stimmen) |
Sarah verdient Geld als Begleitung eines Geschäftsmannes zu einem Geschäftsessen, das dann in einem Dreier endet |
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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution
Teil 11 - Das Geschäftsessen
Meine Frau Sarah hatte eine Anfrage von einem Vertriebsmitarbeiter eines großen Autohauses erhalten. Ob sie ihn zu einem Abendessen mit einem wichtigen Kunden begleiten werde. Der Essensort werde vom Kunden ausgewählt. Gedacht war an Abendessen - und je nachdem mehr.
Sie bat darum, dass ihr der Ort des Abendessens rechtzeitig mitgeteilt wird. Falls sie dort mit ihrem richtigen Namen bekannt ist, will sie das Team entsprechend vorbereiten können. Das stellte sich dann aber als nicht erforderlich heraus. Der Kunde hatte ein Hotelrestaurant gebucht.
Ihr Kunde war Ende vierzig, groß, schlank, und wie sie später feststellte, gut bestückt. Sein Kunde stellte sich als Endfünziger heraus.
Srah bereitet sich auf ihre Sexdates als Prostituierte immer sehr sorgfältig vor. Dazu gehört eine blank rasierte Fotze, frisch lackierte Fingernägel und ein Parfüm, das durchaus die Bezeichnung "Nuttendiesel" verdient. Aber es passt zu ihr.
Sie trägt immer Strapse, immer Nahtstrümpfe, immer schwarze Louboutins, immer eine schwarze Büstenhebe oder ein Torselett, verzichtet aber mittlerweile auf den String. Ihre Kunden sollen, wenn sie sich am Tisch im Restaurant trauen, ihre Beine zu erkunden, durch keine Stück Stoff daran gehindert sein, in sie einzudringen, wenn sie den fehlenden String entdeckt haben. Das Wissen darum, dass die meisten Kunden ihre Beine zu streicheln wollen und deshalb die freie Zugänglichkeit ihrer Fotze entdecken, was die Kunden geil macht, macht sie im Vorfeld geil, so dass sie manchmal schon so nass ist, dass man auf nicht schwarzen Kleidern einen nassen Fleck entdecken würde. Das gefingert werden in anständiger Umgebung, ohne sich etwas anmerken zu lassen, geilt sie so auf, dass sie bei der Fahrt mit dem Aufzug nur eine kleine Berührung für ihren ersten Orgasmus braucht.
Ihr Kunde konnte sein Glück kaum glauben, eine gutaussehende, sexy, aber nicht aufdringlich gekleidete Frau an der Bar des Hotels vorzufinden, die noch viel aufregender war, als er sich ausgemalt und in den Telefonaten vorgestellt hatte. Das mit dem Abendessen konnte also anfangen.
Die Zeit, bis sein Kunde kam, verging wie im Flug mit tiefen Blicken in den Ausschnitt und schielen unter den Rock sowie ersten zarten Tastversuchen. Mehr war zunächst nicht möglich, denn Sarah sollte die Assistentin des Vertriebsmitarbeiters spielen.
Mit nur geringer Verspätung kam der Kunde und das Abendessen nahm seinen Verlauf. Man saß an einem Dreiertisch etwas abseits, so dass die Gespräche nicht zufällig überhört werden konnten. Der Tisch bot auch sonst Privacy.
Wie kaum anders zu erwarten verlief das Gespräch der beiden Geschäftsleute so, wie sich der Kunde meiner Frau das erhofft hatte. Sein Kunde hatte mehr Augen für die "Assistentin" als für das Gespräch und äußerte ein über das andere mal Komplimente. Sarah füßelte währenddessen ihren Kunden unter dem Tisch und stellte fest, dass er schon eine ordentliche Erektion bekommen hatte.
Je länger sich der Abend hinzog, umso deutlicher wurde, dass beide Geschäftsleute scharf auf Sarah waren. Bei ihrem Kunden war das normal, bei seinem Kunden hatte sie nicht damit gerechnet.
Was tun? Sollte sie einen Dreier wagen? Im Hotel sollte das kein Risiko sein, zumal die Einladung sich ersichtlich zu dem sexuell spannungsgeladenen Event entwickelte, aber nicht so angelegt gewesen war.
Als der Endfünziger auf der Toilette war, fragte ihr Kunde sie, welchen Preis er zahlen müsse, wenn sie mit beiden aufs Hotelzimmer gehe. Sie würde dadurch zwei Stammkunden gewinnen. Nach kurzem Überlegen machten sie 2.000 € für die Nacht zu Dritt aus. Die Aufgabe, den Deal dem anderen zu verklickern, übernahm Sarah, nachdem ihr Kunde auch auf die
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