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Interview mit einem Pornostar (fm:Dreier, 4410 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3171 / 2700 [85%] Bewertung Teil: 9.74 (53 Stimmen)
Das Interview wird für Doro immer mehr zu einem sexuellen Selbsterfahrungstrip, bei dem sie immer mehr Grenzen überwindet und Tabus hinter sich lässt, von denen sie zuvor nie gewusst hatte, dass sie diese besaß...

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Peggy, du könntest sofort bei uns als Talentscout anfangen." Markus grinste uns an und leerte sein Glas.

So langsam kam ich wieder zu mir, schüttelte den Kopf und konnte nicht glauben, was ich gerade getan hatte, zu was ich mich hatte hinreißen lassen, aber jetzt war es nun mal passiert.

"Doro wird ja Journalistin und nicht Pornostar, aber ich gebe dir Recht, Potenzial hat sie."

"Absolut, aber jetzt habt ihr nur mein Büro gesehen, das sagt ja über so eine Produktionsfirma nicht viel aus, aber morgen drehen wir so ab 13 Uhr wieder den nächsten Porno, am besten kommt ihr dann noch mal vorbei und Doro kann sich ein Bild davon, wie so etwas am Set abläuft."

"Das wäre ja super!" bedankte ich mich professionell für das Angebot, auch wenn ich noch immer vollkommen verwirrt war, während Peggy Murat anrief, damit er uns abholen konnte.

"Dann sehen wir uns morgen um 1?" Yves verabschiedete sich schon mit einer winkenden Handbewegung, während ich mich bei Markus mit einem Handschlag für das tolle Angebot bedankte.

"Murat holt uns in fünf Minuten ab."

"Perfekt und vielen Dank." Ich genoss es, den letzten Schluck Sekt aus meinem Glas zu leeren und zündete mir eine Zigarette an, die hatte ich jetzt verdient, auch wenn sie meine wilden Gedanken im Kopf kaum zu sortieren vermochte.

Peggy und Markus plauderten noch ein wenig, als die Assistentin an die Tür klopfte und uns mitteilte, dass das Taxi da wäre.

Peggy und Markus verabschiedeten sich wieder mit Küsschen auf die Wange, mir gab er höflich die Hand, aber ich konnte nicht anders, auch ihm ebenfalls einen Kuss aufzudrücken, beschwingt wie selten in meinem Leben zuvor griff ich Peggys Hand, wir verließen das Studio, stiegen hinten in das Taxi ein und Murat fuhr los.

Ich war noch immer wie benebelt von der Situation eben mit Yves, ich kuschelte mich an Peggy, spürte ihre Titten an meinem Nacken, sie zog ihr Top herunter und legte sie frei, ich drehte mich leicht zu ihr, blickte auf ihre vollen, runden Titten, schob die Zunge vor und begann, ihre Brustwarze zu lecken. Stolz bemerkte ich, wie ihre Nippel hart wurden, so dass ich an ihnen knabbern und saugen konnte.

"Gut, dass wir nicht bisexuell sind." grinste sie mich an und ich nickte nur, ohne das Saugen an ihren Titten zu unterbrechen. Sie ging mir mit ihrem Zeigefinger unter das Kinn, hob es an, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben, schwer schnaufend erwiderte ich ihren heißen Kuss, spürte ihre Hand zwischen meinen Beinen, wie sie über die Jeans rieb, so dass es mir heiß und kalt vor Erregung den Rücken herunterlief. Wie sehr ich es gerade bereute, dass ich eine Hose und nicht den heißen Lederminirock von eben trug, unter dem sie meine Fotze jetzt noch viel intensiver streicheln könnte.

"Vielleicht möchte ich ja bisexuell sein." hauchte ich.

"Den Männern würde es gefallen."

"Bei so heißen Frauen wie bei dir, würde es vor allem mir gefallen."

Ich genoss es, so heiß mit Peggy zu knutschen, während sie mich streichelte und wir mit Murat durch die Stadt fuhren. Immer wieder einmal blickte ich kurz auf, ob uns jemand durch das Fenster beobachtete, wobei ich mir selbst nicht sicher war, ob mich das abschrecken oder nur noch mehr erregen würde.

"Guck nach vorne, Murat!" Immer wieder schien er lüstern in den Rückspiegel zu schauen. "Vielleicht lassen wir dich demnächst ja mal mitmachen, wenn dich das so aufgeilt. Dann fährst du uns auf einen ruhigen Parkplatz und kommst zu uns nach hinten, du kennst doch sicher so geile Orte, wo wir gut mal zu dritt ficken könnten, oder?"

Ich war mir sicher, dass er nur stumm nickte, während ich weiter Peggys Titten leckte, ich hatte das Gefühl, ich könnte süchtig danach werden, die Titten einer anderen Frau zu verwöhnen, zumindest wenn es so eine geile Frau wie Peggy war. Meine Hand glitt zu ihrem Oberschenkel, ich spürte den Rand der heißen Overkneestiefel, wie geil sich das anfühlte, wenn die Frau so hohe Stiefel trug, dahinter der schmale Streifen mir den dünnen Strümpfen, meine Hand glitt weiter nach oben unter ihren Rock, ich spürte ihre nackte Haut hinauf bis zu ihrer Fotze, die sichtlich nass war, jetzt wusste ich, dass auch ich sie heiß machte, worauf ich sehr stolz war.

Viel zu früh hielt Murat vor Peggys Haus an und wir mussten aussteigen, Peggy teilte ihm noch mit, dass er uns morgen gegen 13 Uhr abholen sollte, bevor wie aus dem Auto stiegen und zu ihr in die Wohnung zurückgingen. Wie ferngesteuert ging ich auf das Sofa zu, auf dem das Outfit von eben lag und drehte mich zu Peggy, die bereits unsere Gläser füllte.

"Darf ich das wieder anziehen?"

"Selbstverständlich, ich weiß gar nicht, warum das es überhaupt ausgezogen hast."

"Ich war mir nicht sicher, ob du dich nicht vielleicht auch umziehst, bevor du auf die Straße gehst und ich wusste auch nicht, ob ich mit den Stiefeln so gut gehen könnte." schob ich einen Vorwand vor.

"Warum sollte ich nicht so rausgehen? Das ist mein Stil, seit der Zeit in der Pornobranche. Ich liebe es und ich trage es gerne. Es darf ruhig jeder sehen, dass ich mich gerne sexy style, und mir gefiel es damals schon ausgesprochen gut, sich ein wenig von der grauen Masse abzuheben. Außerdem kannte mich ja jeder, der meine Pornos gesehen hatte, auch schon in ganz anderen Outfits und Situationen, nackt, oder beim Verwöhnen von ein paar Schwänzen."

Natürlich hatte sie recht und noch während ich ihr zuhörte, zog ich mir das Outfit wieder an und genoss das Gefühl, so sexy verrucht auszusehen und auch wieder mit Peggy auf Augenhöhe zu sein. Wir setzten uns wieder auf das Sofa und Peggy hob ihr Glas.

"Auf die investigative Journalistin und ihre ersten Erfahrungen in der Pornobranche!"

Wir stießen an und gaben uns ein flüchtiges Küsschen.

"Dann erzähl mal, wie es weiter ging mit deiner Karriere."

Wie viel besser ich mich in diesem Outfit in Gesellschaft dieser Dame fühlte, als mit Jeans und Turnschuhen, war überwältigend.

"Es war wirklich eine sehr spannende und vor allem vollkommen andere Zeit, wir drehten eine Vielzahl von Filmen in hoher Qualität und es wurde auch viel gefeiert, allerdings auch da auf einem ganz anderen Niveau. Statt Sekt und Schnittchen gab es Champagner und Kaviar, aber es war nicht so familiär, auch wenn das für Pornopartys ein wenig übertrieben oder seltsam klingt, alles war viel aufgedrehter, aufgeregter, verrückter, vor allem, wenn die Damen sich ordentlich die Nase gepudert hatten."

"Koks?"

"Genau, natürlich gab es auf solchen Partys auch Koks."

"Hast du das auch genommen?"

"Nur drei oder vier Mal."

"Und wie ist das so?" in diesem Moment bereute ich schon meine Frage, wahrscheinlich betonte Peggy jetzt wieder meine investigative Recherche und wird mir etwas anbieten.

"Es ist wirklich sehr geil, alles wird sehr viel intensiver, du wirst nie müde, steckst ständig voller Energie, die du nie für möglich gehalten hättest und hast Orgasmen jenseits jeglichem Vorstellungsvermögen. Aber bevor ich mich daran gewöhnt hatte, hatte ich schon beschlossen, es nicht weiter zu nehmen, vielleicht hat das aber auch schon ein wenig mein Karriereende eingeläutet, denn ich war dann auf den Partys für die Crew und die Verantwortlichen nicht mehr die tabulose Party- und Fickschlampe, sondern nur noch eine der vielen, austauschbaren Pornogirls. Aber so weit sind wir ja noch nicht. Der Höhepunkt meiner Karriere stand ja noch aus."

"Und was war dieser Höhepunkt?"

"Darauf komme ich gleich noch, die anderen Pornogirls auf der Party wollten natürlich bei den Produzenten und Verantwortlichen für ihre Karriere punkten, sie versuchten sich ständig, in ihrer Offenheit und Versautheit gegenseitig zu überbieten. Sobald die eine irgendwas machte, was perverser war als alles zuvor, gab es sofort einige Nachahmerinnen, die zeigen wollten, dass sie sowas auch alles mitmachen."

"Und was war das dann so? Ich kann mir da wenig drunter vorstellen."

"Das ging fast über die ganze Palette der Perversionen und der Fetische, darauf möchte ich gar nicht so sehr im Detail eingehen, aber die eigene Gesundheit stand dabei nicht unbedingt im Vordergrund. Vielleicht nur zwei Beispiele, Dehnungsspiele standen da eine ganze Zeit lang sehr im Mittelpunkt, jede wollte die andere damit überbieten, dass sie etwas Dickeres in ihre Fotze bekommt, was einigen ziemliche Schmerzen bereitete, aber sie es für die nächste Rolle im nächsten Porno auf jeden Fall durchzogen, das ganze wurde dann noch davon übertroffen, als sie das auf den Arsch ausweiteten. Da gibt es als Resultat so einige, die schon früh Windeln tragen mussten.

Und dann gab es eine Phase, wo es echt nur um Versautheit ging, es fing damit an, dass eine Darstellerin auf einer Party sich eine Flasche Champagner in den Darm füllen ließ und der Arsch dann mit einem Plug verschlossen wurde. Hast du sowas schon mal ausprobiert?"

Ich schüttelte ungläubig den Kopf.

"Über die Darmwand wird der Alkohol dann extrem schnell aufgenommen und du bist innerhalb weniger Minuten total dicht. Als die Pornodarstellerin dann echt einfach umgekippt ist, kam die nächste, lachte über ihre Vorgängerin und ließ sich noch mehr Champagner in den Arsch spritzen, legte sich auf den Rücken, ließ sich ficken und war ebenfalls nach kurzer Zeit vollkommen weggedämmert. Mir war das echt zu abgedreht, auch wenn ich gerne was Leckeres trinke, war mir das zu krass, man hat keine Kontrolle über die Alkoholmenge, die man in kürzester Zeit aufnimmt, ich habe sogar von einer gehört, aber da war ich nicht dabei, die sich eine Flasche Whisky einfüllen ließ und das nicht überlebt hat."

"Krass!"

"Ja, aber so ist das nun mal unter Karriereschlampen, die alles dafür tun, um ein Star zu werden, ich hatte das zum Glück nicht nötig, bei mir kam die Produktionsfirma von selbst auf mich zu, in einer ganz besonderen Filmreihe mitzuspielen."

"Und welche war das?"

"Die Produktionsfirma hatte eine spezielle Serie, in der nur ausgewählte Darstellerinnen performen durften, 45 Minuten solo vor der Kamera mit einem bestimmten Drehbuch, 45 Minuten Dirty Talk, im heißen Outfit auf dem Bett räkeln, es sich geil mit einem Dildo in Fotze und Arsch zu besorgen und schließlich den Zuschauer zum Abspritzen zu bringen, es gab nicht viele Darstellerinnen, die so ein Angebot erhalten hatten.

Und dann verlieh mich Dieter noch an das professionellste Studio in Deutschland. Wenn Harry einer Darstellerin ein Angebot machte, war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Dame von der Produktionsfirma, bei der sie unter Vertrag stand, freigestellt wurde. Harry war die Lichtgestalt und gleichzeitig Urgestein der Pornobranche mit vielen innovativen Konzepten und vor allem mit zwei Serien, bei denen nur ausgewählte Darstellerinnen mitspielen durften und mich wollte er für beide haben."

"Ich glaube, die habe ich im Netz gesehen, die fallen qualitativ ja richtig auf, teilweise sogar sehr künstlerisch in Kameraführung, Licht und Schnitt."

"Genau, das war eigentlich mein Ritterschlag in der Pornobranche und ich liebe beide Filme noch heute, einfache, aber tolle Story, aufregende Drehpartner, super Locations, perfekte Outfits, aber leider nahm Harry jede Darstellerin für jede Serie nur ein Mal, so dass es danach auf dem Niveau leider vorbei war. Aber besonders der Film mit dem "Lüsternen Leder" hat mich sehr gekickt, die Vorstellung, in einem Dominastudio zu arbeiten, fand ich selbst sehr aufregend und meine schwarzen Lackoverknees passten natürlich perfekt zu dem Drehbuch. Auf diese beiden Filme bin ich wirklich extrem stolz."

"Das kann ich mir denken, aber wie ist das denn so, in einem Porno mitzuspielen? Spielt man nur eine Rolle und spult sie ab oder genießt man den Sex auch?"

"Das kommt immer auf die Szene, die Drehpartner und die Umgebung an und natürlich auch auf die Tagesform, wenn du an einem Tag keine Lust auf Sex hast, hast du auch keinen Spaß, wenn du vor der Kamera gefickt wirst, aber es ist halt der Job. Ansonsten bekommst du vorher kurz die Szene erklärt, vor allem, wie sie beginnt, denn, wie gesagt, die Männer wollen sehen, wie die Frauen die Initiative ergreifen oder sich zumindest nicht gegen die Anmache wehren, beziehungsweise natürlich direkt darauf eingehen. Danach führt dann der Mann Regie, vorher wurde mit ihm abgestimmt, was in dem Film vorkommen soll, also Blasen, Ficken, Anal ja oder nein, wohin soll er spritzen, das sind so die Eckpfeiler, danach bestimmt er, was in welcher Reihenfolge zu machen ist und man muss eigentlich nur noch mitmachen, bei professionellen Partnern ist das eine ziemlich einfache Geschichte."

Puh, ich hatte schon wieder befürchtet, sie würde mit dem Investigativen um die Ecke kommen.

"Aber am besten zeige ich es dir mal, wie wäre es, wenn wir beiden jetzt mal eine Szene spielen, wie sie in typischen Pornos abläuft?"

Also doch, was blieb mir übrig, Peggy nahm ihr Handy, rief jemanden an, beteuerte ihm, dass er wirklich nichts bezahlen musste, legte auf und strich mir danach mit ihrer Hand sanft über die Wange.

"Mein Nachbar Simon wird in fünf Minuten da sein, dann kriegst du perfektes Material für deine Reportage. Lass dich einfach von uns durch die Situation leiten."

Ich schüttelte innerlich den Kopf, dennoch war ich gespannt, was Peggy sich nun schon wieder ausgedacht hatte, aber bisher war noch nichts dabei, was mir auch nur im Ansatz unangenehm gewesen wäre, selbst der Blowjob mit Yves passte irgendwie in das Gesamtbild und intensiver hätte ich die Gefühle in so einer Situation nicht nachvollziehen können, keine Beschreibung kann die eigenen Erfahrungen ersetzen.

Es klingelte an der Tür, Peggy stand auf und ich war sehr aufgeregt, was jetzt wohl passieren würde. Irgendwie fühlte ich mich jetzt gerade in dem Outfit besonders wohl, irgendwie war ich nicht die Journalistin, sondern spielte mit dem Outfit fast schon so eine Art Rolle, als erotische, verruchte Pornodarstellerin, die auf ihre nächste Szene wartete.

Peggy und Simon kamen herein, direkt im Türrahmen fingen sie an zu knutschen und Peggy bedeutete dabei immer wieder zu mir herüber. Ich schlug die Beine übereinander, beobachtete die beiden und lächelte sie möglichst natürlich an.

"Das ist meine neue Freundin Doro, die ich dir vorstellen wollte." Peggy und Simon schauten zu mir und Simon winkte höflich, sie setzten sich neben mich auf das Sofa, Simon direkt neben mir und setzten ihr wildes Knutschen und Züngeln weiter fort.

"Und? Wie gefällt dir meine neue Freundin?"

"Sehr gut." nickte Simon.

"Dann zeig es ihr doch mal, wie gut sie dir gefällt."

Simon drehte sich zu mir, legte mir die Hand in den Nacken, zog mich zu sich und schob mir seine Zunge in den Mund, niemand hatte mich gefragt, ob ich ihn küssen wollte, aber jetzt schien er die Kontrolle zu übernehmen, so lief das ab in Pornos. Wild knutschte er mit mir herum, natürlich erwiderte ich seinen heißen Kuss als ich in den Augenwinkeln entdeckte, wie Peggy ihm bereits die Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz zu blasen begann, während wie uns noch immer küssten.

Das war sicher auch eine der heißen Phantasien der Zuschauer, mit einer Frau knutschen, während eine andere den Schwanz bläst. Welche Konstellation war dabei wohl für die meisten Zuschauer geiler? Mit der eigenen Ehefrau zu knutschen, während eine andere, fremde Frau oder Freundin den Schwanz bläst oder mit der anderen Frau zu knutschen, während die Ehefrau bläst? Beides konnte sicher seinen ganz besonderen Reiz haben, aber man konnte die Positionen ja auch noch tauschen. Ich grinste in mich hinein, überrascht darüber, was für pornografische Phantasien bereits die Macht über meine Gedanken gewonnen hatten, zumindest seit ich hier bei Peggy war.

Peggy hatte den Schwanz von Simon schon richtig geil hart geblasen, ich spürte es, als ich an seinen Schaft griff, dennoch war ich fest davon überzeugt, dass Yves" Schwanz härter war, ich schüttelte innerlich den Kopf, ich stelle schon Vergleiche an von Schwänzen, mit denen ich innerhalb eines einzigen Tages Spaß gehabt hatte.

"Soll sie dich auch mal blasen?"

Simon machte sich gar nicht die Mühe, Peggys Frage zu beantworten und ich wurde sowieso nicht gefragt, stattdessen drückte seine rechte Hand in meinen Nacken und schob so meinen Kopf langsam auf seinen senkrecht abstehenden Schwanz. Um besser an ihn heranzukommen, stützte ich mein rechtes Bein auf dem Sofa ab, so dass mein Rock ein wenig nach oben rutschte und meine Fotze freilegte, sofort spürte ich Simons Finger, die mein immer nasser werdendes Fickloch massierten und sie eindrangen, ich konnte gar nicht anders, als schwer zu schnaufen zu beginnen.

Jetzt glitt Peggys Kopf zwischen meine Schenkel, ich spürte nicht mehr nur Simons Finger an meiner Fotze, sondern auch Peggys Lippen und ihre Zunge, was meine Erregung zusätzlich verstärkte, meine Lust, meine Gier intensivierte, auch, wenn das alles hier nicht von mir ausging, aber ich war ja auch nur dafür da, um mitzumachen.

Peggys Erfahrung beim Lecken von Frauen steigerte meine Erregung immer weiter, auch wenn sie nicht bisexuell war, hatte sie doch eine Menge Erfahrung beim Sex mit anderen Frauen, das merkte ich in jeder Sekunde mehr und sie wusste sicherlich auch umgekehrt, wo das Lecken an der Fotze und am Kitzler besonders intensiv war, sie war sicher von genauso vielen Frauen geleckt worden, wie sie diese geleckt hatte.

Am Blasen von Schwänzen fand ich inzwischen mit jeder Minute mehr Spaß, ich genoss es Simons wildfremden Schwanz in meinem Mund zu spüren und ihn zu verwöhnen, auch wenn ich noch nicht ein einziges Wort mit ihm gewechselt hatte, aber so war das in Pornos sicher oft und ich fand es alles andere als unangenehm, vor allem mit Peggys erfahrener Zunge an meiner Fotze. Jetzt ließ ich ihn tief in meinen Hals gleiten, umfasste dabei seinen Schaft, bis meine Lippen meine Finger berührten, hielt den Schwanz kurz da, bevor ich ihn langsam wieder herausgleiten ließ, nur, um ihn jetzt besonders schnell mit meiner Hand zu wichsen.

"Du kannst sie jetzt ficken."

Peggys Worte waren klar, Simon zog meinen Schwanz aus meinem Mund, kniete sich vor das Sofa, zog mich ein wenig näher zu sich heran und versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Fotze, ohne, dass mich irgendjemand gefragt hatte, aber das kannte ich ja inzwischen. Erst stieß er nur sanft zu, jetzt wurde er schneller und schneller, keuchte erregt, während ich bereits laut stöhnte, Peggy setzte sich neben mich, legte meinen Kopf auf ihren Schoß, streichelte meinen Körper, meinen Hals, meine Titten, ich blickte sie mit erregt verzerrtem Gesicht an und genoss jetzt wieder die schneller werdenden Stöße von Simon.

Jetzt glitten ihre Hände tiefer, über meinen Bauchnabel zu meinem Kitzler, gekonnt massierte sie ihn, während Simon mich weiter fickte, was mich aufschreien ließ, ich wollte mich erst wehren, aber warum sollte ich das tun, ich spürte, wie ein donnernder Orgasmus auf mich zurollte, der Schwanz in meiner Fotze und Peggys Finger an meinem Kitzler waren einfach zu viel für mich, ich stöhnte, ich schrie, ich zuckte unkontrolliert herum, so dass Simon seine Stöße verlangsamte, um nicht aus meiner Fotze zu rutschen.

Als ich so gerade wieder zu Sinnen kam, küsste Peggy mir auf die Lippen und blickte zu Simon.

"Willst du sie Doggy ficken? Dann kann sie mir auch die Fotze lecken."

Mir fiel es schwer, diese Worte zu verstehen, doch Simon zog seinen Schwanz aus mir heraus, drehte mich auf die Knie, stellte sich hinter mich und rammte mir seinen Schwanz wieder tief in mein heißes Loch. Kurz schloss ich die Augen, so intensiv drang er ein, als ich sie wieder öffnete, lag Peggy breitbeinig mit weit geöffneter Fotze vor mir, sanft nahm sie meinen Kopf und drückte ihn auf ihr heißes, nasses Loch. Sofort schob ich die Zunge vor und begann, erst zärtlich, dann immer gieriger darüber zu lecken, was Peggy mit einem lauten Stöhnen quittierte, von dem ich nicht wusste, ob es echt oder professionell gespielt war.

Es war geil, wie Simon mich von hinten nahm, so eine Stellung, vor allem mit dem Mann im Stehen, hatte ich zuvor noch nie genossen, so intensiv habe ich die Fickstöße eines Mannes noch nie gespürt, schnell stand ich wieder kurz vor dem Höhepunkt, so dass ich bei Peggys Fotze abrutschte und sie nicht weiter leckte, als Simon das bemerkte, verlangsamte er seine Stöße, damit meine Zunge wieder tiefer und tiefer in ihrem Loch versinken konnte oder die Lippen hart an ihrem Kitzler sogen.

Auch Peggy stöhnte hocherregt, fasste meinen Kopf, drückte ihn noch fester gegen ihre Fotze, so dass ich noch tiefer eindringen konnte, während Simon jetzt härter und härter stieß, dass es mir fast schwindelig wurde und auch Peggy zuckte vor meinem Gesicht hin und her, so dass wir fast zeitgleich den nächsten Orgasmus hatten, während Simon meine Fotze noch weiter fickte.

"Ich spritze gleich ab."

Fast wie von der Tarantel gestochen sprang Peggy auf, packte mich am Nacken, zog mich von Simons Schwanz auf den Boden, so dass wir beide nebeneinander vor ihm knieten, sie schob mir die Zunge in den Mund, während wir beide nach oben schauten, wo Simon seinen Schwanz wichste, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Wir mussten nicht lange warten, da bäumte er sich auf, verkrampfte über unseren Zungen ein wenig und rotzte uns seinen Saft abwechselnd ins Gesicht.

Jetzt glitt Peggys Zunge über meine Wange, schob mir einen Spermatropfen nach dem anderen über meine Lippen, nur, um sofort ihre Zunge hinterher zu schieben und mit mir zusammen das heiße Sperma zu genießen.

Simon brauchte ein paar Sekunden, um sich zu erholen, jetzt stand Peggy auf, verstaute ihre Titten in ihrem Top, strich den Minirock glatt und schon sah ihr Outfit wieder aus, als wäre nie etwas gewesen, sie begleitete Simon zur Tür, verabschiedete sich und kam zu mir zurück.

"Ich liebe Outfits, bei denen man zum Ficken nichts auszuziehen braucht." grinste sie mich an und auch ich richtete meine Kleidung, sah ebenfalls wieder perfekt aus, außer den paar Spermaspritzern im Gesicht und in den Haaren, ich nahm mir eine Zigarette, setzte mich wieder auf das Sofa und schaute Peggy mit leicht verklärtem Blick an.

"Sag mal, willst du eigentlich noch nach Hause? Es ist schon sehr spät und wir sind ja thematisch noch gar nicht am Ende angekommen. Oder wollen wir noch ein Glas Sekt miteinander genießen und du schläfst heute Nacht bei mir? Mein Bett ist groß genug, das kann ich dir versprechen, groß genug für zwei, ... oder drei... oder, es waren auch schon mal vier..."

Jetzt musste ich herzlich lachen, der Gedanke, um diese Zeit jetzt noch das Haus zu verlassen und sich in einen Zug nach Hause zu setzen, machte mir die Entscheidung leicht, ohne ihr zu antworten, goss ich uns noch ein Glas Sekt ein und gab ihr einen sanften Kuss.

"Das war so ein aufregender Tag, Peggy, dafür würde ich mich gerne bei dir bedanken."

"Ach ja, und wie?"

"Wir sind ja nicht bisexuell." Ich machte eine kleine Kunstpause. "Vielleicht sind wir ja heute einfach lesbisch."

Peggy trank ihr Glas aus, löschte ihre Zigarette und nahm meine Hand.

"Dann komm mit ins Schlafzimmer, meine heiße, lesbische Freundin in dem geilen Outfit."



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