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Der Erste Urlaub: Südfrankreich (fm:Romantisch, 6912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2025 Gesehen / Gelesen: 5584 / 4053 [73%] Bewertung Teil: 9.65 (51 Stimmen)
Der Urlaub geht in Südfrankreich weiter. Zu dritt...

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© Sir Georg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eröffnet, die ihn gleichermaßen erregte und verunsicherte.

Die französische Landschaft flog vorbei, wurde südlicher mit jedem Kilometer. Weinberge, Olivenhaine, das intensive Blau des Mittelmeers am Horizont. Caro murmelte etwas im Halbschlaf, schmiegte sich enger an ihn. Florence sah kurz von ihrer Zeitschrift auf, ein wissendes Lächeln auf den Lippen.

In Béziers empfing sie die pralle Mittagssonne Südfrankreichs. Die Hitze schlug ihnen entgegen wie eine Wand. Jean-Pierres hellblauer VW Käfer Cabrio stand im Schatten einer Platane. Das Verstauen des Gepäcks glich einem Tetris-Spiel, aber schließlich waren alle Taschen unter. Florence nahm selbstverständlich den Platz neben ihrem Vater ein, während Andreas und Caro sich auf der Rückbank aneinander schmiegten.

Mit offenem Verdeck fuhren sie durch die südfranzösische Landschaft. Der warme Wind zauste ihre Haare, und Andreas nahm alles in sich auf: die jahrhundertealten Steinmauern entlang der Straße, Weinberge soweit das Auge reichte, der intensive Duft von Lavendel und Thymian. Dann und wann überholten sie einen der typischen Citroën 2CV, vollgepackt mit Gemüse für den Markt. Es war, als wären sie in einen französischen Film der Nouvelle Vague geraten.

Unterwegs hielten sie kurz an einem kleinen Stand an der Straße und Jean-Pierre kaufte das nötigste für ein einfaches Mittagessen. Nach zwanzig Minuten bog Jean-Pierre in eine von Platanen gesäumte Auffahrt ein. Das Haus war genau wie auf den Fotos, aber die Atmosphäre war unbeschreiblich: Die hellblauen Fensterläden, der kleine Pool, in dem sich das Sonnenlicht spiegelte, die üppigen Oleanderbüsche - alles strahlte diese typisch südfranzösische Lässigkeit aus.

"Voilà, c'est chez nous", verkündete Jean-Pierre und parkte den Wagen im Schatten. "Ich zeige euch eure Zimmer."

Das Haus war von innen größer als es von außen wirkte, mit kühlen Terrakotta-Fliesen und hohen Decken. Jean-Pierre führte sie durch den Flur: "Florence und Caro, ihr schlaft wie immer oben in Florences Zimmer. Andreas, du bekommst das kleine Zimmer auf der anderen Seite oben neben dem Bad. Ich schlafe in meinem Arbeitszimmer." Sein Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass diese Einteilung nicht zur Diskussion stand.

Andreas' "Zimmer" entpuppte sich als umgebaute Abstellkammer mit einem schmalen Bett, gerade groß genug für eine Person. Durch das kleine Fenster konnte er den Pool sehen. Er packte seine wenigen Sachen in den kleinen Schrank. Das schmale Bett quietschte leicht, als er sich darauf setzte. Logisch, dass die Zimmerverteilung nicht anderes seien konnte als in Paris. Andererseits hat das ja nicht dazu geführt, dass... Seine Gedanken schweiften zu dem Beginn des Tages und er spürte seine Erektion wachsen. Er musste schnell auf andere Gedanken kommen, sonst würde das noch bemerkt werden.

Beim verspäteten Mittagessen bewegte der Ventilator an der Decke träge die schwülwarme Luft, während sie in entspannter Runde aßen und Pläne für die kommenden Tage schmiedeten.

Gegen fünf Uhr, als die größte Hitze nachließ, packten sie Handtücher und Sonnencreme in den Käfer. Der Strand von Valras-Plage war nur eine kurze Fahrt entfernt. Das Meer empfing sie mit sanften Wellen, der Sand war noch warm von der Nachmittagssonne.

Als Caro und Florence aus der Umkleidekabine kamen, musste Andreas schlucken. Caro trug einen marineblauen Bikini, der ihre zierliche Figur perfekt zur Geltung brachte. Florence hatte sich für einen weißen Zweiteiler entschieden, der einen aufregenden Kontrast zu ihrer schon etwas sonnengebräunten Haut bildete. Andreas war dankbar für seine Sonnenbrille, die seinen Blick verbarg, während die beiden zum Wasser liefen. Er zwang sich, seinen Blick nicht zu lange auf Florences Kurven ruhen zu lassen, aber es war schwer, ihre natürliche Eleganz nicht zu bewundern.

Jean-Pierre hatte sich mit einem Buch in den Schatten eines Sonnenschirms zurückgezogen, behielt aber aufmerksam seine Umgebung im Blick. Andreas lief den Mädchen hinterher. Sie plantschten im warmen Wasser, spritzten sich gegenseitig nass und ließen sich von den Wellen tragen. Andreas genoss es, wie selbstverständlich Caro sich an ihn schmiegte, wenn eine größere Welle kam.

Die Sonne stand schon tief, als sie sich auf den Rückweg machten. Sie hielten an einem kleinen Imbiss, wo Jean-Pierre ihnen Croque Monsieurs und kalte Limonade spendierte. Die salzige Meeresluft hatte sie alle hungrig gemacht.

Am Abend saßen sie auf der Terrasse. Jean-Pierre hatte sich zurückgezogen, die drei Jugendlichen blieben noch beisammen. Florence ließ ihren Blick zwischen Andreas und Caro wandern.

"Weißt du eigentlich, was du nach dem Wehrdienst machen willst?", fragte sie Andreas.

"Studieren, Elektrotechnik oder Physik", antwortete er. "Aber vorher muss ich das durchstehen."

Caro lehnte sich an ihn. Ihre Nähe war vertraut, aber Andreas spürte einen subtilen Unterton - eine Mischung aus Zuneigung und einer leichten Anspannung.

"Fünfzehn Monate sind eine lange Zeit", sagte Florence nachdenklich. Ihre Stimme war weich, aber direkt.

"Was bedeutet Nähe wirklich, wenn man getrennt ist?"

Caro schwieg zunächst. Andreas spürte ihre Anspannung, auch wenn er sie nicht sehen konnte.

"Nähe ist mehr als körperliche Berührung", antwortete Caro schließlich. Ihre Stimme klang unsicher, aber entschlossen.

"Wirklich?" Florence' Ton war herausfordernd. "Und wenn die Sehnsucht so groß wird, dass sie alles andere überschattet?"

Andreas fühlte, wie seine Nackenhaare sich aufstellten. Das Gespräch bewegte sich auf unbekanntem Terrain.

"Vertrauen", sagte er leise, mehr zu sich selbst. "Vertrauen ist der Kern."

"Vertrauen", wiederholte Florence, "ist nichts, was einfach existiert. Es ist eine Entscheidung. Jeden verdammten Tag neu. Meine Eltern haben nicht einmal ein Jahr durchgehalten, nachdem der erste Zweifel aufkam." Ihre Stimme hatte etwas Bodenlos-Melancholisches.

Niemand antwortete. Der Satz schwebte in der Luft wie ein schwerer Nebel. Caro berührte leicht Florences Hand. Ein stilles Einverständnis.

Im Bett lag Andreas wach. Fünfzehn Monate Wehrdienst. Eine lange Zeit. Florence hatte recht mit ihrer Frage. Würde ihre Liebe das überstehen? Die Zikaden zirpten draußen im Garten, durch das kleine Fenster drang der Duft von Lavendel. Er wischte den Gedanken beiseite. Das Haus knackte und ächzte in der nächtlichen Abkühlung. Andreas dachte lieber an Caros warme Haut unter seinen Fingern, an ihre Küsse in Paris, während er langsam in den Schlaf glitt.

Caro und Florence lagen derweil in ihren Betten, der Mond warf schmale Lichtstreifen durch die Vorhänge.

"Andreas bedeutet dir wirklich alles", sagte Florence leise. Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.

Caro drehte sich zu ihr. "Ja. Besonders jetzt, wo er zum Wehrdienst muss."

Florence schwieg einen Moment. Dann: "Vertrauen ist so zerbrechlich. Hast du keine Angst?"

"Natürlich habe ich Angst", flüsterte Caro. "Fünfzehn Monate. Eine lange Zeit. Länger als wir zusammen sind."

Florence strich ihr sanft über den Arm. "Was, wenn er sich verändert? Was, wenn die Versuchung zu groß wird?"

Caros Atem stockte. "Was meinst du?"

"Nur... manchmal braucht es mehr als Worte, um Vertrauen zu beweisen", sagte Florence langsam. Ihre Stimme war weich, fast zärtlich. "Manchmal muss man Situationen schaffen, die dieses Vertrauen unter Beweis stellen."

Caro schwieg. Der Raum war gefüllt von unausgesprochenen Gedanken.

"Was genau meinst du?", fragte sie schließlich.

Florence drehte sich auf die Seite, sodass sie Caro direkt ansah. Ihre Stimme war nun noch leiser, fast ein Flüstern.

"Was würde passieren, wenn Andreas wirklich auf Versuchung reagieren würde? Wenn er sich verführen lässt. Wenn er sich von mir verführen lässt?"

Caro erstarrte. Ihre Atmung wurde flacher.

"Du meinst... einen Test?"

Florence nickte langsam. "Ein Test des Vertrauens. Nicht aus Boshaftigkeit. Sondern um zu sehen, was wirklich in ihm steckt."

"Das wäre unfair", sagte Caro. Aber ihre Stimme klang nicht vollkommen überzeugt.

"Unfair wäre es, wenn du nach fünfzehn Monaten Wehrdienst eine Überraschung erleben würdest", konterte Florence. "Besser, du weißt jetzt, wer er wirklich ist."

Caro schwieg. In ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus Unsicherheit und Angst.

Andreas erwachte früh, als die ersten Sonnenstrahlen durch das kleine Fenster fielen. Sein Herz klopfte erwartungsvoll - würde Caro sich wie in Paris zu ihm schleichen? Er lauschte auf jedes Geräusch im Haus, aber nur das Rascheln des Windes und das morgendliche Vogelgezwitscher drangen an sein Ohr. Die Minuten dehnten sich endlos, bis schließlich Jean-Pierres tiefe Stimme durch das Haus hallte und zum Frühstück rief.

Beim Frühstück auf der Terrasse vermied Caro seinen Blick, während sie in schnellem Französisch mit Florence plauderte. Sie trug ein luftiges weißes Sommerkleid, das seine Fantasie beflügelte. Florence, in einem knappen Top und Shorts, warf ihm immer wieder verschmitzte Blicke zu, die ihn verwirrten.

Am Vormittag machte sie einen Ausflug nach Narbonne bevor es zu heiß werden würde. Zurück in Serignan verbrachten sie den Nachmittag am Pool. Andreas konnte kaum den Blick von Caro wenden, die in ihrem knappen roten Bikini am Beckenrand lag. Die Wassertropfen auf ihrer Haut glitzerten in der Sonne. Florence planschte im Pool, ihr eleganter Körper bewegte sich geschmeidig durchs Wasser. Als sie sich am Beckenrand hochzog, beugte sie sich so weit vor, dass Andreas unwillkürlich den Atem anhielt. Der Einblick in ihr Dekolleté war atemberaubend.

Immer wieder suchte er Caros Blick, fing verstohlene Gesten auf. Die beiden Cousinen tuschelten miteinander, warfen ihm bedeutungsvolle Blicke zu. Die Spannung wurde fast unerträglich. Was ging hier vor sich?

Nach dem Abendessen schlenderten sie zur Kirmes am Strand. Die warme Nachtluft war erfüllt vom Duft nach gebrannten Mandeln und dem Kreischen der Karussells. Im Auf und Ab der bunten Lichter beobachtete Andreas, wie Caro und Florence Zuckerwatte teilten, ihre Köpfe eng zusammengesteckt.

Nachdem sie zurückgekehrt waren gingen sie bald ins Bett. Das Zimmer war dunkel, als Andreas die Tür hinter sich schloss. Die Luft war noch warm von dem heißen Sommertag, und das Zirpen der Zikaden drang leise durch das geöffnete Fenster. Er war müde von dem langen Tag. Als sein Blick auf das Bett fiel, bemerkte er einen kleinen, sorgfältig gefalteten Zettel auf dem Kopfkissen.

Seine Finger zitterten leicht, als er ihn aufhob und entfaltete. Die Botschaft war knapp, doch sie traf ihn wie ein Blitz: "Treff mich um Mitternacht am Pool. - F"

Florence. Sein Herz schlug schneller. Ihre Blicke, die leisen Andeutungen und ihr kokettes Lächeln hatten über den Tag hinweg eine unausgesprochene Spannung zwischen ihnen aufgebaut.

Doch was sollte er tun? Der Gedanke an Caro ließ sein Gewissen rebellieren. Sie war seine Freundin, diejenige, die ihm zeigte, was Liebe bedeutete. Aber Florence ... sie war eine Versuchung, eine Verlockung, die er kaum ignorieren konnte.

Er lag in seinem Bett, den Zettel in der Hand und wusste nicht, was er machen sollte. Kurz vor Mitternacht schließlich siegte seine Neugier - oder war es der Reiz des Verbotenen? Andreas schlich sich leise aus dem Zimmer und trat hinaus in die warme Nacht.

Das Mondlicht spiegelte sich auf der glatten Oberfläche des Pools, als Andreas sich langsam näherte. Der Garten lag still, nur das entfernte Rauschen des Windes durch die Zypressen waren zu hören. Seine Schritte auf den Steinplatten des Poolbereichs klangen für ihn viel zu laut, als wollte sein eigener Körper ihn warnen.

Florence saß auf einer der weißen Liegen, das lange Sommerkleid über ihre Beine gelegt. Ihre Silhouette zeichnete sich im silbernen Licht ab, und ihr Haar wirkte wie ein glänzender Wasserfall, der ihre Schultern umspielte. Sie hob den Kopf, als sie ihn kommen sah, und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

"Ich wusste, dass du kommst," sagte sie leise, ihre Stimme weich und fast ein Flüstern.

Andreas blieb stehen, unsicher, was er sagen sollte. Er hielt den Zettel noch immer in der Hand, fast wie einen Beweis dafür, dass er selbst nicht sicher war, warum er hier war.

"Warum hast du mich hergebeten?" fragte er schließlich, seine Stimme zögernd, fast brüchig.

Florence stand auf, langsam und mit einer Eleganz, die ihm den Atem nahm. Ihr Kleid, leicht und dünn, schmiegte sich an ihre Kurven, während sie näherkam. Er konnte deutlich ihre großen Brüste und die hervorstechenden Nippel erkennen. Ihre grünen Augen schienen ihn förmlich zu durchbohren.

"Weil ich mit dir reden wollte," sagte sie und blieb direkt vor ihm stehen. Ihre Stimme war ruhig, doch ihr Blick verriet etwas anderes - eine Mischung aus Neugier, Verlangen und einer selbstbewussten Herausforderung.

"Reden?" Andreas' Herz schlug wie verrückt. Er spürte, wie seine Kehle trocken wurde.

Florence legte ihre Hand sanft auf seinen Unterarm, ihre Finger fuhren leicht über seine Haut. "Ja, reden. Über uns. Über das, was ich sehe, wenn ich dich anschaue. Du bist so anders, Andreas. So ehrlich, so... echt."

Ihre Worte schmeichelten ihm, doch sie verunsicherten ihn auch. "Ich... ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist," stammelte er und zog seinen Arm leicht zurück.

Florence ließ sich davon nicht abschrecken. Sie trat näher, sodass er den feinen Duft ihres Parfüms wahrnahm, eine Mischung aus Vanille und einer floralen Note. "Warum nicht? Hast du Angst? Vor mir? Oder vor dir selbst?"

Andreas schluckte. "Ich... ich liebe Caro," sagte er schließlich, die Worte kamen stockend, doch sie waren ehrlich.

Florence lächelte, fast als hätte sie mit dieser Antwort gerechnet. "Ich weiß. Und sie liebt dich auch. Aber weißt du, was sie an dir liebt? Dass du immer das Richtige tust. Dass du authentisch bist. Aber..." Sie legte ihre Hände auf seine Schultern und ließ ihren Blick zu seinem Mund wandern. "Manchmal will man etwas, das nicht vernünftig ist. Etwas, das man einfach fühlt."

Ihr Gesicht kam ihm näher, ihre Lippen nur einen Hauch entfernt. Andreas fühlte, wie sich seine Erektion aufbaute. Sein Kopf schrie, dass er weggehen sollte, dass das falsch war, doch sein Schwanz ließ ihn für einen Moment verharren.

"Florence..." Seine Stimme war ein Flüstern, ein letzter Versuch, die Kontrolle zu bewahren.

"Shhh," machte sie und legte einen Finger an seine Lippen. "Du musst nichts sagen. Du musst nur fühlen."

Ihr Finger glitt von seinen Lippen hinunter zu seiner Brust, wo sie kurz verharrte, bevor sie ihre Hand langsam zurückzog. Andreas spürte die Wärme ihrer Berührung noch, als hätte sie ein Feuer auf seiner Haut hinterlassen.

Dann beugte sie sich vor, ihre Lippen kaum einen Zentimeter von seinen entfernt. "Sag mir, dass du das nicht willst," flüsterte sie.

Für einen Moment fühlte Andreas, wie die Welt stillstand. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, wie ein unsichtbares Band, das ihn zu ihr zog. Doch dann dachte er an Caro - an ihr Lachen, an ihre sanfte Berührung, an die Momente, die sie geteilt hatten.

"Ich kann nicht," sagte er plötzlich, und seine Stimme hatte wieder an Festigkeit gewonnen. Er trat einen Schritt zurück und hob eine Hand, als wollte er eine unsichtbare Grenze ziehen. "Es tut mir leid, Florence. Aber ich liebe Caro. Ich werde sie nicht betrügen."

Florence hielt inne, ihr Blick wechselte von Überraschung zu etwas, das fast wie Bewunderung aussah. Sie richtete sich auf und lächelte leicht. "Das wollte ich hören," sagte sie schließlich.

"Das wollte ich auch hören," erklang eine zweite Stimme. Andreas fuhr herum und sah Caro, die aus den Schatten hinter einer Hecke hervortrat. Sie war barfuß, ihr großes Schlafshirt wirkte im Mondlicht fast durchsichtig. Ihr Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erleichterung und Zärtlichkeit.

"Caro?" Andreas' Stimme zitterte. "Was ist hier los?"

Andreas stand wie erstarrt da, der Mond warf lange Schatten über den Poolbereich, als Caro langsam auf ihn zutrat. Der schmale Lichtschein ließ ihre blauen Augen im Dunkeln leuchten, doch in ihnen lag keine Wut, sondern eine Mischung aus Erleichterung und einer gewissen Siegessicherheit. Ihre Stimme war ruhig, aber fest.

"Andreas," begann sie leise, "ich muss dir etwas sagen..."

"Es war meine Schuld," unterbrach Florence sie, ihre Stimme ungewöhnlich ernst. "Ich war es, die Caro dazu gebracht hat, dich zu testen."

Andreas schüttelte ungläubig den Kopf. "Ein Test? Das war ein Spiel für euch?"

Caro hob eine Hand, als wollte sie die aufkeimende Wut in ihm beruhigen. "Es war mehr als das. Florence hat mich gedrängt. Sie wollte wissen, ob du... ob du wirklich so bist, wie ich immer sage. Und dann die Frage nach den 15 Monaten. Ob du widerstehen kannst. Ob ich dir vertrauen kann."

Florence zuckte die Schultern, ihre Stimme trug einen Hauch von Reue. "Ich wollte sehen, ob du der bist, den Caro verdient. Und, ehrlich gesagt, ich war neugierig, ob ich dich verführen könnte. Aber jetzt weiß ich, dass ich es nicht konnte."

Andreas trat einen Schritt zurück, die Enttäuschung war ihm ins Gesicht geschrieben. "Das war also nur eine Wette zwischen euch? Ich war der Einsatz?"

Caro schüttelte heftig den Kopf. "Es war keine Wette in dem Sinne... es war ein Test. Florence hat mich überzeugt, dass es nötig wäre. Ich war so unsicher, ob du wirklich..." Sie stockte, Tränen schimmerten in ihren Augen. "Aber jetzt tut es mir leid. Ich hätte nie daran zweifeln dürfen, wie sehr du mich liebst."

"Das hättest du wirklich nicht," sagte Andreas scharf, seine Stimme fester, als er sich fühlte.

Caro trat noch näher, ihre Hände suchten seine. "Aber du hast bewiesen, dass ich dir vertrauen kann. Und ich wusste schon immer, dass es keinen Grund für Zweifel gibt. Aber Florence ...", ihre Stimme versagte kurz, dann fuhr sie fort: "Du bist der ehrlichste, loyalste Mensch, den ich kenne. Und dafür liebe ich dich umso mehr."

Andreas spürte, wie ihre Worte ihn erreichten, die Wut in ihm begann zu weichen, wenn auch nur langsam. "Du hättest mir vertrauen müssen, Caro. Ich hätte dir niemals wehgetan."

Florence nickte leicht, ihre Stimme war leise, fast reumütig. "Ich dachte, ich tue dir einen Gefallen, Caro. Jetzt sehe ich, dass es ein Fehler war. Es war nicht fair, weder dir noch Andreas gegenüber."

Caro sah Andreas fest an, ihre Tränen spiegelten Mondlicht. "Ich weiß, dass es falsch war. Und ich verspreche, so etwas wird nie wieder passieren. Aber bitte, Andreas, vergib mir."

Er sah sie an, ihre Aufrichtigkeit schien durch die Nacht zu strahlen. Langsam ließ er sich von ihrer Nähe beruhigen, die Enttäuschung wich der Erkenntnis, dass sie selbst unter Druck gestanden hatte.

"Caro," begann er zögernd, "ich muss dir etwas sagen."

Sie sah ihn aufmerksam an, ihre Finger umschlossen seine Hände, als wollte sie ihn ermutigen, weiterzusprechen.

"Ich habe Florence widerstanden," fuhr er fort, "aber es war nicht leicht." Seine Stimme wurde leiser, fast ein Flüstern. "Sie ist... sie ist eine unglaubliche Frau. Es war eine echte Versuchung. Und ich bin nur ein Mensch."

Caro hielt inne, ihre Augen suchten seine, doch sie zeigte keine Spur von Wut oder Eifersucht. Stattdessen lächelte sie schwach, ein bittersüßes Lächeln, das zugleich Verständnis und ein Hauch von Schmerz ausdrückte.

"Ich weiß, Andreas," sagte sie schließlich. "Ich habe es gesehen, selbst bevor du es gesagt hast. Florence hat diese Wirkung. Aber was zählt, ist, dass du es nicht zugelassen hast. Du hast an uns gedacht."

Florence trat langsam näher, ihre Haltung war weniger defensiv, fast schüchtern. "Es tut mir leid, Andreas. Ich habe selbst einige Enttäuschungen erlebt und wollte Caro davor bewahren."

Andreas blickte zwischen den beiden Frauen hin und her. "Ich hätte Caro nie betrügen können, egal wie stark die Versuchung war. Sie bedeutet mir alles."

Caro lächelte, ihre Augen füllten sich erneut mit Tränen, diesmal aus Erleichterung. "Und genau deshalb liebe ich dich, Andreas."

Florence senkte den Blick, doch ein kleines, anerkennendes Lächeln spielte um ihre Lippen. "Es gibt nicht viele Männer, die das könnten. Du hast bewiesen, dass Caro dich verdient - und du sie."

Caro trat näher, ihre Hände zogen Andreas in eine feste Umarmung. "Danke, dass du mir gezeigt hast, dass ich dir vertrauen kann. Und jetzt..." Sie löste sich ein wenig von ihm und sah ihm tief in die Augen. "Ich möchte dir auch zeigen, wie sehr ich dir vertraue... Florence?"

Florence hob den Blick, ein Hauch von Verspieltheit kehrte in ihre grünen Augen zurück. "Wenn du bereit bist, Andreas. Nur wenn du es wirklich willst."

Andreas hielt inne, die Worte der beiden Frauen hallten in seinem Kopf nach. Die Versuchung war noch da, aber diesmal war sie kein Test mehr - sondern ein Versprechen. Er atmete tief ein, sah Caro an, die ihm mit einem liebevollen, warmen Blick begegnete.

"Ich bin bereit," sagte er schließlich, seine Stimme ruhig, aber fest.

Caro nahm seine Hand, ihre Finger verschränkten sich mit seinen, während Florence ihn mit einem Lächeln, das Verständnis und Freude gleichermaßen ausdrückte, folgte. Gemeinsam gingen sie ins Haus.

Sie schlichen in Florences Zimmer. Andreas' Herz pochte und sein Schwanz war hart vor Erwartung. Caro kam auf ihn zu, schmiegte sich an seine Brust und küsste ihn leidenschaftlich. Während sich ihre Zungen fanden, schloss Florence leise die Tür und presste sich dann von hinten an Andreas. Er konnte deutlich ihre üppigen Brüste durch sein T-Shirt und ihr Kleid spüren. Sie küsste seinen Nacken, links, hinten, rechts, während er weiter mit Caros Zunge spielte. Sie fuhr mit beiden Händen unter sein T-Shirt uns streichelte seine Brust hoch bis zu seinen Schultern. Andreas stöhnte in Caros Mund.

Caro unterbrach ihren Kuss, nahm Andreas Kopf in beide Hände und sah ihm tief in die Augen. Florence stoppte ihre Massage. Dann ein kaum sichtbares Nicken. Caro griff an Andreas Schultern und drehte ihn langsam um, in Richtung Florence.

Er sah in die funkelnden, lusterfüllten Augen von Florence. Sie atmete tief, ihre vollen Brüste hoben und senkten sich mit ihrem Atem. Deutlich konnte er ihre Form unter dem dünnen Kleid erkennen. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff. Sein Herz raste und sein Schwanz schmerzte vor Härte.

Florence sah ihm in die Augen und machte einen Schritt nach hinten. Weiterhin seinen Blick fixierend, schob sie erst den linken Träger ihres Kleides über ihre Schulter, dann den rechten. Das Kleid floss lautlos an ihrem Körper entlang auf den Holzboden und Andreas' Blick folgte ihm wie hypnotisiert.

Florence war noch schöner und verführerischer als er es sich vorgestellt hatte. Die vollen Brüste trotzten der Schwerkraft mit einer unglaublichen Eleganz. Ihre Areolen waren größer als die von Caro, und krönten stramm und lustvoll ihre perfekten Brüste. Darunter schmiegte sich eine schmale Taille, die in ein wohlgeformtes Becken überging. Ihre Pussy war komplett rasiert, die Schamlippen konnte er von seinem Blickwinkel nicht erkennen. Schier endlose und makellose Beine bildeten den Abschluss seines Körperscans. Das gedämpfte Licht von der kleinen Nachttischlampe lies ihren Körper noch weicher und weiblicher erscheinen.

"Sie ist wunderschön, oder?", hauchte Caro neben ihm. Sie war unbemerkt an seine rechte Seite gegangen und hatte nach wie vor wie zur Ermutigung ihre linke Hand auf seiner Schulter liegen. Dann ging sie weiter, stellte sich neben Florence und zog mit einer eleganten Bewegung ihr Shirt über den Kopf.

Andreas konnte die Situation nicht fassen. War er wirklich hier? Die zwei schönsten und erotischsten Mädchen, die er je gesehen hatte standen ihm nackt gegenüber und wollten offensichtlich Sex mit ihm. Es erschien ihm völlig logisch, dass der auch er sein T-Shirt über den Kopf zog. Die Mädchen beobachteten ihn genau. Sein Blick sprang zwischen Augen, Brüsten und Muschis hin und her. Schließlich griff er in den Bund seiner Boxershorts und zog sie über den Widerstand seiner Erektion und ließ sie auf den Boden fallen. Sein Schwanz sprang freudig nach oben und stand lang und hart von ihm ab.

Er merkte das Flackern in Florences Blick, als seine Hose zu Boden ging.

"Nicht nur seine Loyalität zu dir ist groß", flüsterte sie zu Caro mit einem lüsternen Blick. Dann wartete sie auf ihr unmerkliches Nicken. Sie ging auf Andreas zu, nahm wie vorhin Caro sein Gesicht in beide Hände. Langsam bewegten sich ihre Lippen auf einander zu. Kurz bevor sie sich trafen, schlossen beide die Augen.

Andreas hatte noch nie eine andere Frau geküsst. Unweigerlich kam ihm sein erster Kuss mit Caro an dem Diaabend in den Sinn. Ein Moment des vollkommenen Glücks auch wenn oder gerade weil keine sexuelle Erfüllung danach folgte. Dieser Kuss hier war anders, energischer, fordernder, sexueller. Hier war klar, dass es um Sex ging.

Schnell pressten sie ihre Lippen fest aufeinander und nach nur wenigen Sekunden merke Andreas, wie Florence Zunge Einlass in seinem Mund forderte. Sie griff an seinen Hinterkopf und zog ihn zu sich. Das Gefühl war anders als bei Caro, auch ihr Geschmack war anders, irgendwie herber.

Gleichzeitig berührte sein harter Ständer ihre Bauchdecke und wurde langsam weiter nach oben gebogen, je näher Florence sich an ihn presste. Ihre Wärme, Größe und Weichheit waren ungewohnt. Sie strahlte eine unfassbare Hitze aus. Was Andreas aber fast um den Verstand brachte, waren ihre nackten Brüste und Nippel, die er auf seiner Haut spürte. Sein Ständer war zwischen ihren beiden Bauchdecken eingeklemmt und forderte mehr.

Er ließ seine Hände über ihren Rücken gleiten und spürte die warme und weiche Haut. Langsam fuhr er ihre Konturen ab, bis seine Hände ihren prallen und festen Hintern erreicht hatten. Er zog sie näher, indem er fest an ihren Backen zugriff. Er streichelte ihren Hintern während sie sich leidenschaftlich küssten und er unwillkürlich damit begann, seine Hüfte gehen Florences Bauch zu bewegen, um so seinen Schwanz zu stimulieren.

Caro trat von der rechten Seite an sie heran und Florence unterbrach den Kuss und öffnete den Raum, so dass Caro seitlich zwischen ihnen stehen konnte. Florence schaute zu Caro, dann küssten sich die beiden Mädchen auf den Mund. Schnell waren auch ihre Zungen im Einsatz und Caro seufzte.

Dann stoppte Caro den Kuss, wandte sich an Andreas und küsste ihn leidenschaftlich. Der Kuss schmeckte nach beiden Frauen. Florence streichelte derweil ihre Körper und schmiegte sich an sie. Sie bildeten ein Lustdreieck, abwechselnd paarweise küssend und streichelnd. Schmatzen und immer wieder leichtes Stöhnen schwebte durch den Raum und vermischte sich mit dem Zirpen der Zikaden vor dem Fenster.

Durch die Dreieckskonstellation war sein Schwanz wieder frei und stand mit grotesker Härte von ihm ab. Die Eichel war halb freigelegt und bereits feucht von ersten Lusttropfen.

Als er gerade wieder einmal Caro küsste spürte er plötzlich eine Hand an seinem Schaft. Er zuckte vor Überraschung und Lust. Florence hat seinen Schwanz mit der rechten Hand umfasst und begann mit leichten Wichsbewegungen. Dann noch mehr Intensität an seinem Schwanz. Caro hatte ebenfalls eine Hand um ihn gelegt, wie um ihr Einverständnis zu signalisieren, dass Florence ihn berührte. Die beiden Frauen bearbeiteten seinen Schwanz langsam und gleichzeitig. Er konnte vor Intensität nicht mehr weiter küssen, sondern musste voll und ganz auf das Gefühl an seinem Schaft konzentrieren.

Nach einer Weile legte er seine Hände auf die Hände er Mädchen, um sie zu bremsen. Sie schauten ihm in die Augen und lächelten. Florence löste sich aus ihrer Konstellation, begab sich langsam und anmutig zu ihrem Bett, legte sich auf ihre rechte Seite, stützte ihren Kopf mit dem rechten Arm ab und schaute lasziv zu Andreas.

Er musst unumwunden zugeben, dass Florence von ihrem Körper "plus belle" war. "Sexbombe" hätte man auch sagen können. Verführung pur.

Caro legte ihre Hand auf seine Schulter und führte ihn zum Bett. Er kniete sich neben Florence und musste unbedingt ihre Brüste spüren. Vorsichtig legte er beide Hände auf ihre Schultern, so dass sie sich automatisch auf den Rücken legte. Er fuhr mit seinen Händen langsam tiefer, umfuhr ihre vollen Brüste und griff dann mit beiden Händen in beide Halbkugeln gleichzeitig von unten. Florence schloss die Augen und stöhnte leicht.

Er beugte sich nach vorne und nahm einen Nippel in den Mund. Diese Brüste waren unbeschreiblich. Er nuckelt und leckte an den großen Warzen wie ein Besessener. Florence wandte sich unter ihm und drückte seinen Kopf mit der einen Hand fester auf ihre Brüste. Die andere Hand wanderte nach unten und fand Andreas' harten Schwanz und begann mit langsam zu wichsen.

Caro kam auf die andere Seite des Bettes, kniete sich ebenfalls hin und begann die andere Brust von Florence zu küssen. Ihr Kopf war in nächster Nähe zu Andreas und sie unterbrachen immer wieder die Behandlung von Florences Brüsten, um sich wild und leidenschaftlich zu küssen.

Andreas merkte, dass er eine Pause brauchte, sonst würde er kommen. Er ließ von Florences Brust ab, und krabbelte auf dem Bett nach unten zwischen ihre Beine. Sofort stieg ihm ihr weiblicher Duft in die Nase. Sie war komplett rasiert, etwas was Andreas noch nie gesehen hatte. Er konnte deutlich ihre Erregung sehen, sowohl in Form des feuchten Glanzes als auch der geschwollenen äußeren Schamlippen. Was ihn aber am meisten faszinierte waren die großen inneren Schamlippen die weit aus ihrer Muschi heraushingen. Er leckte direkt mit seiner Zunge über die langen Labien und teilte sie damit gleichzeitig. Florence stieß einen durch Caros Kuss gedämpften Schrei aus.

Sie war sehr erregt, bewegte ihr Becken ihm immer wieder entgegen. Als er vorsichtig an den weit heraushängenden Labien knabberte, kam Florence mit Macht. Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte seinen Kopf ein während sich der Rest des Körpers anspannte.

Caro saß am Kopfende und streichelte Florence Haare, bis sie langsam wieder zu Ruhe kam und ihre Augen öffnete.

"Wow - der kann ja mal lecken", seufzte sie.

Sie setzte sich auf und schubste Andreas auf den Rücken. Er sah, wie Florence sich zwischen seine Beine setzte und fasziniert seinen harten Schwanz betrachtete. Mit der rechten Hand griff sie seinen Schaft und bog ihn gegen den Widerstand der Erektion nach oben. Mit der anderen Hand kraulte sie vorsichtig seine Eier während die mit langsamen Wichsbewegungen begann. Der Anblick ließ seine Erektion noch härter werden.

Sei schaute ihm in die Augen, grinste und sprach "Jetzt gibt es Revanche!"

Sie beugte sich nach unten und nahm langsam seinen langen Schwanz bis zur Hälfe im Mund. Er sah ihre schweren und vollen Brüste mit ihren Knospen, die ihm noch praller erschienen als zuvor. Sie saugte und leckte an seinem Schwanz, wie es noch nie jemand getan hatte. Caro hatte ihn noch nie so geblasen.

Sie schaute dabei die ganze Zeit in Andreas Augen und grinste diabolisch. Dann schaute sie zu Caro und sie schienen sich ein geheimes Zeichen zu geben. Jedenfalls erhob Caro sich, schwang ein Bein über Andreas Kopf und lies sich langsam nach unten sinken.

Andreas sah ihre feucht glänzende Muschi langsam auf sein Gesicht zukommen. Er griff mit beiden Händen an Caros Hüfte, um sie optimal auf seinem Mund zu positionieren. Mit gestreckter Zunge bearbeitete er ihr Paradies und schmeckte ihren Saft, der ihn unfassbar geil machte. Gleichzeitig dazu kamen die festen Wichs- und Saugbewegungen an seinem Schwanz von Florence. Lange würde das nicht mehr gut gehen.

Als ob Florence es gespürt hätte, lies sie von ihm ab. Andreas konnte immer noch nichts sehen, aber es schien ihm, als ob sie vom Bett aufstehen würde. Seine Enttäuschung wurde direkt beendet als sich Caro nun nach vorne beugte und sich an seinem Schwanz zu schaffen machte, während er weiterhin ihre Pussy direkt auf seinem Gesicht hatte.

Er leckte weiter durch ihre Spalte und nahm besonders ihren großen Kitzler ins Visier bzw. in den Mund. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch das Rotieren ihres Beckens auf seinem Gesicht immer ausladender.

Dann spürte er wieder eine Bewegung auf dem Bett. Caro lies von seinem Schwanz ab und stieg auch von seinem Kopf. Ihren Geschmack noch auf der Zunge sah er, wie Caro zu Florence zwischen seine Beine krabbelte. Florence hatte irgendwoher ein Kondom gezaubert und riss gerade die Verpackung auf. Caro hielt seine steinharten und von dem Speichel der Frauen nassen Schwanz senkrecht nach oben während Florence das Kondom über seinen Schaft abrollte.

Caro sah ihm in die Augen, funkelte ihn an und reichte ihm ihre Hand so dass er sich im Bett aufsetzte. Gleichzeitig legte sich Florence auf den Rücken und öffnete leicht ihre Schenkel.

Andreas sah fasziniert auf ihren schönen Körper der in dem gedämpften Licht der Nachttischlampe von einem leichten Schweißfilm glänzte. Zwischen ihren Beinen konnte er ihr Paradies sehen. Caro folgte seinem Blick, sah ihn an, lächelte leicht und hauchte "Nimm sie".

Andreas kniete sich zwischen Florences Beine, die sie nun weiter geöffnet hatte. Er sah ihr in Augen, während er seinen harten Schwanz nach unten bog und vor ihrem Eingang positionierte. Langsam teilte sein Schaft ihre Schamlippen während er tiefer in sie hineinglitt. Florence schloss die Augen und seufzte. Durch das Kondom war das Gefühl nicht so intensiv für Andreas, aber da seine Erregungslevel durch die vorangegangenen Ereignisse sehr hoch war, musste auch er stöhnen.

Schließlich legte er sich ganz auf Florence und sie schlang ihre Arme um ihn. Es war Sex, und es war doch ganz anders als mit Caro. Der Geruch, das Gefühl ihrer nackten Haut, ihre Proportionen - alles an Florence war scharf. Geil. Wie für Sex geschaffen. Er wollte nur noch Erlösung und stieß immer schneller und fester in sie.

Während er in sie stieß, legte sich Caro ebenfalls auf den Rücken neben Florence und öffnete ihre Schenkel. Unmerklich bremst Florence seine Bewegungen in ihr und als sich ihre Blicke trafen, nickte sie leicht in Richtung Caro.

Andreas verstand und zog sich aus Florence zurück. Caro fixierte seinen Blick und sah ihm lüstern in die Augen. Er bewegte sich zwischen ihre Beine. Ihr großer Kitzler war geschwollen und ihre ganze Muschi glänzte von seinem Speichel aber noch mehr von ihren eigenen Säften.

Er positioniert seine Eichel vor ihr und stieß mit ungewohnter Härte in sie. Mit Schwung wurde er von ihrem Muttermund gestoppt und Caro stieß die Luft aus.

"Oh Gott, ja. Fick mich!" stöhnte sie.

Er zog sich ein Stück zurück und fing dann an sie mit gleichmäßigen, festen Stößen zu ficken. Florence hatte sich aufgesetzt und kniete neben Caro. Sie küssten sich leidenschaftlich. Es dauerte nur wenige Minuten und Caro bäumte sich unter ihm auf.

Dieser Anblick war zu viel für Andreas. Er stieß noch einmal fest zu, dann kam er mit voller Wucht. Schub um Schub entlud er sich in das Kondom, während Caro ihn mit beiden Armen fest an ihren Körper zog und unter ihrem Orgasmus zuckte. Ihm wurde schwarz vor Augen und er ließ nach vorne fallen. Er lag auf beiden Frauen, halb auf Caro, halb auf Florence.

Nach einer Weile rückten sie auseinander und nahmen Andreas in die Mitte. Das Bett war nicht besonders groß und so lagen sie eng umschlungen zu dritt. Andreas Atem war noch immer beschleunigt und sein Körper von Schweiß überzogen.

Er konnte nicht glauben was er gerade erlebt hatte, aber er spürte, dass das Ereignis seine Liebe zu Caro noch verstärkt hatte. Er drückte sie etwas fester an sich und sank in einen leichten Dämmerschlaf.

Als Andreas am nächsten Morgen erwachte, brauchte er einen Moment um zu realisieren, wo er war. Das erste Morgenlicht fiel durch die dünnen Vorhänge. Er lag wieder in seinem schmalen Bett - irgendwann in den frühen Morgenstunden musste er sich zurückgeschlichen haben. Die Ereignisse der Nacht erschienen ihm wie ein unwirklicher Traum.

Beim Frühstück auf der Terrasse begegnete er zuerst Florence' Blick. Sie lächelte ihm warm zu, aber anders als in den Tagen zuvor lag keine unterschwellige Spannung mehr darin. Es war ein offenes, fast geschwisterliches Lächeln. Die knisternde Atmosphäre der vergangenen Tage war einer entspannten Vertrautheit gewichen.

Als Jean-Pierre kurz ins Haus ging, beugte sich Caro zu Andreas. "Ich liebe dich", flüsterte sie und drückte seine Hand. In ihren Augen lag eine neue Tiefe. Florence nickte verstehend. Der Blick, den sie mit Caro austauschte, war voller Zuneigung, aber die erotische Spannung zwischen den Cousinen war verschwunden.

Die drei verbrachten den Tag gemeinsam am Pool, aber anders als zuvor. Sie lachten viel, sprachen über alte Zeiten und neue Träume. Andreas beobachtete, wie Caro und Florence sich wieder in die unbeschwerten Cousinen verwandelten, die sie immer gewesen waren.

Am Abend, als sie allein auf der Terrasse saßen, schmiegte sich Caro an Andreas. "Danke", flüsterte sie. "Dafür, dass du mich verstehst. Dafür, dass du mir vertraust." Er zog sie näher an sich und spürte, wie ihre Beziehung durch diese Nacht noch tiefer, noch inniger geworden war.

Der Rest des Urlaubs in Serignan verlief in entspannter Harmonie. Was in jener Nacht geschehen war, blieb ein einzigartiger Moment - kostbar und perfekt in seiner Einmaligkeit.

Die gemeinsamen Tage vergingen wie im Flug. Vormittags machten sie noch den ein oder anderen Ausflug in die Umgebung, der Nachmittag war dem Pool oder dem Meer gewidmet. Aber Andreas Abschied kam mit jedem Tag näher. Auch am letzten Tag fuhren sie noch einmal ans Meer, genossen die Sonne, das Wasser, die Unbeschwertheit. Doch mit jedem Moment rückte Andreas' Abreise näher, und damit die Realität der bevorstehenden Trennung.

Am Abend saßen sie lange auf der Terrasse. Jean-Pierre hatte sich früh zurückgezogen, und im Schein der Gartenlampen teilten sie eine Flasche Rosé. Die Nachtluft war noch warm, erfüllt vom Zirpen der Zikaden. Florence umarmte Andreas zum Abschied herzlich, aber angemessen distanziert. "Pass gut auf meine Cousine auf", flüsterte sie ihm ins Ohr, bevor sie ins Haus ging und die beiden allein ließ.

Als Florence sich zurückgezogen hatte, rückten Caro und Andreas enger zusammen.

"Ich habe solche Angst vor der Zeit beim Bund", gestand Andreas leise. Seine Hand spielte mit Caros Fingern. "Nicht nur wegen der Schikanen und der Härte... sondern weil ich dich so vermissen werde." Er hielt einen Moment inne. "Diese Nähe zu dir, deine Berührungen, dein Lachen..."

Caro schmiegte sich enger an ihn. "Die letzten Tage hier waren so intensiv", flüsterte sie.

"Wie soll ich das aushalten?", fragte er und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Fünfzehn Monate in der Kaserne, mit fremden Typen im Zimmer. Nur alle paar Wochen Urlaub und ab und zu mal ein Wochenende..." Seine Hände strichen über ihren Rücken. "Dich nicht spüren zu können, wenn ich dich brauche. Nicht mit dir schlafen zu können, wenn wir uns danach sehnen."

"Wir werden kreativ sein müssen." Ihre Augen funkelten schelmisch im Licht der Gartenlampe. "Es gibt ja noch Briefe. Und Telefon. Und wenn du auf Urlaub kommst..." Sie küsste seinen Hals. "Werden wir jede Minute nutzen."

"Ich liebe dich", murmelte er gegen ihre Lippen. "Nicht nur wegen dem Sex. Aber diese Nähe zu dir, diese Intimität... das ist etwas ganz Besonderes. Und dann noch das Abenteuer mit Florence."

Sie lachte leise. "Das war wirklich besonders. Eine einmalige Erfahrung." Dann wurde sie ernst. "Aber was wir beide haben, ist viel mehr. Das spüre ich in jeder Minute, die wir zusammen verbringen. Und das wird auch die Zeit beim Bund überstehen."

"Wir haben schon so viel zusammen durchgestanden. Die Sache mit dem Schwangerschaftstest, das Abitur... Das hier schaffen wir auch." Sie küsste ihn sanft.

"Trotzdem wird es hart", seufzte er. "In jeder Hinsicht."

"Dann denk einfach an unsere Abenteuer hier", flüsterte sie und küsste ihn leidenschaftlich. "Das wird dich durch die Zeit bringen."

Am nächsten Morgen brachte Jean-Pierre ihn früh zum Bahnhof. Caro kam mit an den Bahnsteig. Der letzte Kuss war salzig von Caros Tränen. "Je t'aime", flüsterte sie, als der Zug einfuhr.

Im Zugfenster sah er noch lange ihre schlanke Gestalt, die ihm nachwinkte. Die Sommersonne ließ ihr Haar golden leuchten, und dieses Bild würde ihn durch die kommenden Monate begleiten. Die Zeit beim Bund würde hart werden, aber ihre Liebe war stärker. Und vielleicht, dachte er lächelnd, während der Zug durch die südfranzösische Landschaft rollte, würde die magische Nacht mit Caro und Florence für immer ein süßes Geheimnis bleiben, das ihre Beziehung nur noch besonderer machte.



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