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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Schlampen, 2451 Wörter) [11/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3571 / 2809 [79%] Bewertung Teil: 8.85 (26 Stimmen)
Bei einem Stadtbummel wird Sarah von einem fremden Mann zu einem Kinobesuch eingeladen, natürlich nimmt sie hocherfreut an...

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Andererseits wollte sie sich auch die Möglichkeit offen halten, vielleicht den einen oder anderen Drink zu nehmen, oder ein Glas Champagner, vielleicht fand sie ja jemanden, dem sie so gut gefiel, dass er sie dazu einladen würde, sicherlich würde sie sich auch erkenntlich zeigen. Sarah musste grinsen. Ihr heißer Körper war schon ein unglaubliches Kapital, sie ärgerte sich, dass sie dies nicht schon früher erkannt und entsprechend genutzt hatte, seit sie es tat, war ihr Leben so unglaublich aufregend geworden, dass sie es bereute, so viel Zeit mit nichtsnutzigem Studium und arbeiten in einer langweiligen Redaktion verschwendet zu haben.

Da sie mit dem Wiegen eh zu spät war und die Waage auch nicht richtig funktionierte, entschied sie sich, die Kapsel schon jetzt zu nehmen, da sie ja eh wirkungslos war und doch freute sie sich jeden Tag darüber, wenn die Zeit dafür gekommen war. Wenn sie ehrlich war, konnte sie es gar nicht abwarten, bis es endlich so weit war, und sie war sich auch sicher, dass sie wusste, warum es so war, sie wollte den Selbstversuch so schnell wie möglich über die Bühne kriegen, um sich endlich wieder sinnvollen Themen widmen zu können.

Die Bahnfahrt war im Gegensatz zu gestern in keiner Weise aufregend, es waren nur wenige Fahrgäste in dem Zug, so fand Sarah auch schnell einen Sitzplatz, trotzdem fiel ihr auf, wie sehr alle sie anstarrten und bewunderten, alle Augen waren anerkennend auf sie gerichtet als sie in ihrem Lederkleid und den Overknees den Zug betrat, und sie war sich auch sicher, dass einige versucht hatten, unter ihr Kleid zu spannen, als sie Platz nahm. Immer wieder lächelte sie den einen oder anderen an, manche lächelten zurück, die meisten aber drehten sich leider irritiert weg, aber es war auch klar, dass viele eine solche Sexbombe, wie sie es war, durchaus bewunderten, sie aber auch wussten, dass Sarah mit Sicherheit einige Nummern zu groß für sie war.

In der Stadt angekommen genoss sie zunächst die Sonne, dann die Blicke auf ihrer Haut, sie stolzierte ein wenig von Boutique zu Boutique, immer wieder gab es Sachen, die ihr ganz gut gefielen, aber doch nicht perfekt zu ihr passten, mal was das Leder der Handtasche nicht edel genug, mal die Absätze der Highheels nicht hoch genug, mal der Rock nicht kurz genug, mal die Hose nicht eng genug. Sarah war schon eine Frau, die Wert auf Niveau legte, daher musste alles, was sie einkaufte, auch perfekt zu ihrem Niveau passen. Mit billigen Outfits, die zu wenig körperbetont waren, gab sie sich nicht mehr zufrieden.

In Sarah kam die Idee auf, etwas zu trinken, besonders gestern hatte sie bemerkt, wie sehr Alkohol sie doch zusätzlich stimulierte, und genau darauf hatte sie in diesem Moment Lust. Sie suchte sich einen Platz in einer der Bistros mit Außengastronomie, direkt am Rand, so dass niemand, der vorbei ging, sie auf keinen Fall übersehen konnte. Als ihr Gin Tonic serviert wurde, wartete sie noch mit dem Bezahlen, vielleicht fand sich ja noch jemand, der sie dazu einladen würde. Rauchend genoss sie die warme Sonne und den erfrischenden Drink, widerstand der Versuchung, sich eine Sonnenbrille aufzusetzen, da diese ihre geil geschminkten Augen zu sehr verstecken würde.

Wie geil das Gefühl war, dass jeder, der an ihr vorbeiging, einen intensiven Blick auf sie und ihr Outfit warf, natürlich waren Overkneestiefel besonders im Spätsommer ein echter Hingucker, mit denen sie sich von den Flip-Flop Trägerinnen deutlich abhob, aber auch ihre Brust zog die Blicke der Männer magisch an, sobald sie erkannte, dass jemand auf sie starrte, zog sie sich den Ausschnitt noch ein wenig zu Recht, um ihre Brust noch weiter zu betonen. Fiel der Blick auf ihre Beine und die heißen Stiefel schlug sie genau in dem Moment die Beine andersherum übereinander, sie gab den Typen damit die Möglichkeit, einen kurzen Blick unter ihr kurzes Kleid zu erhaschen. Leider schienen viele sehr in Eile zu sein, niemand setzte sich zu ihr, so bezahlte sie ihren Drink und verließ das Bistro unter dem Getuschel der Nachbartische.

Als sie durch eine der Nebenstraßen bummelte, in denen die Läden kleiner, das Sortiment spezieller und die Typen zwielichtiger wurden, hielt plötzlich ein roter Sportwagen neben ihr, ein gutaussehender Mann, ließ die Seitenscheibe herunter und sprach sie an.

"Hallo, schöne Frau, hast du Lust was mit mir zu unternehmen?"

Sarah drehte sich auf dem Bürgersteig zu ihm um.

"Hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen Blasen."

Zum Glück ging dieser Satz im tiefen Blubbern des V8 Motors unter, wobei Sarah nicht sicher war, ob es Glück war oder nicht, zumindest ging der Fremde nicht auf ihren Satz ein.

"Ich würde dich gerne ins Kino einladen, hast du Lust dazu?"

Sarah beugte sich in die heruntergelassene Seitenscheibe, streckte ihren Arsch weit heraus, ließ den Ausschnitt so tief es ging nach unten gleiten, so dass er einen freien Blick auf ihre prächtigen Titten hatte.

"Das ist eine geile Idee, sehr gerne." Sarah war stolz, dass sich ihr sprachliches Repertoire sichtlich erweiterte, jeden Tag etwas dazu lernen, das war immer ihr Motto. Sie stieg ein, der Mann musterte sie von oben bis unten, Sarah gefiel das sehr und sie setzte sich noch ein wenig mehr in Szene.

Der fremde Mann gab Gas, sie brausten durch die Stadt, das Vibrieren des kräftigen Motors ließ Sarah vor Erregung erschaudern, bald schon erreichten sie ein Industriegebiet, Sarah war bis zu diesem Zeitpunkt neu, dass hier überhaupt ein Kino sein sollte, doch sie würde sich überraschen lassen, vielleicht war es eines dieser kleinen Themenkinos, die mit anspruchsvollen Filmen im historischen Ambiente ein besonderes Publikum anlockten.

"Was läuft denn für ein Film?"

"Wir schauen einfach, wie das Programm aktuell ist."

Ein breites Grinsen glitt über sein Gesicht. Er sah wirklich gut aus, hatte eine sportliche Figur, wirkte auch im Sitzen bereits sehr groß, seine dunklen Haare waren fein frisiert, seine Hände makellos und seine feingliedrigen Finger sicherlich manikürt. Er gefiel ihr sehr, sie hoffte auf einen spannenden Abend, bei dem sie vielleicht nach dem Film noch etwas trinken gehen würden und dann vielleicht...

Kurz stoppten sie auf einem kleinen, verlassenen Parkplatz, Sarah schaute sich um, nirgendwo war ein Kino zu sehen, der Mann griff in das Handschuhfach, holte einen kleinen Taschenspiegel hervor, dazu einen gerollten Hundert Euro Schein und ein kleines Tütchen mit einem weißen Pulver. Irgendwo hatte Sarah von so etwas schon gehört, so sehr sie auch nachdachte, ihr fiel nicht mehr ein, was es damit auf sich hatte.

Mit seiner Kreditkarte formte er zwei weiße Linien aus dem Pulver, drehte den Geldschein noch einmal zusammen, schob ihn sich in die Nase und sog das weiße Pulver in sich auf. Sarah musste kichern, sicher so eine Art Niespulver wie früher, es sah so unglaublich witzig aus, wie dieser gestandene Mann sich irgendwas in die Nase pfiff.

"Jetzt du!" forderte er sie mit fester Stimme auf. Sarah grinste ihn an, nahm den Schein in die Nase, etwas ungeschickt sog sie das Pulver ein, es klappte beim ersten Versuch nicht, alles auf einmal aufzusaugen, so wies sie der Mann an, den Rest in das andere Nasenloch zu ziehen. Es war so ein lustiges, geiles Spiel, dass Sarah sofort die euphorisierende Wirkung dessen verspürte, natürlich nicht von dem Pulver, sondern nur von der Art und Weise, wie sie damit gerade umgegangen waren. Als alles wieder im Handschuhfach lag brausten sie wieder los, noch schneller als zuvor.

Sie hielten tatsächlich vor einem alten, ehrwürdigen Kinogebäude, Sarah mochte derartige Kinos, leider waren dem Besitzer beim Anbringen des Namensschildes offensichtlich ein Fehler unterlaufen, anstelle von "Exotic Cinema", was Sarah als Namen für dieses Kino sehr gut gefallen würde, prangte in grellen Lettern "Erotic Cinema" über dem Eingang.

Sarah wartete bis der Fremde ihr die Tür öffnete, sie hakte sich beim Hereingehen bei ihm unter, er bezahlte den Eintritt, nur kurz wunderte sie sich, dass er für sie kein Geld entrichten musste, sie suchten sich den Weg durch die dunklen Gänge zum Kinosaal, überall standen alleinstehende Männer herum, die vielleicht auf die nächste Vorstellung warteten, es machte Sarah ein wenig traurig, dass sie anscheinend keine Frau hatten, die sie an einem schönen Abend begleiten würde, sie erreichten den Saal, suchten sich einen Platz und setzten sich.

"Oh, der Film hat ja bereits angefangen, sind wir zu spät?"

Der Fremde zuckte mit den Schultern, machte es sich auf seinem Platz bequem, legte Sarah eine Hand auf ihren Oberschenkel, genau oberhalb der Stelle, an der die Stiefel endeten.

"Hui, es läuft gerade eine Liebesszene." Auf der Leinwand griff der Mann einer jungen Frau direkt unter das Shirt an die Brust. Der Fremde hatte schon längst begriffen, wie Sarah tickte, er machte sich einen geilen Spaß daraus.

"Ja, du hast Recht, und die Frau scheint ein großes Herz zu haben, siehst du, sie kann gleich drei Männer auf einmal lieben." Zwei weitere Männer waren in der Szene erschienen und machten sich ebenfalls über die Frau her.

Sarah nickte. "Die Frau ist wirklich zu beneiden."

Jetzt holten die drei ihre Schwänze raus, hielten sie ihr zum Blasen hin, die Frau kniete sich nackt nur in Halterlosen und Highheels vor die drei, begann gierig ihre Schwänze zu lutschen. Auch der Fremde öffnete seine Hose, holte seinen Prügel heraus. "Kannst du das auch?"

Sarah blickte ihn lüstern an, auch wenn er sie noch zu keinem Drink eingeladen hatte, er schien eine richtig gute Partie zu sein, und sie würde sich auf keinen Fall die Blöße geben, dass er sie für eine spießige Alte hielt.

Was Sarah in ihrer Hand spürte, fühlte sich richtig gut an, der Schwanz schien bereits ein wenig hart zu sein, sicherlich, weil Sarah so unglaublich sexy war, sie beugte sich hinunter, küsste ihn, stülpte ihre Lippen darüber, wichsend begann sie seinen geilen, fremden Schwanz zu blasen. Schnell wuchs er in ihrem gierigen Mund zu voller Größe, er füllte sie richtig geil aus, der Fremde schien nicht nur einen geilen Wagen zu haben, auch sein Schwanz war wirklich nicht zu verachten, eine Kombination, die Sarah sehr gut gefiel. Längst schon griffen seine Hände ihre geilen Titten und ihren Arsch ab, immer wieder machte er ihr Komplimente zu ihrer Oberweite, zunächst durchaus höflich, dann immer vulgärer und ordinärer, bezeichnete sie als Monstertitten oder Rieseneuter, Sarah gefiel seine Kreativität. Er zog sie sanft, aber bestimmend an den Haaren nach oben.

"Möchtest du mir zeigen, dass du ein noch größeres Herz hast als die Frau in dem Film?"



Teil 11 von 15 Teilen.
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