Ines (fm:Anal, 2819 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Tanktop mit breiten Schulterträgern. Ich trug zu Hause selten einen BH. Der Krach in Ingos Zimmer verstummte. Bestimmt ging er jetzt duschen, um dann weiter zu zocken oder zu wichsen. Es wart still. Plötzlich wehte ein warmer Hauch über die Haut an meinen Schultern. Das konnte nur heißen, dass meine Tür einen Spalt offenstand.

Ich wusste genau, dass Ingo in der Tür stand. Er sagte nichts. Wahrscheinlich glotzte er mir nur auf meine nackten Beine und meinen Arsch, der durch die Hotpants super betont wurde. "Und?", fragte ich. "Was und?", sagte er flapsig und kam ins Zimmer. Da stand er nun barfuß mit seiner grünen Jeans und dem grauen T-Shirt. Sein 3 Millimeter Haarschnitt gefiel mir am besten. "Hör mal Schnecke! Warst du an meinem Zimmer?" Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte: "Nein! Ich dachte du zockst?"

Er setzte sich neben mir aufs Bett und sah mich an. Ich las einfach weiter in meinem Tagebuch. "Warum sollte ich in dein Zimmer gehen?", fragte ich nach. "Gibt es da etwas Besonderes?" Er sagte nichts. "Hey, hör auf mir auf den Arsch zu glotzen!" Ingo schwor, er würde nur meine tollen Beine begutachten. "Jaaa ... ist richtig!", sagte ich und drehte mich auf den Rücken. Ich hielt mir das Tagebuch vor die Augen und las weiter. Mein Körper war bis zum Reißen angespannt. Ich stellte die Beine auf und tat nur noch so, als würde ich lesen. "Iss schon okay!", sagte er dann und fragte, was über ihn in meinem Tagebuch stand. "Nur ganz liebe Sachen, ich schwöre!", sagte ich und legte das Buch auf meinen Bauch. Er sah mich an und meinte: "Und die Stelle, wo ich auf Arschfickpornos stehe und so?" Ich grinste und dachte an das erste Mal, als ich in der Badewanne meinen Po als neue erogene Zone entdeckt hatte. Dass Ingo meinen Po genauso anziehend fand, machte mir nichts aus. Er wollte gerade nach meinem Tagebuch greifen, da zog ich es ihm unter der Hand heraus und legte es zur Seite. "Aaahh ... Neee ... bist schon okay so!", sagte er und sah mir in die Augen. Okay so? War das etwa ein Kompliment oder hatte er mich tatsächlich beim Sexspiel in der Badewanne heimlich beobachtet?

Ich kam mit dem Oberkörper hoch und legte eine Hand auf das Tagebuch neben mir. Mit der anderen stützte ich mich am Bett ab. Jetzt war. ich nur noch ein paar Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Die Luft zwischen uns knisterte. Ich leckte mir über die Lippen und dann spürte ich, wie seine Hand in meinen Nacken ging und wir uns küssten. Ich schloss die Augen und legte das Bein an seiner Seite runter. Wir knutschten. Seine andere Hand ging durch mein angewinkeltes Bein direkt auf meinen Po. Er griff sanft zu, während wir uns mit Zunge küssten. Als sich seine Lippen von meinen lösten, sagte er: "Du hast aber auch einen süßen Arsch!"

Seine Hand lag nun auf meinem Bauch. Ich holte mir einen Kuss nach dem anderen ab und er schob mein Top hoch und streichelte meine Brust. Meine Nippel waren sofort hart. Er stands auf und setzte sich auf den Sessel neben dem Klappsofa. "Aber auspacken kannst selbst oder?", fragte er. Ich kniete mich vor ihn und entpackte seinen Penis.

Ich zog ihm die Hose aus und umfasste den noch recht schlaffen langen Schwanz mit meiner Hand. "Der gefällt dir, oder?", fragte Ingo. Ich fing an, ihn an zu wichsen und schnell wuchs sein Glied in meiner Hand. Dann setzte ich einen Kuss auf seinen Penis und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Der war wirklich lang und mittlerweile steinhart. Vorsichtig stand Ingo auf, wobei sich sein Penis weiter in meinen Mund schob. Nun war ich mit meinen Lippen vor seiner ganz kurz rasierten Schambehaarung. Er stieß hinten in meinem ganz eben gegen meinen Gaumen, woraufhin ich anfing zu keuchen. Ich zog meinen Mund von seinem Schwanz. Mittlerweile hatte sich soviel Spucke in meinem Mund angesammelt, dass es mir aus dem Mundwinkel lief. Ich stand auf und ließ mich von ihm ausziehen.

Nur meine Schuhe behielt ich an. Das erregte mich zusätzlich. Er setzte mich aufs Bett und hob meine Beine an, woraufhin ich auf dem Rücken landete. Dann wischte er mit seiner Eichel durch meine nasse Scheide und drang in mich ein. Er gab mir ein paar sanfte Stöße. Das war wirklich geil. Ingo kam aufs Bett und ich konnte mich auf ihn setzen. So konnte ich ihn schön anreiten, bevor ich mich umdrehte und über ihn hockte. Ich stützte mich hinterrücks an der Sofalehne ab und hockte über seinem Steifen. Er wischte damit wieder durch meine Scheide vor und zurück und presste seine Eichel ein paar Male an meinen Po. "Wenn du bereit bist, setze dich einfach!", zischte er. Ich setzte mich ganz langsam und spürte, wie seine Schwanzspitze nach hinten über meinen Damm rutschte und in die Pofalte glitt. Dann spürte ich einen leichten Druck am Poloch und plötzlich saß seine Eichel in meinem Engen Arsch.

Ich setzte mich ganz behutsam runter und spürte, wie sein harter Schwanz Zentimeter für Zentimeter tief in meinen Arsch glitt. Ich riss den Mund auf und jaulte leise auf. Dann hob ich mein Becken und stieg von ihm. "Boah Fuck!", sagte er. "Du bist ja krass!" Ich kniete mich neben ihm hin und klatschte mit der Hand auf meinen Po. Die Geste verstand er wohl sofort und kniete sich auf, um seinen langen Schwanz von hinten in meinen engen Arsch zu schieben.

Nun fing er an in einem angenehmen Rhythmus zu zustoßen. Mit jedem Stoß kam ein schönes gestöhntes "Aaahhhh" aus meinem Mund. Irgendwann stieg Ingo mit ein und keuchte "Uuuuaaa ... Ines ... Jaaaa". Bei dem langsamen Rhythmus waren wir uns auf jeden Fall einig. Das ging eine ganze Zeit lang so, bis ich spürte, wie sein Schwanz zuckte. "Wehe du hörst auf!", zischte ich und sank mit dem Oberkörper aufs Bett. Ich streckte nur noch meinen Po hoch. Plötzlich kniete er über mir. Seine Arme stützten sich links und rechts neben mir ab. Er war ganz in mir und presste seinen Body an meinen Arsch. Keuchend sagte er: "Ines .... Ich kommeeee!" Ich nahm meine Hände und umfasste seine Handgelenke. Dann bewegte er sich nur noch langsam und ergoss sich in mir. Da bekam ich selbst einen Orgasmus und wickelte meine Finger um seine Handgelenke und presste ihm meinen Po entgegen.

Er sank auf mich und küsste meinen Hals. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Po und stand auf. Er ging zur Zimmertür. "Kommst du mit ins Bad?", fragte er und streckte seine Hand nach mir aus. Ich kam zu ihm und fasste seinen Schwanz an. Der war immer noch fast ganz steif. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und lächelte: "Du hättest ruhig länger in mir bleiben können!" Da griff er meine Hände, drückte mich an den Türrahmen. Ich hob direkt freiwillig mein rechtes Bein etwas und er drang noch mal in meinen engen Po ein. "Meinst du so?", zischte er und küsste mich am Hals. Er gab mir noch ein paar sanfte Stöße, dann erschlaffte sein Glied leider ...

"Schaurig schön!", sagte Ilona, die mit Freude an Gabys Brustwarzen spielte. Gaby klatschte ihr auf die Finger und sagte: "Lass das du notgeile Schnecke! Das erregt mich und ich möchte nur durchs Zuhören erregt werden! Oder soll ich das mal bei dir machen?" Gaby setzte ihre Lippen auf Ilonas Brustwarze und küsste sie. Ich gab Ilona einen Kuss auf den Mund und packte an die andere Brust. "Wie ging es weiter?", fragte Gaby. Ich sah Ilona an und meinte: "Dazu müssen wir uns ganz ausziehen!" Unsere der Slips flogen aufs Bett und wir spreizten unsere Beine. Ilona fasste Gaby zwischen die Beine und Gabby fasste Ilona zwischen die Schenkel. Dann streichelten sie sich gegenseitig. Dieses leise Jauchzen von Ilona ging Gaby wohl auf den Keks. Die sagte: "Stöhn leise, es geht weiter!"

Da meldete sich Ela zu Wort. "Ihr wisst schon, dass ich euch hören und sehen kann, oder?" Ich erzählte inzwischen weiter ...

Mir war natürlich klar, dass wir unterm selben Dach und öffentlich keine Beziehung führen konnten. Aber sexuell passten wir zusammen wie Deckel auf Topf. Und ein kleines bisschen verknallt waren wir schon ineinander. Es war ja auch nichts dabei, sich gegenseitig heiß zu finden. Aber es passierte 1 1/5 Wochen lang nichts, bis ich irgendwann zu Hause am frühen Nachmittag Fernsehgucken wollte. Ich schlenderte ins Wohnzimmer, wo das weiße Ledersofa stand. Ich hatte weiße ganz dünne Söckchen an und einen kurzen lila gemusterten Rock, dazu ein graues enges geringeltes Oberteil. Auf meinen Lippen war glänzendes Lipgloss. Ich legte mich auf den Bauch und winkelte die Beine an. Dann zappte ich im TV herum. Irgendwann kam Ingo und setzte sich auf das noch freie kleine Stück des Sofas.

Weil ich wieder mit meinen Füßen spielte, hielt er sie fest und ich sah nach hinten. "Was machst du denn?" Ich lachte: "Ich schaue fern, das sieht du doch!" Ingo schüttelte den Kopf und meinte: "Ich meine deine Füße. Halt die doch mal still, sonst beiße ich darein!" Ich konterte nur trocken: "Mach doch!" Ich war ja froh, dass ich seine Hände an nackten Beinen spüren konnte. Er stülpte tatsächlich seinen Mund über meinen großen Zeh.

Da drehte ich mich um und schob ihn mit meinem Fuß an der Schulter etwas weg. "Hey, lass das!", sagte ich. "Du stehst doch nicht auf Füße?", fragte ich. "Wenn es deine sind, dann schon!", meinte er dann. So tastete ich mit meinen Füßen seinen Oberkörper ab und drückte sie dann vorsichtig auf seinen Hosenschlitz. "Durch die Hose ist langweilig!", scherzte Ingo und öffnete seine Jeans, um seinen Schwanz heraus zu holen.

Nun nahm ich meine Füße und strich damit über seinen Schwanz, der bereits hart war. "Warte, ich ziehe die Hose aus!", sagte Ingo, tat es und legte sich auf das Sofa. Ich saß derweil schon auf der Rückenlehne und konnte so wunderbar mit meinen Füßen seine harte Latte streicheln. Einen Fuß holte er zu sich an sein Gesicht, um mir dann die Socke auszuziehen. Dann leckte er meine Zehen ab. "Wow!", sagte ich. "Du stehst ja wirklich auf Füße!" Dann zog er meine zweite Socke aus und legte meine Füße um seinen Schaft. Dann fing er an damit zu Masturbieren. Ich fand das ziemlich erregend.

Mit einer Hand spielte er an meinem dünnen weißen Slip, bis der völlig durchtränkt war. Dann begann er, mich auszuziehen. Ich legte mich aufs Sofa und er drang in meine Scheide ein. Dann gab er mir ein paar sanfte Stöße und zog ihn wieder heraus. Er setzte sich auf und Ich setzte mich über ihn. Sein Penis rutschte nochmal ganz in mich.

Er griff um mich herum und hielt meine Füße fest. Das fand ich irgendwie total süß von ihm. Ich hob mein Becken und setzte mir seine Eichel an mein enges Poloch. Dann setzte ich mich wieder ganz langsam. Er rutschte schön sanft in mich hinein. Dann ließ ich mein Becken kreisen und genoss seinen Schwanz in meinem Arsch. "Ines ... du ... du ... bist unglaublich!", zischte Ingo. Irgendwann stieg ich von ihm und kniete mich neben ihm hin. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, in der Hoffnung, er würde meinen Arsch ficken.

Dann stand er auf und fickte richtig los, ein kleines bisschen schneller als beim letzten Mal, aber dafür sehr erfolgreich. Ich kam innerhalb kürzester Zeit und er hielt inne. Als er ihn aus mir zog, zuckte er heftig. Er setzte sich zurück und nahm meine Füße. Die legte er an seinen Schaft und massierte damit seinen Schwanz. Der ejakulierte dann und ergoss sich über meine Füße. Ich fasste nochmal nach hinten an meinen Po und tastete mein Poloch ab. "Alter, du hast mir den Arsch aufgerissen!", lachte ich und drehte mich auf den Rücken. Dann legte ich meine Füße auf seine Brust ...

Das nun lautere Stöhnen von Ilona war nun deutlich zu hören. Ich setzte mich aufs Sofa und lachte: "Ich mach euch ein bisschen Platz!" Doch Ilona drehte sich auf alle Viere und kam zwischen meine Beine. Dann fing sie an, mich mit dem Mund zu verwöhnen. Gaby daraufhin sie und Ela verabschiedete sich: "Alles klar, Mädels! Ich bin raus! Ich muss mir ja jetzt nicht die halbe Nacht ansehen, wie ihr euch gegenseitig befriedigt!" Ich stammelte: "Sorry Ela, aber das ist soooo schön!" Gaby hob ihren Kopf noch mal und sagte: "Gute Nacht, Süße!" Dann ging es weiter und Gaby leckte Ilona weiter und die wiederum mich. Dann wechselten Ilona und Gaby die Positionen und Gaby liebkoste mich mit dem Mund, während Ilona Gaby ausgiebig leckte.

Gaby und ich hatten uns Unterwäsche angezogen und schliefen auf meinem Bett. Ilona schlief vor dem Fernseher. Das war wirklich ein wilder Abend ...