Fortsetzung (fm:Dominante Frau, 1324 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 2686 / 1512 [56%] | Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen) |
Fortsetzung |
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sich um und verließ mit einem Abschiedsgruß den verblüfften Minister.
Ein anderes sehr diskretes Vergnügen auf so mancher Gala war: Lydia trug bei solchen Gelegenheiten oft eine Strapsstrumpfhose in der Regel ohne Höschen. Thomas wusste nicht wann sie so zur Party ging. Erst wenn sie sich eng an ihn kuschelte und ihre Hand zielstrebig zum Po ging und dort kräftig zupackte und ihn mit den Worten ins Ohr biss: Ich brauche es sofort, du musst mich sofort in den Himmel ficken." Wusste er es. Sie gingen dann arm-in-arm mit harmlosen lächeln auf die Suche nach einem passenden Ort. Lydia stand während dieser Suche schon kurz vor dem ersten Orgasmus. Wenn sie dann einen passenden Ort, eine großen Vorhang, eine versteckte Ecke, etc. gefunden hatten, zog Lydia einen versteckten Reißverschluss bis zur Hüfte hoch. Thomas hatte dann freien Zugriff auf ihr "Schätzchen". Schon beim hineinschieben seines Freudenspenders hatte Lydia ihren ersten Orgasmus. Der anschließende "Ritt auf dem Vulkan" bescherten ihr dann weitere Orgasmen. Beim säubern bekam sie dann ihren letzten Orgasmus. Nachdem sie sich dann wieder ordentlich zurecht gemacht hatten, verließen sie harmlos lächelnd die Lusthöhle. So vergingen die Jahre, beide liebten sich wie an ersten Tag, sie kuschelten sich in ihre Wohlfühloase eine und genossen jeder auf seine Art das Leben.
Als sie wieder einmal arm-in-arm von einer Party zum nächsten Taxipunkt gingen dachte Thomas: Wie gut wir es haben, die letzten 35 Jahre waren ein in Liebe und Zuneigung gebetteter Rausch, er liebte seine Lydia über alles und sie gab ihm alles in gleicher Münze zurück. Er ist jetzt 61 Jahre, Lydia wurde 59, aber sie waren verliebt wie am ersten Tag. So kann es die nächsten 30 Jahre weiter gehen. Dabei drückte er Lydia fest an sich. Als sie dann an einem alten Golf vorbei gingen, explodierte eine schwere Splitterbombe. Beide und 20 andere waren sofort tot.
Lydia - auf dem Weg zum Taxipunkt gingen sie eng verbunden leicht albernd an einer autoreihe vorbei. Lydia dachte: Ich bin jetzt 35 Jahre mit Thomas zusammen, es war ein glückliches, wildes Leben. Ich möchte keinen Augenblick missen und bereue keine Sekunde. Ich liebe ihn wie am ersten Tag und diese Liebe wird von Jahr zu Jahr größer. Ich würde alles für ihn tun, ich würde ihm alles geben, was ich besitze. So kann es noch viele Jahre weiter gehen. Dabei kuschelte sie sich noch tiefer in ihn. Als sie dann an einem alten Golf vorbei gingen, explodierte eine schwere Splitterbombe. Beide und 20 andere waren sofort tot.
Ihre Beerdigung war angemessen. Da beide Einzelkinder waren und sie die entfernte Verwandtschaft nicht kannten, hatten sie frühzeitig eine Bestattungsverfügung verfasst. Zudem hatten sie vor Jahren die Lydia-Thomas-Bruckner-Stiftung gegründet. Diese Stiftung unterstützte alleinerziehende Mütter mit begabten Kindern. So bekamen Lydia und Thomas ein Paar-Urnengrab mit einem kleinen Hinweisschild und die Stiftung ihr Vermögen. Überwacht wurde alles vom kleinen Kreis, dessen Mitglieder auch Gründungsmitglieder der Stiftung waren. Mit dem Plopp als ihre Urnen im Grab verschwanden, endet auch die Geschichte von Lydia und Thomas.
Epilog: Das die beiden sterben mussten ist eure Schuld! Thomas war ein "weißer Ritter", der sich weder als Sklave, noch als Chukki eignete (eure Wünsche). Lydia war eine stolze, selbstbestimmte Frau, sie war also nicht dominierbar (auch eure Vorstellungen). Somit konnte es nur dieses Ende geben.
Ich werde mich an einer neuen Geschichte versuchen. Wobei ich nicht sicher bin ob es unter dominante Frau ober Ehebruch laufen soll. In der Geschichte geht es um Martin und Susanne und um Missverständnisse, aber nicht um exzessive Kopulationsbeschreibungen geht.
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