Verbotene Lust und neue Verbindungen (fm:Ehebruch, 4402 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2966 / 2441 [82%] | Bewertung Teil: 7.78 (27 Stimmen) |
Lea steht unter der Dusche und denkt an die intensiven Erlebnisse der letzten Stunden. Sie sehnt sich nach mehr Abenteuern und überlegt, ob sie Stefan dazu bringen kann, mit ihr zu experimentieren. Nach der Dusche trifft sie Thomas und sie gehen zusa |
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sind wie immer kurz geschnitten, und sein markanter, gepflegter Bart verleiht ihm einen rauen Charme. Er trägt ein einfaches Poloshirt und Jeans, aber seine sportliche Figur und die Narbe an seiner linken Hand verleihen ihm eine gewisse Wildheit. Sie setzt sich zu ihm und begrüßt ihn herzlich. "Guten Morgen, Thomas", sagt sie mit einem Lächeln, das ihre Absichten nur allzu deutlich macht. "Gut geschlafen?"
Thomas hebt den Blick von seinem Kaffee und mustert sie von oben bis unten. "Sehr gut", antwortet er mit einem Grinsen, das ihre Frage beantwortet, bevor sie sie stellen kann. "Und du? Hast du gut geschlafen?"
Lea lacht leise, während sie sich einen Schluck von ihrem Latte Macchiato gönnt. "Sehr gut", sagt sie, ihre Stimme voller Andeutungen. "Aber ich denke, ich brauche noch ein bisschen... Ablenkung."
Thomas' Augen funkeln, und er lehnt sich zurück, seine Arme verschränkt vor der Brust. "Was schlägst du vor?"
Lea beißt sich auf die Unterlippe, ihre Gedanken wandern bereits zu den Möglichkeiten. "Ich dachte, wir könnten einen neuen Bikini kaufen. Vielleicht etwas... Besonderes."
Thomas, der sich an den letzten kleinen Shoppingtrip mit Lea erinnert - ein Erlebnis, das er nie vergessen würde -, sagt freudig zu. "Klingt nach einem Plan. Ich bin dabei."
Nach dem Frühstück lassen sie sich ein Taxi rufen und fahren in die Seitengassen mit den Boutiquen, wo sie den letzten Bikini gekauft hatten. Die Straßen sind lebhaft, erfüllt vom Lärm der Händler und dem Duft von Gewürzen und frischem Brot. Lea führt den Weg an, ihre Schritte zielstrebig, während Thomas ihr folgt, seine Augen auf ihren knackigen Po in dem engen Minikleid gerichtet.
Zielstrebig geht Lea zur Boutique mit der Strandmode und steuert direkt auf den Bereich zu, in dem sie den letzten Bikini gefunden hatte. Sie findet ihn wieder und sucht ihre Größe heraus, aber ihre Augen bleiben an einem anderen Modell hängen - einem richtig geilen Teil von Wicked Weasel, das weniger als ein Hauch von Nichts ist. Das Unterteil besteht eigentlich nur aus drei kleinen Schnürchen, nicht dicker als Angelschnur, die den winzigen, nicht mal daumengroßen Zwickel über der Möse halten sollen. Das Bikini-Oberteil ist ähnlich freizügig - drei dünne, durchsichtige Schnürren, die ein kleines, 1-Cent-großes rundes Stück Stoff über den Nippeln halten sollen. Den muss sie anprobieren.
Lea geht in die Umkleidekabine, schält sich aus ihrem Minikleid und probiert den Bikini an. Der Stoff - oder vielmehr das Fehlen davon - fühlt sich unglaublich auf ihrer Haut an. Sie zupft ihn zurecht, sodass die Nippel bedeckt sind und der Zwickel über ihrer Möse liegt. Sie betrachtet sich im Spiegel und ist begeistert. "Wow", denkt sie, "die Schnürchen sieht man überhaupt nicht. Man sieht nur die kleinen weißen Kreise über meinen Nippeln und den schmalen weißen Zwickel, der gerade so über die Schamlippen reicht." Von hinten sieht es aus, als wäre sie komplett nackt. Ihre Möse juckt und wird nass, als sie sich umdreht und Thomas hinter sich stehen sieht.
"Was meinst du?" fragt sie, ihre Stimme heiser vor Erregung.
Thomas' Augen weiten sich, und er schluckt hörbar. An der Beule in seinen Shorts erkennt sie seine Meinung. "Waffenschein-Pflichtig ist das Teil", sagt er grinsend und reibt dabei über seinen Schaft, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnet.
"Danke", lächelt Lea ihn an, ihre Augen funkeln vor Lust. "Aber so kannst du nicht auf die Straße." Sie dreht sich um, streift das Bikini-Unterteil ab, beugt sich nach vorne und wackelt verführerisch mit ihrem Po in Richtung Thomas. Ihr Arsch ist fest und rund, und sie weiß, wie sehr er ihn begehrt.
Thomas zieht seine Shorts runter, sein steifer Schwanz schnellt hoch, dick und pulsierend. Genüsslich schiebt er ihn in Lea, die sich ihm bereitwillig anbietet. Ihr Schlitz ist nass und eng, und sie stöhnt, als er sie füllt. Das Klatschen ihrer Leiber und Leas Stöhnen hallt durch die Boutique, während sie sich an ihm reibt, ihre Hände auf seinen Oberschenkeln, um sich abzustützen.
Plötzlich sieht Lea im Spiegel den etwa 50-jährigen türkischen Besitzer, der seinen dicken, venenüberzogenen Penis heftig wichst. Seine Augen sind auf sie gerichtet, voller Gier und Begierde. Sie dreht sich mit Thomas in die Richtung des Türken, beugt sich weiter nach vorne, hält sich an seinen Oberschenkeln fest und nimmt den beschnittenen Schwanz des Türken in den Mund. Während Thomas Lea weiter von hinten fickt, gibt sie dem Türken einen Deepthroat, ihre Kehle umschließt seinen Schwanz, während sie ihn tief in sich aufnimmt. Der Türke stöhnt, seine Hände greifen in ihre Haare, und er kommt tief in ihrem Hals, sein Sperma schießt heiß in ihre Kehle.
Lea schluckt, ihre Augen geschlossen, während sie den Geschmack seines Kumms genießt. Thomas überkommt ein heftiger Orgasmus, sein Schwanz pulsiert in ihrer Möse, und er füllt sie mit seinem Samen. Lea schreit vor Lust, ihr Körper schüttelt sich, während sie kommt, ihr Saft mischt sich mit Thomas' Sperma, und sie spürt, wie es aus ihrer Möse läuft.
Atemlos und schwitzend zieht Lea ihr Minikleid wieder an, ihre Beine zittern noch von der intensiven Befriedigung. Sie nimmt die beiden Wicked-Weasel-Bikinis und geht mit Thomas zur Kasse. "Die beiden Bikinis gehen aufs Haus", sagt der Türke zu Lea, während er sie mit einem gierigen Blick mustert. Sein Penis ist immer noch halb steif, und er macht keinen Hehl aus seiner Begierde.
Lea und Thomas verlassen die Boutique, die warme Sonne Antalyas begrüßt sie, als sie die Straße entlangschlendern. Die Luft ist erfüllt vom Duft von Gewürzen und frischem Brot, der von den umliegenden Marktständen herüberweht. Lea spürt, wie ihr Minikleid an ihrer feuchten Haut klebt, und ein Schauer der Erregung durchfährt sie, als sie an das eben Erlebte denkt.
"Das war... geil ", murmelt Thomas, sein Blick auf Leas Körper gerichtet, der sich unter dem dünnen Stoff abzeichnet. Seine Hand streift ihre, und ein Stromschlag der Begierde durchzuckt sie.
"Ja, das war es", flüstert Lea, ihre Stimme heiser vor Lust.
Sie beschließen, den Markt weiter zu erkunden, und lassen sich von der bunten Vielfalt der Stände treiben. Lea spürt die Blicke der Männer auf sich haften, als sie an den Ständen mit Gewürzen, Textilien und Schmuck vorbeigehen. Ihr Körper ist noch immer heiß von dem Abenteuer in der Boutique, und sie spürt, wie ihre Feuchtigkeit erneut zunimmt.
An einem Stand mit traditionellen türkischen Süßigkeiten bleiben sie stehen. Der Verkäufer, ein älterer Mann mit einem freundlichen Lächeln, bietet ihnen eine Probe an. Lea nimmt ein Stück Baklava und spürt, wie die süße Paste auf ihrer Zunge schmilzt. Sie schließt die Augen und stöhnt leise vor Vergnügen, als die Süße ihre Sinne umhüllt.
Thomas beobachtet sie mit einem hungrigen Blick, seine Hand wandert zu ihrem Po und drückt ihn sanft. "Du bist so verdammt sexy", flüstert er, seine Lippen an ihrem Ohr. "Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken."
Lea dreht sich zu ihm um, ihre Augen funkeln vor Verlangen. "Dann lass uns nicht länger warten", sagt sie, ihre Hand auf seiner Brust. "Ich will dich nochmal, Thomas. Jetzt."
Sie ziehen sich in eine ruhige Gasse zurück, wo die Schatten der Gebäude sie vor neugierigen Blicken schützen. Lea drückt Thomas gegen die Wand, ihre Lippen finden seine in einem hungrigen Kuss. Ihre Hände wandern über seinen Körper, ziehen sein Hemd aus und enthüllen seine muskulöse Brust.
Thomas stöhnt, als Leas Hände über seine Haut gleiten, seine Hose öffnen und seinen harten Schwanz befreien. "Fick mich, Lea", fleht er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Ich will dich spüren."
Lea lächelt, ihre Augen voller Verlangen. Sie sinkt auf die Knie, ihre Hände umfassen seinen Schwanz, und sie beginnt, ihn langsam und sinnlich zu blasen. Ihre Zunge umspielt die Eichel, während ihre Lippen sanft auf und ab gleiten. Thomas stöhnt, seine Hände in ihren schwarzen, quilligen Haaren vergrubend, als sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt.
Plötzlich spürt Lea eine Hand auf ihrer Schulter. Sie dreht sich um und sieht einen jungen Türken, der sie mit einem hungrigen Blick mustert. "Du bist so schön", sagt er, seine Stimme voller Begierde. "Darf ich bei euch mitmachen?"
Lea zögert einen Moment, aber dann nickt sie, ihre Neugierde siegend. "Warum nicht?", flüstert sie, ihre Hand auf dem Schwanz des Fremden. "Je mehr, desto besser."
Der Türke lächelt, seine Hand auf Leas Hüfte legend, als sie sich wieder Thomas zuwendet. Sie steht auf, ihre Hände auf Thomas' Schultern, und zieht ihn näher. Der Türke tritt hinter sie, seine Hände auf ihren Brüsten, während Thomas sie von vorne nimmt.
Lea stöhnt, als sie von zwei Männern gleichzeitig begehrt wird. Ihre Hände umfassen Thomas' Hüften, während sie ihn tiefer in sich aufnimmt. Der Türke kniet sich hinter sie, seine Zunge an ihrem Hals, während seine Finger ihre Klitoris finden.
Die Lust überkommt sie, als sie von zwei Seiten stimuliert wird. Ihre Schreie hallen durch die enge Gasse, während sie sich dem Orgasmus nähert. Thomas stößt härter, seine Hände auf ihren Brüsten, während der Türke ihre Klitoris massiert.
Plötzlich explodiert Lea, ihre Schreie erfüllen die Luft, als sie kommt. Ihre Muskeln ziehen sich um Thomas' Schwanz, während sie zittert und bebt. Thomas und der Türke folgen ihr kurz darauf, ihre Samen in sie ergießend, während sie gemeinsam in Ekstase versinken.
Atemlos und erschöpft lehnen sie sich aneinander, ihre Herzen rasen. Lea lächelt, ihre Augen voller Zufriedenheit. "Das war... unglaublich", flüstert sie, ihre Hand auf Thomas' BrustBrustä
Thomas küsst sie sanft, seine Lippen auf ihren. "Ja, das war es", stimmt er zu.
Lea lächelt, ihre Augen funkeln vor Anticipation. "Dann lass uns sehen, was der Rest des Tages noch für uns bereithält", sagt sie, ihre Hand in seine legend.
Sie schlendern weiter durch den Markt, ihre Körper noch immer glühend vor Lust. Die Sonne steht hoch am Himmel, und die Hitze umhüllt sie wie eine warme Decke. Lea spürt, wie ihre Feuchtigkeit erneut zunimmt, als sie an die Möglichkeiten denkt, die der Tag noch bereithält.
An einem Stand mit traditionellen türkischen Textilien bleiben sie stehen. Die Verkäuferin, eine ältere Frau mit einem freundlichen Lächeln, bietet ihnen eine Probe an. Lea nimmt ein Stück Stoff und hält es vor sich, ihre Augen funkeln vor Begeisterung.
"Das wäre perfekt für ein neues Kleid", sagt sie, ihre Hand auf dem Stoff. "Etwas, das meine Kurven betont und meine Haut umhüllt."
Thomas mustert sie mit einem hungrigen Blick, seine Hand auf ihrem Po. "Du siehst in allem gut aus", flüstert er, seine Lippen an ihrem Ohr. "Aber ich kann mir vorstellen, wie du in diesem Stoff aussiehst. Er würde deine Haut umhüllen wie eine zweite Haut."
Lea lächelt, ihre Augen voller Verlangen. "Dann lass uns es kaufen", sagt sie, ihre Hand in seine legend. "Und später können wir es gemeinsam ausprobieren."
Sie kaufen den Stoff und schlendern weiter durch den Markt, ihre Hände ineinander verschlungen. Die Luft ist erfüllt vom Duft von Gewürzen und frischem Brot, und Lea spürt, wie ihre Lust erneut steigt.
Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie dreht sich um und sieht einen Mann, der sie mit einem hungrigen Blick mustert. "Du bist so schön", sagt er, seine Stimme voller Begierde. "Darf ich dich auf einen Drink einladen?"
Lea zögert einen Moment, aber dann nickt sie, ihre Neugierde siegend. "Warum nicht?", flüstert sie, ihre Hand auf Thomas' Arm. "Aber mein Freund kommt mit."
Der Mann lächelt, seine Hand auf Leas Hüfte legend. "Umso besser", sagt er, seine Augen funkeln vor Erregung.
Sie folgen ihm zu einer kleinen Bar, wo sie sich an einen Tisch setzen. Der Mann bestellt Drinks, und sie plaudern über dies und das. Lea spürt, wie ihre Lust steigt, als sie den Mann mustert, der sie mit einem hungrigen Blick betrachtet.
Plötzlich steht er auf und tritt hinter Lea, seine Hände auf ihren Schultern. "Du bist so verdammt sexy", flüstert er, seine Lippen an ihrem Ohr. "Ich will dich, Lea. Jetzt und hier."
Lea dreht sich zu ihm um, ihre Augen funkeln vor Verlangen. "Dann lass uns nicht länger warten", sagt sie, ihre Hand auf seiner Brust. "Ich will dich auch."
Sie stehen auf und ziehen sich in eine ruhige Ecke der Bar zurück. Der Mann drückt Lea gegen die Wand, seine Lippen auf ihren in einem hungrigen Kuss. Seine Hände wandern über ihren Körper, ziehen ihr Kleid aus und enthüllen ihre nackte Haut.
Thomas beobachtet sie mit einem hungrigen Blick, seine Hand auf seinem Schwanz. "Fick sie", flüstert er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Ich will zusehen, wie du sie nimmst."
Der Mann nickt, seine Augen voller Verlangen. Er zieht seine Hose aus und enthüllt seinen harten Schwanz. Lea sinkt auf die Knie, ihre Hände umfassen seinen Schwanz, und sie beginnt, ihn langsam und sinnlich zu blasen.
Thomas stöhnt, als er zusieht, wie Lea den Mann bläst. Seine Hand auf seinem Schwanz, beginnt er, sich selbst zu streicheln, während er die Szene beobachtet.
Plötzlich steht Lea auf, ihre Augen funkeln vor Verlangen. "Ich will dich in mir spüren", flüstert sie, ihre Hand auf dem strammen Schwanz des Mannes. "Nimm mich, jetzt."
Der Mann nickt, seine Augen voller Begierde. Er drückt Lea gegen die Wand, seine Hände auf ihren Hüften, und dringt langsam in sie ein. Lea stöhnt, als sie ihn spürt, ihre Hände auf seinen SchuSchultern.ä
Thomas tritt näher, seine Hand auf Leas Hüfte. "Ich will auch", flüstert er, seine Stimme heiser vor Begierde. "Lass mich dich von hinten nehmen."
Lea nickt, ihre Augen voller Verlangen. "Ja", flüstert sie, ihre Hand auf Thomas' Schwanz. "Nimm mich, Thomas. Ich will dich spüren."
Thomas tritt hinter sie, seine Hände auf ihren Hüften, und dringt langsam in sie ein. Lea stöhnt, als sie von zwei Männern gleichzeitig genommen wird. Ihre Schreie hallen durch die Bar, während sie sich dem Orgasmus nähert.
Die Lust überkommt sie, als sie von zwei Seiten gefickt wird. Ihre Schreie erfüllen die Luft, während sie kommt. Ihre Muskeln ziehen sich um die Schwänze der Männer, während sie zittert und bebt.
Plötzlich explodiert Lea, ihre Schreie erfüllen die Luft, als sie kommt. Die Männer folgen ihr kurz darauf, ihre Samen in sie ergießend, während sie gemeinsam in Ekstase versinken.
Atemlos und erschöpft lehnen sie sich aneinander, ihre Herzen rasen. Lea lächelt, ihre Augen voller Zufriedenheit. "Das war... geil", flüstert sie, ihre Hand auf Thomas' Brust.
Sie verlassen die Bar und schlendern weiter durch den Markt, ihre Körper noch immer glühend vor Lust. Die Sonne beginnt unterzugehen, und die Luft wird kühler. Lea spürt, wie ihre Feuchtigkeit erneut zunimmt, als sie an die Möglichkeiten denkt, die der Abend noch bereithält.
"Lass uns zurück ins Resort gehen", schlägt Thomas vor, seine Hand auf ihrem Po. "Ich muss noch meine Frau anrufen. "Ja", sagt Lea "mein Mann wartet auch auf unser Telefonat. Lass uns gehen."
Lea atmet tief ein, als sie das Taxi verlässt, das sie zurück zum Azure Paradise Resort gebracht hat. Die warme Abendluft umhüllt sie, während sie gemeinsam mit Thomas die Eingangshalle betritt. Die opulente Lobby mit ihren schimmernden Kronleuchtern und den duftenden Orchideenarrangements lässt sie kurz innehalten. Sie wirft Thomas ein müdes Lächeln zu, bevor sie sich in Richtung ihrer Zimmer verabschieden.
In ihrem Zimmer angekommen, wirft Lea ihre Einkaufstüten auf das Bett. Die Kleider, die sie heute gekauft hat, sind noch mit dem Geruch von neuem Stoff und Luxus durchdrungen. Sie greift nach ihrem Handy und wählt Stefans Nummer. Das vertraute Klingeln beruhigt sie, während sie sich auf den Balkon lehnt und den Blick auf das Meer genießt."Hallo, mein Schatz", ertönt Stefans Stimme, warm und vertraut.
"Hey, ich bin gerade zurück im Zimmer", antwortet Lea, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton von Erschöpfung. "Es war ein langer Tag."
"Wie war das Shopping?", fragt er, seine Stimme voller Interesse.
"Wunderschön", lügt sie, während sie an die Stunden denkt, die sie nicht mit Einkaufen, sondern mit thomas verbracht hat. "Ich habe ein paar tolle Sachen gefunden."
"Und die Kinder?", fragt sie schnell, um das Thema zu wechseln.
"Alles gut", beruhigt er sie. "Sie vermissen dich, aber sie sind tapfer."
Lea spürt einen Stich der Schuld, aber sie schiebt das Gefühl beiseite. "Ich vermisse sie auch", flüstert sie. "Ich überlege, mir noch eine Massage zu gönnen, bevor ich ins Bett gehe. Stefan, die Masseurinen hier sind wirklich gut."
"Das freut mich", antwortet er, seine Stimme nun tiefer, fast nachdenklich. "Genieß es, Lea. Du hast es verdient."
"Danke", sagt sie, während sie an Edins flinke Hände und seinen harten Schwanz denkt. "Ich liebe dich, Stefan."
"Ich liebe dich auch", erwidert er. "Gute Nacht, mein Schatz."
Lea legt auf und spürt, wie ihre Gedanken bereits zur Massage wandern. Sie geht ins Badezimmer, lässt die Dusche laufen und stellt das Wasser auf heiß. Der Schweiß des Tages vermischt sich mit dem Sperma, das noch an ihrem Körper haftet, als sie sich unter den Strahl stellt. Das warme Wasser spült alles weg, aber die Erinnerungen bleiben. Sie seift sich ein, ihre Hände gleiten über ihre prallen Brüste, ihren knackigen Po und ihre rasierte Scham. Ihr Atem beschleunigt sich, als sie an Edin denkt, an seine Berührungen, an seinen Schwanz.
Als sie fertig ist, wickelt sie sich in den Bademantel, der ihre Kurven kaum verbergen kann. Sie wirft einen Blick in den Spiegel: ihre blauen Augen glänzen, ihr schwarzes Haar ist noch feucht, und das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange scheint im Licht der Lampe. Sie nimmt einen tiefen Atemzug und verlässt das Zimmer, Richtung Wellnessbereich.
Die Mitarbeiterin an der Rezeption, eine Frau mit einem lasziven Lächeln, begrüßt sie bereits. "Du hast Glück, Edin ist noch da und gerade frei", sagt sie, ihre Augen funkeln. "Ich führe dich hin."
Lea spürt, wie ihr Puls schneller wird. "Danke", murmelt sie, während die Frau sie durch die Flure führt.
"Viel Spaß mit Edins Schwanz", flüstert die Mitarbeiterin, als sie die Tür zum Massageraum öffnet. "Ich mag seinen Prügel auch."
Lea lächelt, ihre Erregung steigt. Sie betritt den Raum, der nach ätherischen Ölen und Entspannung duftet. Die Massageliege ist bereits vorbereitet, die Laken weich und einladend. Lea legt sich bäuchlings hin, spreizt ihre Beine leicht, um Edin einen Blick auf ihre nasse Möse zu gewähren, sobald er hereinkommt.
Die Tür geht auf, und Lea schließt die Augen, erwartet Edins vertraute Präsenz. Sanfte orientalische Musik erfüllt den Raum, und warme Hände beginnen, Öl auf ihren Rücken zu verteilen. Die Berührungen sind geschickt, fast zärtlich, und Lea seufzt vor Wohlbehagen.
Doch als die Hände ihre Oberschenkel erreichen und immer näher an ihre intime Zone heranwandern, spürt sie, dass etwas anders ist. Die Berührungen sind intensiver, dominanter. Ihre Atmung wird schwerer, ihre Möse wird feuchter, als Finger ihre Schamlippen umspielen.
"Ich hab gedacht, Edin massiert mich", murmelt Lea, als sie die Augen öffnet. Vor ihr steht nicht Edin, sondern ein schwarzer Mann, dessen dunkle Haut im sanften Licht des Raumes glänzt. Sein Lächeln ist sowohl beruhigend als auch verführerisch, und seine Augen brennen vor Lust.
"Ich weiß", antwortet er mit einer tiefen, rauen Stimme, die Lea bis ins Mark trifft. "Edin hat mir erlaubt, dich zu massieren. Ich habe dich gestern beim Wettbewerb gesehen und wusste sofort, dass ich dich berühren musste."
Lea spürt, wie ihre Wangen erröten, als sie an den Wettbewerb denkt, bei dem sie so freizügig aufgetreten war. Sie hatte die Schwänze der Männer gespürt, ihre Lust, ihr Sperma.
"Du wolltest mich also unbedingt massieren?", fragt sie, ihre Stimme heiser, während seine Finger weiter ihre empfindlichsten Stellen erkunden.
"Massieren ist nur der Anfang", flüstert er, seine Stimme nun noch tiefer, dominanter. "Ich will dich spüren, Lea. Ich will deine Lust schmecken."
Seine Worte senden einen Schauer der Erregung durch ihren Körper. Lea weiß, dass sie dies nicht tun sollte, dass sie Stefan versprochen hat, ihm treu zu bleiben. Doch die Art, wie dieser Mann sie berührt, wie seine Finger ihre Möse erkunden und ihren G-Punkt finden, lässt sie jede Vernunft vergessen.
Sie greift nach seinem Schwanz, der hart und mächtig unter seiner Shorts pocht. "Ich will dich auch", gesteht sie, ihre Stimme nun fest und voller Verlangen. "Aber ich dachte, Edin..."
"Edin hat mir erlaubt, dich zu nehmen", unterbricht er sie, seine Finger nun tiefer in sie eindringend. "Er weiß, dass ich dich ficken will, und ich haben ihm 100€ gegeben, damit er mir seinen Termin mit dir gibt."
Lea ist überrascht, aber ihre Lust ist stärker als ihre Bedenken. "Dann nimm mich", flüstert sie, ihre Hände nun fest um seinen Schwanz geschlossen. "Ich will deinen schwarzen Riesen in mir spüren."
Er lächelt, als er seine Shorts auszieht, und sein gewaltiger Schwanz ragt vor ihr auf. Lea spürt, wie ihr Mund trocken wird, als sie ihn betrachtet. Sie weiß, dass er sie ausfüllen wird, dass er sie an ihre Grenzen bringen wird.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, steht sie auf, stellt sich vor die Liege und beugt sich nach vorne, ihre nasse Möse verführerisch zur Schau stellend. "Nimm mich", fordert sie ihn auf, ihre Stimme nun fest und voller Verlangen.
Er tritt hinter sie, seine Hände auf ihren Hüften, als er sich langsam in sie schiebt. Zentimeter für Zentimeter dringt er in sie ein, sein Schwanz füllt sie vollständig aus, und Lea stöhnt auf, als sie seine Größe spürt.
"Oh fuck, du bist so groß", keucht sie, ihre Hände auf der Liege abgestützt, während er beginnt, sie zu stoßen. Jeder Stoß ist tief und kraftvoll, und Lea spürt, wie ihre Lust steigt, wie sie sich einem Orgasmus nähert.
Plötzlich überkommt sie ein heftiger Orgasmus, ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, und sie schreit auf vor Lust. "Fuck, ja! Stoß mich härter! Ich will deinen schwarzen Schwanz in meiner engen Fotze spüren!"
Er reagiert auf ihre Ekstase, seine Stöße werden härter, schneller, und Lea spürt, wie sie auf einer Welle der Lust schwimmt, die sie nicht mehr kontrollieren kann. "Oh Gott, ich komme wieder! Fick mich, fick mich hart!"
Schließlich, als sie denkt, dass sie nicht mehr kann, spürt sie, wie er in ihr kommt, sein Sperma Schub um Schub in ihren Muttermund pumpt. "Fuck, ja! Spritz dein Negersperma in mich rein! Füll mich mit deinem Saft!"
Lea ist erschöpft, aber erfüllt, als er sich aus ihr zurückzieht. Sie steht auf, ihre Beine zittern, und zieht ihren Bademantel an. Ihr Körper glüht, ihre Möse ist noch immer feucht von seinem Sperma.
Sie verlässt den Raum, ihre Gedanken wirr, aber ihr Körper zufrieden. Doch als sie in ihr Zimmer zurückkehrt und sich nackt auf das Bett legt, spürt sie ein seltsames Gefühl der Unruhe.
Während sie in einen unruhigen Schlaf fällt, fragt sie sich, was als Nächstes passieren wird. Wird sie ihre Grenzen weiter ausreizen? Wird sie Stefan dazu bringen mit zu machen? Wird es ihm gefallen? Wie wird er reagieren? Wird s unser Ehelebeben bereichern? Oder wird es unsere Ehe zerstören? Ihre Familie und ihren Mann will sie nicht verlassen das steht für sie fest. Aber ihr Liebesleben mit anderen Schwänzen bereichern. Das sind ihre letzten Gedanken bevor sie einschläft.
Teil 11 von 19 Teilen. | ||
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