Verbotene Lust und neue Verbindungen (fm:Ehebruch, 4402 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2952 / 2429 [82%] | Bewertung Teil: 7.78 (27 Stimmen) |
Lea steht unter der Dusche und denkt an die intensiven Erlebnisse der letzten Stunden. Sie sehnt sich nach mehr Abenteuern und überlegt, ob sie Stefan dazu bringen kann, mit ihr zu experimentieren. Nach der Dusche trifft sie Thomas und sie gehen zusa |
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Lea geht ins bad und lässt das Wasser über ihren Körper strömen. Die Tropfen gleiten über ihre schlanke, athletische Figur, zeichnen Pfade über ihre festen Brüste mit den harten Nippeln, die sich gegen den Stoff ihres Bademantels abzeichnen, und ihren knackigen Po, der sich unter der Dusche wie ein Kunstwerk präsentiert. Ihr rasierter Schamhügel glänzt im Licht der Badezimmerspots, während sie sich das Sperma von ihrem Körper wäscht - von ihrer Möse und ihrem Arsch. Sie schließt die Augen und lässt die Erinnerungen an die letzten Stunden Revue passieren. Der intensive, erfüllende Sex mit den Männern hier, die wilde Leidenschaft mit Stefan zuhause, ihrem Mann - all das lässt sie innerlich beben. Sie liebt ihn, das weiß sie, und doch spürt sie diese Sehnsucht nach mehr, nach Abenteuern, die ihr Liebesleben auf ein neues Level heben könnten. Vielleicht, denkt sie, während ihre Hand automatisch über ihre prallen Titten gleitet und schließlich zwischen ihren pochenden Schamlippen verweilt, vielleicht könnte Stefan sich ja doch dazu überreden lassen, mit ihr gemeinsam die Grenzen zu erkunden. Er liebt doch auch dreckigen Sex, oder?
Ihre Finger gleiten tiefer, finden ihre nasse Spalte, und sie stellt sich vor, wie Stefan, Ali und Sebastian sie gemeinsam nehmen, wie ihre Löcher gefüllt werden, wie sie schreit und bettelt, während sie von ihren Schwänzen durchfickt wird. Ihre Hand bewegt sich schneller, ihre Muschi pocht, und sie beschließt, ihre Zeit hier im Resort zu genießen - und zu Hause, ja, zu Hause wird sie sehen, was passiert.
Erschöpft von den Gedanken und der Erregung, die sie gerade noch einmal durchströmt hat, stellt Lea das Wasser ab. Sie trocknet sich ab und geht nackt ins Schlafzimmer, wo sie sich ins Bett fallen lässt. Ihre Hand ruht bereits wieder auf ihrer Muschi, als sie einschläft, erschöpft von der Lust und den Träumen, die sie hegt.
In der Nacht träumt sie wilden, schamlosen Sex. Stefan, Ali und Sebastian sind da, ihre Schwänze hart und bereit. Sie nehmen sie, ficken sie, bis sie schreit, bis sie kommt, bis sie nichts mehr ist als ein williges Loch, das gefüllt wird. Sie wacht am Morgen auf, ihre Hand bereits zwischen ihren Beinen, ihre Muschi pochend und nass.
"Heute liegt nichts mit der Reisegruppe an", murmelt sie, während sie sich aufrichtet. "Da kann ich mich ja noch ein bisschen verwöhnen." Sie streichelt ihre Klitoris, denkt an Sex am Strand, an die Hitze der Sonne auf ihrer Haut und die Kühle des Meeres, das ihre Muschi umspült. Ihre Finger gleiten tiefer, finden ihren G-Punkt, und sie stöhnt leise auf.
Es reicht nicht. Sie braucht mehr. Lea greift nach ihrem großen Vibrator, der auf dem Nachttisch liegt, und rammt ihn sich ohne Umschweife in die Muschi. Sie stöhnt laut auf, als das Toy ihre Wände dehnt, und nimmt den Womanizer dazu. Sie schaltet ihn auf die höchste Stufe und legt ihn auf ihre Klitoris. Die Vibrationen lassen sie beben, ihre Muschi pocht, und sie kommt heftig, ihr Körper schüttelt sich, während sie schreit und ihre Säfte über den Vibrator spritzen., und sie keucht, als die Nachbeben durch ihren Körper fahren.
Hungrig steht sie auf, ihr Körper glüht noch von der intensiven Befriedigung. Sie zieht sich an - ein enges, weißes, rückenfreies Minikleid, das ihre harten Nippel durch den Stoff stechen lässt. Das Kleid umschmeichelt ihre Kurven, und sie fühlt sich sofort sexy und bereit für den Tag. Sie geht runter ins Restaurant, wo die Augen der Männer an ihr haften, als sie sich ihr Frühstück holt. Ihre Schritte sind selbstbewusst, und sie genießt die Blicke, die über ihren Körper gleiten. Freundlich grüßt sie ihre Reisegruppe und wünscht ihnen einen schönen Tag, bevor sie sich mit ihrem Teller und einem Latte Macchiato auf die Terrasse setzt. Eine kühle Brise umspielt ihre ungeschützte Möse, und sie spürt, wie sie wieder nass wird. Die Luft ist erfüllt vom Duft von frischem Kaffee und Gebäck, und sie beißt genüsslich in ein Croissant, während sie die Aussicht auf das Meer genießt.
Dort sieht sie Thomas, den Busfahrer, der noch einen Kaffee trinkt. Er sitzt an einem Tisch in der Ecke, seine braunen, grau melierten Haare
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