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Ein Tag voller Verführung und unerwarteter Begegnungen (fm:Ehebruch, 8353 Wörter) [16/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2025 Gesehen / Gelesen: 1971 / 1730 [88%] Bewertung Teil: 9.12 (25 Stimmen)
Lea erwacht mit erotischen Gedanken und bereitet sich auf einen aufregenden Tag vor. Nach dem Frühstück mit ihren Kindern fährt sie zur Arbeit, wo sie sich mit ihrer Kollegin Sarah unterhält und an ihre gemeinsame sexuelle Begegnung er

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zwischen ihnen knistert.

Gemeinsam beschließen sie, sich noch einen Kaffee zu holen. Als sie ihn getrunken haben, fragt Lea Sarah, ob sie mal im Lager gucken kann, ob noch genug Getränke für morgen Abend da sind. "Ei, ei, Chefin", sagt Sarah mit einem zwinkernden Lächeln und verlässt das Büro, ihre Hüften schwingen verführerisch, als sie geht.

Lea setzt sich wieder vor den PC, liest weitere Mails durch und beantwortet sie, aber ihre Gedanken sind weit weg. Sie spürt, wie ihr Nacken verspannt ist, die Muskeln hart und schmerzhaft. "Ich könnte mal wieder eine Massage gebrauchen", denkt sie und dabei auch an den geilen Sex mit Edin, dem Masseur, dessen Hände sie so geschickt über ihren Körper gleiten ließen. Automatisch wandert ihre Hand zu ihrer Möse, streichelt sie durch den Stoff ihres Kleides, spürt die Feuchtigkeit, die sich dort gesammelt hat.

In diesem Moment kommt Markus, ihr Chef, in ihr Büro. Er ist ein Mann von Mitte fünfzig, mit graumelierten Haaren und einer selbstbewussten Ausstrahlung, die sie immer wieder anzieht. "Lea, ich habe ein paar Hotels, die wir abchecken sollten", sagt er und bietet an, sie bei den Preisanfragen zu unterstützen.

Lea fasst sich immer wieder in den Nacken und massiert ihn kurz, versucht, die Verspannung zu lösen. "Du bist ja total verspannt, Lea", bemerkt Markus, seine Augen mustern sie mit einem wissenden Blick. "Warte, ich helf dir, ich massier ihn dir kurz."

Markus stellt sich hinter Lea, seine Hände groß und warm, als sie ihren Nacken berühren. "Oh, das tut gut", seufzt Lea, ihre Augen schließen sich, als sie die Berührung genießt. Gekonnt massiert er ihren Nacken und ihre Schultern, seine Daumen drücken tief in die verspannten Muskeln, und Lea spürt, wie die Anspannung langsam nachlässt.

Markus' Hände wandern von ihren Schultern hinab zum Ansatz ihrer Brüste und massieren sie von oben, seine Berührungen werden zärtlicher, sinnlicher. "Aber Markus, wir sind beide verheiratet", sagt Lea, doch ihre Stimme klingt schwach, fast flehentlich, als wolle sie ihn bitten, nicht aufzuhören.

"Entspann dich, Lea, ich will deine Verspannungen lösen", flüstert er, seine Lippen nahe an ihrem Ohr. Er streift ihr Kleid nach unten, seine Hände gleiten über ihre Haut, nehmen ihre prallen Brüste in die Hand und kneten sie sanft, aber bestimmt. Lea stöhnt auf, spürt, wie ihre Lust steigt, wie ihre Möse noch feuchter wird.

Er nimmt seine Krawatte und verbindet Lea die Augen. "Damit du besser entspannen kannst", sagt er, seine Stimme tief und verführerisch. Er hebt sie an den Armen hoch, zieht ihr das Kleid aus. Dann hebt er sie auf den Schreibtisch, spreizt ihre Beine und stellt sie auch auf den Schreibtisch, ihre Möse offen und bereit für seine Berührungen.

Markus kniet sich vor Lea und beginnt, sie zu lecken, seine Zunge gleitet über ihre Lippen, dringt in sie ein, während seine Hände ihre Brüste massieren. Lea stöhnt laut auf, ihre Hände greifen in seine Haare, ziehen ihn näher, als sie die Lust überkommt. Doch in diesem Moment schallt das laute Rufen von Patrick durch den Flur: "Markus, du musst mal ganz schnell in die Werkstatt kommen!"

"Ich komme sofort", ruft Markus zurück, seine Stimme klingt genervt. "Nicht abhauen, Lea, ich bin sofort zurück", sagt er und geht aus dem Büro, ohne die Tür zu schließen, seine Schritte eilen den Flur entlang.

Lea wartet, ihre Hand wandert zu ihrer Möse, streichelt sie, spürt die Feuchtigkeit, die von ihr ausgeht. Sie ist noch immer erregt, ihre Lust unerfüllt, als John, der junge Auszubildende, durch den Flur läuft. Er ist erst achtzehn, aber sein Körper ist muskulös und durchtrainiert, seine blauen Augen funkeln vor jugendlicher Energie. Er schaut in Leas Büro und traut seinen Augen nicht. Seine Traumfrau, fickbereit, denkt er, seine Hose wird eng, als er sie sieht, wie sie auf dem Schreibtisch liegt, ihre Beine gespreizt, ihre Möse offen und bereit.

Ohne zu zögern geht er in ihr Büro, schließt die Tür hinter sich und zieht sich aus, sein Schwanz zum Bersten gespannt, 24 cm lang und 7 cm dick, ein wahres Monster. Er stellt sich vor Lea und drückt seinen harten Schwanz gegen ihre Möse. "Oh, Markus, ist der geil", stöhnt Lea, die nicht weiß, dass John in ihr steckt. Sie denkt, es sei Markus, der zurückgekommen ist, um sie zu befriedigen.

Wild und animalisch fickt er sie, seine Hüften stoßen hart gegen ihre, sein Schwanz dringt tief in ihre enge Möse ein. Das Klatschen nackter Leiber und Leas Stöhnen hallen durch den Flur, ein orchestrierter Chor der Lust. Lea schreit auf, ihre Nägel graben sich in Johns Schultern, als sie einen heftigen Orgasmus bekommt, ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz, melkt das Sperma aus ihm heraus. Schub um Schub spritzt er in sie, sein Samen erfüllt sie, als er seinen Höhepunkt erreicht.

Als er ausgezuckt hat, macht er Lea die Krawatte von den Augen, und sie sieht ihn an, überrascht, aber auch erregt. "Was... was machst du hier?", fragt sie, ihre Stimme heiser vor Lust.

John lächelt, sein Atem ist schwer, seine Brust hebt und senkt sich schnell. "Ich... ich konnte nicht widerstehen, Lea. Du bist so verdammt geil, so verdammt schön."

Lea spürt, wie ihre Möse noch immer pulsiert, wie das Sperma in ihr tropft. Sie sieht John an, seinen jungen, muskulösen Körper, seine blauen Augen, die sie voller Begierde anstarren. Ein Lächeln spielt um ihre Lippen, und sie zieht ihn näher, ihre Hände wandern über seinen Körper, spüren die Härte seiner Muskeln, die Wärme seiner Haut.

Markus kommt wieder zur Tür herein. "Oh Lea, ich sehe, du hast dich entspannt", sagt Markus mit einem verschmitzten Lächeln. Lea, noch atemlos und mit einem lustvollen Glänzen in den Augen, antwortet: "Ja, das habe ich, aber ich könnte noch ein wenig Entspannung vertragen." Sie fährt mit ihrer Hand durch die Sperma-verschmierte Möse und blickt Markus verführerisch an.

"Das ist gut, Lea", sagt er, während er sich langsam auszieht. Sein Schwanz ist bereits hart und prall, bereit für die nächste Runde. "Dreh dich um", befiehlt er mit einer autoritären, aber zugleich verführerischen Stimme. Lea gehorcht, steht vom Schreibtisch auf und stellt sich mit dem Bauch davor. Sie beugt sich mit dem Oberkörper nach vorne, stützt sich auf die Ellenbogen und wackelt verführerisch mit ihrem knackigen Po. Markus tritt hinter sie, setzt seinen Prügel an ihrer Möse an, spaltet ihre Schamlippen und dringt genüsslich in sie ein. Mit harten, langen Stößen füllt er sie aus, während Lea laut aufstöhnt, ihre Lust für alle hörbar.

John, noch immer erregt, geht um den Schreibtisch herum und hält Lea seinen sperma-verschmierten Schwanz vors Gesicht. Gierig saugt sie ihn in ihren Mund, nass und tief, als wolle sie jeden Tropfen seines Safts kosten. Sie bläst ihn mit Hingabe, ihre Lippen gleiten über seine harte Länge, während Markus weiterhin in sie stößt.

Plötzlich öffnet sich die Tür, und Sarah kommt herein. "Uih, was ist denn hier geiles los?", fragt sie mit einem frechen Grinsen, während sie die Tür hinter sich schließt und beginnt, sich auszuziehen. Sie geht neben John, beugt sich über den Schreibtisch neben Lea und lässt ihre sexy Kleidung zu Boden fallen. Lea, noch immer Johns Schwanz im Mund, spuckt ihn aus, nimmt etwas Sperma von ihrer Hand und befeuchtet damit Sarahs Möse. Dann nimmt sie Johns Schwanz in die Hand und führt ihn zu Sarahs nasser Öffnung. Genüsslich versenkt John seinen Prügel in Sarah, die sofort laut stöhnt, als er sie füllt.

"Heute ist mein Glückstag", denkt John bei sich. "Ich sollte Lotto spielen." Er fickt Sarah animalisch, seine Hüften stoßen gegen ihre, während Lea und Markus weiterhin ihre eigene Leidenschaft ausleben. Das Klatschen der Leiber und das intensive Stöhnen der Frauen schallt durch den Flur, ein orchestrierter Chor der Lust.

Als erstes kommt Sarah, ihr Orgasmus ist gewaltig, sie melkt das Sperma aus Johns Eiern, während er tief in ihr pulsiert. Kurz danach kommt Lea, ihr Körper verkrampft sich, als sie Markus' Samen in sich aufnimmt. Die Frauen lutschen Markus und John noch die Schwänze sauber, ihre Zungen gleiten über die empfindlichen Spitzen, bis jeder letzte Tropfen aufgeleckt ist.

"Genug gefickt, wir müssen noch arbeiten", sagt Lea schließlich und muss über sich selbst lachen. Alle ziehen sich wieder an, Sarah und Lea reinigen ihre Mösen grob mit Taschentüchern. "Eigentlich ungerecht", sagt Sarah, "die hätten uns auch sauber lecken können." Alle müssen herzhaft lachen, die Stimmung ist gelöst und fröhlich.

Die Männer verlassen den Raum, während Sarah Lea fragt: "Wie ist John eigentlich dazu gekommen?" Lea erzählt ihr die ganze Story, ihre Hand wandert dabei unbewusst zu ihrer Möse, die bereits wieder feucht wird. "Geile Firma", denkt Sarah laut, während beide wieder ihrer Arbeit nachgehen. Die Zeit vergeht wie im Flug, bis Feierabend ist.

Lea verabschiedet sich mit einem heißen Kuss von Sarah und erinnert sie daran, morgen etwas richtig heißes anzuziehen. Dann fährt sie nach Hause, sie hat etwas vergessen. Zuhause angekommen geht sie in die Küche und schreibt einen kleinen Brief für Stefan: "Hallo mein Schatz, wie du siehst, ist niemand zuhause. Die Kinder sind bei Oma und Opa. Und ich hab dir ja gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe. Du gehst jetzt duschen und ziehst dir etwas Bequemes an, dann fährst du zum Herrenhaus, von dem du immer so geschwärmt hast. Ich warte dort auf dich. In Liebe, deine Lea." Sie legt den Brief auf den Herd und fährt zum Auto.

Sie gibt die Adresse des FKK Clubs Herrenhaus ins Navi ein und fährt los. Nach einer knappen Stunde Fahrt parkt sie auf dem überfüllten Parkplatz. "Ganz schön viel los", denkt sie, während sie ein flaues Gefühl im Magen hat, aber umdrehen will sie nicht. Sie zieht ihr Handy heraus, um zu sehen, ob Stefan bereits auf der Baustelle losgefahren ist, aber es gibt keine Nachricht. Sie schickt ihm schnell eine Sprachnachricht: "Hi mein Schatz, wie weit bist du?" und steckt das Handy wieder weg.

Lea geht zum Eingang des Clubs und betritt ihn. Die Atmosphäre ist unglaublich - überall nackte Prostituierte und Männer in Bademänteln. Sie geht an den Empfang, wo eine hübsche junge Frau sie fragt, ob sie schon mal hier war. Lea verneint. "Okay, dann erklär ich dir kurz: Für 150 € Eintritt sind Handtücher, Softgetränke, Essensbuffet und Zimmerbenutzung inklusive. Geschlechtsverkehr nur mit Gummi, wie es das Gesetz vorschreibt", erklärt die Frau und nennt Lea die Standardpreise der Prostituierten.

Dann zeigt sie Lea, wo alles ist, gibt ihr Handtücher und Kondome und wünscht ihr gute Geschäfte. Lea geht in den Umkleidebereich für die Prostituierten, zieht sich bis auf ihre High Heels aus und fühlt sich ein bisschen mulmig, aber auch erregt. Sie geht in den Club, zuerst durch den Wellnessbereich, wo überall nackte Prostituierte und Männer im Pool, Whirlpool und auf den Liegen sind. Sie geht weiter in den großen Kennenlernbereich, ihre blauen Augen schweifen durch den Raum, während sie die elektrisierende Atmosphäre in sich aufsaugt. Die warme, gedämpfte Beleuchtung wirft sanfte Schatten auf die nackten Körper und die Freier in ihren seidenen Bademänteln. Die Luft ist schwer von Parfüm, Schweiß und dem verspielten Duft von Lust, der sich mit den Klängen orientalischer Musik vermischt. Überall um sie herum pulsiert das Leben: Nutten lachen, flirten und bieten ihre Körper dar, während Freier sie begierig mustern. An der Bar stehen Männer in lockeren Gesprächen, ihre Blicke gleiten immer wieder zu den nackten Frauen, die sich selbstbewusst bewegen. Auf den Sofas spielen sich bereits die ersten erotischen Szenen ab - eine Nutte bläst einen Freier, während ein anderer seine Hände über den Körper einer Frau gleiten lässt, die sich ihm hingebungsvoll anbietet. Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird, ihre rasierten Schamlippen glänzen im Halbdunkel, und ihr Herz schlägt schneller. Sie ist hier, um ihren Mann Stefan zu überraschen. Ihr Handy vibriert in ihrer Hand, und sie wirft einen Blick auf den Bildschirm. Stefan schreibt, dass er erst vor Kurzem von der Baustelle losgefahren ist. Mindestens drei Stunden, bis er hier sein wird. Lea seufzt leise, ihre Finger gleiten über den Bildschirm, um die Nachricht zu beantworten. So viel Zeit, denkt sie, während ihre Augen wieder den Raum mustern..

Ihr Handy vibriert erneut, doch sie ignoriert es, als sie sich zur Bar bewegt. Ihre hohen Absätze klacken auf dem Marmorboden, ihr athletischer Körper zieht Blicke auf sich - ihre schlanke Taille, die vollen Brüste mit den harten Nippeln und ihr knackiger Po sind unübersehbar. Das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange verleiht ihr ein unverwechselbares Flair. Sie bestellt einen Cocktail, ein süßes, fruchtiges Getränk, das ihre Lippen benetzt, während sie sich weiter umschaut. Die Lust liegt in der Luft, und Lea spürt, wie ihre Erregung mit jeder Sekunde wächst.

Ein älterer, aber durchtrainierter Mann stellt sich neben sie, sein Blick ist erfahren und hungrig. "Hi, Süße, bist du neu hier? Ich hab dich noch nie gesehen", sagt er mit rauer Stimme, die ihre Nackenhaare kribbeln lässt. Lea lächelt verführerisch, ihre Finger spielen mit dem Stiel ihres Glases. "Ja, ich bin heute zum ersten Mal hier und neu in dem Geschäft", antwortet sie, ihre Stimme sanft, aber selbstbewusst. Sie weiß, dass sie sich nicht als Neuling outen darf, nicht hier, nicht jetzt.

"Möchtest du mir ein bisschen Gesellschaft leisten?", fragt er, sein Lächeln verrät Erfahrung und ein Versprechen von Lust. "Sehr gerne", antwortet Lea, und er führt sie zu einem der kleinen, runden Sofas. Sie setzen sich, und er stellt sich als Johannes vor, 55 Jahre alt, aber mit der Energie eines viel jüngeren Mannes. Lea erzählt ihm, dass sie Lea heißt und 29 ist, ihre Finger streichen über die weiche Polsterung des Sofas, während sie sich unterhalten. Johannes zündet sich eine Zigarette an, der Rauch steigt in die Luft, während er seinen Bademantel öffnet und zur Seite schlägt. Sein Schwanz ist dick und hart, ein beeindruckendes Exemplar, das sich vor ihr erhebt.

"Süße, ich weiß, dass du neu hier im Geschäft bist", sagt Johannes, während er genüsslich an seiner Zigarette zieht. "Ich will dir mal was sagen. Wenn hier einer seinen Bademantel neben dir öffnet, heißt das, dass du ihn anblasen sollst, um zu testen, ob ein Zimmergang mit dir lohnt." Lea nickt, ihre Augen gleiten über seinen Schwanz, während sie seine Worte verarbeitet. Sie weiß, was von ihr erwartet wird, und sie ist bereit, es zu liefern. Mit einer langsamen, verführerischen Bewegung nimmt sie seinen Schwanz in die Hand, ihre Finger umschließen ihn fest, während sie ihn zärtlich wichst. Sie spürt die Wärme seiner Haut, die Härte seines Fleischs, und ihre Möse pocht vor Verlangen.

Lea beugt sich vor, ihre schwarzen Haare fallen über ihre Schultern, als sie seinen Schwanz in den Mund nimmt. Sie saugt und leckt, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, während sie ihn tief in sich aufnimmt. Johannes seufzt, seine Hand legt sich auf ihren Kopf, während er ihre Bewegungen dirigiert. "Du bläst echt geil, ein wahres Naturtalent", murmelt er, und Lea spürt, wie ihre Wangen erröten. Sie liebt es, gewünscht und begehrt zu werden, und sie gibt sich ganz der Lust hin.

Als Johannes seine Zigarette fertig geraucht hat, drückt er sie aus und sieht Lea tief in die Augen. "So, Süße, das machst du ganz geil. Ich nehm dich. Komm, wir gehen hoch auf ein Zimmer." Lea steht auf, ihre Beine sind weich vor Erregung, doch sie folgt ihm bereitwillig. Ihre Möse ist nass, ihr Körper verlangt nach mehr, und es ist ihr egal, dass Stefan noch Stunden entfernt ist. Sie braucht jetzt einen Schwanz, und Johannes ist mehr als bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Sie gehen zur Rezeption, wo Lea einen Zimmerschlüssel und ein großes Handtuch entgegennimmt. Die Dame an der Rezeption lächelt wissend, als sie ihr die Utensilien überreicht. Lea und Johannes laufen die Treppe hinauf, ihre Absätze klacken auf den Stufen, während sie sich durch die Flure bewegen. Lea muss sich erst zurechtfinden, doch schließlich finden sie das Zimmer mit der richtigen Nummer.

Das Zimmer ist gemütlich und erotisch eingerichtet, mit einem großen, rot bezogenen Bett, das von samtenen Vorhängen umgeben ist. Lea breitet das Handtuch über der Matratze aus, während Johannes seinen Bademantel ablegt und sich mit dem Rücken aufs Bett legt. Sein Körper ist muskulös, seine Haut gebräunt und von feinen Narben durchzogen. "Was sind deine Preise?", fragt er, seine Augen mustern sie hungrig.

Lea nennt ihm die Preise, die ihr die Dame an der Rezeption genannt hat, ihre Stimme ist ruhig und professionell. "Ok, eine halbe Stunde ohne Extras erstmal. Wenn du gut bist, können wir uns später nochmal vergnügen." Lea nickt, ihre Hände gleiten über ihren eigenen Körper, als würde sie sich selbst präsentieren. "So, Süße, jetzt blas erstmal weiter, dann will ich dich von hinten ficken", sagt Johannes, und Lea klettert zwischen seine Beine.

Sie nimmt seinen Schwanz wieder in den Mund, ihre Lippen umschließen ihn fest, während sie ihn tief in sich aufnimmt. Ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, ihre Hände streichen über seine Hoden, und sie spürt, wie er immer härter wird. "Dreh dich um, Nutte, ich will dich dabei lecken", sagt er, und die Worte lassen ihre Möse noch feuchter werden. Lea dreht sich um, geht in die 69-Position und bläst weiter seinen Schwanz, während Johannes beginnt, ihre Möse zu lecken.

Seine Zunge ist geschickt, sie findet ihre Klitoris und stimuliert sie mit einer Intensität, die Lea laut stöhnen lässt. "Du schmeckt gut, Nutte", murmelt er, seine Lippen an ihrer empfindlichen Haut. "Ich schmeck da aber noch Sperma. Machst du es auch ohne?" Lea überlegt kurz, ihre Finger krallen sich in die Bettlaken. "Ja, das kostet aber extra", erwidert sie, ihre Stimme heiser vor Lust.

"Kein Problem, das bezahl ich gerne", antwortet Johannes, seine Zunge dringt tief in sie ein. "Aber nicht mehr in meine Fotze spritzen, die hat heute genug bekommen. Ich schluck es dann." Lea nickt, ihre Gedanken sind bereits von der Lust überwältigt. "Ok", sagt Johannes, "aber das bezahl ich nicht extra." "Nein, das ist inklusive", antwortet Lea, und sie widmet sich wieder seinem Schwanz.

Johannes leckt sie weiter, seine Zunge ist unermüdlich, während Lea seinen Schwanz in ihrem Mund spürt. Sie ist nah dran, ihr Orgasmus baut sich auf, doch Johannes stoppt plötzlich. "So, genug", sagt er, seine Stimme ist heiser vor Verlangen. "Ich will noch ficken." Lea geht in die Doggy-Position, ihr Arsch wackelt verführerisch, als sie sich ihm präsentiert. Ihre Möse ist nass, ihre Löcher bereit für seinen Schwanz.

Johannes kniet sich hinter sie, sein dicker Schwanz spaltet ihre Schamlippen, als er in sie eindringt. Er fickt sie hart und gnadenlos, sein Schwanz stößt tief in ihre Möse, während Lea spürt, wie sich ihr Orgasmus aufbaut. Sie schreit auf, ihre Stimme hallt durch das Zimmer, als sie kommt, ihre Möse spritzt Fontänen. Johannes fickt sie weiter, sein Schwanz ist unerbittlich, und Lea spürt, wie er gleich kommt.

Sie zieht ihren Arsch weg, dreht sich um und nimmt seinen Schwanz in den Mund. In dem Moment spritzt er in ihrem Mund, sein Sperma ist warm und salzig, und Lea schluckt es genüsslich. "Du bist echt gut", sagt er, seine Stimme ist voller Bewunderung. Lea lächelt, ihre Hand wischt sich den Mund ab, während sie das Handtuch in den Wäschekorb wirft.

Sie gehen wieder nach unten, ihre Körper sind schweißgebadet, doch ihre Lust ist noch nicht gestillt. An den Wertfächern gibt Johannes Lea ihren Hurenlohn, seine Finger streichen über ihre Wange, als er sie verabschiedet. "Bis zum nächsten Mal, Süße", sagt er, und Lea nickt, ihre Gedanken bereits bei Stefan, der bald kommen wird.

Lea geht in den Umkleidebereich der Nutten. Der Schweiß ihres ersten Freiers klebt noch auf ihrer Haut, sein Geruch vermischt sich mit dem süßlichen Duft der Raumdüfte. Sie greift nach ihrem Handy, wirft einen Blick auf die Uhr und flucht leise. Verdammt, noch fast eineinhalb Stunden, bis Stefan kommt, denkt sie, während sie die Nachricht überfliegt. Sie seufzt, trocknet sich mit einem Handtuch ab und spürt, wie die Anspannung des ersten Freiers langsam von ihr abfällt. Mit einem letzten Blick in den Spiegel, in dem ihr athletischer Körper im warmen Licht glänzt, geht sie zurück in den Kennenlernbereich.

 

Die Blicke der Männer haften sofort auf ihr, wie Fliegen auf Honig. Lea ist sich ihrer Wirkung bewusst, wie immer, wenn sie nackt durch den Raum schreitet. Ihre schwarzen Haare fallen in einem Quiff über ihre Schultern, das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange verleiht ihr ein unverwechselbares Aussehen. Mit einem selbstbewussten Lächeln geht sie zur Bar und bestellt sich einen Cocktail. Der Barkeeper, ein älterer Mann mit einem zwinkernden Auge, mixt ihr einen "Paradise Punch", der nach tropischen Früchten und Sünde schmeckt.

 

Sie nippt an ihrem Drink und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen. Auf dem Table-Dance-Podest fickt ein Freier eine Nutte, deren Schreie vor Lust und Anstrengung durch den Raum hallen. Ihre Brüste wippen im Rhythmus seiner Stöße, während ihre Möse seinen Schwanz gierig verschlingt. An den Tischen sitzen Männer, die von Nutten umschmeichelt werden, während andere ihre Freier blasen, ihre Münder um die harten Schwänze geschlungen, die sie tief in ihre Kehlen schieben.

 

Plötzlich wird Lea von der Seite angesprochen. "Lea, du hier? Ich hätte nie gedacht, dass du eine Nutte bist", sagt eine vertraute Stimme. Sie dreht sich um und sieht Manuel, einen alten Schulkameraden, den sie früher wegen seines Aussehens nie beachtet hat. Verdammt, nicht der, denkt sie, während sie versucht, ihre Überraschung zu verbergen. "Tja, so kann man sich täuschen", erwidert sie mit einem gezwungenen Lächeln, das ihre Lippen nur leicht berührt.

 

Manuel, mit seinen 115 kg ein bisschen korpulent, hat sich kaum verändert. Seine grünen Augen blitzen neugierig, und seine braunen, kurzen Haare sind immer noch in einem Buzz Cut geschnitten. Eine Narbe an seiner rechten Hand, von einem Arbeitsunfall, fällt Lea sofort ins Auge. "Ich dachte, du wärst verheiratet", sagt er, während er seinen Bademantel fester um sich zieht, als wolle er seine Nacktheit verbergen. "Bin ich auch", antwortet Lea, "und mein Mann findet das super." Sie lügt, ohne mit der Wimper zu zucken, denn sie will nicht auffallen oder Fragen aufwerfen, die sie nicht beantworten kann.

 

"Das ist ja geil", sagt Manuel und lächelt, während er sich näher zu ihr beugt. Sein Atem riecht nach Whiskey und Zigaretten. "Leistest du mir ein bisschen Gesellschaft?" Lea zögert, sie möchte das eigentlich nicht, aber sie will auch nicht auffallen. Mit einem Nicken geht sie mit ihm zu einem freien Sofa, das in einer dunklen Ecke des Raumes steht.

 

Sie plaudern über die Schulzeit, über Lehrer, die sie gehasst haben, und Mitschüler, die sie vergessen haben. Manuel öffnet seinen Bademantel, und ein schöner, dicker Schwanz kommt zum Vorschein. Er ist prall und venenübersät, die Eichel glänzt vor Vorfreude. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich ihn damals an meine Möse gelassen, denkt Lea, während ihre Schamlippen bei dem Anblick pulsieren. Sie spürt, wie ihre Möse feucht wird, wie sie sich nach Berührung sehnt.

 

Fast schon routiniert greift Lea nach seinem Schwanz und beginnt, ihn zu wichsen. Ihre Hand gleitet über die harte Länge, während sie weiter Smalltalk halten. "Weißt du noch, wie wir damals im Biologieunterricht immer hinten gesessen haben?", fragt Manuel, während er ihre Berührungen genießt. Lea lächelt, beugt sich über seinen Schoß und saugt gierig den dicken Kolben in ihren Mund. Ihre Zunge umspielt die Eichel, während sie ihn tief in ihre Kehle schiebt. Sie hört Manuel stöhnen, seine Hände greifen nach ihren Haaren, ziehen sie sanft, während er ihren Kopf rhythmisch bewegt.

 

Währenddessen kommt Stefan zu Hause an. Er wirft einen Blick auf die Uhr und wundert sich, dass Leas Auto nicht da ist. Wahrscheinlich ist sie mit den Kindern noch bei meinen Eltern, denkt er, während er ins Haus geht. In der Küche findet er den Brief von Lea auf dem Herd. Er liest ihn und grinst. Oh, wie geil, denkt er, wie oft hab ich schon darüber nachgedacht, mit Lea mal das Herrenhaus zu besuchen. Ich hab mich nie getraut, darüber mit ihr zu reden. Und jetzt macht sie mir gleich die Nutte.

 

Bei dem Gedanken, dass Lea ihm gleich die Nutte macht, wird sein Schwanz hart. Er spürt, wie sich sein dicker Kolben in seiner Hose spannt. Gut, dass sie nicht weiß, dass ich öfter nach der Montage mir dort eine Nutte gönne, denkt er, während er ins Bad geht, um sich zu duschen. Das warme Wasser läuft über seinen kräftigen Körper, seine rauen, schwieligen Hände seifen sich ein, während er an Lea denkt, wie sie nackt vor ihm steht, ihre Möse bereit für seinen riesigen Schwanz.

 

Nach der Dusche zieht er sich eine bequeme Jeans und ein T-Shirt an, wirft ein paar Stecker in seine Tasche und fährt los. Den Weg zum Herrenparadies kennt er, er ist ihm vertraut wie seine eigene Tasche.

 

Im Club bläst Lea Manuel immer noch leidenschaftlich den Schwanz. Sie lässt den Kolben aus ihrem Mund gleiten, ihre Lippen glänzen vor Speichel, und fragt ihn, ob sie einen Zimmergang machen wollen. "Sehr gerne", antwortet Manuel, seine Stimme heiser vor Lust. "Ich wollte dich damals in der Schule schon." Jetzt bekommst du ja deinen Fick mit mir, denkt Lea und steht auf. Ihre Möse glänzt nass im gedämpften Licht, ihre Schamlippen sind geschwollen und bereit.

 

Gemeinsam gehen sie zur Rezeption, wo Lea wieder ein großes Handtuch und einen Zimmerschlüssel bekommt. Sie steigen die Treppe hinauf, und Lea sucht das Zimmer, da sie sich noch nicht auskennt. Das Zimmer ist modern eingerichtet, mit einem großen, runden Bett, das in der Mitte des Raumes steht. Lea wirft das Handtuch darüber, und Manuel zieht den Bademantel aus, legt sich nackt auf das Bett. Sein Schwanz ragt stolz in die Höhe, bereit für die kommende Aktion.

 

"Was sind deine Preise, Lea?", fragt er, während er sich zurücklehnt und sie mit hungrigen Augen mustert. Fast routiniert nennt sie sie ihm, ihre Stimme ruhig und professionell. "Ok, erstmal eine halbe Stunde ohne Extras", sagt er, während er sich auf dem Bett ausstreckt. Lea klettert zwischen seine Beine, ihre Brüste hängen schwer über seinem Körper, und fängt wieder an, seinen Schwanz zu blasen. Sie will ficken, sie spürt das Verlangen in ihrer Möse pochen.

 

Sie lässt den dicken Kolben aus ihrem Mund gleiten, greift ein Kondom aus ihrer Handtasche und streift es ihm über. Sie hasst Kondome, sie mag es, wenn sie die Wärme und die Textur eines Schwanzes ohne Barriere spürt, aber es ist Vorschrift, und sie will nicht auffallen. "Wie willst du ficken?", fragt sie, während sie sich über ihn beugt, ihre Brüste hängen direkt vor seinem Gesicht.

 

"Reite mich", sagt er, seine Stimme rauchig vor Begierde, "ich will deine geilen Titten vor meinem Gesicht haben." Lea steigt über ihn, geht in die Hocke, greift nach seinem Kolben und dirigiert ihn zu ihrer Möse. Sie spaltet sich selber die Schamlippen, und als er komplett in ihr ist, muss Lea laut stöhnen. "Fuck, ist dein Schwanz geil", stöhnt sie, "hätte ich das früher gewusst."

 

Sie beginnt, ihn wild zu reiten, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Lust. Das heftige Klatschen ihrer Leiber und Leas Stöhnen hallt durch das Zimmer. Sie spürt, wie ihre Möse seinen Schwanz gierig verschlingt, wie er sie ausfüllt, bis sie das Gefühl hat, zu platzen. Manuel greift nach ihren Brüsten, knetet sie, während er ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern rollt.

 

Lea, in völliger Ekstase, spürt ihren Orgasmus aufkommen. Sie reitet ihn noch wilder, ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, während sie kommt. Sie schreit vor Lust, ihre Säfte strömen über seinen Schwanz, während sie das Sperma in das Kondom melkt. Ermattet steigt sie von ihm runter, zieht das Kondom ab und wirft es in den Mülleimer.

 

"Und was ist mit sauber machen?", fragt Manuel, seine Stimme heiser vor Befriedigung, während er auf seinen schlaffen Schwanz zeigt. "Oh, sorry", sagt Lea, steigt wieder auf das Bett und lutscht ihm den Schwanz sauber. Ihre Zunge gleitet über die Länge, während sie jeden Tropfen Sperma und Mösensaft von ihm entfernt.

 

Sie stehen auf, und Manuel sagt: "War das geil. Die anderen Nutten machen den Schwanz nur lieblos mit Feuchttüchern sauber." Lea lächelt, wirft das Handtuch in den  Wäschekorb.

Sie gehen wieder nach unten, ihre Körper sind schweißgebadet. An den Wertfächern gibt Manuel Lea ihren Hurenlohn, seine Finger streicheln über ihren Arsch als er sie verabschiedet. "Bis zum nächsten Mal, lea", sagt er, und Lea nickt.

Lea geht in den Umkleidebereich der Nutten. Unter der heißen Dusche und lässt das Wasser über ihren Körper strömen, als würde es ihre Sünden wegwaschen. Der Schweiß und der Duft von Manuel, der noch an ihrem Körper haftet, vermischen sich mit dem Shampoo, das sie in ihre schwarzen Haare massiert. Ihre Finger gleiten über ihre festen Brüste, die Körbchengröße 75E, und streichen sanft über ihren rasierten Schoß. Sie denkt an Stefan, ihren Mann, und daran, wie er sie später hier im Herrenparadies treffen wird. Ein Schauer der Vorfreude durchfährt sie, als sie sich vorstellt, wie er sie nackt und erregt sehen wird, ihre schlanke Figur, ihr knackiger Arsch und ihre vollen Brüste, die unter seiner Berührung beben werden.Als sie die Dusche abstellt, greift sie nach einem weichen Handtuch und trocknet sich ab. Ihr Blick im Spiegel fängt ihre blauen Augen ein, die vor Vorfreude funkeln. Mit einem selbstsicheren Lächeln verlässt sie die Umkleide.

Lea geht nackt in den Kennenlernbereich. Ihre blauen Augen scannen den Raum, suchen nach Stefans vertrauter Gestalt, doch er ist noch nicht da. Stattdessen folgen ihr die gierigen Blicke der Männer, die an der Bar sitzen oder auf den Sofas lümmeln. Sie spürt, wie ihre Anwesenheit die Luft im Raum elektrisiert, wie die Männer sie mit den Augen ausziehen, ihrer geien Figur, ihren rasierten Schoß und ihren kleinen Muttermal auf der linken Wange bewundern.Lea geht zur Bar und bestellt sich einen Cocktail, einen starken, der ihre Nerven beruhigen soll. Der Barkeeper lächelt sie an, als er ihr das Getränk reicht. Sie nippt daran und lässt ihren Blick erneut durch den Raum schweifen. Wo bleibt Stefan? Sie hatte gehofft, er wäre schon da, um sie zu überraschen, aber vielleicht ist er noch in der Umkleide, zieht sich seinen verdammten Bademantel an und plant schon, wie er sie später ficken wird.

In diesem Moment betritt Stefan das Herrenparadies. Er bezahlt am Empfang, bekommt einen Bademantel, Badelatschen, Handtücher und seinen Spindschlüssel. Er trägt ein selbstbewusstes Lächeln auf den Lippen, als wüsste er genau, was er gleich tun wird. Er weiß, dass Lea hier ist, und er hat vor, sie ein bisschen zappeln zu lassen, sie geil zu machen, bis sie vor Verlangen nach ihm schreit.

 

Er geht in die Umkleide und zieht den Bademantel und die Badelatschen an, sein riesiger Schwanz drückt gegen den Stoff. Er schließt seinen Spind ab und geht zum Schließfach, um seinen Geldbeutel einzuschließen. Er wirft einen Blick in den Wellnessbereich, aber Lea ist nicht da. Er beschließt, in den Kennenlernbereich zu gehen, und scannt den Raum mit seinen Augen, die wie ein Jäger nach seiner Beute suchen. Und da sieht er sie: Lea steht nackt an der Bar, ihr Cocktailglas in der Hand, und sieht verdammt geil aus. Ihr schwarzes Haar fällt über ihre Schultern, und ihre blauen Augen funkeln vor Erregung, als wüsste sie genau, was er mit ihr vorhat.

 

Lea hat Stefan auch entdeckt, und ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, ein Lächeln, das verspricht, dass sie heute Nacht alles tun wird, was er will. Sie hebt ihr Glas, als würde sie auf ihn anstoßen, aber Stefan ignoriert sie. Er geht zur Bar, stellt sich neben sie und bestellt sich ein Bier, als wäre sie nicht die geilste Frau im Raum. Lea ist irritiert. Was zur Hölle soll das? Sie dachte, sie würden sich hier treffen und gemeinsam Spaß haben, dass er sie ficken würde, bis sie schreit. Aber Stefan scheint andere Pläne zu haben, verdammte Scheiße.

 "Hi süßer, darf ich dir ein bisschen Gesellschaft leisten?", fragt Lea, ihre Stimme ist heiser vor Verlangen. Sie legt ihre Hand auf seinen Arm, spürt die raue Haut unter ihren Fingern, aber er schüttelt sie ab, als wäre sie ein lästiges Insekt.

 "Sorry, süße, später vielleicht", sagt er mit einem Augenzwinkern, das sie noch mehr geil macht. "Ich will mich erstmal umgucken, sehen, was es hier so gibt." Er nimmt sein Bier und geht zu einem freien Sofa, setzt sich hin und zündet sich eine Zigarette an, als hätte er alle Zeit der Welt. Lea ist frustriert, ihre Möse pocht vor Verlangen. Was ist nur in ihn gefahren? Sie nippt nervös an ihrem Cocktail und spürt, wie ihre Möse feucht wird, als würde sie schon auf ihn warten.

Als sie von einem Freier angesprochen wird. Er ist gut aussehend, sein Blick ist intensiv, als er fragt, ob sie ihm Gesellschaft leisten würde. Lea verneint höflich, erklärt, dass sie auf jemanden wartet. Doch der Mann lässt nicht locker, seine Hand landet auf ihrem knackigen Arsch und massiert ihn sanft. Sie spürt, wie ihre Möse langsam feucht wird, ihre Nippel hart werden unter dem Blick des Fremden. Sie wirft einen Blick in Richtung des Sofas, wo Stefan sitzen sollte, doch er ist nicht da.Stefan hat sich in der Zwischenzeit auf die Toilette begeben, und als er zurückkommt, trifft er einen alten Kollegen. Sie setzen sich auf ein Sofa, das von der Bar aus nicht zu sehen ist, und unterhalten sich. Lea sieht ihn nicht mehr, und ihre Aufmerksamkeit wandert zurück zu dem Freier, der sich als Kai vorstellt. Seine Hand liegt immer noch auf ihrem Arsch, und sie spürt, wie ihre Erregung steigt, wie ihre Möse pulsiert.

Kai öffnet seinen Bademantel, und ein praller, harter Schwanz kommt zum Vorschein. Lea schaut sich erneut um, doch Stefan ist immer noch nicht zu sehen. Sie greift nach Kais Schwanz und wichst ihn zärtlich, ihre Finger gleiten über seine harte Länge. Dann geht sie vor ihm auf die Knie und fängt an, seinen Schwanz zu blasen. Ihre Lippen umschließen ihn fest, während ihre Zunge über die Eichel gleitet. "Stefan ist selber schuld", denkt sie, während sie Kai verwöhnt. "Wenn er mich nicht will, dann nehme ich eben den Nächsten."

 Stefan unterhält sich derweil mit seinem Kollegen, und eine seiner Stammnutten setzt sich zu ihnen. Sie ist eine schlanke Brünette mit einem tiefen Dekolleté und einem verruchtes Lächeln. Sie greift in Stefans Bademantel und wichst seinen riesigen Schwanz, der sich schnell verhärtet. Stefan spürt, wie seine Eier schwer werden, als er an Lea denkt, die an der Bar im Club herumläuft und sich von anderen Männern ansprechen und anfassen lässt. Die Vorstellung macht ihn geil, und er beschließt, sie noch ein bisschen länger zappeln zu lassen.

 Kai fragt Lea, ob sie nicht auf ein Zimmer gehen wollen, und sie stimmt zu. Sie schaut sich noch einmal um, kann Stefan immer noch nicht sehen, und geht mit Kai zur Rezeption. Sie bekommt ein großes Handtuch und einen Zimmerschlüssel und geht mit ihm nach oben. Das Zimmer ist schön und erotisch eingerichtet, mit einem großen Bett und einem Spiegel an der Decke. Lea breitet das Handtuch auf dem Bett aus, während Kai sich auszieht und sich auf das Bett legt. Sein harter Schwanz ragt in die Luft, und Lea spürt, wie ihre Möse pulsiert.

 

Er fragt sie nach ihren Preisen, und sie nennt sie ihm routiniert. "Eine halbe Stunde ohne Extras", sagt Kai. Lea krabbelt auf das Bett, zwischen Kais Beine, und fängt an, ihn zu blasen. Ihre Lippen und Zunge arbeiten geschickt, während sie seinen Schwanz in ihren Mund nimmt.

 

Die Nutte bei Stefan öffnet derweil seinen Bademantel, beugt sich runter und bläst ihn an. Ihre Lippen sind warm und feucht, und Stefan spürt, wie sein Schwanz hart wird. Nach einer Weile fragt sie ihn, ob sie auf ein Zimmer gehen wollen, doch Stefan, dem gerade wieder einfällt, dass Lea auf ihn wartet, sagt nein. "Blas ihn mir hier", befiehlt er, und sie gehorcht. Ihre Hand umschließt seinen Schwanz, während sie ihn tief in ihren Mund nimmt.

 

Lea hat derweil genug vom Blasen. "Ich will jetzt ficken", sagt Kai, und sie stimmt zu. "Wie willst du ficken?", fragt sie, während sie sich auf ihn setzt. "Reite mich, ich will deine geilen Glocken dabei sehen", antwortet er. Lea holt ein Kondom aus ihrer Handtasche und rollt es über seinen Schwanz. Dann hockt sie sich über ihn und versenkt genüsslich seinen Schwanz in ihrem gierigen Loch. Sie reitet ihn erst langsam, ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung, während sie sich an seinem harten Schwanz aufspießt. Kai nimmt ihre Brüste in die Hand und knetet sie, während sie schneller wird.

 Lea stöhnt ungehemmt, ihre Erregung steigt, bis sie schließlich kommt. Sie spritzt, ihr Saft läuft über Kais Schwanz, und sie melkt ihn aus. Als sie fertig sind, rollt sie das Kondom ab, wirft es in den Mülleimer und leckt Kai den Schwanz sauber. Sie stehen auf, Lea wirft das Handtuch in den Wäschekorb, und sie gehen nach unten.

 An den Wertfächern gibt Kai ihr ihren Hurenlohn, seine Hand streicht über ihren Arsch, als er ihr das Geld zusteckt. Und Lea geht in die Umkleide, um sich kurz abzuduschen. Das Wasser wäscht den Schweiß und den Duft von Kai ab, aber ihre Erregung bleibt. Sie denkt an Stefan und fragt sich, wo er steckt.

Stefan kommt in diesem Moment im Mund der Nutte. Er geht mit ihr zu den Wertfächern und gibt ihr ihren Lohn. Danach geht er auf die Toilette und wäscht seinen Schwanz gründlich mit Seife. Lea darf nichts von der Nutte schmecken. 

Als sie die Umkleide verlässt, spürt sie die Blicke der Männer erneut auf sich. Sie geht zurück in den Kennenlernbereich, ihre Schritte sind selbstbewusst, doch ihr Herz schlägt schneller.

Ihr Blick schweift durch den Raum, sucht nach Stefan, doch sie kann ihn nirgends entdecken. Stattdessen spürt sie die hungrigen Blicke der Männer, die an ihrem Körper haften wie unsichtbare Fesseln. Ihre blauen Augen funkeln herausfordernd, während sie sich bewusst ist, wie ihre schlanke, athletische Figur die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

An der Bar angekommen, bestellt sie sich einen Cocktail, ihre Finger spielen gedankenverloren mit dem Stiel des Glases. Sie ist es gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen, die Blicke der Männer zu spüren, doch heute ist es anders. Heute wartet sie auf Stefan, ihren Mann. Ein leises Kribbeln macht sich in ihrem Unterleib breit, als sie an die bevorstehende Nacht denkt.

"Entschuldige, willst du mir Gesellschaft leisten?", unterbricht eine tiefe Stimme ihre Gedanken. Lea hebt den Blick und trifft auf die dunklen Augen eines türkischen Mannes, der sich als Malik vorstellt. Er ist um die 30, mit einem gepflegten Bart und einem selbstbewussten Lächeln. Sein Bademantel hängt lässig über seinen Schultern, und als er sich neben sie stellt, spürt sie seine Hand, die sanft über ihren nackten Po streicht.

"Sorry, Süßer, ich warte auf jemanden", antwortet Lea mit einem charmanten Lächeln, das sowohl einladend als auch abweisend wirkt. Sie ist es gewohnt, mit Männern zu flirten, es gehört zu ihrem Job als Reiseführerin, die Männerwelt zu bezirzen.

"Kein Problem", erwidert Malik mit einem zwinkernden Auge. "Wir können uns ja solange nett unterhalten." Seine Hand bleibt auf ihrem Po, massiert sie sanft, und Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird. Sie ist erregt, das spürt sie deutlich, doch ihre Gedanken kreisen um Stefan. Wo er wohl steckt?

Malik öffnet seinen Bademantel, und Lea erhascht einen Blick auf seinen beschnittenen Schwanz, der sich stolz und hart präsentiert. Sie schluckt, spürt das Pochen zwischen ihren Beinen, doch in diesem Moment taucht Stefan auf. Sein Blick fällt sofort auf Lea und Maliks Hand, die immer noch possessiv auf ihrem Po liegt.

"Hi, Süße, hast du mich vermisst?", fragt Stefan mit einem herausfordernden Unterton in der Stimme. Seine grünen Augen funkeln vor Eifersucht, als er sich neben Lea stellt und Malik einen warnenden Blick zuwirft.

"Ich dachte, du wolltest dich umsehen, was es hier noch so gibt", antwortet Lea mit einem unschuldigen Lächeln, das jedoch nicht über ihre Erregung hinwegtäuschen kann. Sie spürt Stefans Blick auf ihrem Körper, weiß, dass er ihre nackte Haut mustert, ihre Brüste, die sich unter der dünnen Stoffschicht ihres Bademantels abzeichnen.

Zu Malik gewandt, sagt sie: "Sorry, Süßer, aber mein Freier ist da." Malik zuckt mit den Schultern, schließt seinen Bademantel und verschwindet in der Menge.

Stefan legt seinen Arm um Leas Taille, zieht sie näher zu sich. "Ich hab mich umgesehen, aber du bist die geilste Nutte hier", flüstert er ihr ins Ohr, seine Lippen streifen ihren Hals. "Du hast mich jetzt aber auch lange genug warten lassen. Das kostet dich was extra."

Lea lacht leise, ein verführerisches Glitzern in ihren Augen. "Süßer ich habe genug Kundschaft weggeschickt. Das muss sich für mich lohnen.""Willst du mir ein bisschen Gesellschaft leisten?", fragt Stefan mit rauer Stimme.

"Sehr gerne", antwortet Lea, und sie gehen zu einem leeren Sofa in der Ecke des Raumes. Das Sofa ist weich, die Kissen sinken ein, als sie sich setzt, ihre Beine übereinanderschlägt. Ihre Brüste wippen leicht, als sie sich bewegt, und sie spürt Stefans Blick auf ihrem Körper haften. Er setzt sich neben sie, sein Bademantel fällt weiter auseinander, und sein Schwanz liegt nun frei, prall und bereit.

 

"Wo warst du die ganze Zeit?", fragt Lea, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton von Ungeduld. Sie will ihn, will seine Hände auf ihrem Körper spüren, seinen Schwanz in ihrer Möse.

 

"Sorry, Süße, ich hatte einen alten Kollegen getroffen und mich verquatscht", entschuldigt sich Stefan, seine Hand streicht über ihren Oberschenkel, fährt langsam höher, bis er ihre Möse erreicht. Sie spürt seine Finger durch ihre feuchten Lippen gleiten, und ein Stöhnen entweicht ihrer Kehle.

 

"Und was hast du in der Zeit gemacht?", fragt er, seine Augen mustern sie von oben bis unten, als wolle er jeden Zentimeter ihres Körpers in sich aufsaugen.

 

"Ich hatte ein paar nette Unterhaltungen, musste aber auch viele Freier abwehren", sagt Lea, ihre Hand gleitet zu seinem Schwanz, beginnt ihn zärtlich zu wichsen. Sie spürt, wie er unter ihrer Berührung härter wird, wie sein Atem sich beschleunigt. Seine Haut ist warm, sein Schwanz pulsiert in ihrer Hand, und sie weiß, dass er sie genauso sehr will wie sie ihn.

Lea beugt sich über seinen Schwanz und nimmt ihn gierig in den Mund. Sie saugt sanft, ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, und Stefan stöhnt leise, seine Hände vergräben sich in ihrem Haar. "Fuck, Lea, du bläst so verdammt gut", stöhnt er, seine Stimme rauh und voller Lust. Genug geblasen, ich will jetzt ficken", sagt sie lüstern. "Wollen wir auf ein Zimmer gehen?", fragt Lea, ihre Stimme ist heiser vor Erregung, als würde sie bereits seine harten Stöße spüren.

"Süße, wir ficken hier unten", sagt er plötzlich, seine Stimme voller Begierde. "Ich will, dass alle sehen, was du für eine geile Nutte bist. Meine geile Nutte."

Lea hebt den Blick, ihre Augen funkeln vor Erregung. "Das kostet aber extra, Süßer", grinst sie, während sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten lässt.

"Kein Problem", antwortet Stefan "Ich habe genug Geld dabei. Was kostet es eigentlich bei dir?"

Lea nennt ihm routiniert ihre Preise, und Stefan nickt "Oki, Süße, wir machen erstmal eine halbe Stunde."

Lea beginnt, ihn tief zu blasen, nimmt ihn tief in ihren Hals, gibt ihm einen Deepthroat, der Stefan ein lautes Stöhnen entlockt. Er kommt tief in ihrem Hals, und Lea schluckt es genüsslich, spürt sein Sperma ihre Kehle hinuntergleiten.

"Süßer, das war aber nicht abgesprochen. Das kostet extra", sagt Lea mit einem verschmitzten Lächeln, während sie sich aufrichtet.

"Kein Problem, Süße", erwidert Stefan "Ich buch dich auch gleich nochmal. Blas ihn mir wieder hoch, Nutte."

Lea gehorcht, nimmt seinen Schwanz erneut in den Mund, spürt, wie er unter ihrer Zunge und ihren Lippen wieder hart wird. Gierig saugt sie daran, ihre Hand massiert seine Eier, und Stefan stöhnt, seine Hüften bewegen sich unruhig.

"Genug geblasen, ich will jetzt ficken", sagt Lea schließlich, ihre Stimme heiser vor Begierde. "Wie willst du ficken?"

"Wir gehen zum Table-Dance-Podest", antwortet Stefan, seine Augen funkeln vor Vorfreude. "Du beugst dich darüber, und ich fick dich von hinten. Jeder soll meine Nutte sehen."

Lea steht auf, ihre Beine sind wackelig vor Erregung, und sie greift nach einem Kondom in ihrer Handtasche. Gemeinsam gehen sie zum Podest, und Lea spürt, wie ihre Möse pocht, wie sie sich nach Stefans Schwanz sehnt.

Vor dem Podest geht Lea auf die Knie, rollt Stefan das Kondom über seinen harten Schwanz, und als sie wieder aufsteht, beugt sie sich über das Podest, ihre harten Nippel berühren das harte Holz. Sie streckt Stefan verführerisch ihre nasse Möse entgegen, und er stellt sich hinter sie, drückt seinen massiven Kolben in ihre saftige Spalte.

Stefan beginnt, sie animalisch zu ficken, seine Stöße sind hart und unerbittlich. Lea stöhnt, ihre Stimme hallt durch den Raum, während sie heftig kommt und Fontänen spritzt. Sie melkt Stefans Schwanz, Schub um Schub spritzt er in das Kondom, und als sie fertig sind, rollt Lea es ab und bringt es zum Mülleimer.

Sie kniet sich vor Stefan, lutscht seinen Schwanz sauber, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, bis er wieder hart ist. Dann stehen sie auf und gehen zu den Wertfächern, wo Stefan Lea ihren Hurenlohn gibt.

"Dafür werd ich mir ein paar sexy Teile für dich kaufen", sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln, während sie das Geld einsteckt. "Wollen wir jetzt nach Hause? Es ist schon spät."

"Ok", antwortet Stefan, seine Hand legt sich um ihre Taille. "Du musst aber fahren, ich habe zu viel getrunken."

Sie küssen sich leidenschaftlich, ihre Lippen verschmelzen, während sie zum Parkplatz gehen. "Das war geil", sagt Stefan, seine Stimme heiser vor Begierde. "Das müssen wir mal wieder machen."

Lea lacht, ein verführerisches Glitzern in ihren Augen. "Oh ja, das war es. Aber das nächste Mal lässt du mich nicht so lange zappeln, sonst verdiene ich mir wirklich Geld als Nutte."

 Beide müssen herzhaft lachen, während sie zum Auto gehen und nach Hause fahren. Im Bett, erschöpft und befriedigt, schlafen sie ein, ihre Körper noch immer von der Hitze des Abends erfüllt. Und in ihren Träumen sehen sie sich wieder, inmitten des Herrenparadies, ihre Körper verschmelzen in einem Rausch der Sinne.



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