Ein Ehebruch? (fm:Ehebruch, 3797 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Yannik | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 7639 / 6458 [85%] | Bewertung Teil: 9.37 (79 Stimmen) |
Die unterversorgte Ehefrau sucht sich auf Wunsch ihres erkrankten Ehemannes einen Lover. Ist das Ehebruch, kann das gutgehen? |
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Ich habe mich in dich verliebt und möchte dich auf Händen tragen."
Mir blieb fast der Atem stehen. "Darf ich das auch "nicht vergessen" und dir keine runter hauen? Ich liebe dich schon seit der ersten Stunde! Und du darfst deine Hände auch für andere Sachen benutzen."
Nun blieb ihm fast der Atem stehen. Ihm schossen die Tränen in die Augen. Er umarmte mich stürmisch und küsste mich voller Hingabe. Dann schrak er zusammen. "Das können wir hier nicht fortsetzen unter den Augen der anderen. Lass uns irgendwohin gehen, wo uns keiner kennt."
Und so zogen wir in eine Bar drei Häuser weiter und hatten viel Zeit uns gegenseitig alles zu erklären. Dieser Abend endete auch nicht in verschiedenen Betten, und wir gingen gemeinsam zum Frühstück.
Um es kurz zu machen, wir kamen sehr bald richtig zusammen und ich bereute nicht, so lange Single gewesen zu sein. Er trug mich wirklich auf Händen und verwöhnte mich sehr, nicht nur mit den Händen, sondern auch mit Zunge und dem Rest des Körpers. Viele Jahre hatten wir gemeinsam eine wunderschöne Zeit.
Wir waren sexuell immer sehr aktiv, hatten viel Freude aneinander und blieben von Ungemach verschont. Im letzten Jahr traf es uns dann um so schlimmer. Bei einer der jährlichen Routineuntersuchungen wurde bei ihm Krebs festgestellt, der eine sofortige Operation erforderlich machte. Dies und die anschließenden Behandlungen zeigten gute Erfolge, so dass die Aussichten sehr gut waren. Die psychischen Belastungen waren aber schon groß. Er war grau geworden und häufig sehr niedergeschlagen. Eines der Ergebnisse der Behandlungen war, dass er keine Erektion mehr bekommen konnte. Das schränkte zwar unsere Aktivitäten ein, aber es spielte für mich keine Rolle. Ihn traf es aber umso mehr. Seine Versuche, mich im Hand- und Zungenbetrieb zu befriedigen gelangen ihm recht gut, aber manchmal hätte ich auch gerne mehr und das bemerkte er sehr wohl. Hilfsmittel waren kein Ersatz für seine Künste. Deswegen bat er mich immer wieder, mir einen Liebhaber zu suchen, der mir meine Bedürfnisse erfüllen kann.
"Ich kann mir das nicht vorstellen, einen anderen Mann dahin zu lassen, was dir vorbehalten ist. Außerdem ist das doch Ehebruch, oder?"
"Nein, Ehebruch ist, wenn der Partner nichts davon weiß. Hier ist das doch einvernehmlich, ich weiß davon, ich schlage es sogar vor. Das ist doch dann kein Ehebruch."
"Aber ich breche doch mein Versprechen, dir treu zu sein."
"Aber du bist mir doch treu. Du bleibst doch aus Liebe bei mir."
Lange diskutierten wir darüber, es dauerte bis er mich von dieser Überzeugung abgebracht hatte. Ich begann im Internet nach entsprechenden Möglichkeiten zu suchen und wurde natürlich auch fündig. Ein junger, gut aussehender Mann bot seine Dienste an, die Beschreibung gefiel auch meinem Mann. Er beschreibt sich als sehr rücksichtsvoll, zugeneigt und offen für alles. Er möchte gerne auf alle Wünsche eingehen. Das Wohlergehen seiner Kundinnen stehe bei ihm im Vordergrund. Also wollte ich es doch probieren.
Es klopft an der Tür des Hotelzimmers wie vereinbart. Ich öffne erwartungsvoll die Tür und freue mich, dass das Profil stimmt: ein gut aussehender, junger Mann in perfektem Outfit, dezent aber passend gekleidet, sehr schön.
"Hallo, ich bin Jonas, wie soll ich dich nennen?" stellt er sich vor.
Ich heiße Jonas und bin 27 Jahre alt. Ich studiere hier an der Uni Volkswirtschaft. Meine Hobbys sind mein Studium, Sport und Frauen mittleren Alters.
Wie kommt ein junger Mann zu der letztbeschriebenen Vorliebe? Nach dem Unfalltod meiner Eltern bin ich bei meiner Großmutter aufgewachsen, einer Frau, die das Leben liebte. Zusammen mit ihren gleichgesinnten Freundinnen hatte sie viel Spaß im Leben. Sie alle hatten ihre Männer frühzeitig verloren, aber nicht den Lebensmut. Sie waren die Übriggebliebenen, die keinen Mann mehr auf Dauer gefunden hatten oder finden wollten. In dieser Umgebung wuchs ich auf. Die vielen kleinen Episoden dieser Frauen machten mir im Laufe der Jahre klar, auch Frauen sind Menschen mit Sehnsüchten und Ansichten, lassen sich gern mal verwöhnen, haben aber sehr wohl eigene Vorstellungen vom Leben. Außenstehende würden sagen, sie sind eigen. Aber das sind sie nicht, jedenfalls nicht mehr als die meisten Männer, die ich in ihrer Umgebung gesehen habe. Vor diesem Hintergrund fand ich später doch viele Verhaltensweisen meiner Kommilitonen gewöhnungsbedürftig. Respekt gegenüber Frauen war nicht immer zu beobachten, Rücksichtnahme auch nicht. Und selten auch die Berücksichtigung ihrer Wünsche. Erstaunlicherweise konnten auch viele meiner Kommilitoninnen mit meinen Einstellungen nicht immer etwas anfangen. Aber gelegentlich traf ich auf Frauen mittleren Alters, die mit mir und diesen Ansichten gut zurechtkamen. Und ich auch mit denen.
Eines Tages kam mein Freund Ben zu mir und meinte "Du, ich habe ein Problem. Vielleicht kannst du mir da helfen. Du hast ja schon mitbekommen, dass ich gelegentlich mit älteren Frauen unterwegs bin. Das tue ich im Auftrag einer Begleitagentur. Damit verdiene ich mein Studium."
"Ja, das habe ich schon mitgekriegt. Ist eigentlich ne gute Nummer. Und was ist jetzt dein Problem?"
"Ich weiß, dass du auch mit älteren Frauen sehr gut auskommst. Ich habe jetzt eine Anfrage bekommen, die ich nicht annehmen kann. Die Dame ist nämlich meine Tante."
"Au, Backe, das ist ja wirklich ein Problem. Soll ich das übernehmen? Reizt mich ja schon. Wie geht das jetzt?" So kam ich zu dem Begleitservice und das gefiel mir ganz gut.
Im Laufe der Zeit fand ich heraus, diese Frauen suchen das, was ihnen oft nicht gegeben wird: Liebe oder Zuneigung oder nur Sex. Den möchte ich ihnen geben, in fast allen Varianten.
Ich klopfte an die Tür des Hotelzimmers wie vereinbart.
Einen Augenblick später wurde geöffnet. "Wow" dachte ich, so eine Frau hat es doch nicht nötig, im Internet zu suchen. Die setzt sich doch nur an die Hotelbar und hat zehn an einer Hand: Mitte bis Ende 40, mittelgroß, schlank, hochgesteckte, dunkle Haare, tolle Oberweite, tolle Hüften in einem enganliegenden Kleid, passend zu ihrer Bräune, perfekt geschminkt, hochklassig.
"Komm doch herein. Ich bin Ava. Möchtest du deine Jacke ablegen?" Wir gingen ins Zimmer hinein und ich fragte ihn verlegen: "Wollen wir zuerst das Finanzielle erledigen?" Ich gab ihm einen Briefumschlag, den er, ohne ihn zu öffnen, in die Seitentasche eines kleinen Köfferchens steckte.
"Möchtest du was trinken? Ich habe die Flasche schon geöffnet." Ich war doch etwas nervös, aber auch erwartungsvoll. Ich wusste nicht genau, wie es jetzt weitergehen sollte. Er begann ein Gespräch, in dem er mich ausfragte, wie ich auf ihn gestoßen bin, warum ich ihn ausgesucht hatte, was ich so mag und was nicht. Seine Fragen zeigten, dass er wirklich daran interessiert war, mehr über mich zu erfahren und sich auf mich einzustellen. Je länger wir jedoch sprachen umso mehr hatte ich das Gefühl, meinen Mann zu betrügen, auch wenn dieser das Ganze doch initiiert hatte.
"Ich glaube, ich kann das doch nicht. Mein Mann ist 16 Jahre älter als ich. Nach seiner Operation kriegt er keine Erektion mehr und er meint, ich möge mir einen Liebhaber zur Erfüllung meiner Bedürfnisse suchen. Nur mit Hand und Mund glaubt er nicht mich befriedigen zu können. Ich dachte, ich tue ihm den Gefallen, aber ich glaube, wir sollten das hier beenden."
Ich hatte schon allerlei Ausreden gehört, die nicht so sehr von der Liebe zu einem Partner sprachen.
Schnell ließ ich mir etwas einfallen: "Ich glaube, für dein Problem weiß ich eine Lösung. Vielleicht gefällt sie dir."
"Ich weiß nicht ..." antwortete sie zögernd. "Hör dir den Vorschlag an und dann denkst du drüber nach."
"Ja, gut." erwiderte sie.
"Ich werde dich verwöhnen, so wie du es magst oder es kennenlernen möchtest und du stellst dir vor, es ist dein Mann, der dich liebkost."
Sie trank nachdenklich aus ihrem Glas, füllte es noch einmal nach und schien dann eine Entscheidung gefällt zu haben. Sie stand auf, streifte die Schuhe ab, nahm ihr Glas und ging in Richtung Bad.
Ich stand auf, streifte meine Schuhe ab, nahm das Glas und ging in Richtung Bad. "Wenn ich rufe, kommst du bitte nach." Ich glaube, Erleichterung war in seinem Gesicht zu sehen. Wollte er das wirklich? Neugier erfasste mich. Mal sehen, wie er das macht. Ich rief und nur kurz danach stand er hinter mir.
"Ziehst du mir bitte das Kleid aus?" bat ich ihn. Sanft fuhr er mit seinen Händen über meine Rücken und öffnete den Reißverschluss. Ich fühlte, wie mir ein leiser Schauer über den Körper lief. So etwas hatte ich nicht erwartet, und es war mir schon lange nicht mehr passiert. Wie wird das weitergehen? Er streifte mir das Kleid herunter, den Slip gleich mit. Sanft legte er seine Hände auf meine Schultern. Der Schauer blieb.
"Bitte bleibe hinter mir und seife mich ein." bat ich ihn. Er stellte das Wasser in der Dusche an, zog mich unter die Dusche und rieb mich mit dem Duschgel ein. Seine Hände glitten über meinen Rücken, die Schultern, über Brust und Bauch und weiter. Aber das wollte ich noch nicht. Seine Berührung an der Brust war so gut, meine Nippel wurden schon fest und er sollte sie noch mehr verwöhnen. Mehr wohlige Schauer liefen mir über den Rücken, es war ein wunderbares Gefühl. Ich nahm seine Hand und rieb mit ihr meine Nippel. Davon wollte ich mehr haben. Fester und fester wurden sie. Mehr wohliges Erschauern zog über meinen Körper und ich stöhnte vor Wohlgefallen. Das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Ich wollte noch mehr davon.
"Du machst das so gut. Bitte trockne mich ab." Er spülte den Schaum ab, richtete den Strahl auch auf meine Schamlippen, fuhr mit der Hand darüber, ein Kribbeln in meinem Unterleib setzte ein. Auch das hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Er stellte das Wasser ab und trocknete mich behutsam ab: erst den Rücken, dann auch meine ganze Vorderseite, alles sehr vorsichtig und behutsam. Wunderbar, ich fühlte mich wohl.
"Gleich kannst du kommen." raunte sie mir zu und verschwand. Als ich einen Augenblick später aus dem Bad kam, lag sie bäuchlings auf dem Bett, offensichtlich bereit für Weiteres. Ich holte mir aus meinem Köfferchen das Massageöl und setzte mich neben sie auf das Bett. Langsam begann ich ihren Körper mit dem Öl einzureiben. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Öl auf ihr, beginnend am Hals, weiter auf den Rücken und ihren Po. Ihre Beine massierte ich zunächst auf der Außenseite von oben nach unten und dann zurück auf der Innenseite. Ein wohliges "Mmhh" entrang sich ihren Lippen. Gesäß und Innenseite der Schenkel konnten sicherlich mehr Streicheleinheiten vertragen. Und mir gefiel dies auch alles sehr gut wie ich deutlich feststellen konnte. Ein kleiner Irokese war zu tasten, sonst war alles glatt rasiert. Sie spreizte ihre Beine etwas auseinander, so dass ich ihre Schamlippen gut erreichen konnte. Sie wollte offenbar mehr. Ein leichtes Zittern lief über ihren Rücken und erzeugte eine Gänsehaut. Weiteres Massieren lockte sie zu mehr Wohllauten und leichten Bewegungen ihrer Hüften.
"Das machst du wunderschön." hauchte sie. "Mach weiter."
Er kniete jetzt neben mir und massierte mit seinen Fingern immer fordernder meine Schamlippen und auch die Mitte, fand auch den Weg zu meiner Klitoris. Ich war inzwischen ziemlich feucht geworden, so dass seine Finger mich gut erreichen konnten. Es wurde immer besser und ich wollte, dass er weiter vordringt. Ich fühlte wie sein Daumen in meine Vagina eindrang, immer tiefer und den Innenraum erkundete. Die Finger massierten meine Lustknospe. Es wurde immer schöner, immer feuchter, ich hatte das Gefühl, ich fließe weg, ich fühlte mich immer besser, meine Hüften nahmen ein Eigenleben an, die Gänsehaut wurde stärker, meine Hände fuhren vor Wollust auf dem Laken hin und her und plötzlich hatte ich seinen Penis in der Hand. Ich drückte und quetschte und rieb ihn im Gleichklang mit meiner Erregung.
"Mehr, mehr, viel mehr" stöhnte sie, hob ihre Hüfte an, dass ich noch besser an ihre Vulva kommen und die Massage zwischen Daumen und Fingern verstärken konnte. Stoßbewegungen mit der Hand trieben sie zur Ekstase, die sich plötzlich in einem Aufbäumen und lautem "Ich komme!!" entlud. Ein Zucken lief über ihren Körper, wieder und wieder, sie bäumte sich auf, die Beine zitterten, Po und Rücken nahmen Farbe an. Alles zeigte, dass sie einen starken Orgasmus hatte. Langsam verebbten die Bewegungen und sie sank auf das Bett zurück.
"Das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte. Und ganz anders als die zuhause. Vielen, vielen Dank." konnte ich mit letzter Kraft nach hauchen. "Bitte streichele mich noch weiter, aber vorsichtig. Es ist alles sehr empfindlich."
Ich hoffe, seinen Schwanz habe ich rechtzeitig losgelassen. Ich hätte ihn sonst bestimmt "beschädigt".
Ich streichelte sie weiter, sanft aber doch fordernd. Meine Finger liebkosten zart ihren Venushügel, teilten die Schamlippen und rieben den Eingang zu ihrer Lusthöhle. Scheidenflüssigkeit überzog meine Finger und ließ sie leicht gleiten. Ihre wohligen Laute wurden wieder lauter und Ava bewegte sich immer mehr gegen meine Finger. Ihre Hand griff wieder nach meinem Penis und bearbeitete ihn wie zuvor. Die Röte ihrer Erregung breitete sich wieder aus. Es bereitete ihr offensichtlich viel Vergnügen. Und mir auch.
Plötzlich stützte sie sich auf ihre Ellenbogen, drehte mir ihr Gesicht zu und murmelte: "Ich möchte dich jetzt spüren! Du fühlst dich so an, als wenn du es auch haben willst."
Freudig rutschte ich zwischen ihre Schenkel drückte ihre Beine auseinander und hob ihre Hüften etwas hoch, wollte mir ein Kondom überstreifen, das zu meiner "Berufskleidung" gehörte. "Nein, ich möchte dich direkt spüren! Ich habe seit einem Jahr nicht mehr gefickt, ich bin absolut gesund."
"Ich habe meinen Test gerade hinter mir und ich bin es auch." erwiderte ich.
Ich kniete mich hin, spreizte die Beine und bot ihm mein Hinterteil erwartungsvoll an. Er rutschte zwischen meine Beine und begann mit seiner Eichel meine Schamlippen zu teilen und zwischen ihnen in meine Vagina einzudringen. Ein derart erhebendes Gefühl hatte ich seit langem nicht mehr, ich konnte mich kaum noch halten: mein Becken bewegte sich immer mehr und er stieß immer weiter in mich hinein. Und plötzlich durchfuhr mich ein wunderbarer Schmerz, er stieß zu, wieder und wieder, immer heftiger und tiefer, er zog mich an den Haaren, ich konnte nur noch den Rücken durchbiegen und "mehr, mehr" rufen. Und dann fühlte ich seine Finger an meiner Klitoris, er rieb und knetete, das Gefühl wurde immer heftiger. Und es ging noch tiefer. Bei jedem Stoß schrie ich auf und es wurde noch wilder. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammenzog, ich musste mich bewegen und ich merkte nur noch wie sich dieser Knoten plötzlich in mir löste. Mit einem lauten Aufschrei fiel ich von ihm ab, ich kann mich nur noch an ein konvulsivisches Zucken und Winden erinnern mit dem ich auf das Laken fiel. Langsam ließ der Krampf nach, ich war völlig fertig und fühlte mich so gut wie schon ewig nicht mehr. Ich glaube, ich lächelte vor lauter Zufriedenheit. Er sank neben mir aufs Laken und blickte mich zärtlich an.
Langsam beruhigte sich ihr Atem, sie drehte sich zu mir und hauchte:" Ich habe noch nie so einen Orgasmus erlebt. Ich habe nur noch gerochen: scharf und erregend und mich von oben bis unten durchdringend. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Vielen, vielen Dank!!"
Ich war inzwischen auch wieder zu Atem gekommen und konnte ihr antworten: "Ich habe auch noch nie erlebt, dass eine Vagina melken kann. Das war nämlich mein Gefühl."
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und betrachteten uns entspannt. "Jetzt läuft es aus mir heraus wie der flüssige Bienenhonig: wunderschön. Guck mal." Ich sah einen dünnen Faden aus Spermaflüssigkeit und Scheidensaft zwischen ihren Schamlippen hervortreten. Ein toller Anblick. "Geil" war meine Antwort, das sah genauso aus.
"Darf ich mir den Verursacher meines Wohlbefindens etwas genauer ansehen? Ich möchte ihm noch einmal danken." sagte ich und ergriff seinen immer noch halb erigierten Penis. Ich streichelte und liebkoste ihn mit meinen Lippen.
"Ich brauche noch ein wenig Erholung!" stieß er rau hervor. So lagen wir noch eine Weile nebeneinander und sahen uns in die Augen. Aber das hielt mich nicht ab, ihn noch zu liebkosen. Der Erfolg stellte sich auch bald wieder ein. Ich fand es wunderschön, diesen erigierten Penis in der Hand zu haben und die Verursacherin zu sein.
Nach einer Weile setzte sie sich auf und sagte: "So, nun möchte ich noch etwas trinken." Sie stand auf, nahm unsere Gläser und füllte nach. "Was hast du eigentlich in deinem Köfferchen?" fragte sie.
"Das ist mein Utensilienkoffer, in dem ich allerlei Dinge mitnehme."
"Aha, UKO gleich Utensilienkoffer. Und wofür steht das B ?" "Ich zeigs dir." sagte ich und öffnete das Köfferchen. Darin fand sich zuoberst eine gekühlte Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Im Fach darunter konnte ich ihr verschiedene Toys zeigen, die man eben gut benutzen konnte.
"Ah, ja. Jetzt weiß ich, wofür das B steht. Können wir mal das eine oder andere ausprobieren? Ich könnte eine schon wieder kleine Anregung vertragen."
Sie betrachtete den Inhalt näher und nahm einen Dildo zur Hand. "So etwas hatte ich früher als Teenie auch. Aber der war hart. Ich hatte ihn mir aus einer Kerze "geschnitzt". Ging aber trotzdem gut. Und dieser hier?"
Sie nahm einen Vibrator heraus, der auch stoßen kann. "Schalte ihn ein. Probier ihn aus, wenn du möchtest."
"Ja, gerne."
Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Sie gab mir einen wunderbaren Blick auf den Irokesen und den Rest frei. Ich gab etwas Gleitgel auf den Vibrator und sie berührte damit ihren Schamhügel.
"Oh, sehr schön. Kann ich ihn auch einführen?"
"Na klar, mach mal. Und wenn es stärker sein soll, hier ist der Auswahlknopf dafür."
Sie führte den Vibrator über ihr Intimdreieck, rieb sich mit dem Gleitgel ein und verwöhnte ihre Scham. Dann schob sie die Schamlippen auseinander und suchte die Klitoris. Die Vibrationen gefielen ihr gut und sie suchte ihren Eingang. Ich schaltete den Stoß dazu und half ihr, den Vibrator einzuführen. Einige wenige Stöße reichten um sie erneut zu einem Höhepunkt zu führen. Ein wohliges Stöhnen entrang sich ihren Lippen und sie sank zur Seite.
Völlig erschöpft lag ich an seiner Seite und nahm seinen Penis in die Hand. "Ich danke dir und deinem Besitzer. Aber jetzt bin ich völlig fertig. Ich möchte noch ein wenig mit euch kuscheln." Er nahm mich in den Arm und roch an meinen Haaren. Es war so beruhigend hier zu liegen.
Nach kurzer Zeit wurde ihr Atem ruhig und tief. Es hörte sich an, als wenn sie eingeschlafen wäre. "Mmh, was jetzt?" dachte ich. "Aufwachen neben ihr wäre schön, aber nicht hilfreich. Ich sollte gehen."
Ich entzog mich vorsichtig ihrer Umarmung und kleidete mich an.
Dann schrieb ich ihr eine Nachricht auf das Notizpapier des Hotels, das auf der Ablage lag: "Ich bedanke mich für den wunderschönen Abend und würde mich unendlich freuen, wenn ich dich wiedersehen könnte. Ruf mich an unter der Nummer, die du schon kennst. Ganz liebe Grüße von JONAS."
Leise schlich ich mich aus dem Zimmer und machte mich auf den Weg zu einem Absacker in meiner Stammkneipe.
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |