Ein Ehebruch? (2/3) (fm:Ehebruch, 3110 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Yannik | ||
Veröffentlicht: May 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 5101 / 4112 [81%] | Bewertung Teil: 9.48 (66 Stimmen) |
Die unterversorgte Ehefrau findet Erfüllung. Ist das Ehebruch? |
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passend zu sein. Das Date war nicht unbekannt, es war nicht für eine offizielle Begegnung, es war schon fast privat. Es würde ihr bestimmt gefallen.
Lange überlegte ich, was ich anziehen wollte: Sexy, aber nicht zu aufreizend, welches Kleid (das dunkelgrüne mit dem guten Ausschnitt?), welchen BH, welchen Slip. Ich machte mich noch einmal auf, entsprechende Accessoires in meinem bevorzugten Dessous-Shop zu kaufen. Am Ende fand ich einen supersüßen Spitzen-BH in dunkelgrün und einen Hauch von passendem Slip mit einem kleinen Einsatz aus Spitze in meinem Einkaufskorb
Ich freute mich schon sehr auf heute Abend. Und mein Paket vom Erotikversand ist heute angekommen. Dann kann ich das Teil mit Jonas zusammen gleich ausprobieren. Er hat sicherlich Erfahrung damit. Rechtzeitig bezog ich mein Superiorzimmer im Hotel, damit ich noch einiges vorbereiten konnte. Nach einem kleinen Imbiss im benachbarten Bistro ging ich kurz vor der verabredeten Zeit in die Bar. Ich war aufgeregt wie vor einem ersten Date.
Zur verabredeten Zeit kam er in die Bar. Ich war wieder ganz hingerissen von ihm. Gut sah er aus: Helle Sneaker, enge schwarze Jeans, weißes Hemd, die obersten zwei Knöpfe geöffnet, Ärmel leicht hoch gekrempelt, große, dunkle Augen, braungebrannt.
Sie war nicht zu übersehen: dunkelgrünes, enganliegendes Kleid mit passendem Ausschnitt, Pumps und einer Goldkette auf sonnengebräunter Haut. Was für ein Anblick. Nach einer geradezu intimen Begrüßung saßen wir an der Bar, tranken ein, zwei Cocktails und plauderten über dies und das. Unser Gespräch wurde fast ein wenig zu privat. Sie erzählte von Gesprächen mit ihrem Mann, ich erzählte ihr das eine oder andere ohne zu viel von mir selbst preiszugeben. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand über meinen Arm oder den Rücken, ließ sie auch mal über den Hintern gleiten. Sie wollte ganz offensichtlich mehr. Ich antwortete ähnlich. Wir sahen aus wie ein verliebtes Paar.
Wir tranken ein, zwei Cocktails und plauderten über dies und das. Ich wurde immer wuschiger, fuhr gelegentlich mit meiner Hand über seinen Rücken, ließ sie auch mal über den Hintern gleiten. Auch er berührte mich so, was mich immer schärfer machte. Deswegen ließ ich die Drinks auf mein Zimmer buchen und wir fuhren mit dem Lift auf die Etage. Im Lift fingen wir an zu knutschen, ich hätte fast den Stop-Knopf gedrückt, so scharf war ich inzwischen.
Im Zimmer angekommen riss sie mir geradezu die Kleider vom Leib, übersäte mich mit Küssen, fuhr mit ihren Händen unter meinem Hemd über Brust und Rücken, öffnete meine Hose und rieb meinen wachsenden Prügel durch den Slip. Mir ging fast einer ab.
"Langsam, erst wollen wir duschen." sagte er und begann, mir mein Kleid auszuziehen, hatte keine Augen für den tollen Spitzen-BH und -slip, sondern schaute mich mit glänzenden Augen an. Er strich mir mit zarten Fingern über Brust und Rücken, was mir eine heftige Gänsehaut hervorrief. Meine Nippel, die sich schon die ganze Zeit aufgerichtet hatten, hätten ihn am liebsten aufgespießt.
Im Bad stellte ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein und zog sie unter die Dusche, darauf achtend, dass ihre Frisur nicht zerstört wurde. Mit der Handbrause lenkte ich den Wasserstrahl über ihren Rücken und den Bauch, ließ die Brüste nicht aus, duschte ihre Beine ab und verstellte den Strahl auf Massage. Sie wühlte in meinen Haaren und gab wohlige Laute von sich. Über die Oberschenkel ließ ich den Massagestrahl auf ihr Lustdreieck wandern und reizte sie damit noch mehr. Zwischen ihren Beinen hindurch richtete ich den Strahl auf ihren Po und fand dadurch Gelegenheit, mich mit der Zunge ihren Schamlippen zu nähern.
"Bitte, friss mich auf, ich halte das gleich nicht mehr aus!" jaulte ich, so geil wie selten zuvor. Und er erfüllte mir meinen Wunsch, umfuhr das Knöpfchen mit der Zunge und hatte plötzlich das Gefühl, er beißt mir da rein. Geradezu wie in einer Explosion hatte ich einen Orgasmus, ohne Vorwarnung, aber so heftig wie selten. Ich riss an seinen Haaren und presste mir seinen Kopf an meine Scham und zuckte mit dem Becken wie wild.
Schnell stellte ich das Wasser ab, hob sie mit beiden Armen hoch und setzte sie auf der Waschbeckenumrandung ab. Sie verstand sofort, hob ihre Beine an und gab mir ihre Höhle frei. Mit der Eichel die Schamlippen zu Seite schieben, dann den Eingang suchen und langsam in sie eindringen war eins.
"Ooohhh ...mehr, mehr!" stöhnte sie laut, umklammerte mich und begann mich ihrerseits zu ficken.
Er nahm den Rhythmus auf, fuhr hinein und heraus, immer schneller. Ich merkte, wie sein Schwanz immer härter und dicker wurde. Einige heftige Stöße weiter spürte ich, wie seine Samenflüssigkeit sich heiß in meine Vagina ergoss. Das brachte mir gleich den nächsten Orgasmus: "Ohh, das ist so gut ...." Meine Beine umklammerten seinen Körper und ich hätte ihn am liebsten ganz in mir gehabt. Erschöpft ließ ich die Beine sinken und konnte mich allmählich entspannen. Ich war völlig fertig. Ich übersäte ihn mit Küssen, dass er fast keine Luft mehr bekam.
Er nahm mich hoch und trug mich zum Bett hinüber. Vorsichtig legte er mich ab, legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und streichelte mich sanft. Es war wunderschön.
Allmählich erholte ich mich und fand: "Jetzt sollten wir noch was trinken." Ich holte den Sekt und die Gläser und goss uns ein.
Und dann fing ich an zu erzählen, wie mich unser letztes Zusammensein erfüllt hat, dass ich mit meinem Mann jetzt offen über sein Problem reden konnte, dass wir jetzt viel entspannter miteinander umgehen konnten, dass mein Mann nicht mehr das Gefühl hatte, er könne mich nicht befriedigen, weil er mich nicht penetrieren konnte, dass ich mit meiner besten Freundin Cora darüber gesprochen und dass ich mich im Erotikshop umgesehen habe. Ob er mir wohl helfen könnte, meine Errungenschaft näher kennenzulernen.
"Gerne. Zeig mal." Sie stand auf und holte das Gerät aus ihrer Tasche und gab mir den womanizer pro. "Oh, ein feines Teil." sagte ich und begann ihr die "Handhabung" zu zeigen. Gleitgel drauf, einschalten und an ihre Schamlippen setzen, sie auseinander zu schieben und die Klitoris zu umschließen. Ich sah, wie ihre Säfte wieder anfingen zu fließen. Sie nahm mir das Teil aus der Hand und suchte selbst die empfindlichsten Stellen. Schnell fand sie sie und rasant stieg ihre Geilheit wieder an. Es war ein wunderschöner Anblick, sie dabei zu beobachten, wie schnell sie wieder höchst erregt war, sich krümmte und zuckte und schließlich zufrieden zurücksank. Ihre Haut war vor Erregung dunkelrot und die Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper.
Zufrieden sank ich zurück. "Sehr schön, aber es fehlt doch noch etwas in mir drin."
"Da habe ich was für dich." antwortete ich. Ich stand auf und öffnete meinen BUKO.
"Ein panty-satisfyer ist genau das, was du jetzt haben willst. Das dickere Ende kommt da hin, das andere Ende an deine Klitoris, einschalten und das ganze über das Handy steuern. Hier, ich zeigs dir mal. Der ist so unsichtbar, den kannst du sogar auf der Straße tragen"
Die Vorstellung, was da kommen sollte, erregte sie zusehends. Gleitgel drauf, einschieben und los gings. Vibrationen in der Vagina und am G-Punkt, an der Klitoris und beides steuern über die App, mal mehr, mal weniger. Geiles Gefühl, sie kam schon wieder in Fahrt. Ich steuerte das bis ans Maximum, milderte die Vibrationen, steigerte sie, mal drin, mal draußen. Immer wieder bis kurz vor den Orgasmus. Sie floss fast weg. Irgendwann konnte sie es nicht mehr aushalten: "Jetzt mach schooon endlich. Ich will es bis zum Schluss. Oohh..." stöhnte sie, immer lauter werdend. "Ja, ja ja...!" Und dann ließ ich sie kommen. Laut japsend lag sie auf dem Bett, zuckend und sich windend, alles zitterte, es war ein toller Anblick.
"Oohh.., das war wunderbar. Besser als das erste, aber das ergänzte das sehr schön." hauchte sie mir ins Ohr.
Noch mehr Streicheleinheiten, noch mehr Sekt, der mich mutiger machte. "Der Analplug, den du da hast, wie geht das eigentlich? Ich habe noch nie Analverkehr gehabt." hörte ich mich sagen.
"Och, das können wir leicht ändern." antwortete ich und nestelte das Gerät aus meinem Köfferchen. "Heb mal die Beine hoch." Sie präsentierte mir ihr Hinterteil. Meine Finger strichen über ihre Schamlippen, reizten sie und wanderten dann an ihren Anus. Eine Gänsehaut überzog sie.
"Jetzt wird es gleich etwas kühl, aber das ist gleich vorbei." sagte ich und strich mit meinen Fingern vorsichtig etwas Gleitgel auf ihren Anus. Noch mehr davon auf den Plug und langsam mit der Spitze in sie eindringen.
"Ganz locker, tut nicht weh." sagte ich und drehend schob ich ihr den Plug hinein. Langsam wurde der Schließmuskel geweitet und schloss sich dann wieder um den schmaleren Teil. "Geschafft. Und nun sollst du erst einmal ein Gefühl kriegen, wie es ist mit dem Plug da drin." Ich begann, mit dem Daumen ihre Klitoris zu reiben und Finger in die Vagina zu schieben. Feuchtigkeit war genug da. Zwischen Daumen und Fingern massierte ich ihre Vaginalwand. Sie genoss das offensichtlich. Meinen Schwanz hatte sie inzwischen auch schon wieder in der Hand, sehr schön.
Er holte den Plug aus seinem Köfferchen, rieb ihn mit Gleitgel ein und schob ihn mir langsam in den Anus. Es war schon ein seltsames Gefühl, wie der Schließmuskel langsam geweitet wurde und dann plötzlich entspannt war. Und dann rieb er meine Klit und schob zwei Finger in die Vagina. Er massierte die Vulva und geradezu schlagartig war meine Erregung wieder da. Aber da war noch etwas: ein eigenartiges Gefühl an anderer Stelle. Das war wohl der Plug. Eigenartig, aber erregend.
"Aber ich möchte das in echt probieren. Fick mich bitte in den Arsch."
"Knie dich mal hin." sagte er mit rauer Stimme. Ich tat wie gewünscht und er zog den Plug langsam heraus, dasselbe Gefühl wie vorhin. Und dann fühlte ich, wie er seinen harten Ständer in meinen Anus schob: langsam, Stück für Stück dehnte er den Muskel und gab ein wohliges Stöhnen von sich. "Drin!" raunte er und begann, sich langsam zu bewegen: rein und raus, es war wunderbar. Mir wurde heiß und kalt und ich wurde immer geiler, anders kann ich das Gefühl nicht nennen, das mich erfasste und auch ihn. Ein erhebendes Gefühl erfasste mich, aber so richtig war das noch nicht. So fuhr er eine Weile ein und aus, was er offensichtlich sehr gut fand. Und dann fühlte ich seine Finger an meiner Klitoris: reibend, drückend, knetend. Im Nu war ich auf dem Höhepunkt und erlebte einen nie gekannten Orgasmus, der sich durch meinen Körper fraß. Und dazu der Druck in meinem Anus. Und das war es dann auch für ihn: mit heftigen Stößen und lautem Stöhnen entlud er sich in mich. Noch einige Stöße hinterher und er rutschte aus mir heraus und fiel neben mich. Ich ließ mich auf den Bauch fallen und lag völlig erschöpft neben ihm.
Eine Weile lagen wir so nebeneinander, sahen uns in die Augen und versuchten, wieder runterzukommen.
"Ich brauche noch mehr zu trinken, her mit dem Alkohol!" hauchte sie irgendwann und goss noch mehr ein.
"Meine Freundin Cora hat mich ja angesprochen, warum ich so entspannt war in der letzten Woche. Da habe ich ihr alles erzählt. Hättest du was dagegen gehabt?"
"Nein, gar nicht. Wenn es dir so gut gefallen hat." antwortete ich
"Sie meinte, das hört sich alles so toll an, da würde sie gerne mal mitmachen. Hättest du da was gegen? Ich fände das geil mit dir und mit ihr zusammen."
"Danke für das Kompliment. Aber ich glaube, da wäre ich allein ein wenig überfordert. Du allein forderst schon ordentlich und mir macht das Spaß. Hättest du und auch Cora was dagegen, wenn ich einen Freund mitbringen würde? Zu viert ist es viel besser."
"Nee, ich hab nichts dagegen, Cora sicherlich auch nicht. Die ist sowieso häufig unterwegs seit der Trennung von ihrem Mann. Dann frag deinen Freund mal und dann machen wir ein Date aus?"
"Ja, mach ich. Ben ist für so was auch immer zu haben. Nun gib aber noch mal was zu trinken."
Ich goss noch einmal ein, wir tranken und ich begann, ihn zu liebkosen: Fingerspitzen über den Rücken, seine Arme, seinen Hintern, seinen Hodensack, seinen erwachenden Schwanz, ... Ich wurde schon wieder ganz scharf und konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.
"Du bist ja unersättlich." murmelte er und legte sich auf den Rücken. "Jetzt sollst du mal ein wenig arbeiten. Setzt dich auf mich und machs so, wie du möchtest."
Also bearbeitete ich sein bestes Stück noch ein wenig mehr, mit Hand und Mund, so dass es auch wieder eine annehmbare Größe erreichte. Meine Feuchtigkeit nahm in gleichem Maße zu wie sein Schwanz größer wurde. Und dann setzte ich mich auf ihn drauf. Langsam ließ ich mich herabsinken und nahm ihn vollständig auf. Auf und ab gings und ich merkte allmählich, wie meine Lust noch mehr wuchs. Aber so richtig ging es nichts vorwärts. Das war irgendwie nur rein und raus. Da nahm er seinen Daumen und begann meine Klitoris zu bearbeiten. Das war schon besser.
"Du musst deine Hüften vor und zurückbewegen, dann reibst du dich schön an mir. Das wird dir gefallen. Und mir erst recht."
Ja, genauso war es. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ihre Lust stieg ganz gewaltig. Der nächste Orgasmus kündigte sich an, ihr Lustkanal begann sich zusammenzuziehen und dann löste sich ihre Anspannung in krampfhaften Zuckungen ihrer Muskeln, einer warmen Welle der Lustsäfte und in lautem "Ja, ja, ja,...".
Noch während ich die Höhen meines Orgasmus durchlebte, spürte ich, wie sich seine Hände um meine Hüften legten. Er hielt mich fest und ich sank erschöpft auf seine Brust. Dann rollten wir beide auf die Seite, er noch in mir. Er legte sich meine Beine über die Schultern, so dass ich ganz offen vor ihm lag. Er stieß jetzt so zu, dass es mich schon wieder in die Nähe eines Orgasmus brachte. Aber er legte immer wieder kurze Pausen ein, in denen meine Lust etwas, aber nur etwas, zurückging. Lange hielt er mich so auf einem hohen Niveau. Ich konnte kaum noch richtig Luft holen, so sehr hechelte ich. "Mehr, mehr, ja, ja" jaulte ich. Ich konnte nur noch in Ekstase schreien. Und dann klappte er mich noch mehr zusammen, Knie neben die Schultern, ich lag noch offener vor ihm. Er stieß immer weiter zu, kam in meiner Vagina an den Muttermund, was zwar etwas schmerzhaft, war, sich aber doch wunderbar anfühlte. "Noch mehr, mehr, mehr, ja,ja!" Jetzt stieß er noch heftiger zu und trieb mich zum nächsten Orgasmus. Alles explodierte in mir, alles krampfte, zuckte und wand sich wie im Rausch, aber es war die lang erwartete Erlösung. Und dann ergoss er sich in mich, der heiße Strom elektrisierte mich erneut und schloss diesen Orgasmus ab. Ich fühlte mich vollständig ausgefüllt, erfüllt und zufrieden.
Jetzt fielen wir auseinander, beide zufrieden, ausgelaugt lagen wir nebeneinander und mir fielen fast die Augen zu, so fertig war ich.
"Machen wir es wie beim letzten Mal?" murmelte ich noch. Dann war ich eingeschlafen.
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