Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Silvesterabend Teil 2 (fm:Ehebruch, 2731 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 25 2025 Gesehen / Gelesen: 7501 / 6397 [85%] Bewertung Teil: 9.54 (102 Stimmen)
Der Abend läuft völlig aus dem Ruder.

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er:

Die Luft im Raum war schwer von Alkohol, Hitze und unausgesprochener Spannung. Jeder Blick, jede Bewegung war aufgeladen. Die Regeln des Spiels waren längst außer Kraft gesetzt - jetzt zählte nur noch der nächste Tabubruch, die nächste Reaktion, das nächste Flüstern unter der Oberfläche.

Julian und Sophie saßen eng nebeneinander. Noch vor einer Stunde waren sie das zurückhaltende Paar gewesen - eher im Hintergrund, mehr Zuschauer als Mitspieler. Aber das war vorbei. Als Julian die Aufgabe bekam - "Leck Sophie zwischen den Beinen, über dem Stoff" - war da kein Schock mehr, kein zögerndes Lächeln. Nur ein kurzes, tiefes Innehalten.

Sophie schob sich auf dem Sofa etwas nach vorn, lehnte sich leicht zurück, ihre Beine geöffnet. Der hellgraue Slip spannte sich über ihre Scham, der Stoff hauchdünn, kaum verhüllend. Ihre Hand glitt in Julians Nacken, fordernd, aber ruhig.

Julian kniete sich zwischen ihre Beine. Und tat es. Langsam. Mit Zunge, mit Lippen, durch den Stoff hindurch. Ihr Atem beschleunigte sich. Ihre Brust hob und senkte sich sichtbar, ihre Finger gruben sich in sein Haar. Ihre Augen geschlossen, der Mund halb geöffnet. Ein leises, kehliges Stöhnen entwich ihr - nicht gespielt. Als Julian sich zurückzog, war sein Gesicht gerötet, seine Hände lagen an Sophies Oberschenkeln, als müsste er sich zurückhalten. Sophie atmete tief, grinste dann. Auf ihrem Slip hatte sich ein feuchter Fleck gebildet, durch den sich ihre Lippen deutlich abbildeten.

Dann Mara. "Pflicht", sagte sie sofort, als wäre sie schon bereit gewesen, als hätte sie auf die Einladung gewartet. Lisa überlegte nur kurz. Dann, deutlich und ruhig: "Gib Julian einen Kuss. Auf den Schwanz. Ohne Hände." Ein ersticktes Lachen, ein Aufkeuchen. Mara hob nur eine Augenbraue. Sah zu Sophie - die nickte. Knapp, aber ohne Zögern.

Julian, noch immer zwischen Sophies Knien, richtete sich leicht auf, zog seine Unterhose etwas nach unten. Sein Glied war halb erregt, glänzte leicht, die Spitze gespannt. Mara ging in die Hocke. Ihre Haare fielen ihr über die Schulter.

Und dann - ein präziser Kuss. Ihre Lippen auf seiner Eichel. Weich, fest, gezielt. Sie verweilte ein wenig zu lange, öffnete leicht ihren Mund, sodass seine Eichel von den Lippen ganz umschlossen wurde.

Julian schloss die Augen. Sophie sah ihm zu. Ruhig. Keiner rührte sich.

Und dann - als sich Mara wieder aufrichtete, als sie sich setzte, als sie ein wenig nach Luft schnappte und dabei leicht grinste - war es wieder still. Alle warteten. Und dann, fast wie aus einem inneren Befehl heraus, drehten sich die Blicke. Weg von Mara. Weg von Julian. Hin zu ihr. Sie saß aufrecht. Die Beine leicht geöffnet. Der offene Body ließ nichts im Verborgenen. Ihre Lippen hatten sich leicht geöffnet und glänzten feucht. "Du bist dran", sagte Lisa, leise.

Sie:

Der Raum vibrierte, voller Hitze, voller Erwartung - aber nicht mehr hektisch oder albern. Sie sah Mara, wie sie sich mit einem Glas Wasser die Lippen befeuchtete. Julian saß wieder, der Unterkörper noch nackt, sein Atem flach. Sophie lehnte sich gegen ihn, ihre Hand auf seinem Oberschenkel, als wäre nichts dabei. Doch sie alle warteten jetzt auf sie.

Lisa, die Gastgeberin dieses eskalierten Spiels, lächelte nur knapp und sagte:

"Deine Runde. Wahrheit oder Pflicht?" Ein kurzer Moment. Eine Frage, die schwerer wog als jede zuvor. Und doch wusste sie sofort die Antwort. "Pflicht."

Das Wort kam ruhig. Klar. Ohne zu zittern.

Ein kurzes Schweigen - als alle sich fragten, wie weit es nun noch gehen könnte. Dann beugte sich Sophie leicht nach vorn, ihre Stimme weich, doch fest: "Berühr dich. Für uns. Hier. Jetzt." Ein Laut aus der Ecke - war das ein kurzes Keuchen von Lisa? Timo rutschte unruhig auf seinem Platz hin und her.

Mara biss sich auf die Lippe. Und er - ihr Mann - saß wie versteinert da.

Sie senkte nicht den Blick. Nicht vor ihm. Nicht vor den anderen. Langsam - ganz bewusst - legte sie die Hände auf ihre Oberschenkel. Sie ließ sie gleiten.

Langsam, mit Druck. Nicht zärtlich - sondern fordernd. Sie ließ sich Zeit, berührte sich dort, wo alle hinsehen wollten, wo alle längst hinsahen. Ihre Finger trennten die Haut, die Linie, das Zentrum.

Sie rieb sich. Langsam. Kreiste. Öffnete sich mit einer Selbstverständlichkeit, die keine Scham zuließ. Der Raum war regungslos. Ihre Finger bewegten sich mit zunehmender Sicherheit. Nicht gehetzt, nicht schüchtern - sondern bewusst. Die Berührungen wurden rhythmisch, zielgerichtet. Sie spürte, wie ihr Körper reagierte, wie die Hitze zwischen ihren Beinen wuchs, wie ihre Haut empfindlicher wurde, als würde sie an ihrer eigenen Nervenbahn zupfen.

Sie war feucht. Spürbar. Nicht nur für sich selbst - sie wusste, dass es sichtbar war. Der schimmernde Glanz ihrer Lust lag offen da, unter dem Licht, das zu grell und zu direkt war, um irgendetwas zu verbergen. Ein Tropfen glitt langsam von ihr herab, verlor sich irgendwo zwischen Oberschenkel und Polster. Und sie ließ ihn gehen. Sie schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Denn genau das war es, was sie zeigen wollte: Dass sie begehrenswert war. Dass sie sich selbst genügte. Dass sie in der Lage war, sich aufzulösen in Lust - nicht trotz der Blicke, sondern wegen ihnen.

Sie spürte, wie ihre Atmung sich veränderte. Flacher, schneller. Wie ihr Becken sich wie von selbst gegen die eigene Hand drückte. Wie ihre Lippen sich öffneten - oben wie unten.

Aus dem Augenwinkel nahm sie die anderen wahr: Lisa, die wie gebannt starrte, ihre Hand nun eindeutig unter der Decke. Sophie, deren Kinn leicht zitterte, ihre Beine enger zusammengepresst, als hielte sie etwas zurück. Julian, regungslos, seine Erektion deutlich, unübersehbar. Mara, mit halbgeöffnetem Mund, als wäre sie gleichzeitig schockiert und neidisch auf diese radikale Selbstbestimmung. Timo - nicht mehr der Sprücheklopfer. Nur noch stumm.

Und er. Ihr Mann. Sein Blick war anders. Keine Wut. Kein Widerstand.

Etwas zwischen Schmerz und Anbetung. Als hätte er verstanden - zu spät, aber vollständig. Seine Augen flackerten, atmeten ihre Bewegung, spiegelten Lust - und Schmerz.Weil er wusste, dass dies nicht nur eine Geste war.

Es war eine Entscheidung.

Als sie schließlich innehielt, die Finger langsam zurückzog, atmete niemand.

Er:

Er war hart. So hart, dass es fast schmerzte. Die Stimmung war aufgeladen bis zum Zerreißen. Der Raum schien kleiner geworden, dichter, als wäre die Luft dicker, wärmer, voller unausgesprochener Möglichkeiten. Es roch nach Alkohol, Haut, Hitze. Niemand versuchte mehr, etwas zu kaschieren. Und warum auch? Jeder in diesem Raum war längst über eine Schwelle getreten, aus der kein Zurück mehr führte.

Dann war Lisa dran. "Pflicht", sagte sie mit rauer Stimme, den Kopf leicht zur Seite geneigt, wie jemand, der bereit war, sich prüfen zu lassen. Sophie lächelte. Ein schmaler, fester Zug um ihre Lippen. "Lass dich ausziehen. Von Timo. Mit den Zähnen." Ein Raunen. Keiner lachte mehr. Auch Lisa nicht. Sie stand langsam auf. Zog sich das Haar aus dem Gesicht. Sie trat vor Timo, stellte sich vor ihn - breitbeinig, herausfordernd.

Er kniete sich hin. Langsam. Kein Witz, kein Spruch. Einfach nur ein stilles Anerkennen der Situation. Lisa trug ein lockeres, ärmelloses Top. Ohne BH.

Timo beugte sich vor, schob das Material mit den Zähnen zur Seite. Seine Lippen streiften ihre Haut. Die Kurve unter ihrer Brust. Dann die Brustwarze - hart, aufgerichtet. Nur ein Hauch, kein Kuss. Sein Kinn strich über ihren Bauch, als er weiter nach unten wanderte. Dann die Shorts. Leinenstoff. Er öffnete den Knopf mit den Zähnen - mühsam, aber ohne zu lachen. Sein Mund war an ihrer Hüfte, seine Zunge streifte ungewollt ihre Haut. Lisa atmete hörbar. Er zog die Hose Stück für Stück nach unten. Ohne Hände. Sie musste mithelfen, das Gleichgewicht halten, als er sie über ihre Schenkel zog. Darunter: ein schwarzer String, fast durchsichtig, feucht.

Dann Timo. Er war dran. Pflicht. Sophie zögerte nicht: "Lass Mara dich reiten. Eine Minute. Über der Hose. Zeig uns, wie sehr du's willst." Mara zögerte nicht.

Sie ging zu ihm. Stellte sich vor ihn. Kletterte auf seinen Schoß. Er saß da, breitbeinig, Hose noch geschlossen, aber die Erektion darunter zeichnete sich ab wie ein Schatten. Mara rieb sich an ihm. Langsam. Dann schneller. Sie bewegte ihr Becken in einem Rhythmus, der keinen Zweifel ließ: Das hier war nicht mehr Spiel. Sie stöhnte leise. Seine Hände ruhten an ihren Hüften, aber sie war es, die das Tempo bestimmte. Ihre Jeans scheuerten über seinem Schritt. Die Bewegung war eindeutig. Er schloss die Augen, öffnete den Mund.

Und als sie sich nach vorne beugte, küsste sie ihn. Hart. Tief. Unmissverständlich.

Und dann war es vorbei. Eine Minute. Vielleicht zwei. Niemand hatte mitgezählt.

Sie stieg ab, als wäre nichts gewesen. Timo blieb sitzen. Kein Lachen. Kein Kommentar. Nur sein Blick - glasig, schwer, getrieben.

Sie:

Sie saß still da - und spürte alles. Den Schweiß auf ihrer Haut. Die feuchte Wärme zwischen ihren Schenkeln, die noch nicht vergangen war. Die elektrischen Nachbeben ihrer eigenen Berührung. Und die Blicke. Vor allem die Blicke. Sie sah zu Lisa, die jetzt nur noch im Slip dastand, die Brüste frei, leicht gerötet von Timos Bart, ihre Brustwarzen hart, glänzend. Dann Mara, die von Timos Schoß stieg wie eine Siegerin. Ihre Jeans war aufgewärmt von der Reibung, ihre Wangen gerötet, die Lippen glänzend vom Kuss. Timo war außer Atem. Seine Hose spannte. Niemand sagte es, aber alle wussten: Hätte man die beiden nicht gestoppt, sie wären weitergegangen.

Und dann... wieder diese Pause. Dieses kollektive Innehalten. Und sie wusste: Jetzt war wieder sie an der Reihe. "Setz dich auf den Schoß eines der nackten Männer. Haut an Haut. Kein Sex. Kein Reiben. Nur sitzen. Eine Minute lang."

Die Blicke der Männer suchten sie - gespannt, offen, manche fast gierig.

Timo saß breitbeinig da, nackt, erregt, bereit. Seine Hände lagen locker auf den Oberschenkeln, als müsste er sich selbst anketten. Timo lehnte zurück, noch immer in Hosen, sein Glied zeichnete sich hart unter dem Stoff ab. Seine Augen waren ruhig, fast fragend. Julian saß breitbeinig da, nackt, erregt, bereit. Seine Hände lagen locker auf den Oberschenkeln, als müsste er sich selbst anketten. Ihr Mann saß nur da. Und sie wusste: Es wäre zu leicht gewesen. Zu vertraut. Zu erklärbar.

Also wandte sie sich Julian zu. Langsam. Ohne ein Wort. Sie trat vor ihn. Er richtete sich auf - nicht viel, nur ein wenig, wie ein Einverständnis. Und dann tat sie es. Sie setzte sich. Nackt auf nackt. Haut auf Haut. Sein Schoss war warm, fest. Sein Glied drückte gegen sie - genau dort, wo sie feucht war. Sie spürte jeden Millimeter: die Form, die Härte, die Hitze. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als sie sich vollständig auf ihm niederließ. Er stöhnte leise - kurz, kaum hörbar. Seine Hände blieben an der Sofakante. Aber sein ganzer Körper vibrierte unter ihr.

Sie saß ganz still. Ihr Atem war flach. Ihr ganzer Körper brannte. Jeder Muskel in ihr wusste, wie nah sie der Bewegung war. Wie verlockend ein einziger, kleiner Ruck wäre. Aber sie hielt inne. Sie hielt es aus. Und das war das Schwere. Denn sie spürte, wie ihre Feuchtigkeit ihn benetzte. Wie ihre Hitze ihn einschloss, ohne ihn aufzunehmen. Wie seine Erektion zuckte, pochte, fast zu viel war. Ihre Beine waren angespannt. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern.

Ihre Scham lag offen auf ihm - warm, pulsierend, bereit.

Und sie tat nichts. Sie bewegte sich nicht. Weil das Verbot der Bewegung der Reiz war. Weil das Nicht-Tun zur Macht wurde. Der Raum schwieg. Keiner lachte. Keiner sprach. Eine Minute. Vielleicht länger.

Als sie sich von Julian erhob, wollte sie es tun wie sie gekommen war: kontrolliert, ruhig, souverän. Aber ihr Körper war weich geworden, zu weich. Ihre Schenkel zitterten leicht. Und unter ihr - Julian, noch immer hart, noch immer reglos, aber so gespannt, dass es nur ein winziger Moment war, ein falscher Winkel, ein zu tiefer Atemzug...und plötzlich war er in ihr.

Nur die Spitze. Ein Hauch. Ein Zucken. Aber echt. Nicht gespielt. Nicht gewollt.

Ein Stoß, unabsichtlich - aber so deutlich, dass sie ihn spürte, heiß und lebendig in ihr. Ihr Körper zog sofort zusammen, erschrocken und elektrisiert zugleich. Ein keuchender Laut entwich ihr - nicht aus Schmerz, nicht aus Lust. Aus Schock. Und Julian? Er stöhnte auf. Tief. Gequält. Seine Augen weiteten sich. Nicht vor Triumph - sondern vor Verlust der Kontrolle.

Sie stand abrupt auf. Ein kurzes, schmatzendes Geräusch, als sie sich von ihm löste. Ein Tropfen ihrer Feuchtigkeit rann ihr den Oberschenkel hinab. Sie atmete schneller. Ihre Brust hob sich heftig. Für einen Moment konnte sie niemanden ansehen. Nicht Julian. Nicht die anderen. Nicht ihn.

Dann setzte sie sich. Still. Aufrecht. Zurück auf ihren Platz. Kein Wort fiel.

Nicht einmal ein Lachen. Denn jeder spürte, was passiert war. Wie dünn die Grenze war zwischen Spiel und Wirklichkeit. Und dass sie soeben übertreten worden war - für einen Moment.

Einen echten. Einen, der blieb.



Teil 2 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Brentano hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Brentano, inkl. aller Geschichten
email icon Email: c.brentano969@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Brentano:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Brentano"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english