Leidenschaftliche Morgenstunden und unerwartete Begegnungen (fm:Ehebruch, 8460 Wörter) [17/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 4133 / 3388 [82%] | Bewertung Teil: 8.76 (29 Stimmen) |
Stefan erwacht und sieht Lea nackt auf der Bettdecke liegen, was ihn sofort erregt. Er beginnt, sie oral zu befriedigen, und sie erwacht. Stefan nimmt Lea leidenschaftlich und bringt sie zum Orgasmus. Nach dem Sex frühstücken sie nackt, und Lea |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
rasiert ihre Muschi nochmal nach und trocknet sich ab, bevor sie ins Ankleidezimmer geht.
Sie überlegt, was sie heute anziehen soll, und entscheidet sich für ein weißes, trägerloses Unterboob-Top, das kaum mehr als ihre Nippel verdeckt, und einen kurzen, weißen, luftigen Minirock. Dazu zieht sie High Heels an und wirft sich ein dünnes Jäckchen über, damit Stefan nicht gleich sieht, wie sie ihre prallen Brüste an der Arbeit präsentiert.
Sie geht nach unten, und sie fahren los zum Herrenparadies. Am Parkplatz angekommen, küssen sie sich leidenschaftlich, Stefan wünscht ihr Spaß an der Arbeit, und Lea erinnert ihn daran, nachher die Kinder abzuholen. Lea steigt in ihr Auto, zieht ihre Jacke aus und fährt los, um Sarah von zu Hause abzuholen.
Stefan bleibt zurück, sein Schwanz ist immer noch hart, als er überlegt, ob er sich nicht eine Nutte im Herrenparadies gönnt. Er schaut in seinen Geldbeutel und denkt sich: "Scheiße, ich hab Lea gestern zu viel gegeben, heute kann ich mir keine leisten." Er fährt nach Hause, seine Gedanken bei Lea und ihrem geilen Körper.
Lea kommt bei Sarah an, die aus dem Haus kommt und in Leas Auto steigt. Sarah trägt einen ultra kurzen schwarzen Minirock, ein schwarzes, trägerloses, sexy Top und High Heels. "Hi Sarah, geil siehst du aus", sagt Lea, ihre Augen gleiten über Sarahs Körper. "Danke, du aber auch", erwidert Sarah, ihre blauen Augen funkeln vor Lust.
Sie fahren los zum Großhandel und kaufen Getränke für den Junggesellenabschied. Anschließend fahren sie zur Arbeit, räumen die Getränke in den Partybus und bereiten ihn noch ein bisschen vor. Lea schaut auf die Uhr. "Wir haben noch Zeit, Sarah", sagt sie. "Wollen wir uns noch ein bisschen im Whirlpool entspannen?"
"Sehr gerne", erwidert Sarah, und gemeinsam gehen sie zum Wellnessbereich ihrer Firma. In der Umkleide ziehen sich beide nackt aus, Leas Muschi glänzt noch vom Sperma, während Sarahs Körper jung und straff ist. "Den String lässt du aber nachher aus", sagt Lea mit einem verführerischen Grinsen.
Sie gehen in den Wellnessbereich, schalten den Whirlpool ein und steigen hinein. Sanfte Bläschen umspielen ihre Mösen, die Erregung der beiden steigt, während sie sich lüstern ansehen. Sarah kommt zu Lea und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss, den Lea genauso leidenschaftlich erwidert. Sarah massiert Leas Brüste, ihre Finger kneten die prallen Kugeln, während Leas Hand an Sarahs Muschi wandert und beginnt, sie zärtlich zu streicheln.
"Wollen wir auf eine Liege gehen und dort weiter machen?", stöhnt Sarah in Leas Ohr. "Oh ja, sehr gerne", erwidert Lea, ihre Stimme voller Begierde. Sie steigen aus dem Whirlpool und legen sich in der 69-Stellung auf eine Liege, ihre Körper verschmelzen, während sie sich gegenseitig lecken und fingern.
Leas Zunge taucht in Sarahs enge Muschi ein, während Sarah Leas riesigen Schwanz von einem Schwanz lutscht, als wäre es ein Eis am Stiel. Die beiden Frauen stöhnen und keuchen, ihre Körper glänzen vor Schweiß und Lust, während sie sich gegenseitig zum Orgasmus treiben.
"Fuck, Lea, deine Zunge ist unglaublich", schreit Sarah, ihre Muschi spritzt über Leas Gesicht, während Lea ihre Finger tief in Sarahs enge Spalte stößt. Lea kommt ebenfalls, ihr Orgasmus überrollt sie wie eine Welle, während sie Sarahs Säfte schmeckt.
Atemlos und zufrieden liegen sie schließlich nebeneinander, ihre Körper immer noch summend vor Lust. "Das war gei", flüstert Sarah, ihre Stimme heiser vor Erschöpfung.
Lea lächelt, ihre Hand streicht zärtlich über Sarahs Wange. "Ja das wahr geil, Sarah", flüstert sie. "Du bist abervauch heiß."
Die beiden Frauen stehen schließlich auf, ihre Körper immer noch von der Leidenschaft erfüllt, und gehen zurück zur Arbeit, um den Partybus fertig vorzubereiten.
Der Partybus steht mit brummendem Motor bereit, als Lea und Sarah zurückkehren. Thomas, der Busfahrer, lehnt lässig an der Tür, seine braunen Augen mustern die beiden Frauen mit einem wissenden Lächeln. Ihm gefällt, was er sieht: Lea in ihrem engen, weißen Unterboob-Top, das ihre prallen 75E-Brüste kaum bedeckt, und Sarah in ihrem schwarzen Minirock, der jeden Schritt zu einer verführerischen Aufführung macht. "Wollen wir los?", fragt Lea, ihre Stimme heiser vor Vorfreude, während sie sich neben Thomas stellt. "Ja, müssen wir ja", antwortet er, seine tiefe Stimme mit einem Hauch von Belustigung. "Die Jungs warten schon."
Sie steigen in den Bus, der mit seiner gemütlichen Lederausstattung und der kleinen, mit Flaschen gefüllten Bar einladend wirkt. Thomas setzt sich hinter das Steuer, während Lea und Sarah sich auf die weichen Loungesofas fallen lassen. Die Luft ist erfüllt vom Duft von Leder und einem Hauch von Parfüm, das von den Frauen ausgeht. Die Stimmung ist gelassen, doch in der Luft liegt eine gewisse Spannung, als ob etwas Ungewöhnliches bevorstünde. Sarahs Finger spielen nervös mit dem Saum ihres engen, schwarzen Minirocks, während Lea ihre Beine übereinanderschlägt, ihr weißes Unterboob-Top betont ihre prallen Brüste.
Der Bus fährt los, Richtung Kneipenviertel, wo sie sich mit der Junggesellenabschiedstruppe treffen sollen. Lea und Sarah tauschen Blicke aus, ihre Augen funkeln vor Aufregung. Sie wissen, dass dieser Abend anders werden wird als alle anderen. Die Musik im Bus ist leise, ein sanfter Beat, der die Vorfreude steigert. Thomas wirft einen Blick in den Rückspiegel, seine braunen Augen mustern die beiden Frauen, bevor er sich wieder auf die Straße konzentriert.
Am Treffpunkt angekommen, müssen sie warten. Die Zeit dehnt sich, und die Stille wird nur vom leisen Summen des Busses unterbrochen. Doch dann, nach und nach, treffen sie ein - eine Gruppe von Männern, alle in bester Laune. Ihre Stimmen dringen durch die offene Bustür, laut und voller Erwartung. Die Männer werfen unverhohlene Blicke auf Lea, deren Rock bei jeder Bewegung gefährlich hoch rutscht. Alle Blicke sind auf Lea gerichtet, deren Brüste unter ihrem Top kaum bedeckt sind. "Das sind ja alles ganz heiße Typen", flüstert Sarah zu Lea, während sie die Männer mustert. "Oh ja", antwortet Lea mit einem zwinkernden Lächeln.
Lea und Sarah beginnen, die Truppe mit Getränken zu versorgen, ihre Bewegungen grazil und verführerisch. Lea beugt sich vor, ihr Top gibt den Blick auf ihren tiefen Ausschnitt frei, während Sarah ihre Hüften schwungvoll bewegt, ihr Rock kaum ihre nackte Haut bedeckt. Die Männer beobachten sie mit hungrigen Blicken, ihre Gespräche werden leiser, als ob sie die beiden Frauen nicht aus den Augen verlieren wollen. Max' Blick haftet auf Leas Po, der sich bei jeder Bewegung verführerisch wölbt, während Jürgen Sarahs Brüste mustert, die unter ihrem Top kaum bedeckt sind.
Als letzte kommen Jürgen und Max in den Bus. Lea wendet sich an Jürgen: "Sind jetzt alle da?" Jürgen nickt und fragt: ,,Und wo ist die Tänzerin?" Lea lächelt geheimnisvoll, ihre Augen funkeln im Halbdunkel des Busses. "Wir haben uns etwas anderes überlegt. Lass dich überraschen." Jürgen nickt, seine Hand legt sich kurz auf Leas Schulter, bevor er sich zu den anderen setzt.
Thomas setzt den Bus in Bewegung, und die Gruppe fährt Richtung Herrenparadies. Die Männer beginnen, sich zu unterhalten, ihre Stimmen vermischen sich mit dem Brummen des Motors.
Lea und Sarah versorgen die Truppe weiter mit Getränken zu, ihre Bewegungen grazil und verführerisch. Lea beugt sich vor, ihr Top gibt den Blick auf ihren tiefen Ausschnitt frei, während Sarah ihre Hüften schwungvoll bewegt, ihr Rock kaum ihre nackte Haut bedeckt. Die Männer beobachten sie mit hungrigen Blicken, ihre Gespräche werden leiser, als ob sie die beiden Frauen nicht aus den Augen verlieren wollen. Max' Blick haftet auf Leas Po, der sich bei jeder Bewegung verführerisch wölbt, während Jürgen Sarahs Brüste mustert, die unter ihrem Top kaum bedeckt sind.
Lea macht erotische, rhythmische Musik an und zwinkert Sarah zu. Dann beginnt sie, an der Tabledance-Stange zu tanzen, ihre Bewegungen lasziv und verführerisch. Sie streckt ihren Po in Richtung Max, ihr Minirock rutscht nach oben und gibt den Blick auf ihre nackte, nasse Möse frei. Max und die anderen, die es sehen, johlen auf, ihre Blicke voller Begierde. "Fuck, die ist ja nackt drunter!", ruft einer der Männer, während Max' Hand unwillkürlich zu seinem Schritt wandert.
Lea tanzt weiter, ihre Bewegungen werden immer gewagter. Sie streckt ihren Po jedem einzelnen der Männer hin, präsentiert ihnen ihre nackte Möse, ihre Lippen zu einem verführerischen Lächeln geformt. Jürgen beobachtet sie mit einem zufriedenen Lächeln. "Eine geilere Tänzerin hättet ihr nicht finden können", murmelt er, während er sich zurücklehnt und die Show genießt.
Lea winkt Sarah zu sich, und die beiden Frauen tanzen nun zusammen an der Stange. Ihre Körper bewegen sich im Rhythmus der Musik, ihre Hände gleiten über ihre eigenen und die Körper der anderen. Sarahs Finger streichen über Leas Brüste, während Lea ihre Hand auf Sarahs nackten Po legt. Einer der Männer steckt Lea einen Schein in den Bund ihres Minirocks, und Lea weiß, was sie wollen.
Sie beginnt, sich lasziv aus ihrem weißen, schmalen Unterboob-Top zu schälen, und präsentiert der Truppe ihre prallen Brüste. Ihre Nippel sind hart und stehen ab, als sie sich im Licht des Busses dreht. Sarah folgt ihrem Beispiel, zieht ihr schwarzes Top aus und umfängt ihre Brüste von unten, präsentiert sie der Gruppe. Die Männer johlen auf, ihre Blicke voller Begierde und Bewunderung. "Verdammt, die haben aber geile Titten!", ruft Max, während er sich nach vorne beugt, um einen besseren Blick zu erhaschen.
Lea und Sarah tanzen weiter, ihre Brüste massieren sich gegenseitig im Rhythmus der Musik. Ihre Mösen werden feucht, ihre Atmung beschleunigt sich. Sie bekommen weitere Scheine zugesteckt, und ihre Lächeln werden lüstern. Die Stimmung im Bus ist elektrisierend, voller sexueller Spannung. Die Luft ist schwer von Begierde, und die Männer können ihre Blicke nicht von den beiden Frauen abwenden.
Sarah kniet sich vor Lea und zieht ihr den weißen, luftigen Minirock aus, wirft ihn auf Max. Lea streckt ihren Po der Gruppe hin und präsentiert ihre geilen Löcher. Ihre Möse ist nass und glänzt im Licht, während ihre Arschritze sich verführerisch wölbt. Dann steht Sarah auf, Lea kniet sich vot sie und zieht ihr den schwarzen Minirock aus, wirft ihn Max zu. Auch sie drückt ihren Po heraus und zeigt ihre Löcher. "Fuck, die sind ja beide nackt!", ruft einer der Männer, während Max den Rock in der Hand hält und ihn an seine Nase führt, um den Duft der Frauen einzuatmen.
Lea zieht Sarah zu sich und gibt ihr einen heißen Kuss, ihre Zungen treffen sich, während ihre Hände über die Körper der anderen gleiten. Sarahs Finger streichen über Leas nasse Möse, während Lea ihre Hand auf Sarahs Brust legt und ihren Nippel knetet. "Wollen wir Max was Besonderes bieten?", fragt Lea, ihre Stimme heiser vor Begierde, während sie sich von Sarah löst und Max anblickt. Sarahs Augen funkeln, als sie antwortet: "Ich bin dabei."
Lea geht zu Max, reicht ihm die Hand und führt ihn zwischen sich und Sarah. Verführerisch tanzen sie um ihn herum, ihre Körper eng an seinem. Sarah zieht Max von hinten das T-Shirt über den Kopf, während Lea mit ihrer Hand über Max' Schaft unter seinen Shorts fährt. Max stöhnt leise, als Leas Finger über seinen harten Schwanz gleiten. Sarah streift Max die Shorts nach unten, und Lea kniet sich vor ihn, zieht seine Boxershorts herunter.
Max' Schwanz schnellt Lea ins Gesicht, und sie nimmt ihn genüsslich in ihren Mund, bläst ihn zärtlich. Immer tiefer nimmt sie ihn auf, während Sarah von hinten seine Eier massiert. Lea gibt Max einen Deepthroat, ihre Wangen hohlten sich, als sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnimmt. Sarah beugt sich über Jürgen, stützt sich hinter ihm am Sofa ab und wackelt verführerisch mit ihrem Po in Richtung Max.
Ihre Möse ist nass, ihre Lust kaum noch zu kontrollieren. Lea lässt Max' Schwanz aus ihrem Mund gleiten und sagt mit heiserer Stimme: "Fick sie, heute ist dein Tag."
Max geht hinter Sarah und drückt seinen harten Kolben in ihre saftige Möse. Wild und animalisch beginnt er, sie zu ficken, seine Hüften stoßen hart gegen ihren Po. Jürgen massiert Sarahs Brüste, seine Daumen reiben über ihre harten Nippel, während Sarah nur noch stöhnt. "Fick mich, ja, fick mich!", schreit sie, ihre Nägel graben sich in das Sofa.
Lea geht neben Sarah, beugt sich über einen der Männer und präsentiert Max verführerisch ihre feuchte, gierige Möse. Sie gibt Sarah einen heißen Kuss, ihre Zungen treffen sich, während Max seinen harten Schwanz aus Sarah zieht und mit einem Stoß in Lea eindringt. Lea stöhnt laut auf, ihre Hände krallen sich in das Sofa, während der Mann unter ihr ihre Brüste massiert und ihre harten Nippel in den Mund nimmt.
Max fickt abwechselnd Lea und Sarah, seine Eier schlagen gegen ihre Mösen, während die beiden Frauen stöhnen und schreien. "Ich komm gleich", keucht Max, sein Gesicht rot vor Anstrengung. Lea und Sarah knien sich vor Max, Lea nimmt seinen Schwanz tief in ihren Hals, Sarah saugt an seinen Eiern. Max kommt heftig, Schub um Schub spritzt er in Leas Mund, die es genüsslich schluckt. Ihre Kehle arbeitet, während sie jeden Tropfen seiner heißen Ladung aufnimmt.
In diesem Moment kommen sie am Herrenparadies an. Die Jungs steigen aus, ihre Gesichter glücklich und zufrieden, und gehen in Richtung Eingang. "Das war geil", sagt Sarah zu Lea, ihre Stimme noch immer heiser vor Lust. "Wollen wir noch ein bisschen mehr Spaß haben?", fragt Lea mit einem verschmitzten Lächeln. Sarahs Augen funkeln, als sie antwortet: "Oh ja."
Lea wirft einen Blick auf Sarah und grinst, ihre blauen Augen funkeln vor Vorfreude. "Okay, Sarah, dann gehen wir jetzt auch ins Herrenparadies und checken als Nutten ein. Das wird geil, vertrau mir. Und ein bisschen Geld können wir uns auch noch verdienen." Ihre Stimme ist lüstern, fast rauchig, als würde sie schon jetzt die Hitze des Moments spüren. Sarah zögert, ihre blonden Haare fallen ihr ins Gesicht, als sie Lea mustert. "Wenn du dabei bist, bin ich dabei", erwidert sie, ihre Stimme zittert leicht vor Aufregung. "Aber wir haben ja keine sexy Dessous dabei", wirft sie ein, als ob das ein unüberwindbares Hindernis wäre.
Lea lacht, ein kehliges, ansteckendes Lachen, das die Spannung in der Luft auflöst. "Die brauchen wir nicht, Sarah. Lass dich überraschen." Sie nimmt Sarahs Hand, ihre Finger verschlingen sich, und zieht sie mit sich. Die beiden Frauen schreiten entschlossen auf den Eingang des Herrenparadieses zu, ihre Absätze klacken auf dem Boden.
Die Tür öffnet sich, und sie treten ein. Die Luft ist schwer von Parfüm, Schweiß und Erwartung. Die junge Frau am Empfang lächelt sie an, ihre Augen mustern sie mit professionellem Interesse. "Na, ihr zwei Hübschen, wollt ihr euch ein bisschen Geld verdienen?", fragt sie, ihre Stimme ist freundlich, aber geschäftsmäßig. Lea nickt, ihre Hand noch immer in Sarahs, als würde sie sie beschützen. "Ja, das wollen wir."
"Wart ihr schon mal hier bei uns tätig?", fragt die junge Frau, ihre Finger tippen routiniert auf der Tastatur herum, als würde sie ihre Daten überprüfen. Lea bejaht die Frage, ihre Stimme ist ruhig, selbstsicher. "Okay, dann kennt ihr euch ja aus", sagt die junge Frau und nennt den Preis. "150 Euro bekomme ich dann von jeder." Lea zieht ihren Geldbeutel heraus, ihre Bewegungen sind flüssig, gewohnt, als hätte sie das schon oft getan. Sie zahlt für beide, und die junge Dame reicht ihnen Handtücher und Kondome.
"Folgt mir", sagt sie und führt sie zur Umkleide. Der Raum ist erfüllt von dem Geruch nach Parfüm, Schweiß und Lust. Das Flüstern und Lachen anderer Frauen, die sich vorbereiten, erfüllt die Luft. Sarahs Augen weiten sich, als sie die anderen Nutten sieht. Ihre Blicke mustern sie neugierig, aber nicht feindselig. Die Frauen hier sind Profis, und Sarah spürt, wie ihre Nervosität langsam von einer heißen Erregung abgelöst wird.
"Woher kennst du dich eigentlich hier so gut aus?", fragt Sarah leise, ihre Stimme fast ehrfürchtig. Lea grinst, ihre Augen funkeln. "Ich hab doch gestern meinen Mann überrascht. Ich hab ihm hier seine persönliche Nutte gespielt." Sarah lacht, ein helles, ungläubiges Lachen. "Ihr seid ja geil drauf."
Lea zwinkert ihr zu, dann deutet sie auf die Umkleidekabinen. "So, jetzt erst mal raus aus den Klamotten. Da draußen brauchen wir keine. Ich erklär dir dann den Rest." Sarah nickt, ihre Hände zittern leicht, als sie ihre Kleidung ablegt. Lea erzählt ihr die Gepflogenheiten, ihre Stimme ist ruhig, beruhigend. Sie erklärt, wie sie sich verhalten sollen, wie sie die Männer anlocken, wie sie die Preise aushandeln.
Beide schauen sich im Spiegel an, ihre nackten Körper sind ein Bild der Perfektion, der Lust. Leas athletische Figur, ihre prallen Brüste und ihr knackiger Po, stehen im Kontrast zu Sarahs schlanker, jugendlicher Schönheit. Sie geben sich einen zärtlichen Kuss, ihre Lippen berühren sich sanft, dann gibt Lea Sarah einen Klaps auf den Arsch. "So, jetzt sind wir bereit."
Sie gehen raus aus der Umkleide, durch den Wellnessbereich in den Kennenlernbereich. Die Luft ist geschwängert von dem Geruch nach Sex und Schweiß, von dem Flüstern und Lachen der Männer und Frauen. Sarah wird ganz heiß bei den Eindrücken, die auf sie einprasseln. Die Männer mustern sie hungrig, ihre Blicke gleiten über ihre Körper wie streichelnde Hände.
"Komm, wir holen uns erst mal einen Cocktail", sagt Lea und zieht sie zur Bar. Die Blicke der Männer folgen ihnen, lüstern und voller Verlangen. An der Bar bestellen sie sich einen leckeren Cocktail, ihre Gläser klingen, als sie anstoßen. "Auf einen geilen Abend", sagt Lea und nippt an ihrem Drink. Der Alkohol brennt angenehm in ihrer Kehle, löst die letzte Spur von Nervosität.
Sie halten ein bisschen Smalltalk, lachen über Belanglosigkeiten, als zwei gutaussehende Türken zu ihnen treten. "Na, ihr zwei Süßen, leistet ihr uns Gesellschaft?", fragt einer von ihnen, seine Stimme ist tief, verführerisch. Sein Blick gleitet über Leas Körper, verweilt auf ihren Brüsten, und sie spürt, wie ihre Nippel hart werden.
Lea und Sarah grinsen sich an. "Sehr gerne", sagt Lea und nimmt Sarahs Hand. Sie gehen zu einem leeren Sofa, Lea und Sarah setzen sich in die Mitte, die Türken jeweils rechts und links von ihnen. Mehmet, der Türke neben Lea, ist groß und muskulös, sein Blick ist intensiv, als er sie mustert. Mohammed, der neben Sarah sitzt, ist etwas kleiner, aber genauso attraktiv.
Mehmet kann den Blick nicht von Leas prallen Brüsten lassen. Sein Schwanz ist schon steif, als er seinen Bademantel öffnet. Sofort beugt sich Lea nach unten, ihre Lippen umschließen seinen dicken, venösen Schwanz, und sie bläst ihn an, ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, ihre Hände streicheln seine Hoden. "Fuck, du bist gut", stöhnt Mehmet, seine Hände greifen in Leas Haare, ziehen sie sanft, aber bestimmt.
Sarah beobachtet Lea, ihre Augen sind groß vor Faszination, als sie sieht, wie selbstverständlich Lea den Schwanz in ihre Mundfotze nimmt. Mohammed, der Türke neben Sarah, klappt ebenfalls seinen Bademantel auf, und ein schöner, dicker, langer, venöser Schwanz schaut sie an. Sarah tut es Lea nach, beugt sich nach unten und nimmt den Prügel genüsslich in ihre Mundfotze. Ihre Lippen umschließen ihn, ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, ihre Hände streicheln seine Hoden. "Du bist ja eine kleine Schlampe", murmelt Mohammed, seine Stimme ist heiser vor Lust.
Die Türken stecken sich eine Zigarette an, unterhalten sich, während Lea und Sarah sie leidenschaftlich blasen. Der Rauch steigt auf, vermischt sich mit dem Duft von Parfüm und dem Geruch von nackter Haut. Die Atmosphäre ist geladen, voller Spannung und Verlangen. Als die beiden fertig geraucht haben, fragt Lea ihren Türken, ob sie auf ein Zimmer gehen. "Wie wäre es, wenn wir vier uns ein Zimmer teilen?", schlägt Mehmet vor, seine Stimme ist tief, seine Augen mustern sie mit einem Blick, der sowohl neugierig als auch fordernd ist. "Sehr gerne", antworten Lea und Sarah im Chor, und sie stehen auf, gehen zur Rezeption.
Sie bekommen zwei große Handtücher und zwei Zimmerschlüssel gereicht. Lea gibt einen wieder zurück und sagt: "Einer reicht uns." Die junge Dame grinst sie an, wünscht ihnen viel Spaß, und sie gehen nach oben. Lea schließt das gemütlich, erotisch eingerichtete Zimmer auf und breitet das große Handtuch über dem Bett aus. Die beiden Türken ziehen ihre Bademäntel aus und legen sich aufs Bett, ihre Schwänze sind steif, ihre Augen glühen vor Verlangen.
Lea krabbelt zu Mehmet, ihre Lippen umschließen seinen Schwanz wieder, und sie bläst ihn weiter, ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, ihre Hände streicheln seine Hoden. Sarah krabbelt zu Mohammed, ihre Lippen umschließen seinen Schwanz, und sie bläst ihn weiter, ihre Zunge spielt mit seiner Eichel, ihre Hände streicheln seine Hoden. Die Luft ist erfüllt von den Stöhnen der Männer und dem leisen Seufzen der Frauen. "Was kostet ihr eigentlich?", fragt Mehmet, seine Stimme ist heiser vor Lust. Routiniert nennt Lea ihm die Preise, ihre Stimme ist ruhig, als ob sie diese Routine schon oft durchgespielt hätte.
"Okay", sagt Mehmet,,und fickt ihr auch ohne Gummi". "Wenn das Geld stimmt, hab ich nichts dagegen", sagt Lea, ihre Stimme ist ruhig, ihre Augen mustern ihn mit einem Blick, der sowohl neugierig als auch fordernd ist. "Und du, Sarah?" "Auch kein Problem, wenn das Geld stimmt", antwortet Sarah, ihre Stimme ist leise, aber bestimmt. "Ich fick eh lieber ohne." "Super", sagt Mehmet, seine Stimme ist tief, seine Augen glühen vor Verlangen. "Machen wir eine halbe Stunde ohne Gummi, plus vielleicht Arschfick, aber das sehen wir dann."
"Okay", sagt Lea, ihre Stimme ist ruhig, ihre Augen mustern ihn mit einem Blick, der sowohl neugierig als auch fordernd ist. "Wie wollt ihr uns ficken?" "Erstmal doggy", sagt Mehmet, seine Stimme ist tief, seine Augen glühen vor Verlangen. "Und wir beide wechseln uns mit euren Löchern ab." Sarah und Lea gehen in die Doggy-Position, strecken den Türken ihre Löcher entgegen. Die Türken gehen hinter sie, versenken ihre Prügel blank in den schmatzenden Fotzen. Sie ficken sie animalisch, immer wieder wechseln sie die Mösen.
Das Klatschen der Leiber und das Stöhnen von Lea und Sarah schallt durch den Raum, ein Chor des Verlangens und der Lust. Leas Arsch wackelt hin und her, während Mehmets Schwanz tief in ihrer Fotze steckt. Ihre Muschi ist nass, ihre Schreie erfüllen den Raum. Sarahs Körper zittert, als Mohammed ihren Arsch fickt, seine Eier schlagen gegen ihre Möse, sein Schwanz reibt sich an ihrer G-Stelle. "Fuck, du bist so eng", stöhnt Mohammed, seine Hände greifen nach Sarahs Hüften, ziehen sie näher zu sich.
Als Sarah kommt, melkt sie den Schwanz von Mehmet, ihre Hände umschließen ihn, ihre Lippen umschließen seine Eichel, und sie saugt an ihm, als ob sie ihn aussaugen wollte. "Fuck, du bist geil", keucht Mehmet, seine Eier ziehen sich zusammen, sein Samen schießt in Sarahs Mund. Kurz darauf kommt Lea und spritzt Fontänen, ihre Muschi zuckt, ihre Schreie erfüllen den Raum, und Mohammed spritzt Schub um Schub in Lea, sein Samen erfüllt sie, seine Schreie vermischen sich mit ihren.
Lea und Sarah lutschen noch die Schwänze der Türken sauber, ihre Lippen umschließen sie, ihre Zungen spielen mit ihren Eicheln, ihre Hände streicheln ihre Hoden. Die Männer liegen erschöpft auf dem Bett, ihre Atmung ist schwer, ihre Körper glänzen vor Schweiß. Lea wirft das Handtuch in den Wäschekorb, und sie gehen nach unten. An den Wertfächern bekommen sie ihren Hurenlohn, das Geld ist ein Zeichen ihrer Arbeit, ihrer Lust, ihres Verlangens. Sie gehen in die Umkleide. Die warmen Lichter streichen über ihre Körper, betonen Leas athletische Kurven und Sarahs schlanke Silhouette. "Das war geil", murmelt Sarah, ihre Stimme heiser vor Lust, während sie sich an Lea lehnt. Ihre blonden Haare kleben feucht an ihrem Rücken, und ihre blauen Augen funkeln wie polierte Saphire. "Und noch Geld fürs Ficken - eigentlich ein Traum."
Lea lächelt, ihre schwarzen Haare tropfen Wasser auf den Boden. "Ja, das war geil", stimmt sie zu, ihre Stimme rauchig und verführerisch. "Aber erstmal duschen. Ich hab noch Bock auf ein paar Schwänze." Ihre Hand gleitet über Sarahs Hüfte, ihre Finger hinterlassen feuchte Spuren auf der zarten Haut. "Komm, lass uns das Sperma der Türken abwaschen. Unsere Mösen sind noch ganz klebrig davon."
"Oh ja, ich auch", antwortet Sarah lüstern, ihre Hand erwidert Leas Berührung, gleitet über ihren knackigen Po. Gemeinsam gehen sie zur Dusche, das warme Wasser prasselt auf ihre Körper, vermischt sich mit den Resten des Spermas, das noch in ihren Mösen klebt. Sie seifen sich gegenseitig ein, ihre Hände gleiten über die kurvigen Konturen ihrer Körper, besonders über die rasierten Mösen , die noch vom Sperma der Türken glänzen. Die Seife mischt sich mit ihren Säften, und die Luft füllt sich mit ihren kehligen Stöhnen.
Lea drückt Sarah gegen die kalte Fliesenwand, ihre Lippen finden sich in einem heftigen Kuss, während ihre Hände zwischen den Beinen der anderen Frau arbeiten. Sarah stöhnt in Leas Mund, ihre Finger graben sich in Leas Schultern, als sie sich gegenseitig zum Höhepunkt bringen. Das Wasser vermischt sich mit ihren Säften, und ihre Atemzüge werden schwer und unregelmäßig. "Fuck, du bist so eng", keucht Lea, ihre Finger tauchen tief in Sarahs tropfende Möse ein.
"Du auch, Schlampe", stöhnt Sarah, ihre Zunge dringt in Leas Mund, während sie sich an ihren Fingern aufbäumt. Ihre Körper glänzen vom Wasser und ihren Säften, als sie sich endlich voneinander lösen, keuchend und lachend.
Als sie fertig sind, trocknen sie sich ab und gehen nackt zurück in den Kennenlernbereich. An der Bar bestellen sie sich Cocktails, ihre Körper glänzen noch vom Wasser, und ihre Blicke schweifen durch den Raum.
Jürgen, mit offenem Bademantel und einem selbstbewussten Lächeln, kommt auf sie zu. Seine blauen Augen funkeln vor Lust, als er sie mustert. "Na, ihr zwei Hübschen", sagt er mit seiner tiefen, rauen Stimme. "Ich hätte ja nicht gedacht, dass ihr hier reingeht und euch für Geld ficken lasst."
Sarah lächelt verführerisch, ihre Hand gleitet über den Rand ihres Cocktails. "Warum denn nicht? Wir sind hübsch, und ein paar Scheinchen nebenbei sind auch nicht verkehrt." Sie beugt sich vor, ihre Brüste wippen verlockend. "Außerdem lieben wir es, gefickt zu werden."
"Ihr seid die zwei geilsten Nutten hier", korrigiert Jürgen, seine Hand gleitet über Leas knackigen Po. "Wollt ihr uns nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?"
Lea und Sarah tauschen einen lüsternen Blick, ihre Augen glühen vor Erregung. "Ja, warum nicht?", sagt Lea, ihre Stimme trieft vor Verlangen. Gemeinsam gehen sie zu dem großen runden Sofa, wo ihre Junggesellenabschiedstruppe sitzt. Die Luft ist erfüllt von Gelächter, dem Klirren von Gläsern und dem gelegentlichen Stöhnen der Nutten, die bereits ihre Dienste anbieten.
Dort sind schon zwei Nutten, Svetlana und Julia, die gerade die ersten Schwänze blasen. Svetlana, eine brünette Russin mit vollen Lippen, hat einen harten Schwanz tief in ihrem Mund, während Julia, eine schlanke Polin mit langen Beinen, einen anderen Schwanz mit beiden Händen wichst. Lea und Sarah setzen sich zwischen Jürgen und Max, ihre Hände gleiten sofort zu den harten Kolben der beiden Männer.
Lea nimmt Jürgens langen Penis in die Hand, ihre Finger gleiten über die sichtbaren Venen, die sich unter der glatten Haut abzeichnen. "Fuck, der ist riesig", murmelt sie, ihre Augen weiten sich vor Lust. Sarah widmet sich Max dickem Schwanz, ihre Hand schließt sich um seinen harten Schaft. "Deiner ist auch nicht schlecht", sagt sie mit einem verführerischen Lächeln.
"Scheiße, seid ihr gut", stöhnt Max, seine Augen schließen sich vor Lust, als Sarah ihren Mund über seine Eichel gleiten lässt. "Deine Lippen sind so weich, Schlampe."
"Oh ja, ihr seid die zwei besten Nutten hier", stöhnt Jürgen, seine Hand gleitet über Leas knackigen Po, bevor er ihren Schwanz tief in den Mund nimmt. "Dein Mund ist so eng, fick."
"Wollen wir nach oben gehen?", schlägt Jürgen vor, seine Stimme heiser vor Erregung. "Da gibt es einen Sex-Party-Raum. Das wäre doch das Richtige für uns, oder was meint ihr?"
Die Aussicht auf zwölf Schwänze lässt die Mösen von Lea und Sarah auslaufen. "Ich bin dabei", sagt Lea erregt, ihre Hand bewegt sich schneller über Jürgens Schwanz. "Ich will gefickt werden, hart und tief."
"Ich auch", erwidert Sarah lüstern, ihre Augen funkeln vor Gier. "Ich will eure Schwänze in mir spüren, in meiner Möse, in meinem Arsch."
"Super", sagt Jürgen und steht auf, sein Bademantel fällt zu Boden, enthüllt seinen muskulösen Körper. "Und ohne Gummi fickt ihr ja auch, hab ich ja im Bus gesehen."
Max grinst, seine Hand gleitet über Sarahs Brust. "Fickt ihr auch ohne Gummi?", fragt er die anderen beiden Nutten.
Svetlana und Julia tauschen einen Blick, bevor sie nicken. "Wenn das Geld stimmt, ja", erwidern sie im Chor.
"Ok, dann los", sagt Jürgen und geht zur Rezeption, um das Sex-Party-Zimmer zu klären. Die anderen folgen ihm, ihre Augen glühen vor Erregung. Das Zimmer ist groß und luxuriös, mit einer Table-Dance-Stange in der Ecke, einem Whirlpool, der dampfend in der Mitte des Raumes steht, und einer großen Spielwiese, die mit weichen Kissen und Fesseln ausgestattet ist.
Lea geht sofort vor Max auf die Knie, ihre schwarzen Haare fallen über ihre Schultern, als sie seinen Schwanz tief in den Mund nimmt. "Fick, du schmeckst so gut", murmelt sie, ihre Zunge umkreist seine Eichel. Sarah widmet sich Jürgen, ihre Lippen gleiten über seinen harten Schwanz, während ihre Hände seine Eier massieren.
Svetlana und Julia haben auch schon jeweils einen Schwanz im Mund, und die Luft füllt sich mit Stöhnen und Keuchen. Die Männer stehen um sie herum, ihre Hände gleiten über die Körper der Nutten, während sie sich an dem Anblick ergötzen.
"So, Max, erstmal schön Sandwich-Fick wie früher", schlägt Jürgen vor, seine Stimme trieft vor Lust. "Was meinst du?"
"Bin dabei", sagt Max, seine Augen funkeln vor Gier. "Wir ficken aber Lea zuerst. Die ist die geilste Schlampe hier."
Jürgen legt sich auf die Spielwiese, sein harter Kolben steht steil empor, sein Sperma glänzt auf der Spitze. Lea hockt sich über ihn, ihre Möse spaltet sich um seinen Penis, als sie sich langsam auf ihn sinken lässt. "Fuck, du bist so groß", stöhnt sie, ihre Hände stützen sich auf seiner Brust ab.
Max geht hinter sie, drückt ihren Oberkörper nach vorne, bis ihre Brüste auf Jürgens Brust liegen. Er schmiert ihre Arschfotze mit Gleitgel ein, seine Finger gleiten über ihre rosige Haut, bevor er seinen Speer ansetzt. "Bereit für meinen Schwanz, Schlampe?", fragt er, seine Stimme heiser vor Erregung.
"Ja, fick mich", keucht Lea, ihre Augen geschlossen vor Lust. Max dringt langsam in sie ein, sein Schwanz dehnt ihren engen Arsch, während Jürgen sie von vorne füllt.
Sarah ist derweil über einen der Truppe geklettert, einen Mann namens Klaus, der auf dem Rücken liegt und sie mit gierigen Augen ansieht. Sie setzt sich auf seinen harten Schwanz, ihre Möse nimmt ihn vollständig auf, während sie sich auf und ab bewegt. "Fuck, du bist so tief drin", stöhnt sie, ihre Hände krallen sich in seine Brust.
Hans schmiert ihre Arschfotze mit Gleitgel ein, seine Finger gleiten über ihre empfindliche Haut, bevor er seinen Schwanz ansetzt. "Bereit für mehr, Schlampe?", fragt er, seine Stimme trieft vor Lust.
"Ja, fick mich", keucht Sarah, ihre Augen geschlossen vor Erregung. Der Schwanz dringt langsam in sie ein, dehnt ihren engen Arsch, während Klaus sie von vorne füllt.
Bei den anderen beiden Nutten ist es ebenso. Svetlana wird von zwei Männern gefickt, einer in ihrer Möse, der andere in ihrem Arsch, während Julia auf einem Schwanz reitet und einen anderen in ihrem Mund hat. Die Luft ist erfüllt von Stöhnen, Keuchen und dem Geruch von Schweiß, Sperma und Lust.
Max und Jürgen ficken Lea im Takt, ihre Körper bewegen sich rhythmisch, während ihre Stöhnen durch den Raum hallen. Einer der Truppe, ein Mann namens Thomas, stellt sich vor Lea und hält ihr seinen harten Knüppel vors Gesicht. "Saug ihn, Schlampe", befiehlt er, seine Stimme heiser vor Erregung.
Lea nimmt ihn gierig in den Mund, ihre Lippen gleiten über seine Eichel, während sie weiter von Jürgen und Max gefickt wird. "Mmh, du schmeckst so gut", murmelt sie, ihre Zunge umkreist seine Eichel.
Sarah kommt als Erste, ihr Orgasmus schüttelt ihren Körper, als sie Klaus' Schwanz mit ihrer Möse und Hans Schwanz mit ihrer Arschfotze melkt. "Fick, ja!", brüllt sie, ihre Stimme hallt durch den Raum. Sie spritzt ihre Säfte über Klaus' Schwanz, während sie sich an ihm aufbäumt.
Sofort kommen zwei andere zu Sarah, ein Mann namens Bernd und ein anderer namens Frank. Sie drücken sie auf den Rücken, ihre Beine breitet sich weit, als Bernd seinen Schwanz in ihre tropfende Möse versenkt. Frank kniet sich hinter sie, sein Schwanz dringt in ihren Arsch ein, während er ihre Brüste knetet.
"Fuck, ja!", stöhnt Sarah, ihre Augen geschlossen vor Lust. "Mehr, mehr!"
Die anderen beiden Nutten kommen auch nacheinander, ihre Körper erschüttert von Orgasmen, während sie die Schwänze blasen und wichsen. Lea kommt gewaltig, ihre Säfte spritzen durch den Raum, treffen die Wände und die anderen Nutten. "Fuck, ja!", brüllt sie, ihre Stimme heiser vor Ekstase.
Jürgen kann sich auch nicht mehr halten, sein Orgasmus überkommt ihn, als er Schub um Schub in Leas Möse spritzt. "Fuck, du bist so eng", stöhnt er, seine Hand krallt sich in ihre Hüfte.
Der nächste Mann, ein muskulöser Typ namens Stefan, nimmt Jürgens Platz ein, sein dicker Kolben versinkt in Leas tropfender Möse. "Fuck, du bist so nass", murmelt er, seine Hand gleitet über ihren Schweiß bedeckten Körper.
Max kommt in ihrem Darm, sein Sperma strömt in ihren Arsch, während er sich an ihr aufbäumt. "Fuck, ja!", brüllt er, seine Stimme hallt durch den Raum.
So geht es reihum, jeder hat schon so ziemlich jedes Loch gefickt und besamt. Die Luft ist schwer vom Geruch von Schweiß, Sperma und Lust, während die Nutten und die Männer sich in einem Rausch der Sinnlichkeit verlieren.
Max und Jürgen kommen wieder zu Lea, ihre sperma-verschmierten Schwänze stehen immer noch hart, als sie sich vor sie knien. "Leck uns sauber, Schlampe", befiehlt Max, seine Stimme heiser vor Erregung.
Lea nimmt ihre Schwänze in den Mund, ihre Zunge gleitet über ihre Eicheln, während sie das Sperma abschleckt. "Fuck, ihr schmeckt so gut", murmelt sie, ihre Augen geschlossen vor Lust.
"Ich will euch beide in meiner Fotze", stöhnt Lea, ihre Hand gleitet über ihre tropfende Möse. "Fickt mich, fickt mich hart."
Jürgen und Max grinsen sich lüstern an, ihre Augen funkeln vor Gier. Max klettert unter Lea, sein Prügel versinkt in ihrer spermatropfenden Möse, während Jürgen sich hinter sie kniet. Sein Kolben dringt langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, bis er an Max' Schaft entlang in ihrer Möse liegt.
"Fuck, ja!", brüllt Lea, ihre Stimme hallt durch den Raum. "Mehr, mehr!"
Sarah, in voller Ekstase, wird auch gerade im Sandwich gefickt, ein Schwanz in ihrer Möse, ein anderer in ihrem Arsch, während sie einen dritten in ihrem Mund hat. "Fuck, ja!", stöhnt sie, ihre Augen geschlossen vor Lust. "Ich will mehr, ich will alles!"
Max und Jürgen ficken Lea in einem guten, harten Takt, ihre Körper bewegen sich rhythmisch, während ihre Stöhnen durch den Raum hallen. Leas Orgasmen folgen Schlag auf Schlag, ihr Körper zittert unkontrolliert, während sie sich an ihnen aufbäumt.
"Fuck, ja!", brüllt sie, ihre Stimme heiser vor Ekstase. "Ich komme, ich komme!"
Max und Jürgen kommen gleichzeitig, ihre Sperma strömt in ihre Möse, während sie sich in ihr entladen. "Fuck, du bist so eng", stöhnen sie im Chor, ihre Hände krallen sich in ihre Hüften.
Der Raum ist erfüllt von Stöhnen, Keuchen und dem Geruch von Schweiß, Sperma und Lust.
"Du bist echt die geilste Schlampe, Lea", keucht Jürgen, seine blauen Augen funkeln vor Begierde. "Das war so geil."
"Oh ja, sowas Geiles haben wir noch nicht gefickt", fügt Max hinzu, seine Hand wandert unwillkürlich zu seinem noch immer steifen Schwanz.
Lea lächelt, ihre Lippen glänzen von den Küssen und dem Sperma, das sie gerade noch geschmeckt hat. "Ihr wart aber auch gut", stöhnt sie, ihre Stimme heiser von den Schreien der Ekstase. "Das musst du auch mal ausprobieren, Sarah, meine Süße", flüstert sie ihrer jüngeren Begleiterin zu.
Sarah, die bis jetzt noch nichts von Leas animalischem Fick mitbekommen hat, sieht sie fragend an. "Was denn?"
"Zwei Schwänze in der Fotze - das ist das Geilste", erwidert Lea, ihre Augen funkeln vor Lust.
Sarah braucht nicht lange zu überlegen. Sie will das auch erleben. Zu Frank, der sie gerade in den Arsch fickt, stöhnt sie: "Komm, steck deinen Schwanz mit in die Fotze, reiß mich richtig auf."
Frank zieht seinen Schwanz aus Sarahs Arsch und drückt ihn zu Bernds in die enge Möse. "Fuck, ist das geil, das ist so geil eng", brüllt Frank, während Sarah einen gewaltigen Orgasmus bekommt, als die Eichel von Frank mit in ihrer Möse verschwindet.
Frank drückt weiter, gibt Sarah immer wieder Zeit, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Sarah hat das Gefühl, zu zerreißen, aber das geile Gefühl überwiegt. Ein Orgasmus nach dem anderen durchfährt sie. Frank schiebt weiter seinen Kolben an Bernds Schaft in Sarahs geiles Loch. Er ist komplett in ihr, und Frank und Bernd beginnen, sie hart zu ficken. Sarahs Körper zuckt unkontrolliert unter ihren Orgasmen.
Lea schaut ihr zu und wird immer geiler dabei. Sie bläst Jürgen und Max die Schwänze wieder hart. "Meint ihr, ihr schafft es beide in meinen Arsch?", fragt Lea die beiden lüstern.
"Wir wollen es probieren, du geile Sau", grinst Max. Er holt Gleitgel und schmiert großzügig Leas Arschfotze innen und außen mit den Fingern ein. Jürgen legt sich unter Lea und dringt mit einem Stoß in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. Max kniet sich hinter Lea und drückt mit seinem Prügel an ihrem gefüllten Darm - es geht nicht, Lea ist zu eng.
"Entspann dich, Süße", sagt er zu Lea, während er einen Finger mit zu Jürgens Schwanz in den Darm schiebt. Mit der anderen Hand massiert er Leas Kitzler, während Jürgen anfängt, Leas Arsch zu ficken. Noch einen Finger schiebt Max mit in den Darm, dann noch einen, dann den vierten - er dehnt sie gut vor.
Max zieht seine Finger aus Leas Arsch und setzt seinen Prügel an. Die Eichel überwindet den Schließmuskel, und Lea wird kurz schwarz vor Augen von dem geilen Dehnungsschmerz. Zentimeter für Zentimeter schiebt Max seinen Prügel zu Jürgens in Leas Enddarm. Als er komplett in ihr steckt, bekommt Lea einen Orgasmus mit Urgewalt - ihre Körperflüssigkeiten spritzen unkontrolliert.
Sie zittert und zuckt unkontrolliert. Bernd und Frank kommen gerade in Sarahs gedehnter Fotze. Die nächsten beiden nehmen ihren Platz ein. Max und Jürgen beginnen im Takt, Lea in den Arsch zu ficken.
"Oh Mann, ist das geil", stöhnt Jürgen. "Oh ja, das ist so geil eng, ich spritz gleich wieder."
Lea bekommt einen Orgasmus nach dem anderen. Jürgen und Max kommen gleichzeitig in Leas Enddarm und fluten diesen. Die Orgie geht weiter.
Als alle fix und fertig sind, gehen sie nach unten an die Wertfächer, bekommen die Nutten ihr hart verdientes Geld. "Ihr wart sau geil", sagt Jürgen zu Sarah und Lea. "Ihr solltet professionell als Nutten arbeiten, ihr seid dafür geboren."
Lea lacht, ein verführerisches Lachen, das die Männer noch mehr erregt. "Danke, Jungs. Aber wir machen das nur für den Spaß. Und weil wir es lieben, gefickt zu werden. Nun aber duschen, Jungs, der Bus wartet draußen", sagt Lea zu Jürgen und verschwindet mit Sarah in der Umkleide der Nutten.
"Oh fuck, war das genial", sagt Sarah, ihre Stimme noch heiser vom Schreien. "Ich zitter immer noch am ganzen Körper. Das mit den zwei Schwänzen... das war das Geilste, was ich je erlebt habe."
"">"Oh ja, das war es", stimmt Lea zu, ihre Beine sind wackelig, aber ihr Herz ist erfüllt von lustvoller Zufriedenheit. Sie duschen gründlich, das warme Wasser spült den Schweiß und das Sperma von ihren Körpern, während sie sich gegenseitig abseifen. Ihre Hände gleiten über die Kurven der anderen, ihre Berührungen zärtlich, aber immer noch von der Hitze der Lust durchzogen.
"">Sie ziehen sich an und gehen raus zum Bus, wo die Truppe schon wartet. Thomas, der Fahrer, öffnet die Türen, sein markanter, gepflegter Bart verdeckt ein Lächeln, als er die beiden Frauen sieht. "Sind alle da?", fragt Lea, ihre Stimme noch heiser.
"">Jürgen nickt, sein Gesicht noch gerötet von der Anstrengung. Lea sagt Thomas Bescheid, und er fährt los. Lea und Sarah verteilen Getränke an die Truppe. Jürgen's Blick ist auf Leas Dekolleté gerichtet, als würde er ihre Brüste mit den Augen ficken wollen. "Ja, alle da. Und bereit für mehr. Du bist echt die geilste Schlampe, Lea. Ich könnte dich den ganzen Tag ficken."
Lea lacht, ihr Lachen ist rauchig und verführerisch. "Mehr wird es heute nicht geben, Jungs. Aber wir können noch ein bisschen Spaß haben. Max, du bist doch der Junggeselle, oder? Lass uns dir einen Abschied bereiten, den du nie vergisst."
Sie dreht die Musik auf, ein erotischer Beat erfüllt den Bus. Lea und Sarah stehen auf, ihre Körper bewegen sich lasziv im Rhythmus, ihre Blicke sind auf Max gerichtet, der in der letzten Reihe sitzt. Max' Augen weiten sich, als Lea sich langsam auszieht, ihre Bewegungen sind verführerisch, ihre Augen nie von Max abwendend. Ihre schwarzen Haare fallen wie ein Vorhang über ihre Schultern, während sie ihr Top über den Kopf zieht, ihre Brüste springen frei, die Nippel hart vor Erregung.
Sarah folgt ihrem Beispiel, ihre Hände gleiten über ihren eigenen Körper, als würde sie sich selbst berühren wollen. Ihre Finger streichen über ihre Brüste, ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, ihre Augen geschlossen, als würde sie sich selbst ficken. Leas Blick ist auf Max gerichtet, als sie sich vor ihm auf die Knie fallen lässt. Ihre Hand greift nach seinem Hosenschlitz, ihre Finger befreien seinen harten Schwanz, der bereits vor Geilheit tropft.
"Ich will dich nochmal ficken", flüstert Max, seine Stimme heiser vor Begierde. "Deine Möse ist so verdammt geil."
"">Lea macht erotische Musik an und beginnt lasziv mit Sarah vor Max zu tanzen. Ihre Körper bewegen sich im Rhythmus der Musik, ihre Hüften schwingen, während sie sich gegenseitig ausziehen. Lea stellt sich breitbeinig vor Max und drückt ihm ihre prallen Brüste ins Gesicht. "Leck mich, Max", flüstert sie, ihre Stimme ein raues Versprechen.
"">Sarah kniet sich zwischen Leas Beine, zieht Max' Hose und Boxershorts aus und beginnt, seinen Prügel zu wichsen. Ihre Hand gleitet über seine harte Länge, während Lea sich vorbeugt und Max' Schwanz zwischen ihre Brüste nimmt, fickt ihn damit. Max stöhnt, seine Hände umfassen Leas Hüften, während er ihren Körper anbetet.
"">"Ich will dich nochmal ficken", sagt er, seine Stimme voller Begierde. "Ich will dich spüren, wie du um meinen Schwanz zitterst."
"">Lea steht auf, dreht sich um und beginnt, ihn zu reiten. Ihre Hüften stoßen gegen seine, während sie sich auf ihm bewegt, ihr Körper ein einziges lustvolles Zittern. "Ich brauche auch noch einen Schwanz", sagt Sarah und schiebt sich den ersten Schwanz, den sie sieht, in die Möse. Sie reitet ihn hart, ihr Körper ein Spiegelbild von Leas Lust.
"">Beide kommen in ihren Mösen, ihre Körper zittern vor Lust, während sie ihre Orgasmen auskosten. Die Junggesellenabschiedstruppe jubelt, als sie die beiden Frauen beobachten, ihre Stimmen ein Chor der Bewunderung.
Plötzlich hält der Bus an Thomas' Stimme dringt durch die Musik. "Wir sind da, Jungs. Zeit, sich zu verabschieden."
Als sie den Treffpunkt erreichen, steigen die Männer aus, ihre Gesichter sind von Dankbarkeit und Bewunderung gezeichnet. Jürgen klopft Lea auf die Schulter. "Ihr wart sau geil, Mädels. Ihr solltet wirklich professionell als Nutten arbeiten. Ihr seid dafür geboren."
Lea lacht und schüttelt den Kopf. "Wir werden es uns überlegen, Jürgen. Aber jetzt müssen wir nach Hause und uns ausruhen."
Die Männer verabschieden sich, ihre Stimmen sind leise, fast ehrfürchtig. Max umarmt Lea und flüstert: "Danke, Lea. Das war der beste Junggesellenabschied, den ich mir vorstellen konnte."
Lea lächelt und drückt ihn sanft. "Ich freue mich, dass es dir gefallen hat, Max. Pass auf dich auf."
Als der letzte Mann ausgestiegen ist, fährt Thomas den Bus zurück zur Firma. Lea und Sarah setzen sich nach hinten, ihre Köpfe lehnt an den Kopfstützen, ihre Augen geschlossen. Die Erschöpfung ist spürbar, aber auch eine tiefe Zufriedenheit.
"Meinst du, wir werden das noch einmal machen?" fragt Sarah leise.
Lea öffnet die Augen und blickt aus dem Fenster. "Ich weiß es nicht, Sarah. Aber ich weiß, dass ich es nicht bereue."
Der Bus fährt durch die Nacht, die Lichter der Stadt gleiten an ihnen vorbei. Lea denkt an Stefan, an ihr Zuhause, an die Wärme ihres Bettes. Sie sehnt sich nach der Vertrautheit ihrer vier Wände, nach der Berührung ihres Mannes.
Als sie die Firma erreichen, steigen Lea und Sarah aus. Thomas verabschiedet sich mit einem Nicken und fährt den Bus in die Garage. Die Frauen gehen zu Leas Auto, ihre Schritte sind langsam, ihre Körper schwer von der Erschöpfung.
"Ich fahre dich nach Hause", sagt Lea zu Sarah. "Dann fahre ich selbst nach Hause."
Sarah nickt dankbar und steigt ein. Die Fahrt ist ruhig, die beiden Frauen tauschen nur wenige Worte aus. Als sie vor Sarahs Haus ankommen, verabschieden sie sich mit einem heißen Kuss, ihre Lippen berühren sich sanft, ihre Hände verweilen einen Moment länger, als nötig wäre.
"Danke, Lea", flüstert Sarah. "Für alles."
Lea lächelt und drückt ihre Hand. "Immer, Sarah. Immer."
Sie fährt weiter, ihre Gedanken sind bei Stefan, bei der Nacht, die vor ihr liegt. Sie stellt sich vor, wie sie die Tür öffnet, wie er sie in die Arme nimmt, wie sie sich an ihn schmiegt, ihre Körper vereint in der Vertrautheit ihrer Liebe.
Als sie nach Hause kommt, geht sie direkt ins Badezimmer und duscht sich noch einmal gründlich. Das warme Wasser spült die Reste der Orgie von ihrem Körper, aber die Erinnerungen bleiben, tief in ihr verankert. Sie trocknet sich ab und zieht sich langsam an, ihre Bewegungen sind träge, als ob ihr Körper noch immer von den Ereignissen des Tages durchströmt wird.
Sie geht ins Schlafzimmer, wo Stefan bereits im Bett liegt, seine Augen geschlossen, sein Atem gleichmäßig. Sie legt sich neben ihn, ihre Hand sucht seine, ihre Finger verschlingen sich.
"Willkommen zu Hause, Lea", murmelt er, seine Stimme ist heiser vor Schlaf.
"Ich bin zu Hause, Stefan", flüstert sie und schmiegt sich an ihn. "Ich bin zu Hause."
Sie schließen die Augen, ihre Körper sind nah beieinander, ihre Herzen schlagen im Einklang. Die Nacht ist ruhig, die Welt draußen scheint fern, als ob sie in ihrer eigenen kleinen Blase existieren.
Lea denkt an die Orgie, an die Männer, an die Frauen, an die Lust, die sie geteilt haben. Sie denkt an Sarah, an die Verbindung, die zwischen ihnen gewachsen ist. Und sie denkt an Stefan, an die Liebe, die sie teilen, an die Vertrautheit, die sie umgibt.
Sie weiß nicht, was die Zukunft bringen wird, ob sie und Sarah sich wieder in eine solche Situation begeben werden. Aber in diesem Moment, in der Wärme ihres Bettes, in den Armen ihres Mannes, fühlt sie sich sicher, geliebt und vollständig.
Die Nacht vertieft sich, die Welt draußen versinkt in Dunkelheit. Lea und Stefan schlafen ein, ihre Körper sind entspannt, ihre Seelen sind ruhig. Die Erinnerungen an die Orgie bleiben, aber sie sind nur ein Teil ihrer Geschichte, ein Kapitel in ihrem Leben, das sie gemeinsam geschrieben haben.
Und während sie schlafen, träumt Lea von geilen Orgien, von Lust und Ekstase, von der Freiheit, die sie erlebt hat. Aber sie träumt auch von Stefan, von ihrer Liebe, von der Vertrautheit, die sie teilen.
Teil 17 von 19 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |