Die Affäre 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1348 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DareIt | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 1592 / 1192 [75%] | Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen) |
Es geht nun weiter, ich bitte zu beachten, dass die Erotik im Vordergrund steht. |
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Der Tag danach
Am Morgen nach dem denkwürdigen Aufeinandertreffen mit Herrn Sarder, an welchem die Sachlage geklärt wurde, frühstückten wir zusammen und Mara meinte: "nun bin ich mir doch etwas unsicher, wie es weiter gehen soll. Ich habe ja auch auch eine eigene Stellung und bin für fast 50 Mitarbeiter zuständig, diese dürfen auf keinen Fall etwas davon mitbekommen." "Und seine Frau wohl auch nicht," fügte ich hinzu. "das Wichtigste ist sicher, dein Erscheinungsbild nach aussen nicht zu ändern."
"Das hatte ich auch nicht vor, es gibt weiterhin strenge Businesskleidung, schon allein zur Unterstreichung meiner Autorität in der Firma und der Seriosität den Kunden gegenüber." "Irgendwie ist es auch interessant, dass ihr immer noch beim Sie seid, ergänzte ich," worauf Mara erwiderte: "das ist vielleicht gar nicht so schlecht, so kann es auch keine versehentlichen Falschansprachen geben." "Wenn ich dran denke, wie du dort auftrittst, werde ich ganz hart und hoffe, du vergisst mich dabei nicht." Darauf lächelte sie mich an und sagte "Niemals, nur durch dich ist das alles möglich, allerdings gibt es bei uns in der Firma momentan wirklich viel Arbeit, wir bemühen uns um neue Kunden. Ich werde also dort nicht ständig mit den eher privaten Aktionen beschäftigt sein. Möchtest du mir helfen, die passende Kleidung für den Tag "danach" zusammen zu suchen?" Da konnte ich schlecht Nein sagen und wir entschieden uns für ein lindgrünes Kostüm, ergänzt durch eine hellbeige Seidenbluse, mokkafarbene halterlose Strümpfe und zum Kostüm passende Pumps. Dezent geschminkt und mit hochgestecktem Haar machte Mara einen sehr strengen und konservativen Eindruck. "Du siehst toll aus, hast du nichts vergessen?" fragte ich, denn sie wusste, auf was sich die Frage bezog "nein, ich habe natürlich keines an" bemerkte sie und ging aus der Tür. Auch ich begab mich zur Arbeit, und musste den ganzen Tag daran denken, was bei ihr so ablief. Sie berichtete am Abend als wir wieder zu Hause waren. "Wir hatten furchtbar viel zu tun, ein Meeting nach dem anderen und es war ständig jemand dabei. Schliesslich musste er auch noch pünktlich nach Hause, da sie Gäste erwarteten. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ihm trotz allem die ganze Sache nicht ganz geheuer war. Dennoch, als wir allein im Aufzug waren, hat er meinen Hals geküsst und mir über den Po und die Beine gestrichen, er wollte wohl wissen, was darunter ist. Ich habe natürlich sofort zugegriffen und bemerkt, dass er wohl einen sehr engen Slip anhatte um das Wachstum seiner Wurzel einzudämmen."
"Es ist sicher ganz gut, wenn ihr nicht immer gleich zur Sache kommt und etwas Spannung aufbaut, das gibt diesem Spiel doch etwas Würze." "Da hast du sicher Recht, ich hoffe, er sieht es genauso und hat auch eigene Ideen dazu - und jetzt fick mich!" Mit diesen Worten zog sie den Rock nach oben und setzte sich breitbeinig auf den Küchentisch, eine Sekunde später war ich in ihrer triefenden Spalte und stiess wie von Sinnen hinein: "Daran habe ich den ganzen Tag schon gedacht, auch ein bereits bearbeitetes Loch hätte mir gefallen, du kleines Luder!" Auch hier zeigte sich, dass Mara empfindsam auf diesen Begriff reagierte: "Oh ja, knall deine Schlampe, stopf mir das Loch! Ich kooomme!" Mit einem weiteren Schrei vibrierte sie und sank ermattet zurück. Ich war allerdings noch nicht soweit, glitt heraus und begab mich an das andere Ende des Tisches. Ihr Kopf hing mit verdrehten Augen rückwärts über die Tischkante und ich begann, sie immer tiefer in den Mund zu stossen und ejakulierte endlich direkt in ihren Hals.
Nächster Tag im Büro, Bericht Mara.
Morgens im Büro war Herr Sarder noch nicht da. Ich gab meinen Untergebenen die Tagesorder, rügte die Outfits bei den beiden jüngsten Mitarbeiterinnen (zu bunt) und begab mich an meinen Schreibtisch. Als ich die erste Mappe öffnete, lag zuoberst ein Brief mit meinem Namen auf dem Umschlag. Ich öffnete ihn und las: Liebe Frau Mara, ich bin heute vormittag verhindert, würde mich jedoch freuen, wenn wir gemeinsam im Restaurant "Tartuffo" zu Mittag speisen würden. Ich habe einen Tisch auf die Firma bestellt, Herr Herrit, unser neuer Kunde, wird ebenfalls anwesend sein. Mit freundlichen Grüssen Sarder". Nun, was sollte das? Ich überlegte, den Brief in den Papierkorb - stopp, in den Aktenvernichter natürlich - zu werfen. Was erwartete er? Ich hatte keine Lust mich vorführen zu lassen, zumindest nicht auf intimere Weise. Schliesslich entschied ich mich, doch dorthin zu gehen, es war ja vielleicht wirklich nur geschäftlich. Allerdings besuchte ich noch die Toilette, zog den Notfallslip aus meiner Handtasche an und trug
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