Ginas harte Lektionen im Laufhaus (fm:Schlampen, 9242 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Mr.big | ||
| Veröffentlicht: Jun 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 6332 / 6133 [97%] | Bewertung Teil: 9.71 (41 Stimmen) | 
| Gina erwacht mit feuchten Träumen und erhält eine besorgte Nachricht von Jona. Sie trifft Loana, die im selben Laufhaus arbeitet und ihre eigenen Erfahrungen teilt. Gina wird von Luan brutal dominiert und entdeckt eine neue Seite an sich. Sp& | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Taille führt zu ihren runden Hüften. Sie sieht aus wie eine Nutte, aber  sie fühlt sich nicht wie eine.  
 
Plötzlich hört sie Schritte im Flur, und ihr Herz schlägt schneller, als sie eine muskulöse Gestalt sieht, die über den Flur läuft. Der Mann ist  groß und breitschultrig, mit kurzen, dunklen Haaren und einem markanten  Gesicht. Er geht in die Zimmer, in denen Gina Zwangsprostituierte  vermutet, und kommt kurz darauf wieder heraus, um zum nächsten Zimmer  zu gehen.  
 
Gina macht heimlich ein Foto von ihm, ihre Hände zittern leicht, als sie das Handy hält. Sie beobachtet ihn weiter, ihre Augen folgen seiner  Gestalt, als er vor ihrer Tür stehen bleibt und sie mustert.  
 
Luan ist ein Mann, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Seine Presence ist beherrschend, seine Augen sind kalt und berechnend, als er Gina  ansieht. Sie spürt ein Kribbeln in ihrem Nacken, als er die Tür öffnet  und hereinkommt.  
 
"Afrim hat mir gesagt, dass er neues Frischfleisch hat", sagt er mit rauer Stimme, seine Augen gleiten über ihren Körper. "Und wenn ich  deinen Schlampen-Körper so angucke, hat er mir nicht zu viel  versprochen."  
 
Ich werde dich jetzt erstmal ficken."  
 
Gina spürt, wie ihre Knie weich werden, aber sie bleibt stehen, ihre Augen treffen seine. Sie weiß, dass sie sich wehren sollte, aber ein  Teil von ihr will es, will seine raue Berührung, seinen massiven  Schwanz in sich spüren.  
 
"Zieh meine Hose runter", befiehlt er, seine Hand greift nach seinem Gürtel. Gina gehorcht, ihre Hände zittern, als sie die Knöpfe seiner  Jeans öffnet. Sie lässt sie zu Boden fallen, sein massiver Schwanz  springt hervor."Lutsch meinen Schwanz, du Schlampe", sagt er.  
 
Gina spürt, wie ihre Möse feucht wird, trotz der Angst, die in ihr aufsteigt. Sie weiß, dass sie keine Wahl hat. Sie geht vor ihm auf die  Knie, ihr Blick ist auf seinen massiven Schwanz gerichtet, der vor ihr   hervorragt. Einen geilen, fetten Schwanz hat er ja, denkt sie, bevor  sie ihn in den Mund nimmt und zärtlich anfängt zu blasen.  
 
Luan stöhnt leise, als ihre Lippen seinen Schwanz umschließen, aber es ist nicht genug für ihn. Er umfasst ihren Hinterkopf und drückt sie  weiter auf seinen Schwanz, will sie tief in ihren Hals ficken. Gina  muss würgen, ihr Kehlkopf verkrampft sich, aber sie versucht, sich zu  entspannen.  
 
"Stell dich nicht so an, Schlampe", knurrt Luan, seine Stimme ist ein Befehl. "Eine richtige Nutte nimmt den tief in den Hals."  
 
Gina holt tief Luft, versucht, ihren Kehlkopf zu entspannen, und Luan nutzt den Moment, um seinen massiven Schwanz tief in ihren Hals zu  drücken. Sie spürt, wie er ihren Kehlkopf berührt, und für einen Moment  hat sie das Gefühl, zu ersticken. Speichel läuft ihr aus dem Mund, als  er sie in ihr Maul fickt, aber er lässt ihr immer wieder kurz Luft zum  Atmen.  
 
"So ist es richtig, Schlampe", stöhnt Luan, seine Hand lässt ihren Hinterkopf los. Gina atmet schwer, ihre Augen tränen, aber sie spürt  ein seltsames Gefühl der Befriedigung. Sie hat es geschafft, hat seinen  Schwanz tief in ihren Hals genommen, und ein Teil von ihr genießt die  raue Art, wie er sie behandelt.  
 
Luan packt ihren Hinterkopf wieder, fickt ihren Hals mit langen, harten Stößen. Gina spürt, wie ihr Speichel in Fäden aus ihrem Mund läuft, wie  ihr Kehlkopf gegen seinen Schwanz presst. Sie ist geil, trotz der  Schmerzen, trotz der Demütigung. Sie ist stolz darauf, dass sie es  schafft, und ein Teil von ihr will mehr.  
 
Als er schließlich in ihrem Hals kommt, spürt sie das warme Sperma, das ihre Kehle hinunterläuft. Sie schluckt es willig, genießt das Gefühl  der Unterwerfung, das sie dabei empfindet. Doch sie weiß, dass es nicht  genug ist. Luan will mehr, und sie ist bereit, es ihm zu geben.  
 
Steh auf, Schlampe", sagt Luan, seine Stimme ist wieder kalt und berechnend. "Jetzt wirst du mich reiten."  
 
Gina steht auf, ihre Beine sind wackelig, als sie zu ihm geht. Sie sieht seinen Schwanz, der immer noch hart und massiv vor ihr steht, und sie  spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, als sie sich auf ihn setzt. Sie  spaltet sich mit seinem Schwanz, ihre Schamlippen gleiten über seine  Länge, und sie stöhnt leise, als sie sich auf ihn sinken lässt.  
 
   
 
"Oh fuck, ist dein Schwanz geil", stöhnt sie, ihre Hände greifen nach seinen Hüften, als sie beginnt, ihn zu reiten. Sie spürt, wie er in ihr  pulsiert, wie er sie füllt, und sie reitet ihn härter, ihre Hüften  bewegen sich im Rhythmus ihrer Lust.  
 
   
 
Luan greift nach ihren Brüsten, seine Hände sind grob, als er sie knetet. "Du bist eine geile Fotze", knurrt er, seine Stimme ist heiser  vor Lust. "Reite mich, bis du kommst."  
 
Gina spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, wie er in ihr pulsiert. Sie reitet ihn schneller, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Lust,  und sie spürt, wie ihr Orgasmus sie überkommt. Sie schreit auf, ihre  Nägel graben sich in seine Hüften, und sie spürt, wie ihr Saft über  seinen Schwanz läuft.  
 
Luan kommt auch, sein Sperma schießt in sie hinein, und Gina spürt, wie es sie füllt. Sie sinkt auf ihn, ihre Stirn ruht auf seiner Brust, und  sie spürt, wie ihr Herz rast.  
 
   
 
"Du bist echt geil, Fotze", sagt Luan, seine Stimme ist wieder kalt und berechnend. "Ich komme morgen wieder." Er wirft ihr 100 Euro hin "Geh  duschen, Schlampe", knurrt Luan, während er seine Hose wieder  hochzieht. "Und sei bereit, wenn ich zurückkomme."  
 
Gina nickt stumm, ihre Kehle ist zu wund, um zu sprechen. Sie taumelt ins Badezimmer, schließt die Tür hinter sich und lehnt sich dagegen.  Ihr Herz rast, ihre Atmung ist flach, und ihr Körper ist ein einziges  Kribbeln. Sie hat noch nie so etwas Intensives erlebt. Luan hat sie  nicht nur gefickt - er hat sie gebrochen, sie zu seinem Spielzeug  gemacht. Und trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, spürt sie ein  seltsames Prickeln in ihrer Möse, ein Verlangen, das sie nicht  einordnen kann.  
 
Sie dreht das Wasser auf, lässt die kalten Tropfen über ihren Körper laufen, um die Spuren von Luans Berührungen abzuwaschen. Doch in ihrem  Kopf bleiben die Bilder haften: sein markantes Gesicht, sein harter  Blick, die Art, wie er sie dominiert hat. Sie schließt die Augen und  stellt sich vor, wie er sie wieder fickt, wie er sie an die Wand  drückt, ihre Beine um seine Hüften schlingt und sie unbarmherzig nimmt.  Sie beißt sich auf die Lippe, um nicht zu stöhnen, als ihre Hand  zwischen ihre Beine gleitet und sie sich selbst berührt.  
 
Ihre Finger gleiten über ihre Schamlippen, die bereits geschwollen und feucht sind. Sie stellt sich vor, wie Luans massiver Schwanz sie füllt,  wie er sie dehnt und streckt, bis sie schreit. Sie spürt, wie ihr  Orgasmus aufsteigt, wie ihre Muskeln sich zusammenziehen, und sie  stöhnt leise, als sie kommt.  
 
Als sie aus der Dusche steigt, ist ihr Körper sauber, aber ihr Geist ist alles andere als rein. Sie trocknet sich ab, zieht die weißen, knappen  Dessous an, die sie mit Patrick gekauft hat, und betrachtet sich im  Spiegel. Sie sieht aus wie eine Nutte, aber sie fühlt sich nicht wie  eine. Sie fühlt sich wie eine Frau, die gerade etwas entdeckt hat, das  sie nicht mehr loslassen will. Ihre weißen, fast transparenten Dessous  umschmeicheln ihre schlanke Figur, betonen die Rundungen ihrer großen  Brüste und lassen kaum etwas der Fantasie über. Sie fühlt sich heute  besonders selbstbewusst, nachdem sie gestern ihren ersten  Deepthroat-Blowjob gegeben hat. Ein stolzes Lächeln huscht über ihre  Lippen, als sie an den massiven Schwanz von Luan denkt, der ihren Hals  gefüllt hatte. Sie spürt noch das Gefühl, wie er tief in ihr pulsierte,  und ein Schauer läuft über ihren Rücken.  
 
Die Tür öffnet sich quietschend, und Lucia betritt den Raum. Ihre blauen Augen funkeln neugierig, und ihr langes, schwarzes Haar fällt in  lockeren Wellen über ihre Schultern. Sie trägt ein enges, schwarzes  Kleid, das ihre Kurven betont, und ein kleines Muttermal über ihrer  linken Augenbraue verleiht ihr einen Hauch von Unvollkommenheit, der  sie nur noch begehrenswerter macht. "Na, süße, den ersten Tag gut  überstanden?", fragt sie mit einem zwinkernden Lächeln, während sie  sich auf den Hocker neben Gina setzt.  
 
"Ja, er war ganz gut", antwortet Gina, ihre Stimme klingt selbstsicher, fast schon stolz. Sie setzt sich ebenfalls und streicht sich eine  Strähne ihres blonden Haares hinters Ohr. "Ich hatte ein paar geile  Freier und ich habe meinen ersten Schwanz in den Hals bekommen." Sie  sagt es mit einem Hauch von Stolz in der Stimme, als hätte sie eine  wichtige Prüfung bestanden, eine Initiation in die Welt der Lust und  des Begehrens.  
 
Lucia lacht leise, ein raues, kehliges Lachen, das ihre Erfahrung verrät. Sie legt einen Arm um Ginas Schultern und drückt sie sanft.  "Das ist schön, süße. Ich habe dir doch gesagt, man muss nur üben. Und  geile Dessous hast du an, man sieht ja richtig geil deine Fotze." Ihre  Stimme klingt ein wenig leidvoll, als würde sie sich an ihre eigenen  Anfänge erinnern, an die Zeit, als sie selbst noch unsicher war, noch  lernen musste, wie man die Männer um den Finger wickelt.  
 
"Danke", erwidert Gina und wirft einen Blick auf ihre fast durchsichtige Unterwäsche. Sie spürt, wie ihre Wangen heiß werden, aber es ist ein  angenehmes Gefühl, ein Gefühl der Anerkennung. "Mal gucken, was der Tag  so heute bringt."  
 
In diesem Moment betritt Afrim den Flur. Sein Blick schweift über die Mädchen, die auf ihren Hockern sitzen und auf Kundschaft warten. Er ist  ein großer, breitschultriger Mann mit einem starren Blick, der keine  Widerrede duldet. Er macht seine morgendliche Runde, um die Zimmermiete  zu kassieren, und seine Präsenz lässt die Mädchen automatisch gerade  sitzen. Einige der Mädchen versuchen, mit ihm zu feilschen, ihre  Stimmen sind hoch und bettelnd, aber Afrim lässt sich auf keine  Diskussionen ein. Er kassiert von jeder die gleiche Miete, 150 Euro,  ohne Ausnahmen. Sein Blick ist kalt, fast abschätzend, als würde er sie  alle als Ware betrachten.  
 
Als er vor Lucia und Gina steht, sagt er mit einer rauen Stimme: "Na, meine Süßen, habt ihr die Kohle für mich?" Seine Worte sind kurz und  bündig, ohne Schnörkel. Lucia und Gina überreichen ihm die 150 Euro,  die sie ihm schulden. Afrim zählt das Geld mit geübten Fingern, seine  Augen verengen sich leicht, als würde er prüfen, ob die Scheine echt  sind.  
 
Dann wendet er sich an Gina, sein Blick wird für einen Moment weicher, fast anerkennend. "Du scheinst einen guten Start zu haben. Ich habe nur  Positives von dir gehört, und Luan war auch von dir begeistert."  
 
Gina spürt, wie ihre Wangen erröten, als sie an die intensive Begegnung mit Luan denkt. Sein massiver Schwanz, wie er ihren Hals gefüllt hatte,  das Gefühl, wie er in ihr pulsierte, es war eine Erfahrung, die sie nie  vergessen würde. "Danke", sagt sie leise, ihre Stimme ist kaum mehr als  ein Flüstern.  
 
"Du hattest auch schon das Vergnügen mit Luan?", fragt Lucia neugierig, ihre Augen blitzen vor Interesse. "Der hat schon einen geilen Schwanz  und weiß damit umzugehen, auch wenn er ein wenig grob ist."  
 
Gina nickt, ihre Finger spielen nervös mit dem Saum ihrer Dessous. "Ja, das ist er. Aber mit seinem Kolben kann er wirklich umgehen. Das war  auch der Schwanz, den ich in den Hals bekommen habe."  
 
Lucia lacht und klopft ihr auf die Schulter, ihre Berührung ist kameradschaftlich, fast schon schwesterlich. "Den fetten Prügel als  erstes in den Hals genommen? Respekt. Wenn du den schlucken kannst,  schaffst du alle."  
 
Gina lächelt stolz, ein Lächeln, das ihre Selbstsicherheit zeigt. In diesem Moment steht ein Freier vor ihrem Zimmer. Er ist ein deutscher  Mann, vielleicht um die 40, mit einem stoppeligen Bart und einem  verschwitzten T-Shirt, das seine Muskeln betont. Er sieht aus wie ein  Handwerker, der gerade Pause hat, und sein Blick klebt an Ginas prallen  Brüsten, als würde er sie verschlingen wollen. "Na, Süßer, wie wäre es  mit uns beiden? Ich will dich ficken", sagt er mit rauer Stimme, seine  Augen glühen vor Begierde.  
 
Gina steht auf, ihre Bewegungen sind grazil, fast katzenhaft. Sie führt den Freier in ihr Zimmer, das spärlich eingerichtet ist, aber sauber  und funktional. Er zieht sich aus, seine Kleidung landet achtlos auf  dem Boden, und legt sich auf ihr Bett. Sein Schwanz liegt schlaff auf  seinem Oberschenkel, aber er sieht massiv und lecker aus, eine  vielversprechende Waffe der Lust. Gina beugt sich zwischen seine Beine,  ihre Haare fallen wie ein Vorhang um ihr Gesicht, und beginnt, seinen  Schwanz zu wichsen. Ihre Finger sind geschickt, sie weiß, wie man einen  Mann erregt, wie man seine Lust steigert. "Na, Süßer, welchen Service  hättest du denn gern?", fragt sie mit einer verführerischen Stimme, die  ihre Erfahrung verrät.  
 
"Eine halbe Stunde", erwidert der Freier, seine Stimme ist heiser vor Begierde. "Und fickst du auch ohne Gummi?"  
 
Gina hebt eine Augenbraue, ihre Lippen kräuseln sich zu einem spöttischen Lächeln. "Das kostet aber extra." Sie fragt sich, warum  alle Kerle immer ohne Gummi ficken wollen, warum sie das Risiko  eingehen, aber sie weiß, dass es Teil des Geschäfts ist.  
 
"Kein Problem, süße", sagt der Freier, seine Hand greift nach ihrer Hüfte, zieht sie näher zu sich heran. "Das bezahle ich gerne."  
 
"Okay, süßer", sagt Gina und beugt sich nach unten. Sie beginnt, seinen Schwanz zu blasen, tief nimmt sie ihn in den Hals, um ihre neuen  Fähigkeiten auszuprobieren. Sie gibt ihm einen Deepthroat, der den  Freier stöhnen lässt. "Oh fuck, bist du geil", stöhnt er, seine Hände  greifen in ihr Haar, ziehen sie näher zu sich heran.  
 
Gina bläst ihn noch eine Weile weiter, ihre Lippen gleiten über seine Eichel, ihre Zunge spielt mit seiner Spitze. Sie spürt, wie sein  Schwanz härter wird, wie er in ihrem Mund pulsiert, und sie genießt das  Gefühl der Macht, das sie über ihn hat. Sie lässt den Schwanz aus ihrem  Hals gleiten, ihre Lippen hinterlassen feuchte Spuren auf seiner Haut,  und fragt: "Wie möchtest du denn gerne ficken?"  
 
"Doggy", sagt der Freier sofort, seine Stimme ist ein heiseres Knurren. "Ich will deine Fotze dabei sehen."  
 
Gina geht in die Doggy-Position, ihre Hände stützen sich auf dem Bett ab, ihr Hintern ragt in die Luft. Sie spürt, wie ihre Möse nass wird,  wie die Erregung sie durchströmt. Sie präsentiert dem Freier ihre nasse  Möse, die Lippen geschwollen und bereit. Er kniet sich hinter sie,  seine Hände greifen nach ihren Hüften, und drückt seinen massiven Stamm  in ihre enge Fotze. Er fickt sie geil und ausdauernd, seine harten,  gleichmäßigen Stöße lassen Gina wollig stöhnen. Sie spürt, wie sich der  Orgasmus in ihr aufbaut, wie die Spannung steigt, und kommt heftig.  Ihre Möse klemmt sich eng um seinen Schwanz und melkt das Sperma aus  seinem Sack.  
 
Sie kniet sich vor ihn, ihre Haare fallen wie ein Vorhang um ihr Gesicht, und lutscht seinen Schwanz sauber. Ihre Zunge gleitet über  seine Eichel, ihre Lippen saugen sanft, bis er sauber ist. "Danke, das  war gut", sagt er, seine Stimme ist atemlos, fast ehrfürchtig. "Du bist  jeden Euro wert." Er überreicht ihr das Geld, und Gina bringt ihn zur  Tür.  
 
Kaum hat sie die Tür geschlossen, steht der nächste Freier vor ihr. Er ist jünger, vielleicht Mitte zwanzig, mit einem schlanken Körper und  einem gierigen Blick. "Sorry, süßer", sagt Gina, ihre Stimme ist sanft,  fast entschuldigend. "Ich will erst schnell duschen."  
 
"Brauchst du nicht", sagt der Freier mit einem gierigen Blick, seine Augen kleben an ihrem Körper. "Ich stehe auf gefüllte Fotzen."  
 
Gina lächelt, ein Lächeln, das ihre Erfahrung verrät. Sie führt ihn in ihr Zimmer, und er zieht sich aus, seine Kleidung landet achtlos auf  dem Boden. Er legt sich auf ihr Bett, sein Schwanz ist bereits hart,  eine vielversprechende Waffe der Lust. Gina klettert zwischen seine  Beine, ihre Haare fallen wie ein Vorhang um ihr Gesicht, und nimmt  seinen Schwanz in den Mund. Sie bläst ihn zärtlich, ihre Lippen gleiten  über seine Haut, ihre Zunge spielt mit seiner Spitze. "Dreh dich um,  Schlampe", sagt der Freier, seine Stimme ist ein heiseres Knurren. "Ich  will deine Fotze dabei auslecken."  
 
Gina dreht sich in die 69-Position, ihr Körper ist geschmeidig, fast katzenhaft. Sie drückt ihm ihre vollgeschleimte Möse ins Gesicht, die  Lippen geschwollen und bereit. Sie fragt sich, auf was manche Männer so  stehen, aber sie genießt es, wie er sie gierig leckt, wie seine Zunge  über ihre Klit gleitet, wie er ihre Säfte schluckt. Sie stöhnt auf,  ihre Stimme ist ein raues Keuchen, und bläst seinen Schwanz weiter, bis  sie ihn aus ihrem Mund lässt. "Wie möchtest du ficken?", fragt sie  atemlos, ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.  
 
"Die gute alte Missionarsstellung", sagt der Freier, seine Stimme ist ein heiseres Knurren. "Ich will deine fetten Titten dabei kneten."  
 
Gina legt sich auf die Matratze, ihre Beine sind gespreizt, ihr Körper ist eine Einladung zur Lust. Der Freier legt sich über sie, sein  Gewicht drückt sie in die Matratze, und schiebt seinen fetten Schwanz  in ihre gut geschmierte Möse. Er fängt an, hart zu stoßen, seine Hüften  bewegen sich in einem rhythmischen Tempo, und knetet dabei ihre Titten.  Gina gefällt es, wie er ihre Brüste walgt, wie seine Hände über ihre  Haut gleiten, und sie stöhnt wollig. Der Freier erhöht das Tempo, seine  Stöße werden härter, faster, und Gina spürt, wie sich der Orgasmus in  ihr aufbaut.  
 
Der Freier kann sich nicht mehr lange beherrschen, seine Atmung wird schneller, seine Stöße unkontrollierter. In dem Moment, als er sein  Sperma in ihre Möse schießt, kommt auch sie. Ihre Möse krampft sich um  seinen Schwanz, ihre Stimme ist ein raues Schreien, und sie spürt, wie  ihre Säfte über ihre Beine laufen.  
 
Der Freier zieht sich an, seine Bewegungen sind hastig, fast schuldig. Gina bringt ihn zur Tür, ihre Beine sind wackelig, ihr Körper ist  erschöpft, aber zufrieden. Sie lehnt sich gegen den Türrahmen, ihre  Atmung ist schwer, und schließt die Tür. Sie fühlt sich erschöpft, aber  erfüllt, als würde sie eine geheime Kraft in sich tragen.  
 
   
 
Doch in ihrem Inneren bleibt eine Frage, die sie nicht loslässt, eine Frage, die sie seit ihrem ersten Tag im Fuck Inn begleitet. Wie lange  kann sie dieses Leben führen, ohne ihre wahre Identität zu verlieren?  Sie ist Gina, die Polizistin, aber auch Gina, die Hure. Zwei Welten,  die nicht miteinander vereinbar sind, und doch ist sie gefangen in  diesem Zwiespalt, in diesem Spiel der Lust und des Begehrens. Sie  seufzt, ihre Hand fährt über ihre Brüste, und geht zurück in ihr  Zimmer, um sich für den nächsten Freier vorzubereiten. Das Spiel geht  weiter, und sie weiß, dass sie es spielen muss, bis sie eine Antwort  findet.  
 
Gina geht ins Bad und stehlt sich unter die heiße Dusche, das Wasser prasselt auf ihren Körper und wäscht nicht nur das Sperma und den  Schweiß der letzten Freier fort, sondern auch die Reste der Anspannung,  die sich in ihren Muskeln festgesetzt hat. Sie schließt die Augen,  lässt den Strahl über ihre Brüste gleiten, spürt, wie er ihre harten  Nippel umspült, die sich bei dem Kontakt aufrichten. Ihre Gedanken  kreisen um die letzten Stunden im Fuck Inn, um die Männer, die sie  begehrt und genommen haben. Sie denkt an ihre Mission, an die Gründe,  warum sie hier ist, aber vor allem denkt sie an die Lust, die sie dabei  empfindet. Es ist ein seltsames Gefühl, das sie nicht ganz einordnen  kann - ein Mix aus Pflicht, Neugier und einem dunklen, pulsierenden  Verlangen, das sie noch nie zuvor so intensiv gespürt hat.  
 
   
 
Als sie fertig ist, greift sie nach dem weichen Handtuch, das an der Tür hängt, und trocknet sich ab. Ihr Blick fällt auf die sexy, fast  durchsichtigen weißen Dessous, die sie mit Patrick gekauft hat. Sie  zieht sie an, Stück für Stück, und betrachtet sich im Spiegel. Die  Dessous umschmeicheln ihre prallen Brüste, lassen die Nippel deutlich  durchscheinen, als würden sie direkt mit den Augen des Betrachters  flirten. Der String ist so dünn, dass ihre Möse fast vollständig  sichtbar ist, nur ein Hauch von Stoff, der mehr verrät als verdeckt.  Gina spürt, wie sie feucht wird, als sie sich selbst so sieht. Sie  fühlt sich mächtig, begehrenswert, fast unbesiegbar. Langsam gewöhnt  sie sich daran, ihre Reize zu zeigen, mit ihnen zu spielen, sie wie  eine Waffe einzusetzen.  
 
   
 
Sie denkt an die geilen Ficks, die sie hier schon hatte, an die Männer, die sie genommen haben, und ihre Möse pulsiert bei den Gedanken. Sie  kann die Berührungen, die Stöße, die Worte noch spüren, als wären sie  gerade erst passiert. Sie beschließt, erst einmal eine Pause  einzulegen, sich einen Kaffee zu holen. In ihren Dessous, die mehr  enthüllen als verbergen, schlendert sie durch den Flur des Fuck Inn.  Die Blicke der Freier haften auf ihrem Körper, wie hungrige Tiere, die  ihre Beute mustern. Sie spürt ihre Lust, ihre Gier, und es gefällt ihr  zunehmend.  
 
In der kleinen Küche, wo der Kaffee in einer abgenutzten Maschine vor sich hin köchelt, atmet Gina tief durch. Der Geruch von billigem Kaffee  und abgestandener Luft vermischt sich mit dem Duft ihrer eigenen  Erregung, die sie nicht abschütteln kann. Sie schenkt sich eine Tasse  ein, ihre Finger zittern leicht, als sie den Becher an die Lippen  führt. Verdammt, denkt sie, ich muss mich zusammenreißen. Das hier ist  ein Job, kein verdammtes Bordell für meine eigenen Fantasien. Doch ihre  Möse pulsiert bei dem Gedanken an die harten Schwänze, die sie schon in  sich gespürt hat, und sie weiß, dass sie sich langsam an dieses Leben  gewöhnt - mehr, als sie zugeben möchte.  
 
Mit der Tasse in der Hand schlendert sie zurück, ihre nackten Füße auf dem abgenutzten Teppichboden, der schon unzählige Geschichten gesehen  hat. Die Augen der Freier folgen ihr, wie hungrige Wölfe, die ihre  Beute mustern. Sie spürt ihre Blicke auf ihren Brüsten, ihrem flachen  Bauch, der schmalen Taille und der Möse, die sich durch den dünnen  Stoff des Strings abzeichnet. Geil, denkt sie, sie wollen mich alle.  Aber ich bin hier, um sie zu beobachten, nicht umgekehrt.  
 
Loana sitzt in ihrem Zimmer, das Handy in der Hand, als Gina an die Tür klopft. "Na klar, süße, komm rein", sagt Loana mit einem Lächeln, das  nicht ganz ihre grünen Augen erreicht. Ihr brauner Ponytail fällt  perfekt über ihre Schultern, und ihr knappes, schwarzes Negligé betont  ihre modellhafte Figur. Gina setzt sich auf die Kante des Bettes, das  noch warm von dem letzten Freier ist. Der Geruch von Sex hängt schwer  in der Luft.  
 
"Pass auf dich auf, Gina", sagt Loana plötzlich, ihre Stimme ernst. "Luan ist gefährlich. Glaub mir, der Typ ist nicht einfach nur ein  Freier." "Woher kennst du ihn? Was macht er hier?", fragt Gina, ihre  Polizisteninstinkte wachsam. Loana beißt sich auf die Unterlippe, ihre  Augen huschen zur Tür. "Das ist erstmal egal, süße. Ich will dich nur  warnen. Vertrau mir." "Ich passe auf mich auf", erwidert Gina, aber  ihre Gedanken rasen. Warum will sie mir nicht mehr sagen? Was  verheimlicht sie?  
 
Sie plaudern noch ein wenig, aber Gina spürt die Spannung zwischen ihnen. Als sie geht, bleibt die Frage nach Luan in ihrem Kopf hängen,  wie ein Splitter unter der Haut. Sie setzt sich wieder auf ihren  Hocker, die Beine gespreizt, ihre Möse für alle sichtbar. Lucia, die  neben ihr sitzt, trägt ein enges, schwarzes Korsett, das ihre Kurven  betont. Ihr langes, lockiges Haar fällt über ihre Schultern, und das  Muttermal über ihrer linken Augenbraue verleiht ihr etwas  Geheimnisvolles.  
 
"Meinst du, alle Frauen hier arbeiten freiwillig?", fragt Gina beiläufig, während sie ihren Kaffee trinkt. Lucia mustert sie mit einem  scharfen Blick, ihre blauen Augen bohren sich in Ginas. "Süße, sei  nicht so naiv. Es gibt hier viele, die das hier nicht ganz freiwillig  machen. Manche sind verschuldet, andere wurden gezwungen. Und dann  gibt's welche wie Luan, die sich"Sie bricht ab, als ein Freier vor Gina  stehen bleibt."Na, Süßer, hast du Lust?" fragt Gina, ihre Stimme  verführerisch, während sie in ihren Gedanken flucht. Sie war so nah  dran, mehr über Luan zu erfahren, diesen Schatten, der sich durch die  Gänge des Laufhauses schiebt.  
 
"Auf dich, auf jeden Fall", murmelt der Freier, seine Augen auf ihren Brüsten klebend, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Gina führt  ihn in ihr Zimmer, wo er sich auszieht und aufs Bett legt. Sein Schwanz  ist schlaff, ein mickeriges Ding, und sie denkt, dass er nicht der  Größte ist - nicht einmal annähernd. "Welchen Service möchtest du?"  fragt sie, ihre Stimme geschäftsmäßig, während sie sich zwischen seine  Beine kniet und beginnt, seinen Schwanz zu massieren. Ihre Finger  umschließen ihn, warm und fest, und sie spürt, wie er unter ihrer  Berührung härter wird.  
 
"Eine halbe Stunde ohne Extras", antwortet er, und sie nickt, bevor sie ihn in den Mund nimmt. Ihre Lippen umschließen ihn, ihre Zunge umspielt  die Eichel, und sie saugt sanft, bis er hart und pulsierend in ihrem  Mund ist. Als er bereit ist, nimmt sie ein Kondom vom Nachttisch, reißt  es mit den Zähnen auf und rollt es über seinen Schwanz. Der Latex  gleitet über seine Haut, ein dünnes Barrier zwischen ihnen.  
 
"Wie willst du ficken?" fragt sie, ihre Augen auf ihn gerichtet, ihre Stimme ein Flüstern.  
 
"Reite mich, ich will deine Titten dabei sehen", keucht er, und Gina klettert auf ihn, führt seinen Schwanz in ihre Möse und beginnt, ihn zu  reiten. Ihre Brüste wippen mit jeder Bewegung, ihre Nippel hart und  aufgerichtet, während seine Hände nach ihnen greifen, kneifen und  drücken. Sie stöhnt auf, ihr Atem beschleunigt sich, als sie sich  seinem Rhythmus zu eigen macht. Seine Hüften stoßen nach oben, treffen  sie tief, und sie spürt, wie ihre Möse ihn umschließt, feucht und eng.  
 
Doch es dauert nicht lange, bis er kommt, sein Sperma in das Kondom schießend. Gina war nicht mal nahe dran, und sie steigt von ihm ab,  streift das Kondom ab und leckt seinen Schwanz sauber. Ihre Zunge  gleitet über seine empfindliche Haut, und sie schmeckt den salzigen  Geschmack seines Ergusses. Er bedankt sich bei ihr, sagt, sie sei  saugeil, und zieht sich an, gibt Gina ihr geld, bevor er geht.  
 
Gina begleitet ihn nackt zur Tür, ihre Brüste wippen mit jedem Schritt, und verabschiedet sich mit einem Lächeln. Sie geht zurück in ihr  Zimmer, die Tür noch immer offen, und geht ins Bad, um sich frisch zu  machen. Das kalte Wasser schließt ihre Poren, wäscht die Reste seiner  Gier von ihrer Haut. Sie kehrt in ihr Zimmer zurück. als sie sich  umdreht, um ihre Dessous anzuziehen, fällt ihr Blick durch die Tür auf  den Flur. Dort, in ziviler Kleidung, kommt Patrick, sein muskulöser  Körper in engen Jeans und einem T-Shirt, das seine breite Brust betont.  Sein blonder Haar glänzt unter dem grellen Licht der Flurbeleuchtung.  
 
"">Gina zögert nur einen Moment, dann geht sie, nackt wie sie ist, zur Tür.  
 
Gina steht nackt im Türrahmen, ihr feuchter Körper glänzt im matten Licht des Flurs wie eine verführerische Sirene, die ihren Beute  anlockt. Jeder Muskel ihres schlanken Körpers spannt sich an, als sie  sich an den Türrahmen lehnt, ihre großen Brüste wippen leicht, während  ihre blauen Augen Patrick mit einem Blick mustern, der sowohl  Herausforderung als auch Verheißung ausstrahlt. Ihr blondes Haar, zu  einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, fällt über ihre Schultern,  während sie ihre Hand lässig an den Rahmen legt, ihre Finger streifen  die kühle Holzoberfläche. "Na, Süßer, hast du Lust?", fragt sie mit  rauer, heiserer Stimme, die durch den Flur hallt und Patricks Sinne in  Alarmbereitschaft versetzt. Ihr Atem ist flach, ihre Brust hebt und  senkt sich leicht, als sie seine Reaktion abwartet.  
 
Patrick, der gerade bei ihr ankommt bleibt wie erstarrt stehen, als würde die Zeit selbst innehalten. Sein Blick haftet an Ginas nacktem  Körper, insbesondere an ihrer nassen Möse, die sich zwischen ihren  Schenkeln abzeichnet. Seine Kehle wird trocken, ein Kloß bildet sich,  als er seine Traumfrau so freizügig vor sich sieht. Seine Hose spannt  sich unangenehm, sein Schwanz pocht bereits, als würde er gegen den  Stoff rebellieren. "Und wie", murmelt er geistesabwesend, seine Stimme  klingt heiser, fast unwirklich. Er spürt, wie sich sein Gesicht  erhitzt, seine Wangen glühen, während sein Blick zwischen ihren Brüsten  und ihrer Möse hin und her wandert.  
 
Gina lächelt, ein triumphierendes, verführerisches Lächeln, das ihre Absichten nur allzu deutlich macht. Sie tritt zur Seite, hält die Tür  weit offen, als würde sie ihn in ihr Reich einladen. "Dann komm rein",  sagt sie, ihre Stimme ist nun sanfter, fast ein Flüstern, das ihn  umhüllt wie eine warme Decke. Patrick folgt ihr, seine Schritte sind  schwer, als würde er durch einen Sumpf wateten. Jeder Schritt bringt  ihn näher zu ihr, zu dieser Frau, die ihn seit Jahren in seinen Träumen  begleitet.  
 
Im Zimmer angekommen, setzt sich Gina aufs Bett, ihre Beine breit geöffnet, als würde sie ihm eine Einladung aussprechen, die er nicht  ablehnen kann. Das Licht der Nachttischlampe fällt auf ihren Körper,  wirft sanfte Schatten auf ihre Kurven, betont die Rundungen ihrer  Brüste und die Tiefe ihrer Möse. Patrick setzt sich auf den Stuhl vor  ihrem Bett, sein Blick wandert unentwegt zwischen ihrem Gesicht und  ihrer Scham hin und her. Er fühlt sich wie ein Teenager, der zum ersten  Mal eine nackte Frau sieht, sein Herz rast, sein Atem wird flach.  
 
Gina beginnt, ihm von ihren Ermittlungen zu erzählen, ihre Stimme ist nun geschäftsmäßig, fast professionell, als würde sie versuchen, die  Spannung zwischen ihnen zu durchbrechen. Sie spricht von Luan, den sie  für einen Geldeintreiber hält, und von Loana, die sie als  Zwangsprostituierte vermutet. Ihre Worte sind präzise, ihre Gesten  bestimmt, doch Patrick fällt es schwer, sich auf ihre Ausführungen zu  konzentrieren. Sein Blick haftet immer wieder auf ihrer Möse, die sich  feucht und einladend präsentiert. Er spürt, wie sein Schwanz in seiner  Hose härter wird, als würde er sich auf die Situation einstellen.  
 
Sie zeigt ihm das Foto, das sie heimlich von Luan gemacht hat, und schickt es ihm über ihr Handy. "Ich glaub, ich hab den Typen schon mal  irgendwo gesehen", murmelt Patrick, während er das Foto betrachtet.  Seine Finger zittern leicht, als er das Display berührt, sein Blick ist  intensiv, fast besessenen. "Ich muss das recherchieren", fügt er hinzu,  doch seine Gedanken sind bereits woanders.  
 
Gina nickt, doch ihre Aufmerksamkeit gilt nun wieder Patrick. Sie spürt seine Lust, seine Erregung, die wie eine greifbare Aura um ihn herum  liegt. Ihre eigene Möse pocht, ein pulsierendes Verlangen, das sie  nicht länger ignorieren kann. "Psst", flüstert sie, als sie sich  langsam von ihrem Platz erhebt und sich auf seinen Schoß setzt. Ihre  Brüste drücken sich gegen seine Brust, ihre Nippel hart und  aufgerichtet, als würden sie seine Berührung fordern. "Ich spüre doch,  dass du mich willst", flüstert sie, ihre Lippen streifen sein Ohr, ihr  Atem ist heiß und feucht. "Und ich brauche das jetzt, sonst muss ich  wirklich noch hier anschaffen gehen."  
 
Ihre Worte sind wie ein Schlag in die Magengrube, doch Patrick kann nicht anders, als ihr nachzugeben. Er spürt, wie sein Schwanz in seiner  Hose pocht, als würde er sich nach Freiheit sehnen. Gina küsst ihn  heiß, ihre Zunge dringt in seinen Mund, während ihre Hände geschickt  seine Hose öffnen. Sie befreit seinen harten Schwanz, der sich stolz  und aufrecht präsentiert, als würde er auf diesen Moment gewartet  haben. Sie beginnt, ihn zu wichsen, ihre Hand gleitet über seine harte  Länge, ihre Finger umschließen ihn fest, während sie sich an ihm reibt,  ihre Möse an seiner Hose scheuert.  
 
"Zieh dich aus", flüstert sie verführerisch, ihre Stimme ist nun ein raues Knurren, das ihn umhüllt wie eine warme Decke. "Und leg dich auf  mein Bett." Patrick gehorcht, seine Muskeln spannen sich an, als er  sich auszieht, seine Uniform fällt zu Boden wie eine nutzlose Hülle. Er  legt sich auf ihr Bett, sein Schwanz steht steil empor, bereit für sie,  bereit, sie zu nehmen.  
 
Gina klettert zwischen seine Beine, ihre Lippen umschließen die Spitze seines Schwanzes, während sie ihn leidenschaftlich bläst. Ihre Zunge  gleitet über seine Eichel, ihre Wangen hohlen sich, als sie ihn immer  tiefer in ihren Mund nimmt. Sie deepthroated ihn, ihre Nase berührt  seine Schamhaare, während sie ihn bis zum Anschlag in sich aufnimmt.  
 
"Oh fuck", stöhnt Patrick, seine Stimme ist ein heiseres Keuchen, das durch das Zimmer hallt. "Das ist mit dir noch geiler, als ich es mir je  erträumt habe." Gina lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ein  feuchter Schmatzer erfüllt den Raum, als sie ihn freigibt. "Hab ich  doch gewusst, dass du auf mich stehst", grinst sie, ihre Augen funkeln  vor Lust und Triumph. Sie nimmt ihn wieder in den Mund, saugt und  leckt, während Patrick stöhnt und sich in den Laken vergräbt, seine  Hände umklammern das Bettzeug, als würde er sich festhalten müssen, um  nicht zu explodieren.  
 
"Wie willst du mich ficken?", fragt sie, als sie seinen Schwanz wieder freigibt, ihre Stimme ist nun ein raues Flüstern, das ihn umhüllt wie  eine warme Decke. "Reite mich", keucht Patrick, seine Stimme ist heiser  vor Lust. "Ich will deine Glocken dabei genießen."  
 
Gina holt ein Kondom vom Nachttisch, ihre Finger zittern leicht, als sie es öffnet. Sie reißt die Verpackung mit den Zähnen auf, ein lautloses  Knistern, das durch das Zimmer hallt. Mit geschickter Zunge rollt sie  das Kondom über seinen harten Kolben, ihre Lippen umschließen ihn,  während sie ihn vorbereitet. Sie hockt sich über ihn, ihre feuchten  Schamlippen spalten sich um seinen Schwanz, als sie sich langsam auf  ihn sinken lässt.  
 
"Oh fuck, ist dein Schwanz geil", stöhnt sie, ihre Stimme ist ein raues Keuchen, das durch das Zimmer hallt. "Hätte ich das früher schon  gewusst." Sie beginnt, ihn zärtlich zu reiten, ihre Hüften bewegen sich  im Rhythmus ihrer Lust, ihre Brüste wippen mit jeder Bewegung, ihre  Nippel reiben sich an seiner Brust. Patrick greift nach ihren Brüsten,  massiert sie, seine Daumen streichen über ihre harten Nippel, während  seine anderen Finger ihre weiche Haut kneten.  
 
Gina stöhnt auf, ihre Möse zieht sich um seinen Schwanz zusammen, als sie spürt, wie ihr Orgasmus näher rückt. "Fick mich hart", fleht sie,  ihre Stimme ist heiser vor Lust, ihre Augen sind geschlossen, ihr  Gesicht eine Maske der Ekstase. Patrick packt ihre Hüften und zieht sie  härter auf sich, ihre Leiber klatschen laut, das Geräusch erfüllt das  Zimmer wie ein primitiver Rhythmus. Ihre Möse ist eng und nass, sie  umschlingt seinen Schwanz wie eine Faust, während sie ihn immer tiefer  in sich aufnimmt.  
 
"Oh fuck, deine Möse ist so geil", stöhnt Patrick, seine Stimme ist ein heiseres Keuchen, das durch das Zimmer hallt. "Wie lange hab ich davon  geträumt." Er genießt die enge Umarmung ihrer Möse, spürt, wie sie ihn  umschlingt, wie sie ihn melkt. Gina reitet ihn wilder, ihre Hüften  bewegen sich in einem rasenden Rhythmus, ihre Brüste wippen, ihre  Nippel reiben sich an seiner Brust.  
 
Ihr Orgasmus überkommt sie wie eine Flutwelle, ihre Möse spritzt Fontänen über Patricks Bauch, während sie schreit, ihre Stimme ist ein  raues Keuchen, das durch das Zimmer hallt. Ihre Möse umschlingt seinen  Schwanz, melkt ihn, saugt sein Sperma aus seinen Eiern. Patrick folgt  ihr, sein eigener Orgasmus ist heftig, sein Schwanz pulsiert, als er in  das Kondom spritzt, seine Eier ziehen sich zusammen, als würde er seine  Seele herauspressen.  
 
Als sie von ihrem Orgasmus herunterkommt, klettert Gina von ihm herunter, ihre Beine sind wackelig, ihr Körper ist schweißgebadet. Sie  rollt das Kondom ab, ihre Finger zittern leicht, als sie es von seinem  Schwanz zieht. Sie beugt sich vor, ihre Lippen umschließen seinen  Schwanz, während sie ihn zärtlich sauber leckt, ihre Zunge gleitet über  seine Länge, saugt die letzten Spuren ihres Liebesspiels auf.  
 
"Zu geil", murmelt Patrick, seine Stimme ist heiser, sein Atem ist flach. Sein Schwanz bleibt hart, bereit für mehr, bereit, sie erneut zu  nehmen. Gina grinst, ihre Lust ist noch lange nicht gestillt. Sie bläst  ihn weiter, ihre Lippen umschließen ihn, ihre Zunge gleitet über seine  Eichel, während sie ihn erneut erregt.  
 
Als sein Schwanz wieder knochenhart ist, zieht sie mit ihrem Mund ein neues Kondom über ihn, ihre Lippen umschließen ihn, während sie ihn  vorbereitet. "Fick mich von hinten", stöhnt sie, ihre Stimme ist ein  raues Flüstern, das ihn umhüllt wie eine warme Decke. "Ich will dich  richtig tief spüren."  
 
Sie geht vor ihm in die Doggy-Position, ihre Hände stützen sich auf dem Bett ab, ihr Hintern hebt sich verführerisch, während sie ihre Beine  breit spreizt. Ihre Möse ist saftig und einladend, ihre Schamlippen  glänzen im Licht der Nachttischlampe. Patrick geht hinter sie, sein  Schwanz pocht, als er sich zwischen ihren Schenkeln positioniert. Er  versenkt seinen harten Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer  Möse, das Geräusch ihres Fleischs, das sich vereint, erfüllt das  Zimmer.  
 
   
 
"Oh fuck, ja", stöhnt Gina, ihre Stimme ein raues Keuchen. "Das ist es, fick mich, ja. Ich will dich spüren, ich will dich tief in mir."  
 
Er beginnt, sie hart und wild zu ficken, seine Hüften stoßen gegen ihren Hintern, sein Schwanz stößt tief in ihre Möse. Sie stöhnt heftig, ihre  Stimme ein einziges, langes Keuchen, und feuert ihn an, sie härter zu  ficken. Ihre Hände krallen sich in die Decke, ihre Finger verkrallen  sich darin, als wolle sie sich festhalten, während er sie nimmt.  
 
Beide kommen noch mal zu einem heftigen Orgasmus, ihre Körper erschöpft und zufrieden. Gina spürt, wie ihr Saft über ihre Beine läuft, wie ihr  Körper zittert, und sie sinkt auf das Bett, ihre Stirn auf dem Laken.  Patrick zieht sich aus ihr zurück, sein Schwanz glänzt vor ihrer  Feuchtigkeit, und er sinkt neben ihr auf das Bett, seine Hand auf ihrem  Rücken.  
 
"Oh mann, war das geil", stöhnt Patrick, seine Stimme heiser vor Erschöpfung. "Du bist unglaublich, Gina. Ich habe noch nie so was  erlebt."  
 
"Oh ja, das war geil mit dir", flüstert Gina, ihre Hand greift nach seiner, ihre Finger verflechten sich mit seinen. "Deinen Schwanz habe  ich gebraucht, deine Härte, deine Leidenschaft. Du hast mich zum  Schreien gebracht."  
 
Sie dreht sich um, rollt das Kondom runter und beugt sich vor, um seinen Schwanz zärtlich sauberzulutschen. Ihre Zunge gleitet über seine Länge,  und sie schmeckt den Geschmack des gummis, vermischt mit seinem Sperma.  "Eigentlich zu schade für ein Gummi", denkt sie, als sie den Geschmack  seines Spermas schmeckt, salzig und männlich.  
 
"Ich freue mich schon auf morgen", sagt sie lüstern, ihre Augen funkeln vor Begierde, als sie ihn ansieht. "Oder kommst du heute Abend noch mal  vorbei? Ich würde deinen Schwanz wieder spüren, deine Härte in mir."  
 
Patrick lächelt, seine Hand streicht über ihre Wange, seine Finger gleiten über ihre glatte Haut. "Ich komme wieder", verspricht er, seine  Stimme sanft, aber voller Verlangen. "Ich kann nicht genug von dir  bekommen, Gina."  
 
"">Patrick zieht sich wieder an, sein kurz geschnittenes blondes Haar wirft einen Schatten auf sein markantes Gesicht, als er sie mit einem  wehmütigen Lächeln ansieht. "Ich muss los, Gina", sagt er mit rauer  Stimme. "Aber ich komme morgen wieder. Pass auf dich auf, ja?"  
 
"">Gina öffnet ihre blauen Augen und schenkt ihm ein Lächeln, das sowohl Verlangen als auch Zufriedenheit ausdrückt. "Mach dir keine Sorgen,  Patrick. Solange du morgen wiederkommst und mich gut fickst, ist alles  gut." Sie steht auf, ihre nackte Haut glänzt im Licht der untergehenden  Sonne, das durch das Fenster fällt. Sie bringt ihn raus vor die Tür,  ihre Brüste schwingen sanft mit jedem Schritt. Sie drückt ihre Lippen  auf seine, ein leidenschaftlicher Kuss, der ihre Begierde noch einmal  aufflammen lässt. Ihre Hände gleiten über seinen starken Rücken, spüren  die Wärme seiner Haut unter ihren Fingerspitzen. Dann lässt sie ihn  los, ihre Blicke verharren einen Moment, bevor sie ihm zuschaut, wie er  den Flur entlanggeht.  
 
"">Zurück in ihrem Zimmer, fühlt Gina die Erschöpfung, aber auch die Erfüllung des Moments. Sie geht ins Bad, um sich den Schweiß vom Körper  zu waschen. Unter der Dusche lässt sie das warme Wasser über ihre Haut  strömen, ihre Gedanken kreisen um den intensiven Sex mit Patrick. Sie  stellt sich vor, wie er sie von hinten nimmt, wie sein harter Schwanz  tief in ihrer engen Möse versinkt. Ihre Hand gleitet zwischen ihre  Beine, ihre Finger streicheln ihre Klit, während sie an seine rauen  Worte denkt: "Du bist so verdammt eng, Gina." Sie stöhnt leise, ihre  Lust steigt erneut, aber sie stoppt sich, als sie sich daran erinnert,  dass sie sich für morgen aufsparen will.  
 
"">Als sie fertig ist, trocknet sie sich ab und legt sich nackt auf ihr Bett. Die kühle Luft kitzelt ihre feuchte Haut, und sie schließt die  Augen, um den Moment zu genießen. Doch dann klopft es leise an der Tür.  "Wer ist da?", ruft Gina, ihre Stimme noch immer heiser von den  Stöhnen.  
 
"">"Ich bin's, Loana. Ich brauche deine Hilfe, kann ich kurz reinkommen?"  
 
"">"Natürlich, süße", antwortet Gina und setzt sich auf, ihre Brüste wippen sanft. Loana, eine junge Frau mit braunen Haaren und grünen  Augen, betritt das Zimmer. Sie ist nackt, ihre modellhafte Figur und  ihre großen, festen Brüste fallen sofort ins Auge. Ihr Körper ist  perfekt, jede Kurve scheint für die Sünde gemacht. "Ich habe drüben  einen Freier, der will einen Dreier, und da habe ich an dich gedacht.  Ich mag dich, kannst du mir dabei helfen?"  
 
Gina zögert einen Moment. Sie hatte noch nie einen Dreier, aber die Vorstellung, sich weiter mit Loana anzufreunden und mehr über sie zu  erfahren, weckt ihre Neugier. "Natürlich, süße", sagt sie schließlich,  ihre Stimme fest. "Lass uns gehen."  
 
Sie folgt Loana nackt durch den Flur, das Handtuch längst vergessen. Als sie Loanas Zimmer betreten, stockt Gina der Atem. Auf dem Bett liegt  Manfred Jung, ihr Chef und Kollege bei der Polizei. Sein nackter Körper  ist muskulös und durchtrainiert, seine grauen Haare sind kurz  geschnitten, und seine blauen Augen mustern sie mit einem hungrigen  Blick. Sein Schwanz ragt stolz vor ihm auf, dick und hart, und Gina  spürt, wie ihre Möse bei dem Anblick feucht wird.  
 
Der Arsch, denkt sie wütend, aber sie lässt sich nichts anmerken. Stattdessen tritt sie neben Loana, ihre Brüste wippen leicht, als sie  sich bewegt. "Gute Auswahl, süße", sagt Manfred mit rauer Stimme.  "Genau mein Geschmack. So, meine zwei Süßen, kommt zu mir und verwöhnt  mich."  
 
   
 
Gina spürt, wie ihre Nervosität von Erregung verdrängt wird. Sie kniet sich zwischen Manfreds Beine, ihre blonden Haare fallen über ihre  Schultern, als sie seinen Schwanz in die Hand nimmt. Er ist noch  härter, als er aussieht, und sie spürt die Adern unter ihrer Hand  pochen. Langsam beginnt sie, ihn zärtlich zu blasen, ihre Lippen  gleiten über die glatte Haut, während sie ihn tiefer in ihren Mund  nimmt.  
 
Loana hockt sich über Manfreds Gesicht, ihre Möse direkt über seinem Mund. "Leck mich, Süßer ", stöhnt sie, ihre Stimme voller Begierde.  Manfred gehorcht sofort, seine Zunge dringt in sie ein, während er ihre  Schamlippen sanft massiert. Loana stöhnt laut auf, ihre Hände krallen  sich in die Bettlaken, als Manfreds Zunge tiefer in sie vordringt.  
 
Gina konzentriert sich auf Manfreds Schwanz, ihre Wangen hohlen sich, als sie ihn immer tiefer in ihren Hals nimmt. Sie spürt, wie er in  ihrer Kehle pocht, und sie liebt das Gefühl, ihn so vollständig zu  verwöhnen. Manfred stöhnt, seine Hände greifen nach ihren Hüften, als  er ihren Kopf sanft nach unten drückt. "Oh fuck, machst du das geil,  Süße", keucht er, seine Stimme heiser vor Lust.  
 
Gina lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, ihre Hand schließt sich um ihn, während sie ihn schnell und fest wichst. "Na, Süßer, wie  willst du uns denn ficken?", fragt sie, ihre Stimme voller  Herausforderung.  
 
Manfreds Augen funkeln vor Begierde, als er sich aufsetzt. "Ich will euch beide abwechselnd von hinten ficken", sagt er, seine Stimme  befahlend. "Geht nebeneinander in die Doggy-Position, damit ich eure  geilen Ärsche schön abwechselnd ficken kann, im Stehen."  
 
   
 
Gina will sich nach einem Kondom umsehen, aber Manfred hält sie auf. "Das brauchen wir nicht", sagt er, seine Stimme fest. "Ich habe mit  Loana schon geklärt, dass wir ohne ficken. Sie hat gesagt, du hast  nichts dagegen." Gina zögert, aber die Erregung in ihrem Blick  überzeugt sie. Sie legt das Kondom beiseite und stellt sich neben  Loana, ihre Ärsche ragen verführerisch über die Bettkante.  
 
 Manfred steht auf, sein harter Schwanz ragt vor ihm auf, als er sich hinter Gina positioniert. Langsam dringt er in sie ein, sein Schwanz  versinkt in ihrer feuchten Möse, und Gina stöhnt laut auf. Es fühlt  sich so verdammt gut an, von ihm gefüllt zu werden, und sie spürt, wie  ihre Wände sich um ihn zusammenziehen.  
 
 "Fick mich, Süßer ", stöhnt sie, ihre Stimme voller Begierde. "Fick mich hart."  
 
 Manfred beginnt, sie zu stoßen, seine Hüften bewegen sich im Rhythmus ihrer Lust. Mit einer Hand greift er nach Loanas Hüfte, während er Gina  hart fickt. Loana stöhnt, ihre Hand gleitet über ihre eigene Möse, als  sie sich selbst berührt. Gina spürt ihren Orgasmus näher kommen, ihre  Muskeln spannen sich an, als Manfreds Stößen härter und schneller  werden.  
 
"Fick mich härter, Süßer", schreit sie, ihre Stimme echot durch das Zimmer. "Fick mich richtig hart!"  
 
Manfred gehorcht, seine Hüften stoßen nun mit voller Kraft gegen sie, und Gina explodiert. Ihr Saft spritzt an Manfreds Beine, während ihr  Körper von einem heftigen Orgasmus erschüttert wird. Manfred fickt sie  weiter, unbarmherzig, bis sie atemlos und erschöpft ist.  
 
Schließlich zieht er sich aus ihr zurück und positioniert sich hinter Loana. Mit einem stoß dringt er in ihre enge Möse ein, und Loana  schreit vor Lust auf. Manfred fickt sie hart, seine Hand greift nach  Ginas Hüfte, während er sie abwechselnd fingert. Gina stöhnt, ihre Hand  gleitet über ihren eigenen Körper, als sie Manfreds Finger spürt, die  ihren Saft über ihren Arsch verteilen.  
 
"Oh fuck, das ist so geil", stöhnt sie, als Manfreds Finger in ihr Arschloch dringen. Er dehnt sie vorsichtig, während er Loana weiter  hart fickt. Loana schreit, ihr Orgasmus überkommt sie, und ihr Saft  läuft an Manfreds Schwanz herab.   Manfred zieht sich aus Loana zurück,  seine Finger gleiten aus Ginas Arschloch, als er sich hinter sie  stellt. Langsam dringt er in ihren Darm ein, Zentimeter für Zentimeter,  und Gina stöhnt vor Schmerz und Erregung. "Oh fuck, das ist so verdammt  geil", schreit sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Reiß mir richtig den  Arsch auf, Süßer!"  
 
   
 
Manfred fickt sie nun hart und unbarmherzig, sein Schwanz reibt sich an ihren empfindlichen Wänden. Loana liegt seitlich neben ihr, ihre Hand  gleitet über Ginas Möse, während sie sie sanft leckt. Gina spürt, wie  ihr Anus sich eng um Manfreds Schwanz schließt, und sie weiß, dass sie  gleich kommt.  
 
 "Ich komme, Süßer ", schreit sie, ihre Stimme voller Ekstase. "Fick mich durch, Süßer!"  
 
Manfred stößt noch härter, sein Schwanz dringt tief in ihren Darm ein, als Gina einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Ihr Anus quetscht sich um  seinen Schwanz, und sie spürt, wie ihr Saft über ihre Beine läuft.  Manfred stöhnt, seine Eier ziehen sich zusammen, als er in sie spritzt,  Schub um Schub, sein Sperma erfüllt ihren Darm.  
 
"Das war so verdammt geil, ihr zwei Süßen", sagt Manfred atemlos, als er sich aus ihr zurückzieht. Er fällt auf das Bett, sein Körper  verschwitzt und zufrieden. Gina und Loana liegen erschöpft neben ihm,  ihre Körper glänzen vor Schweiß und Lust.  
 
 Manfred steht auf und wirft ihnen ein Bündel Scheine zu. "Ihr seid die besten", sagt er, seine Stimme voller Bewunderung. "Wir sehen uns  morgen, Süßen."  
 
 Gina und Loana nicken, ihre Körper noch zitternd von der Nachwirkung des Orgasmus. Sie bringen Manfred gemeinsam zur Tür, ihre Hände  berühren sich kurz, bevor sie ihn verabschieden. Als die Tür ins  Schloss fällt, lehnt Gina sich an die Wand, ihr Atem kommt in  stoßweisen.  
 
 "Das war wirklich geil, Süße", sagt Loana, ihre Stimme leise und heiser. "Wir sollten das wiederholen."  
 
 Gina lächelt, ihre Augen funkeln vor Begierde. "Auf jeden Fall", antwortet sie.,,Ich mach mich los süße, es ist spät, bis morgen  süße"sagt sie uns gibt Loana noch einen zärtlichen Kuss. Und  verschwindet in ihr Zimmer. Sie schließt die Tür hinter sich und atmet  tief durch. Die Begegnung mit Manfred hat sie mehr mitgenommen, als sie  zugeben möchte. Sie fühlt sich schmutzig, nicht nur wegen des klebrigen  Spermas und des salzigen Schweißes, die ihren Körper bedecken, sondern  auch wegen der Gedanken, die in ihrem Kopf herumspuken. Manfreds raue  Hände auf ihrer Haut, seine groben Finger, die sie geöffnet hatten, und  Patricks fester Blick, als er sie küsste - es ist zu viel, und doch  nicht genug. Sie braucht Klarheit, braucht Abstand von all den  Emotionen, die in ihr toben wie ein verdammter Hurrikan.  
 
"">Sie geht ins Bad, ihre nackten Füße auf dem kalten Linoleum, und dreht die Dusche auf. Das heiße Wasser prasselt auf ihre Haut, wäscht  die Spuren von Manfreds Begierde fort, aber die Erinnerungen bleiben,  kleben an ihr wie ein verdammter Kaugummi. Sie schließt die Augen und  lässt die Bilder vor ihrem inneren Auge abspielen: Manfreds harter  Schwanz, der in sie stieß, sein Schweiß, der mit ihrem vermischte, und  Patricks sanfte Lippen, die ihren Hals entlangwanderten, seine Zunge,  die sie zum Schreien brachte. Verdammte Scheiße, denkt sie, warum muss  das so verdammt gut sein?  
 
"">Ihre Hand gleitet zwischen ihre Beine, findet ihre nasse Spalte und beginnt, sie sanft zu streicheln. Sie denkt an Manfreds grobe Finger,  die sie aufgerissen hatten, an Patricks Zunge, die sie zum Explodieren  brachte. Was, wenn sie beide gleichzeitig hätte? Der Gedanke lässt sie  erschaudern, ein Schauer läuft ihren Rücken hinunter. Sie stellt sich  vor, wie Manfred sie von hinten nimmt, seine großen Hände auf ihren  Hüften, während Patrick vor ihr kniet und sie mit seiner Zunge  verwöhnt, ihre Klit zwischen seinen Lippen. Das wäre ein verdammter  Traum, denkt sie und beschleunigt ihre Bewegungen. Ihre Finger gleiten  tiefer, finden ihren empfindlichen Knoten und massieren ihn im Rhythmus  ihrer Fantasie.  
 
"">Sie stöhnt leise, ihr Atem wird schneller, als die Bilder in ihrem Kopf immer intensiver werden. Sie sieht sich selbst, wie sie zwischen  den beiden Männern liegt, ihre Körper verschwitzt und glänzend, ihre  Stimmen, die ihren Namen flüstern. Gina, fick mich, fick mich härter,  du verdammte Schlampe. Sie beißt sich auf die Unterlippe, um nicht laut  zu schreien, als ihre Lust steigt und steigt, ein Vulkan, der kurz vor  dem Ausbruch steht. Ihre Hand bewegt sich schneller, ihre Finger  dringen tiefer in sie ein, und dann, mit einem kehligen Schrei, der in  der kleinen Dusche hallt, kommt sie. Ihre Beine zittern, ihr Körper  erschlafft, und sie lehnt sich gegen die kalte Fliesenwand, atmet  schwer und versucht, wieder zu sich zu kommen.  
 
"">Als sie das Wasser abstellt und sich abtrocknet, fühlt sie sich ein wenig klarer, aber auch erschöpft, als hätte sie einen Marathon  gelaufen. Es ist spät, und sie beschließt, ins Bett zu gehen. Sie geht  in ihr Zimmer, wirft das Handtuch beiseite und legt sich nackt auf das  Bett, das nach billigem Deo und abgestandener Luft riecht. Sie greift  nach ihrem Handy, das auf dem Nachttisch liegt, und sieht die  Nachrichten von Jona. Verdammte Scheiße, ich habe ihn völlig vergessen,  denkt sie und schreibt ihm schnell eine Antwort, ihre Finger fliegen  über die Tastatur. Mir geht es gut, es war ein verdammt anstrengender  Tag. Tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe, mein Schatz .  
 
"">Sie legt das Handy beiseite und überlegt, wie sie in ihren Einsatz weiterkommen kann. Morgen früh stehe ich auf und beobachte das  verdammte Kommen und Gehen von Luan, beschließt sie. Ich muss mehr über  diesen Hurensohn herausfinden, über seine Verbindungen, seine  Schwächen, und wie ich ihn zur Strecke bringe. Sie stellt sich den  Wecker, in ihrem Handy, und versucht, die Gedanken an Manfred und  Patrick zu verdrängen, aber sie kommen immer wieder, wie ein verdammter  Ohrwurm. Sie stellt sich vor, wie sie beide gleichzeitig hat, wie sie  zwischen ihnen liegt, ihre Körper verschmelzen, ihre Stimmen, die ihren  Namen rufen.  
 
"">Verdammte Scheiße, denkt sie, ich muss aufhören, daran zu denken, sonst drehe ich noch durch. Aber es ist zu spät. Die Bilder sind da,  und sie kann sie nicht mehr loswerden. Sie schließt die Augen und lässt  sich von ihren Träumen davontragen, von Träumen von Patrick, von seinen  harten Händen, die sie berühren, von seinem hungrigen Mund, der sie  küsst. Sie stellt sich vor, wie er sie auf das Bett drückt, seine  großen Hände auf ihren Brüsten, wie er ihre Beine spreizt und in sie  eindringt, sein harter Schwanz, der sie ausfüllt. Härter, fick mich  härter, du verdammtes Schwein, flüstert sie in ihrem Traum, und er  gehorcht. Seine Hüften stoßen gegen sie, sein Schwanz reibt an ihrer  empfindlichen Stelle, und sie schreit seinen Namen, als sie kommt, ihr  Saft spritzt über seine Hand. 
 
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