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Das Spiel mit Lisa geht weiter (fm:Dominante Frau, 2301 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2025 Gesehen / Gelesen: 1899 / 1577 [83%] Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen)
Lisa hat mich und meine Frau eingeladen, sie nehmen noch härter ran…

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich hörte das Rascheln einer Tüte. Reißverschluss. Verpackungen.

Dann... ein erstes Toy.

Ich spürte es an meinem Hintern. Weich. Silikon. Schmierig vom Gleitmittel. Dünn - fast wie ein Finger, aber länger. Sie drehte es leicht, spielte damit, wie mit einem Schlüssel im Schloss.

Es glitt hinein. Langsam. Mein Körper zog sich zusammen, dann gab er nach. Ich stöhnte. Es war... süß. Kribbelnd. Nicht bedrohlich - aber fordernd.

"Das war Nummer eins", flüsterte sie. "Klein. Harmlos. Für Anfänger."

Ich wollte nicken, aber ich wagte es nicht.

Sie zog es heraus. Langsam. Fast zärtlich. Dann hörte ich das nächste Geräusch: Plastik, das geöffnet wurde. Etwas Schwereres. Größer. Ich spürte es erst an meinem Oberschenkel: kühl, fest, strukturiert.

"Nummer zwei", sagte sie. "Breiter. Fester. Fast so groß wie ein echter Schwanz. Du wirst ihn spüren. Lange."

Sie drückte ihn an meinen Eingang. Mein Körper spannte sich. Reflex.

"Locker lassen. Atmen. Öffne dich." Ihre Hand auf meinem unteren Rücken hielt mich ruhig.

Dann schob sie ihn hinein. Langsam. Zentimeter für Zentimeter.

Er war größer. Ich fühlte jede Kontur. Er war leicht gebogen - traf Stellen, die vibrierten in mir.

Ich stöhnte. Lauter. Es war zu viel - aber auch zu wenig. Ich wollte fliehen. Aber mein Schwanz war hart. Hart wie Stein.

"Dein Körper will es", flüsterte sie. "Widerstand ist nur Gehorsam in Zeitlupe."

Sie zog das Toy wieder heraus - mit einem hörbaren Schmatzen.

Ich zitterte. Leer. Offen. Meine Haut brannte. Mein Kopf war heiß.

"Nummer drei."

Ich hörte das Gewicht. Ein dumpfer Klang auf dem Tisch. Dann roch ich es: Leder. Gummi. Silikon.

"Extra dick. Kurvig. Mit Adern. Und... vibrierend."

Ich schluckte.

Sie ließ es erst gegen meine Innenschenkel drücken. Dann langsam gegen meinen Eingang. Es war riesig.

"Noch nicht rein. Erst... lass es dich fühlen."

Sie rieb es an mir. Langsam. Kreisend. Ich atmete stoßweise.

Dann... vibrierte es. Tief. Dumpf. Fast wie ein Brummen im ganzen Körper.

Ich stöhnte, sank fast auf die Knie. "Das wirst du später nehmen", sagte sie. "Wenn du bereit bist. Oder wenn ich finde, dass du es bist."

Dann hörte ich: Reißverschluss. Ein Klacken. Das Ziehen von Gurten.

Ich wusste, was kam.

"Bleib still", sagte sie. "Beweg dich nicht."

Ich spürte sie hinter mir. Ihre Hüften gegen meinen Po. Etwas Hartes. Der Gurt saß. Fest. Dominant.

Ein kalter Tropfen Gleitgel auf meiner Haut. Dann die Spitze.

Glatt. Breit. Unvermeidlich.

Druck.

Ich wollte schreien. Ich wollte bitten. Aber ich öffnete mich. Langsam. Tief.

Sie stieß. Nicht grob. Nicht schnell. Aber unnachgiebig.

Ich wurde gefüllt. Ausgedehnt. Besetzt.

"Du bist ruhig", murmelte sie. "Gut so. Du lernst."

Sie hielt mich fest. Bewegte ihre Hüften. Tiefer. Härter. Jeder Stoß brannte - vor Lust. Vor Scham. Vor Hingabe.

Ich war nur noch Körper. Offen. Nass. Geil.

Ich kniete auf dem Boden, blind, gefesselt, offen.

Lisa stand hinter mir. Ich spürte ihre Hand auf meinem Nacken. Fest. Besitzergreifend.

Dann spürte ich sie: Der Strap-On stieß wieder gegen meinen Eingang - nur diesmal nicht langsam. Kein Zögern. Kein Spiel.

Sie schob ihn in mich, rücksichtslos, tief. Ich schrie auf. Mein Körper spannte sich. Aber ich hielt still. Ich wusste: Das war meine Rolle.

"Knie breiter", befahl sie. Ich gehorchte.

Sie griff meine Hüften. Fing an, mich zu ficken. Nicht sanft. Nicht zärtlich. Mit Kraft. Mit Rhythmus. Der Raum füllte sich mit dem Schlagen von Haut auf Haut, mit meinem Stöhnen, mit ihrem Atem.

"So nehme ich, was mir gehört", keuchte sie.

Jeder Stoß ging tiefer. Ich wurde weiter. Meine Beine brannten. Mein Rücken war durchgestreckt.

Ich war nichts außer Loch. Nichts außer Gehorsam. Meine Frau saß daneben, sah zu - stumm, fasziniert, vielleicht sogar stolz.

"Runter", sagte Lisa plötzlich. Ich sank. Flach auf den Bauch. Arme über dem Kopf. Der Boden kühl gegen meine Brust.

Sie ließ sich auf mich fallen. Ihr Gewicht drückte mich nach unten. Dann stieß sie wieder zu. Härter.

"Du bist so offen... so willig", flüsterte sie. "Ich könnte dich zerreißen - und du würdest immer noch wimmern nach mehr."

Ich heulte auf, als sie tiefer drückte. Mein Loch war weit, vibrierend, überdehnt. Ich fühlte jeden Zentimeter. Und sie gab nicht nach.

Ihre Hände packten meine Schultern. Sie zog mich zurück auf ihren Schwanz - mit aller Gewalt.

"Sag, was du bist."

"Deine... Fotze", keuchte ich.

"Lauter!"

"DEINE FOTZE!"

Sie lachte, stieß härter. "Und jetzt mach dich bereit."

Plötzlich zog sie sich zurück. Ich keuchte - leer, brennend, zitternd.

Dann das Geräusch. Der Vibrator. Das große Toy.

"Erinnerst du dich an Nummer drei?" Ihre Stimme war eiskalt. "Jetzt... nimm ihn."

Ich spürte die Spitze - breit, vibrierend, heiß von Gleitgel.

Dann - Druck. Nicht tastend. Nicht fragend.

Nur: rein.

Ich schrie. Der Toy füllte mich aus. Breiter als alles zuvor. Ich fühlte jede Ader. Jede Vibration tief in meinem Bauch.

"Dein Loch bettelt darum", sagte sie leise.

Sie schob ihn tiefer. Dann hielt sie ihn still. Dann vibrierte er - hochfrequent, tief, raumgreifend.

Ich zitterte, meine Muskeln zuckten unkontrolliert. Ich war am Rand.

"Du bist offen. Du bist formbar. Du bist... meins."

Ich war voll. Übervoll.

Das Toy vibrierte tief in mir. Es war... zu viel. Zu dick. Zu intensiv. Und doch... Ich wollte nicht, dass es aufhört.

Meine Muskeln zuckten. Mein Schwanz pochte - schwer, heiß, nass an der Spitze. Ich war kurz davor.

Lisa beugte sich über mich. "Nicht kommen", flüsterte sie. "Noch nicht. Das steht dir nicht zu."

Ich keuchte. Wimmerte. Doch ich gehorchte.

Dann löste sie die Augenbinde. Licht.

Ich blinzelte - und sah es. Das Toy, das in mir steckte. Schwarz. Lang. Dick. Adern gezeichnet. Der untere Schaft vibrierte sichtbar.

Ich war... aufgesperrt. Gefüllt. Ein Loch. Eine Hülle. Ihre Fotze.

Und doch: Ich war stolz. Stolz, dass ich es schaffte. Dass ich es zuließ. Dass ich nicht zerbrach - sondern mich formte.

Dann kam meine Frau näher. Sie hatte nichts mehr an. Nur ein schmaler Gürtel. Sie setzte sich auf das Sofa - lässig, wie eine Königin. Dann winkte sie mich zu sich.

"Komm her. Leg dich hin. Mit dem Gesicht nach oben."

Ich tat es. Noch immer vibrierend, noch immer weit. Sie kniete sich über mich. Setzte sich auf mein Gesicht - hart. Kein Spiel. Keine Zärtlichkeit.

Ich schmeckte sie sofort. Feucht. Salzig. Ich sog sie ein. Gab mich hin.

Sie presste ihre Schenkel zusammen. "Luft bekommst du, wenn du's verdienst."

Ich atmete flach, dann gar nicht mehr. Aber ich leckte weiter. Zunge tief, hart, gierig.

Lisa trat näher. Sie sah zu. Lächelnd. "Er lernt schnell", sagte sie.

Meine Frau zuckte. Ihre Hüften mahlten über meinem Gesicht. Dann stöhnte sie auf. Ein Zittern. Ein Keuchen. Ein Zucken. Sie kam. Auf mir. Auf meinem Mund. Und ich war stolz. So stolz.

Sie stand auf. Sah mich an. "Schon mal geritten worden, Liebling?", fragte sie.

Ich zögerte. "Nein... aber..."

"Es macht dich geil, stimmt's?"

Ich nickte.

Sie grinste. "Gut. Bleib sitzen. Beine gespreizt."

Dann zog sie den Gurt über. Ein neuer Strap-On. Lang. Dick. Massiv. Nicht wie Lisas - sondern glatter, härter, aggressiver.

Sie setzte sich. Beine offen. Schwanz aufrecht zwischen ihren Schenkeln. "Komm. Zeig mir, dass du's kannst."

Ich kniete über ihr. Zitternd. Nervös. Ich senkte mich.

Der Kopf ihres Dildos berührte mein Loch - immer noch vibrierend, weit. Ich schob mich hinab.

Langsam. Zentimeter für Zentimeter.

Es brannte. Es dehnte mich erneut. Aber ich war offen. Bereit.

Ich ließ mich weiter senken, bis ich ganz auf ihr saß. Ganz unten. Ganz besetzt.

Lisa trat neben uns. Sie sah mich an. "Ritt ihn. Zeig's uns."

Ich begann mich zu bewegen. Langsam erst. Dann schneller. Härter.

Meine Hüften schlugen auf ihre. Ihr Dildo füllte mich tief aus - stoßend gegen meinen innersten Punkt. Ich ritt sie. Nicht mehr aus Angst. Nicht mehr aus Scham.

Sondern aus Lust. Aus Macht. Aus Hingabe.

Lisa klatschte in die Hände. "Ja. Genau so. Reit deine Göttin. Zeig, was du gelernt hast."

Ich keuchte. Ich zitterte. Ich war alles: Loch, Fotze, Reiter, Gehorsamer.

Und ich wollte... Ich wollte kommen. Aber durfte ich?

Ich saß tief auf ihrem Schaft. Mein Rücken gewölbt. Hände auf ihren Schenkeln. Ihre Hüfte gegen mein Becken. Ich fühlte sie in mir - ganz.

Und ich wollte nicht mehr runter. Ich wollte sie spüren, halten, reiten - immer weiter.

Ich begann, mich wieder zu bewegen. Langsam. Gleitend. Dann kraftvoll. Hoch. Tief. Auf. Ab. Ich ritt sie. Hart. Stolz.

Lisa saß neben uns. Beobachtete. Lächelnd. Ihre Finger zwischen ihren Beinen. Nur ein Hauch - mehr brauchte sie nicht.

Meine Frau sah zu mir hoch. Sie hielt meine Taille. Führte mich. Und ich ließ es zu.

Ich wollte geführt werden. Ich wollte gefallen.

"Du gehst darin auf, nicht wahr?", flüsterte sie.

Ich nickte.

"Du brauchst keine Befehle mehr. Du weißt, was du bist."

Ich stöhnte. "Ich bin... eure Fotze."

Lisa trat hinter mich. Ihre Hände auf meinen Schultern. "Nein", sagte sie ruhig. "Du bist mehr als das."

Ich drehte den Kopf. Suchte ihre Augen. "Was...?"

"Du bist unser Vergnügen. Unser Lustding. Aber auch... Teil von uns."

Sie küsste meinen Nacken. Warm. Sanft. Dann ließ sie sich hinter mir nieder - und schob ihre Hände zwischen meine Beine.

Meine Frau stieß in mich. Ich ritt sie. Und gleichzeitig fühlte ich Lisas Finger - an meinem Schwanz, meiner Haut, meinem ganzen Sein.

Ich war umgeben von ihnen. Gefüllt. Gehalten. Gestreichelt. Ich war nicht mehr Opfer. Nicht Objekt. Ich war... gewollt.

Lisa küsste mich. Tief. Fordernd. Ihre Zunge bestrafte meine. Ihre Hand umfasste meine Härte. "Du bist wunderschön so", flüsterte sie. "Offen. Nackt. Ganz du."

Meine Frau stöhnte unter mir. "Er wird bald kommen. Ich spüre es." Sie bewegte sich schneller in mir. Ich ritt härter. Meine Beine brannten. Aber ich wollte... mehr.

Lisa sah mich an. "Darf er kommen?", fragte sie meine Frau.

Kurze Stille.

Dann:

"Ja. Jetzt. Für uns."

Ich schrie. Laut. Frei. Mein Körper krümmte sich. Welle um Welle riss durch mich.

Ich kam - heftig, zuckend, aus tiefster Lust. In Lisas Hand. Auf meiner Frau. In mir selbst.

Und sie hielten mich. Beide. Stark. Warm. Voll Stolz.

Ich sank in ihre Arme. Leer. Glücklich. Erfüllt.

"Gehört er jetzt uns?", fragte Lisa leise.

Meine Frau nickte. "Er war nie ganz meiner. Jetzt ist er... unserer."

Ich schloss die Augen. Und lächelte.

Ich lag auf dem Sofa. Zwischen ihnen. Nackt. Warm. Berührt.

Der Raum roch nach Sex. Nach Leder. Nach Haut. Meine Beine waren schwer. Mein Körper noch offen. Mein Inneres vibrierte noch immer von dem, was sie mir gegeben hatten.

Lisa spielte mit meinem Haar. Meine Frau strich mir über die Brust.

Ich sagte nichts. Ich konnte nichts sagen. Ich war ruhig. Vollständig.

"Du bist gut gewesen", sagte Lisa leise. "Sehr gut."

Ich spürte, wie ich lächelte. Müde. Glücklich.

Meine Frau beugte sich zu mir. Küsste meine Stirn. "Du hast dich verändert", sagte sie. "Und das gefällt uns."

Ich sah sie an. "War das... alles?", fragte ich zögernd.

Ein Moment der Stille.

Dann Lisa: "Nein."

Ihre Hand legte sich auf meine Kehle. Nicht eng. Nur erinnernd. "Es gibt mehr."

Meine Frau flüsterte: "Größer. Tiefer. Weiter."

Ich schluckte. Erregung. Angst. Lust.

Lisa grinste. "Aber du erfährst es erst, wenn wir finden, dass du bereit bist."

Meine Frau nickte. "Du brauchst keine Kontrolle mehr. Nur Vertrauen."

Ich schloss die Augen. Und flüsterte: "Ich vertraue euch."

Ihre Hände blieben an mir. Warm. Und ich wusste: Sie hatten Pläne. Und ich würde sie nicht kennen. Nicht bis zu dem Moment, an dem sie beschlossen, mich weiterzuöffnen.

Und wenn es soweit war - würde ich bereit sein.



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