Verbotene Leidenschaft am Strand (fm:Ehebruch, 9930 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1301 / 1166 [90%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Lea und ihre Familie reisen nach Antalya, um ihren Urlaub im Azure Paradise Resort zu genießen. Die Ankunft ist aufregend, und die Familie freut sich auf die gemeinsame Zeit. Lea und Stefan genießen die luxuriöse Unterkunft und die entspa |
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"Okay", sagt Klaus, "ich müsste aber noch Ihren Körper kontrollieren. Leider ist momentan kein weibliches Personal da. Wenn Sie nichts dagegen haben, würde ich die Kontrolle durchführen. Ansonsten müssten Sie warten, bis eine weibliche Beamtin kommt, aber das kann dauern, und ich kann Ihnen nicht versprechen, dass Sie Ihren Flug dann noch schaffen."
Lea zögert. Sie will nicht, dass ihre Familie auf sie warten muss. "Kein Problem", sagt sie schließlich, ihre Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.
"Okay", sagt Klaus, steht auf und tritt näher. "Dann stellen Sie sich bitte hin und ziehen sich aus."
Lea steht auf, ihre Hände zittern leicht, als sie das Kleid über ihren Kopf zieht. Sie steht nun nackt vor ihm, und sie spürt, wie sie erregt wird. Ihre Möse wird feucht, und sie beißt sich auf die Unterlippe. Klaus mustert sie genau, sein Schwanz wird hart in seiner Uniform. "Die geile Sau muss ich ficken", denkt er, und sein Blick wird hungrig.
"Ich muss leider noch Ihre Körperöffnungen kontrollieren", sagt er, seine Stimme ist heiser vor Begierde. "Stellen Sie sich bitte breitbeinig an die Wand."
Lea gehorcht, ihre Beine zittern leicht. Klaus tritt hinter sie, seine Hand gleitet an ihre Möse, und er streichelt ihre Klitoris. "Keine Sorge", sagt er, seine Stimme ist ein Flüstern an ihrem Ohr, "ich mache Sie nur ein wenig feucht für meine Finger."
Lea stöhnt leise auf, als sein Finger in sie eindringt. Sein Finger erkundet jede Ecke ihrer Möse, und er sagt: "Ich kann so leider nicht genau fühlen, ich muss noch ein, zwei Finger mehr einführen."
Er drückt noch einen Finger in Leas Möse, und sie stöhnt lauter. Er nimmt noch einen dritten Finger dazu und durchforstet ihre Möse. Lea läuft regelrecht aus, ihr Saft tropft auf den Boden. Sie ist so geil, dass sie kaum noch stehen kann.
"Ich muss Sie leider noch genauer untersuchen", sagt Klaus, seine Stimme ist nun ein raues Knurren. "Beugen Sie Ihren Oberkörper bitte nach unten, stützen Sie sich an der Wand ab und strecken Sie mir Ihren süßen Arsch raus."
Lea gehorcht, ihre Wangen glühen vor Scham und Erregung. Klaus öffnet seine Hose und befreit seinen dicken, harten Schwanz. Er tritt hinter sie und sagt: "Keine Sorge, wir sind gleich fertig." Dann drückt er seinen Schwanz mit einem harten Stoß in ihr feuchtes Loch.
Lea schreit auf, ihre Nägel krallen sich in die Wand. "Gehört das auch zur Kontrolle?", keucht sie.
"Alles Routine", stöhnt Klaus und beginnt, sie wild zu ficken. Sein Schwanz stößt tief in ihre enge Möse, und Lea schreit vor Lust. Sie spürt, wie ihr Orgasmus naht, und sie kann nicht mehr denken. Klaus fickt sie immer härter, sein Schwanz reibt gegen ihren G-Punkt, und Lea explodiert. Ihr Saft spritzt auf den Boden, ihre Möse klemmt sich um seinen Schwanz und saugt ihn aus.
Klaus stöhnt laut auf, als er in ihr kommt. Sein Sperma strömt in sie hinein, Schub um Schub, bis er leer ist. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch und sagt: "Sie können sich wieder anziehen."
Lea nimmt ein Taschentuch vom Tisch und reinigt grob ihre Möse. Sie wirft das Taschentuch in den Papierkorb und zieht ihr Kleid wieder an. Ihre Hände zittern, als sie ihre Handtasche einräumt. Klaus bringt sie zurück zu ihrer Familie, sein Lächeln ist zufrieden.
"Das hat aber lange gedauert", sagt Stefan, seine Stimme ist besorgt.
Lea zwingt sich zu einem Lächeln. "Ja, der blöde Kerl hat seine Arbeit gründlich gemacht", sagt sie und gibt ihm einen Kuss. Gemeinsam gehen sie zum Flugzeug und werden von den Stewardessen zu ihren Sitzplätzen gebracht. Kurz darauf startet das Flugzeug, und sie haben einen ruhigen Flug.
Nach einem knapp fünfeinhalb stündigen Flug setzt das Flugzeug setzt sanft auf der Landebahn in Antalya auf, und Lea spürt, wie ihr Herz vor Aufregung pocht.
ie wirft einen Blick auf ihre Familie: Stefan, der neben ihr sitzt und bereits die Kinder weckt, die aufgeregt auf ihren Sitzen herumzappeln. Auch Stefans Eltern, Simone und Manfred, wirken entspannt, obwohl die Stunden des Flugs ihnen ins Gesicht geschrieben stehen.
"Endlich da!", brüllt Stefan über das Motorengeräusch hinweg und streckt sich, als würde er versuchen, die Steifheit aus seinen Gliedern zu schütteln. "Ich kann es kaum erwarten, den Strand zu sehen und die Füße ins Wasser zu halten."
Lea lächelt und nimmt seine Hand. "Ja, es wird wunderschön. Die Kinder werden begeistert sein, und wir auch." Sie spürt die Wärme seiner Hand und fühlt sich sofort geborgen.
Die Familie steht auf und sammelt ihre Handgepäckstücke ein. Als sie den Gang entlanggehen, schlägt Lea die warme, feuchte Luft des Mittelmeers entgegen. Sie atmet tief ein, genießt den Duft nach Salz und fremden Gewürzen, der durch die geöffneten Türen des Flugzeugs strömt. Es ist ein Geruch, der nach Abenteuer und Entspannung zugleich schmeckt.
Am Gepäckband angekommen, warten sie gespannt auf ihre Koffer. Lea wirft einen Blick auf ihre Schwiegermutter Simone, die sich neben sie stellt. Trotz ihres Alters von 59 Jahren sieht Simone immer noch atemberaubend aus. Ihre schlanke Figur, die großen, festen 75D-Brüste und das glatte, schwarze Haar, das sie wie eine junge Frau trägt, ziehen Bliche auf sich. Lea spürt einen Anflug von Bewunderung, aber auch ein wenig Neid.
"Du siehst fantastisch aus, Simone", sagt Lea und meint es ehrlich. "Dieses Kleid steht dir wirklich gut."
Simone lächelt und streicht sich über ihr geglättetes Haar. "Danke, Liebling. Du siehst auch umwerfend aus in diesem kurzen, luftigen Sommerkleid. So sexy und doch so unschuldig." Ihr Blick gleitet über Leas Kurven, und Lea spürt ein leichtes Kribbeln im Nacken.
Lea errötet leicht, als sie an die gründliche "Untersuchung" am Flughafen denkt. Der Zollbeamte, der sie so intensiv durchsucht hat, ist ihr nicht aus dem Kopf gegangen. Seine rauen Finger, die ihre Möse erkundet haben, und sein harter Schwanz, der sich gegen ihre nackte Haut gedrückt hat, lassen sie innerlich erschaudern. Sie schüttelt den Gedanken ab und konzentriert sich auf das Hier und Jetzt.
Endlich erscheinen ihre Koffer auf dem Gepäckband. Stefan und Manfred helfen beim Einsammeln, während Lea und Simone die Kinder im Auge behalten. Als sie den Flughafen verlassen, wird Lea von der Hitze begrüßt. Die Sonne scheint gnadenlos, und die Luft ist schwül, als würde sie jeden Moment in einem Gewitter explodieren.
"Wow, das ist wirklich ein Unterschied zu zu Hause", murmelt Stefan und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Seine rauen, schwieligen Hände, die von der Arbeit gezeichnet sind, sehen in dieser Umgebung fast fehl am Platz aus.
Sie steigen in einen wartenden Bus, der sie zu ihrem Hotel bringen soll. Die Fahrt führt durch die belebten Straßen Antalyas, vorbei an Geschäften, Restaurants und Menschen, die sich in der Hitze treiben lassen. Lea beobachtet die Umgebung mit Interesse, während die Kinder aufgeregt aus dem Fenster schauen und alles kommentieren, was sie sehen.
Nach einer Weile erreichen sie das "Azure Paradise Resort", ein luxuriöses Hotel, das direkt am Meer liegt. Lea ist beeindruckt von der prächtigen Architektur und den üppigen Gärten, die das Gebäude umgeben. Palmen wiegen sich sanft im Wind, und der Duft von Blumen liegt schwer in der Luft.
"Willkommen im Azure Paradise Resort", begrüßt sie ein freundlicher Mitarbeiter an der Rezeption. Sein Lächeln ist so strahlend wie die Sonne. "Ich hoffe, Sie hatten eine angenehme Reise."
Lea lächelt und nickt. "Ja, danke. Wir sind bereit für unseren Urlaub." Sie spürt die Vorfreude in ihrer Stimme und sieht, wie sich Stefans Augen ebenfalls mit Begeisterung füllen.
Sie checken ein und erhalten ihre Zimmerschlüssel. Lea und Stefan teilen sich ein Zimmer mit den Kindern, während Simone und Manfred ein eigenes Zimmer beziehen.
Lea und Stefan beziehen ihr Zimmer, das geräumig und luxuriös eingerichtet ist. Ein großes, weiches Bett dominiert den Raum, und das Badezimmer mit seinem Whirlpool lädt zum Entspannen ein. Der Balkon bietet einen atemberaubenden Blick auf das Meer, und Lea spürt, wie ihre Anspannung von ihr abfällt. "Das ist ja wie im Traum", flüstert er und lehnt sich an Lea, die ihn zärtlich küsst. Seine Hände gleiten über ihre Hüften, und sie spürt die Vertrautheit ihrer Liebe, die sie seit Jahren verbindet.
"Wollen wir an den Strand?" fragt Lea die Kinder, voller Energie und Vorfreude, brüllen sofort ein begeistertes "Ja!", ihre Stimmen ein Chor der Ungeduld. Stefan, der gerade dabei ist, seine Badehose anzuziehen, nickt zustimmend. "Klar, warum nicht?", murmelte er, während er sich die Hose zubindet. Lea, deren blaue Augen vor Vorfreude funkeln, beginnt, die Kinder für den Strand vorzubereiten. Sie zieht ihnen schnell ihre Badesachen an, ihre geschickten Hände arbeiteten routiniert. Ihre schwarzen Haare, die sie zu einem lockeren Zopf gebunden hatte, wippen bei jeder Bewegung.
Als die Kinder fertig sind, verschwindet Lea im Badezimmer. Dort schlüpft sie in ihren knappen weißen String-Bikini, der ihre athletische Figur perfekt zur Geltung bringt. Der Bikini betonte ihre vollen, festen Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten, und der String-Tanga lässt kaum etwas der Fantasie übrig. Ein Strandtuch wickelt sie sich um die Hüften, bevor sie das Bad verlässt und sich den anderen anschließt.
Gemeinsam verlassen sie das Zimmer und steuern auf das Zimmer von Stefans Eltern zu. "Simone, Manfred, kommt ihr mit?", ruft Lea, als sie an ihre Tür klopft. Die Tür öffnet sich, und Simone, mit ihrem schlanken Körper und den großen, festen Brüsten, die sich unter ihrem knappen Bikini abzeichnen, lächelt. "Natürlich, wir sind gleich fertig", antwortete sie, während Manfred, in seiner bequemen Badehose und, einen bewundernden Blick auf Lea warf. Seine grünen Augen haften auf ihrem Körper, als sie vorbei geht, und er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Am Strand angekommen, suchen sie sich ein schönes Plätzchen in der Nähe des Wassers. Lea breitete die Strandtücher aus, während Stefan, die Kinder und Simone sofort ins Meer stürmen. Ihre Lachen und Schreie vermischen sich mit dem Rauschen der Wellen, als sie im kühlen Wasser plantschen. Lea hingegen will sich erst einmal ein wenig sonnen. Sie legte sich bäuchlings auf das Handtuch, ihre Haut glüht bereits unter der heißen Sonne. Die Wärme des Sands dringt durch das Tuch und umhüllte ihren Körper, während sie die Augen schließt und die Strahlen auf ihrer Haut spürt.
"Kannst du mich eincremen?", bittet Lea mit einem verführerischen Lächeln. Manfred nickte, seine Hand greift nach der Sonnencreme, die Lea ihm reicht. Er beginnt, die Creme auf ihrem Rücken zu verteilen, seine Berührungen zärtlich und massierend. Seine Finger gleiten über ihre warme Haut, und mit jedem Strich spürt Lea ein Kribbeln, das sich bis in ihre Lenden ausbreitet.
"Der Bikini steht dir wirklich gut", murmelt Manfred, seine Stimme tief und rauchig, während seine Hände über ihre Schultern und hinunter zu ihrer Taille wanderten. "Der ist richtig geil." Lea errötet leicht bei seinen Worten, ihre Möse beginnt zu pochen, als ob sie seine Worte direkt in ihre Lustzentren gesendet hätte. Manfreds Hände wanderten weiter, cremem ihre Beine ein, und als er ihre Oberschenkel erreicht, spreizte Lea automatisch die Beine. Es war, als ob ihr Körper von selbst reagiert, als ob ihre Muschi ihn einläd, näher zu kommen.
Seine Finger streifen absichtlich ihre kaum geschützte Möse, und Blitzschläge durchfahren Leas Körper. Ihre Muschi produziert zunehmend Feuchtigkeit, und sie stöhnt leise auf, ihr Atem wird schneller. Manfred, ermutigt durch ihre Reaktion, wird mutiger. Er cremt ihren Po ein, seine Hände fahren immer wieder ihre Innenschenkel entlang und massieren ihre Möse. Lea stöhnt wohlig, ihre Stimme ein Flüstern in der brütenden Hitze. "Was machst du?", keucht sie, ihre Worte mehr eine Aufforderung als eine Frage.
"Ich creme dich nur überall ein", antwortet Manfred mit einem verschmitzten Lächeln, seine Finger nun direkt auf ihrer klitschnassen Muschi. "Aber nicht übertreiben", warnt Lea, doch ihre Stimme klang alles andere als überzeugt. Ihre Worte waren nur ein Hauch, ein Flüstern, das von der Lust verschluckt wurde."Manfred...", stöhnt Lea leise, ihre Stimme vor Lust heiser. "Nicht so... ich..."
Manfred lächelt, als er ihre Reaktion bemerkt
.
"Dreh dich um", fordert Manfred sie auf, seine Stimme nun ein Befehl, den Lea nur allzu gerne befolgt. "Ich creme dir noch die Vorderseite ein. Deine Brüste sehen aus, als ob sie auch etwas Sonne brauchen." Lea gehorcht, dreht sich auf den Rücken und blickte Manfred an. Ihre Brüste heben und senken sich mit ihrem schnellen Atem, und der Bikini-Oberteil kann sie kaum bedecken. Manfred verteilt die Sonnencreme auf ihrem Bauch, seine Berührungen zärtlich und massierend. Besonders viel Zeit lässt er sich bei den Ansätzen ihrer kaum bedeckten Brüste, knetet sie regelrecht beim Eincremen. Lea stöhnt wohlig, ihre Stimme ein Kätzchen, das schnurrt, während ihre Nippel hart werden und sich gegen den Stoff drücken.
"Du bist so verdammt geil, Lea", flüstert er, während eine seiner Hände unter ihren Bikini gleitet und ihre Klitoris massiert. Lea stöhnt auf, ihre Hüfte hebt sich ihm entgegen, ihre Möse pulsierte vor Verlangen , ihre Hände krallen sich in das Handtuch, als sie spürt, wie ihre Lust in die Höhe schießt. Sie blickt zu Manfred hinunter und sieht, wie sein Schwanz unter seiner Badehose pocht, hart und bereit.
"Komm mit mir", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. "Ich kenne ein ruhiges Plätzchen."
Sie zieht Manfred hinter sich her, weg von den anderen, zu der Düne, wo sie schon öfters ihre Lust gestillt hat. Der Sand ist warm unter ihren Füßen, und die Luft ist erfüllt vom Rauschen des Meeres. Lea spürt, wie ihre Erregung mit jedem Schritt wächst, und sie kann es kaum erwarten, Manfreds Schwanz in sich zu spüren.
"Du bist wohl schon länger geil auf deine Schwiegertochter, oder?" fragt sie, als sie an der Düne ankommen. Ihre Stimme ist ein Flüstern, das von der Brise davongetragen wird.
"Schon seitdem ich dich das erste Mal gesehen habe", gesteht Manfred, seine Augen brennen vor Begierde. Lea lächelt und geht vor ihm in die Knie, zieht seine Badehose herunter. Sein Schwanz springt ihr entgegen, dick und hart, und sie spürt, wie ihre Mundwinkel feucht werden.
"Fuck, der ist riesig", murmelt sie, ihre Stimme voller Erregung, während sie ihn gierig in den Mund nimmt. Ihre Zunge umspielt die Eichel, während sie ihn immer tiefer in ihren Hals schiebt,
"Der ist ja noch größer als der von Stefan", denkt sie, während sie ihn gierig weiter in sich aufnimmt. Sie liebt das Gefühl, wie sein Schwanz ihren Hals dehnt, und sie gibt ihm einen Deepthroat, der ihn stöhnen lässt. Manfred stöhnt, seine Hände greifen in ihre Haare, halten ihren Kopf sanft, aber bestimmt. "Du bläst so verdammt gut", keucht er, seine Stimme rauchig vor Lust.
Lea lutscht und saugt, ihre Wangen hohlen sich, während sie ihn tief in sich aufnimmt. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrem Mund pulsiert, und merkt, dass er kurz davor ist, zu kommen. Doch sie will mehr - sie will ihn in sich spüren, seine Härte in ihrer engen Möse. Mit einem letzten, tiefen Saugen lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten und blickte zu ihm auf. "Fick mich", flüsterte sie, ihre Augen voller Begierde. "Fick mich hier und jetzt."
Manfred braucht keine weitere Aufforderung. Er packte sie an den Hüften und zieht sie hoch, drückt sie gegen die warme Sanddüne. Lea stellte sich auf alle Viere, ihr Po wackelte verführerisch, während sie sich ihm anbot. Mit einer geschickten Bewegung zieht sie ihren Bikini zur Seite, ihre Möse nass und bereit, ihre Schamlippen glänzen vor Gier.
Manfred kniet sich hinter sie, seine Hände greifen nach ihren Hüften, während er seinen Schwanz an ihrer Spalte entlang führt. Mit einem Stoß dringt er in sie ein, seine Eichel teilte ihre feuchten Lippen, bis er vollständig in ihr versinkt. Lea stöhnte laut auf, ihre Nägel graben sich in den Sand, als er beginnt, sie zu ficken - hart und unerbittlich.
"Fick mich, Manfred", keucht sie, ihre Stimme ein einziges Flehen. "Fick mich härter."
Er packt ihre Hüften fester, seine Stöße werden schneller, tiefer. Der Sand knirscht unter ihren Körpern, während ihre Haut aneinander reibt. Leas Möse eng und nass, sie umschließt seinen Schwanz wie ein warmer Handschuh, ihre Wände pulsierten um ihn herum. Mit jeder Bewegung stößt er gegen ihren Muttermund, und sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut - gewaltig und unaufhaltsam.
"Ich komme", schreit sie, ihre Stimme ein heiseres Keuchen. "Fick mich, während ich komme!"
Manfred stieß noch härter, seine Eier schlugen gegen ihren kitzler, während er sie mit aller Kraft fickt. Lea schreit auf, ihr Körper zuckte und krampfte sich um seinen Schwanz, ihre Möse spritzt ihren Saft über den Sand. Sie kommt so heftig, dass sie das Gefühl hatte, sie würde ohnmächtig werden, ihre Schreie hallen durch die Düne, während ihr Körper in Ekstase erbebt.
Manfred spürt, wie ihre Möse seinen Schwanz melkte, und merkt dass er nicht mehr lange durchhalten wird. Mit einem letzten, gewaltigen Stoß füllt er sie mit seinem heißen Sperma, sein Schwanz pulsierte in ihr, während er seinen Orgasmus auskostet. Lea stöhnte, als sie seine Hitze in sich spürte, ihre Möse saugte ihn aus, bis er vollständig leer ist.
Atemlos und schwitzend zieht er sich aus ihr zurück, seine Eichel glänzt vor ihrem Saft und seinem Sperma. Lea drehte sich um, ihre Augen glänzen vor Lust und Befriedigung. Sie kniete sich vor ihn, nimmt seinen erschlaffenden Schwanz in den Mund und lutscht ihn zärtlich sauber, ihre Zunge leckte jede Spur ihrer gemeinsamen Lust weg.
"Fuck, das war geil", murmelt Manfred, während er ihre Haare streichelt. "Du bist die geilste Schwiegertochter"
Lea lächelt, ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit. "Danke", flüstert sie, während sie sich aufrichtet und ihn zärtlich küsst. "Aber wir sollten zurück zu den anderen, bevor sie etwas merken."
Sie ziehen sich schnell an, glätten ihre Kleidung und ordneten ihre Haare. Mit einem letzten, vielversprechenden Blick machen sie sich auf den Rückweg zum Strand, wo die Kinder und die anderen immer noch im Wasser toben.
"Meinst du, wir können das noch mal wiederholen?", fragt Manfred, als sie sich dem Wasser nähern.
Lea lächelt verschmitzt. "Ich hoffe doch", antwortet sie. "Der Fick war echt geil, aber wir dürfen uns nicht erwischen lassen."
Mit einem letzten, lustvollen Blick taucht sie ins Wasser ein, ihre Lacher vermischten sich mit denen der Kinder, während sie sich ihnen anschließen, als wäre nichts geschehen. Die Kinder planschen im Wasser, und Stefan baut mit ihnen eine Sandburg. Simone liegt in der Sonne und liest ein Buch, aber Lea spürt, wie ihr Blick sie mustert, als wüsste sie genau, was gerade passiert ist.
"Ihr seid ja ganz schön lange weg gewesen", bemerkt Simone mit einem zwinkernden Auge, als Lea und Manfred sich zu ihr setzen.
"Wir haben nur einen kleinen Spaziergang gemacht", antwortet Lea schnell, ihr Gesicht glüht vor Scham und Erregung. "Die Düne dort drüben ist so schön."
Simone nickt, als würde sie Leas Worte glauben, aber ihr Lächeln verrät, dass sie mehr weiß. Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als sie Simones durchdringenden Blick erwidert. Sie weiß, dass Simone eine abenteuerlustige Frau ist, die selbst keine Gelegenheit auslässt, ihre Lust zu befriedigen.
Während die Gruppe im Wasser spielt, kann Lea nicht umhin, immer wieder zu Manfred zu blicken. Seine muskulöse Figur und sein selbstbewusstes Lächeln ziehen sie magisch an. Sie spürt, wie ihre Möse bei dem Gedanken an seinen harten Schwanz erneut feucht wird, und sie muss sich beherrschen, um nicht zu stöhnen.
Stefan, der mit den Kindern eine Sandburg baut, wirft Lea einen liebevollen Blick zu. Sie lächelt ihn an und spürt ein Gefühl der Zuneigung, das sich mit ihrer aufkeimenden Lust vermischt. Sie liebt Stefan, doch die Abenteuer, die sie mit anderen Männern erlebt, geben ihr ein Gefühl der Freiheit und des Verbotenen, das sie nicht missen möchte und mit Stefan teilen will.
Lea steigt aus dem türkisblauen Wasser, das warme Sonnenlicht küsst ihre nass glänzende Haut. Ihre Brüste, prall und verführerisch, wippen sanft bei jedem Schritt, während ihr Bikini-Höschen, fast durchsichtig vom Meer, kaum etwas der Fantasie überlässt. "Wollen wir uns nicht einen Cocktail holen?", fragt sie die anderen. "Da vorne ist eine Bar, die machen leckere Cocktails."
"Gute Idee", antworten Stefan und Manfred wie aus einem Mund. Simone, deren schlanker Körper und große, feste Brüste selbst im Bikini unübersehbar sind, lächelt verschmitzt. "Ich komme mit, ich helfe dir tragen."
Gemeinsam gehen die beiden Frauen zur Bar, ihre Hüften schwingen im Takt, während die Blicke der Männer am Strand an ihren Körpern haften bleiben. Leas Brüste wippen verführerisch bei jedem Schritt, ihr Bikinihöschen, fast durchsichtig vom Wasser, lässt mehr als nur erahnen, was sich darunter verbirgt.
Der Bereich vor der Bar ist gut gefüllt, die Stimmung ausgelassen. Mustafa, der gerade Dienst hat, begrüßt Lea mit einem breiten Lächeln."Wollt ihr zwei nicht zu mir kommen?", ruft er mit einer Stimme, die sowohl freundlich als auch verführerisch klingt. "Ich zeige euch, wie ihr eure Cocktails mixen könnt. Das geht schneller, und ihr lernt was Neues. Vielleicht sogar mehr als nur das."
Lea, die Mustafas Absichten sofort durchschaut, lächelt verschmitzt. Sie weiß, wie sie ihren Körper einsetzen kann, um die Situation zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie kennt die Macht ihrer Reize und die Wirkung, die sie auf Männer wie Mustafa hat. "Komm, Simone", sagt sie mit einem Augenzwinkern, während sie Simones Arm sanft packt und sie hinter die Bar zieht. "Das wird sicher unterhaltsam. Und wer weiß, vielleicht lernen wir ja wirklich was Neues."
Simones Herz pocht schneller, als sie Mustafas begehrlichen Blick bemerkt. Sie spürt die Erregung in ihrer Möse aufsteigen, ein vertrautes Kribbeln, das sie seit Jahren kennt. Aber sie lässt sich nichts anmerken, behält ihre gelassene Fassade bei, während sie Lea folgt. "Ich bin gespannt", murmelt sie, ihre Stimme heiser vor Anticipation.
Hinter der Bar angekommen, stellt Mustafa bereits Gläser und Zutaten bereit. Er trägt eine enge, schwarze Shorts, die seine muskulösen Beine und seinen prallen Schwanz, der sich deutlich abzeichnet, zur Schau stellt. Seine dunklen Augen funkeln vor Lust, als er sich hinter die beiden Frauen stellt. "So, Mädels, zuerst gebt ihr den Rum in das Glas", erklärt er, seine Hände ruhen auf Leas und Simones Hüften. Seine Berührungen sind zärtlich, fast massierend, und Lea spürt, wie ihre Möse feucht wird. Sie weiß, dass Mustafa mehr im Sinn hat als nur das Mixen von Cocktails.
"Und dann den Saft", fährt Mustafa fort, seine Hände wandern langsam über die Ärsche der beiden Frauen. Lea und Simone spreizen automatisch ihre Beine, ihre Bikinihöschen spannen sich über ihre rasierten, glatten Mösen. Mustafas Finger gleiten weiter nach unten, seine Berührungen sind bestimmt, aber zärtlich, als er die empfindlichen Stellen ihrer Schamlippen streichelt. Simone stöhnt leise auf, ihre Augen schließen sich vor Lust. "Oh, das fühlt sich gut an", murmelt sie, während sie sich an Lea lehnt.
"Genieß es", flüstert Lea zurück, ihr Blick verrät ihre eigene Erregung. Sie weiß, dass die Situation riskant ist - die Gäste sind nur wenige Meter entfernt -, aber genau diese Gefahr macht es nur noch heißer. Ihre Möse pocht vor Verlangen, und sie spürt, wie ihre Säfte ihre Bikinihose durchtränken.
Mustafa erklärt die nächsten Schritte, seine Hände wandern nun unter die Bikinihöschen der Frauen. Er zieht sie langsam herunter, während er weiter redet, als wäre nichts dabei. Lea und Simone stehen regungslos da, ihre Atmung wird schwerer, als Mustafas Finger ihre feuchten Mösen streicheln. Die Luft ist erfüllt von ihren leisen Stöhnen und dem Rauschen des Meeres.
"Jetzt den Likör", sagt Mustafa, seine Stimme tief und verführerisch. Er stellt sich hinter Simone, sein Schwanz bereits hart und bereit. Langsam schiebt er ihn in ihre feuchte Liebesgrotte, Zentimeter für Zentimeter, während Simone leise aufstöhnt. "Oh, fuck, das ist so geil", keucht sie, ihre Hände krallen sich in die Theke. Ihre Möse ist eng und saftig, und sie spürt, wie Mustafas Schwanz sie ausfüllt, als würde er sie besitzen.
"Genieß den Fick", flüstert Lea in Simones Ohr, während sie zusieht, wie Mustafa ihre Freundin vögelt. Sie spürt ihre eigene Lust steigen, ihre Möse pocht vor Verlangen. Sie will auch gefickt werden, will spüren, wie ein harter Schwanz sie ausfüllt, wie sie kommt und schreit.
Vor der Bar merkt niemand etwas von dem, was sich hinter der Theke abspielt. Die Gäste lachen und trinken, ahnen nichts von dem schmutzigen Spiel, das sich direkt vor ihren Nasen abspielt. Lea mixt weiter die Cocktails, ihre Bewegungen sind routiniert, obwohl ihr Körper vor Lust zittert. Ein Mann tritt an die Bar und bestellt einen Drink. "Das, was du mir empfiehlst", sagt er lüstern, sein Blick auf Leas Körper haftend, besonders auf ihren großen, schwankenden Brüsten.
Mustafa, der immer noch Simone fickt, gibt Lea Anweisungen für den Cocktail. "Zuerst den Grenadine, dann den Sirup", sagt er, während er seine Hüften stoßt, langsam und kontrolliert, um nicht aufzufallen. Seine Eier schlagen gegen Simones Kitzler, während er sie vögelt, seine Stöße werden tiefer, härter. Lea folgt seinen Anweisungen, ihre Augen jedoch sind auf Simone gerichtet, die nun laut stöhnt und sich an der Theke festhält.
"Fick mich härter, du verdammter Hengst", fleht Simone, ihre Stimme vor Lust erstickt. Mustafa erhöht das Tempo, seine Stöße werden wilder, während er darauf achtet, dass die Gäste vor der Bar nichts bemerken. Simone spürt ihren Orgasmus kommen, ihre Möse klammert sich eng um Mustafas Schwanz, und sie kommt mit einem gedämpften Schrei. "Oh, fuck, ja! Ich komme! Fick meine saftige Fotze!" Ihre Säfte strömen über Mustafas Schwanz, während er sie weiter fickt, bis er selbst kommt. Sein Sperma schießt in ihren Schoß, Schub um Schub, während er sie ausfüllt und besitzt.
Langsam zieht er sich aus Simone zurück, die atemlos und zufrieden dasteht. Ihre Hände greifen nach hinten und wichsen Mustafas Schwanz wieder steif. "Jetzt fick meine Schwiegertochter ", flüstert sie ihm ins Ohr, ihr Blick auf Lea gerichtet. "Sie will es auch. Fick ihre enge, geile Fotze."
Mustafa stellt sich hinter Lea, die immer noch den Cocktail mixt. Ohne ein Wort zu sagen, drückt er seinen harten, schweißnassen Schwanz in ihre gierige Möse. Lea stöhnt ungewollt laut auf, ihre Beine zittern, als sie spürt, wie er sie füllt. "Oh, fuck, ja! Das ist so geil!" Die Männer vor der Bar bemerken ihren lustvollen Ausdruck, aber sie tut so, als wäre nichts dabei und mixt weiter den Drink. Ihre Brüste wippen bei jeder Bewegung, ihre Nippel sind hart vor Erregung.
Simone zieht ihr Bikinihöschen wieder hoch und übernimmt das Mixen der Cocktails. "Genieß den Fick, Schlampe", flüstert sie Lea ins Ohr, während sie den nächsten Gast bedient. Mustafa erklärt Lea die weiteren Schritte, seine Hände auf ihren Hüften, während er sie zärtlich, aber bestimmt fickt. Lea spürt jeden Stoß, ihr Körper ist von Lust durchströmt, und sie kann sich kaum konzentrieren.
Ein heftiger Orgasmus überkommt Lea, ihr Körper zittert, und sie stöhnt leise auf. "Oh, fuck, ja! Fick mich, du geiler Hengst! Ich will dein Sperma in meiner Möse!" Ihre Möse klammert sich eng um Mustafas Schwanz, der sie weiter gnadenlos fickt. Sie kommt wieder, ihre Säfte strömen auf den Boden, während Mustafas Sperma in ihren Schoß klatscht. Schub um Schub füllt er sie, bis er schließlich aus ihr herausgleitet und seinen Schwanz wieder in seiner Shorts verstaut.
Lea zieht ihr Bikinihöschen hoch, ihr Atem ist schwer, als sie und Simone sich bei Mustafa bedanken und mit ihren Cocktails in der Hand zur Gruppe ihrer Männer gehen. Auf dem Weg dorthin wirft Simone Lea einen vielsagenden Blick zu. "Ich wusste doch, dass du genauso eine Schlampe wie ich bist", sagt sie lachend. "So ein geiler Körper und so eine geile Fotze ist auch zu schade für nur einen Mann. Du bist eine echte Fickmaschine."
Lea lächelt verlegen, aber stolz. "Dein Körper hat sich aber auch gut gehalten", erwidert sie. "Und ich weiß, dass du gerne fremd fickst. Manfred weiß doch sicher, was für eine Schlampe du bist, oder? Er muss doch wissen, dass du jede Gelegenheit nutzt, um dich ficken zu lassen."
Simone lacht, ihr Lachen ist heiser vor Lust und Erregung. "Er weiß, dass ich mir gerne einen fremden Schwanz gönne. Er fickt auch gerne mal eine andere geile Möse. Wir ficken auch gerne zusammen mit anderen. Und ich weiß, dass er dich vorhin gefickt hat - ich hab Sperma an deinem Oberschenkel gesehen, du kleine Schlampe."
Lea errötet leicht, aber sie leugnet es nicht. "Stefan weiß noch nicht, was für eine Schlampe ich bin", gibt sie zu. "Aber ich will ihn hier im Urlaub dazu bringen, die geilen Ficks mit mir zu teilen. Von mir aus darf er auch andere Fotzen ficken. Ich will, dass er sieht, wie sehr ich es liebe, gefickt zu werden."
Die beiden Frauen erreichen ihre Männer, die nichts von dem ahnen, was sich gerade hinter der Bar abgespielt hat. Manfred liegt entspannt auf seinem Strandtuch , Stefan spielt im Sand mit den Kindern. Lea und Simone geben ihren Männern ihre Cocktails und setzen sich auf ihre Strandtücher, ihre Cocktails in der Hand, und lächeln unschuldig. Doch in ihren Augen glüht die Erinnerung an die heißen Momente, die sie gerade erlebt haben.
Sie genießen ihre Cocktails am Strand des. Lea, in ihrem knappen Bikini, der ihre athletische Figur perfekt zur Geltung bringt, spürt die feuchte Wärme von Mustafas Sperma, das langsam ihren Bikini-String durchdringt. Sie wirft einen Blick zu Simone, deren Gesicht von einem zufriedenen Lächeln umspielt wird. Die salzige Brise streicht über ihre Haut, vermischt sich mit dem Duft der Cocktails und dem fernen Rauschen des Meeres.
"Wollen wir nochmal ins Wasser?", fragt Lea, ihre Stimme sanft, aber mit einem Unterton von Verlangen. Sie spürt, wie das Sperma langsam an ihren Oberschenkeln herabrinnt, und ein Schauer läuft über ihren Rücken. Simone, die ebenfalls die feuchte Spur zwischen ihren Beinen spürt, grinst verschmitzt, während sie ihren Cocktail beiseite stellt. "Das Wasser wird uns gut tun."
Beide Frauen erheben sich, ihre Bikinis glitzern im letzten Licht der Sonne, und waten in das kühle, kristallklare Wasser. Die Wellen umspielen ihre Körper, spülen die Spuren der Lust fort, während sie sich im Wasser drehen und lachen. Das Meer ist warm, fast wie ein Bad, und die türkisfarbenen Wellen schimmern wie flüssiges Glas.
"Mir ist auch das Sperma aus der Fotze gelaufen", gesteht Simone ,,das mit dem Wasser war eine Gute Idee"
"Ja ich wollte nicht das Stefan es sieht, noch nicht. Wie bekomme ich Stefan dazu, dass er mit mir geile Ficks mit anderen erlebt?", fragt Lea, ihre Stimme nun ernster, während sie sich im Wasser dreht. "Und dass er meine Fremdficks toleriert und gut findet? Wie war das bei dir und Manfred?"
Simone lächelt wissend, ihre blauen Augen funkeln im Abendlicht. "Wenn er so ist wie sein Vater, hat er bestimmt schon die ein oder andere neben dir gefickt. Männer sind so - sie wollen Abwechslung, aber sie wollen auch wissen, dass sie ihre Frau befriedigen. Am besten, du verführst ihn zusammen mit einer anderen Frau. Darauf stehen doch alle Männer. So hat es bei mir und Manfred auch angefangen."
Lea nickt nachdenklich, das Wasser schwappt um ihre Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff des Bikinis abzeichnen. "Das klingt nach einem guten Plan", murmelt sie. "Aber ich will, dass er es genießt, nicht nur toleriert."
"Und so lange jeder weiß, wo er hingehört, ist das erfüllend für beide", fügt Simone hinzu, ihre Hand streicht durch das Wasser, als wolle sie die Worte betonen. "Danke, Simone, für deine offenen Worte", sagt Lea dankbar, ihre Stimme weich.
Gemeinsam kehren sie zu Manfred und Stefan zurück, die am Strand mit den Kindern spielen. Manfred, in seiner bequemen Trainingshose und einem Polohemd, lacht, als die Kinder um ihn herumtollen, während Stefan, in seiner praktischen Arbeitskleidung, den Sandburgen der Kinder den letzten Schliff gibt. Der Hunger macht sich bemerkbar.
"Wollen wir zurück ins Hotel und Abendessen?", fragt Simone, ihre Stimme durchbricht die spielerische Atmosphäre. Alle stimmen zu, und sie packen ihre Sachen. Die Kinder jauchzen, als sie sich auf den Weg machen, ihre kleinen Füße hinterlassen Abdrücke im Sand.
Lea zieht sich in ihrem Zimmer um, wählt ein kurzes, tägerloses, weißes Minikleid mit tiefem Ausschnitt, das ihre Brüste kaum bändigen kann und viel von ihnen zeigt. Der Stoff schmiegt sich an ihre Kurven, betont ihren knackigen Po und ihre schlanke Taille. "Wow, sieht das geil aus", murmelt Stefan, als er sie sieht, seine grünen Augen funkeln vor Begierde. Er tritt näher, seine rauen, schwieligen Hände legen sich auf ihre Hüften, und er gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der ihre Lippen brennen lässt.
Gemeinsam mit den Kindern, Manfred und Simone gehen sie nach unten und genießen das reichhaltige Abendbuffet. Das Restaurant ist elegant, die Tische mit weißen Tüchern gedeckt, Kerzen flackern sanft im Wind. Die Luft ist erfüllt vom Duft von gebratenem Fisch, frischem Brot und exotischen Gewürzen. Lea und Stefan sitzen sich gegenüber, ihre Blicke treffen sich immer wieder, voller Versprechen und unerfüllter Lust.
Beim Essen fragt Lea, ob Simone und Manfred nach dem Essen auf die Kinder aufpassen könnten - sie wolle sich mit Stefan eine Massage gönnen. Simone stimmt bereitwillig zu, ihr Lächeln verrät, dass sie die Absichten der beiden durchschaut. "Genießt eure Zeit", sagt sie mit einem Zwinkern.
Nach dem Essen bringen sie die Kinder ins Bett, und Lea zieht sich im Bad aus, schlüpft in einen weichen Bademantel und nimmt ein kleines Handtuch mit. Stefan tut es ihr gleich, und gemeinsam gehen sie in den Wellnessbereich des Hotels.
An der Rezeption lächelt die Mitarbeiterin Lea lüstern, als sie sie erkennt. "Habt ihr gerade zwei Termine frei?", fragt Lea, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. "Kein Problem", antwortet die Mitarbeiterin und führt sie in die Massageräume. "Du kennst dich ja schon aus", sagt sie zu Lea und bringt Stefan in seinen Raum. "Zieh deinen Bademantel aus und leg dich mit dem Bauch zuerst auf die Liege. Bedecke deinen Po mit dem kleinen Handtuch. Deine Masseurin kommt gleich."
Stefan nickt, seine Finger zögern einen Moment, als er den Bademantel ablegt. Sein Körper ist kräftig, seine Muskeln sind von Jahren harter Arbeit geformt. Er legt sich auf die Bank, das Handtuch bedeckt seinen Po, aber sein massiger Körper füllt den Raum aus, als ob er ihn beansprucht.
Die Tür öffnet sich leise, und Luna betritt den Raum. Ihr Anblick lässt Stefans Schwanz sofort hart werden. Sie ist eine Vision der Sinnlichkeit, ihr kurzer, durchsichtiger Kittel umspielt ihren Körper wie eine zweite Haut. Ihre Brüste, voll und schwer, drücken gegen den Stoff, ihre Nippel sind hart und aufrecht, als ob sie seine Berührung ersehnten. Ihre blauen Augen funkeln vor Verlangen, ihr schwarzes Haar fällt in einem Ponytail über ihre Schultern, als ob es ihre Wildheit bändigen wollte.
"Hallo", sagt sie mit einer Stimme, die so sanft ist wie Seide, aber mit einem Unterton, der seine Lust anstachelt. "Ich bin Luna. Lass uns beginnen."
Sie beugt sich vor, um das Massageöl aus dem Schrank zu holen, und in diesem Moment präsentiert sie ihm ihre Möse, rasiert und glänzend vor Feuchtigkeit. Stefans Blick haftet auf ihr, sein Schwanz pocht in seiner Hose, als ob er sich befreien wollte.
Luna stellt sich neben ihn, ihre Hand träufelt das Öl über seinen Rücken, ihre Berührungen sind fest, aber zärtlich. Ihre Finger gleiten über seine Muskeln, massieren seine Schultern, während der Duft von Lavendel und Minze den Raum erfüllt. Stefans Atem wird schwerer, seine Sinne sind überflutet von der Sinnlichkeit, die sie ausstrahlt.
"Entspann dich", flüstert sie, ihre Lippen sind nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt. Ihre Stimme ist ein Versprechen, eine Einladung in eine Welt der Lust.
Ihre Hände wandern zu seinen Beinen, ihre Berührungen werden intimer. Sie drückt seine Oberschenkel, ihre Nägel graben sich leicht in seine Haut, während sie die Muskeln lockert. Stefan spreizt seine Beine ein wenig, ein instinktiver Akt der Unterwerfung, der seine Lust offenbart.
Lunas Blick fällt auf seinen Schwanz, der massiv zwischen seinen Schenkeln ragt. Ihre Möse pocht, ihre Schamlippen sind geschwollen vor Verlangen. Sie entfernt das Handtuch von seinem Po, ihre Hände massieren seine Gesäßmuskeln, ihre Berührungen sind fest, aber zärtlich.
"Dreh dich bitte um", flüstert sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust.
Stefan gehorcht, sein Blick fällt auf ihren Körper, der sich in dem durchsichtigen Kittel abzeichnet. Ihre Brüste, voll und schwer, drücken gegen den Stoff, ihre Nippel sind hart und aufrecht, als ob sie seine Berührung ersehnten. Ihr Blick ist intensiv, ihre blauen Augen funkeln vor Verlangen.
Als er sich auf den Rücken legt, ragt sein Schwanz steil empor, hart und bereit. Luna beugt sich über ihn, ihr Atem streicht über seine Brust, während sie das Öl über seinen Bauch träufelt. Ihre Hände gleiten über seine Haut, massieren seine Hüften, ihre Berührungen werden immer intimer.
Sie greift nach seinem Schwanz, umschließt ihn fest, während ihre andere Hand seine Eier massiert. "Ich will, dass du mich fickst", sagt sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Willst du mich ficken?"
Stefan stöhnt, sein Schwanz pocht in ihrer Hand. "Nichts lieber als das", keucht er. "Wer könnte bei dir schon nein sagen?"
Luna lächelt, ihre Lippen sind feucht und glänzend. "Dann komm runter, Süßer."
Er steigt von der Liege, sein Blick haftet auf ihrem Körper, der sich in dem Kittel abzeichnet. Sie zieht ihn aus, wirft ihn beiseite, und steht nun nackt vor ihm, ihre Möse glänzt vor Feuchtigkeit, ihre Schamlippen sind geschwollen und bereit. Sie beugt sich über die Massageliege bis ihre Nippel den weichen Stoff berühren. Ich Möse streckt sie einladend Stefan entgegen.,,komm fick mich" stöhnt sie.
Stefan geht hinter sie, seine Hände greifen nach ihren Hüften, während er seinen Schwanz an ihrer Möse ansetzt. Er dringt langsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter, bis er ihren Muttermund erreicht. Luna stöhnt, ihre Hände krallen sich in die Liege, während er beginnt, sie wild und hart zu ficken.
Ihr Stöhnen erfüllt den Raum, das Klatschen ihrer Leiber hallt durch den Flur. Stefan fickt sie mit aller Kraft, seine Eier schlagen gegen ihren Kitzler , während er sie immer tiefer in sich aufnimmt. Ihre Möse ist eng und heiß, sie saugt an seinem Schwanz, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollte.
"Fick mich härter", stöhnt Luna, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Ich will es richtig spüren."
Stefan erhöht das Tempo, seine Stöße werden schneller und härter. Er packt ihre Hüften fest, seine Finger graben sich in ihre Haut, während er sie mit aller Kraft fickt. Ihre Brüste wippen bei jedem Stoß, ihre Nippel sind hart und aufrecht, als ob sie seine Berührung ersehnten.
Luna reicht ihm das Massageöl, ihre Hände zittern vor Verlangen. "Schmier meine Arschfotze ein", keucht sie. "Fick mich in den Arsch."
Er massiert das Öl in ihren Anus, seine Finger weiten sie, während er seinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten lässt. Er setzt ihn an ihrem Arschloch an, dringt langsam in sie ein, bis er sie vollständig füllt.
Luna stöhnt, ihr Arschloch ist eng und heiß, es saugt an seinem Schwanz, während er sie brutal fickt. Ihr Stöhnen wird lauter, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Reiß mir den Arsch auf", keucht sie. "Fick mich richtig hart."
Stefan fickt sie mit aller Kraft, seine Eier schlagen gegen ihren Möse, während er sie immer tiefer in sich aufnimmt. Er packt ihre Hüften fest, seine Finger graben sich in ihre Haut, während er sie mit aller Gewalt fickt. Ihre Schreie erfüllen den Raum, das Klatschen ihrer Leiber hallt durch den Flur, als ob sie die Welt an ihrer Lust teilhaben lassen wollten.
Luna kommt, ihr Arschloch quetscht das Sperma aus seinen Eiern, während sie einen gewaltigen Orgasmus erlebt. Ihre Möse spritzt, ihre Säfte fließen über Stefans Schwanz, während sie sich in Ekstase windet. "Fick mich weiter", schreit sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Ich will dein Sperma in meinem Arsch spüren."
Stefan fickt sie weiter, seine Stöße werden schneller und härter. Er spürt, wie sein Schwanz pocht, wie seine Eier sich zusammenziehen. "Ich komme", keucht er, seine Stimme ist heiser vor Anstrengung.
Er stößt ein letztes Mal zu, sein Schwanz pulsiert in ihrem Arsch, während er seinen Samen in sie spritzt. Schub um Schub füllt er ihren Darm, sein Sperma mischt sich mit ihren Säften, während sie beide in Ekstase versinken.
Luna stöhnt, ihr Arschloch saugt an seinem Schwanz, als ob sie ihn nie mehr loslassen wollte. "Das war unglaublich geil", keucht sie, ihre Stimme ist heiser vor Lust. "Dein Schwanz ist so groß, so hart."
Stefan zieht seinen Schwanz aus ihr, sein Sperma tropft von ihrem Arsch, während er sich auf die Liege sinken lässt. Luna reicht ihm ein paar Feuchttücher, und er reinigt seinen Schwanz, während sie sich wieder anzieht.
"Danke für den geilen Fick", sagt er, seine Stimme ist heiser vor Erschöpfung. "Du bist der Hammer."
Luna lächelt, ihre Lippen sind immer noch feucht und glänzend. "Nichts zu danken, Süßer. Deinen Schwanz wollte ich haben, und ficken kannst du echt gut. Ich hoffe, du kommst nochmal zu mir."
Stefan nickt, sein Blick haftet auf ihrem Körper, der sich in dem Kittel abzeichnet. "Ich werde es mir merken", sagt er, seine Stimme ist voller Verlangen. "Ich will deinen geilen Körper wieder spüren."
Luna lächelt, ihre Augen funkeln vor Verlangen. "Dann bis bald, Süßer."
Stefan verlässt den Raum, sein Schwanz ist immer noch hart.
Was Währenddessen in Lea's Massageraum geschah:
Lea betritt den Raum, der von warmem, gedämpftem Licht erfüllt ist. Der Duft von Sandelholz und Lavendel liegt in der Luft, und die Massageliege in der Mitte des Raumes scheint sie einzuladen. Ohne zu zögern, legt sie sich bäuchlings auf die Liege, spreizt ihre Beine leicht und lässt den Bademantel so fallen, dass ihre rasierte, glitzernde Möse von der Tür aus sichtbar ist. Das kleine Handtuch, das normalerweise verwendet wird, lässt sie weg - eine stumme, aber deutliche Einladung.
Die Tür öffnet sich leise, und Edin betritt den Raum. Der 32-jährige Türke, durchtrainiert und mit einem selbstbewussten Lächeln, bleibt einen Moment lang in der Tür stehen. Sein Blick fällt sofort auf Lea, und sein beschnittener, langer Schwanz versteift sich augenblicklich unter seiner Shorts. Edin ist ein Meister der Verführung, ein Mann, der weiß, wie man Lust entfacht und befriedigt.
"Lea, schön, dich wiederzusehen", sagt er mit einer tiefen, rauen Stimme, die eine Spur von Verlangen verrät. "Willst du nur ficken oder willst du auch massiert werden?" Seine Worte sind direkt, fast schon frech, aber Lea liebt seine Unverblümtheit.
Lea lacht leise, ihr Atem wird bereits schwerer. "Beides. Ich will alles." Ihre Stimme ist ein Flüstern, das von der Lust vibriert, die bereits in ihr brodelt.
Edin nickt, als hätte er nichts anderes erwartet. Er zieht seine Shorts aus, und sein steifer Schwanz ragt stolz von ihm ab, eine Waffe der Verführung, die auf ihren Einsatz wartet. Mit langsamen, selbstsicheren Schritten nähert er sich der Liege. Er nimmt eine Flasche Massageöl, wärmt es zwischen seinen Händen und träufelt es dann über Leas Rücken. Seine Hände gleiten geschickt über ihre Haut, seine Berührungen sind zunächst sanft, aber bestimmt, und Lea spürt, wie sich ihre Muskeln unter seinen Fingern entspannen.
Er beginnt, ihre Beine von unten nach oben zu massieren, seine Hände wandern langsam über ihre Innenschenkel. Dabei streift er immer wieder ihre feuchte Möse, und Blitze der Lust durchfahren Leas Körper. Sie stöhnt leise, ihr Atem wird unregelmäßig. "Oh, fuck...", murmelt sie, als seine Finger ihre empfindlichsten Stellen streifen. Ihre Haut glüht, und ihre Möse pulsiert vor Gier.
Edin lächelt, als er ihre Reaktion bemerkt. Er weiß genau, was er tut. Er massiert ihren Po besonders gründlich, lässt Öl über ihre Ritze laufen und dringt mit seinen Fingern in ihren Anus und ihre gierige Möse ein. Lea windet sich unter seinen Berührungen, ihre Lust steigt mit jeder Sekunde. "Mehr...", fleht sie, ihre Stimme ein einziges Flehen.
"Dreh dich bitte um", sagt Edin mit einer Stimme, die vor Verlangen vibriert.
Lea gehorcht, dreht sich auf den Rücken und präsentiert ihm ihre prallen, 75E-Brüste. Edin lässt Öl über ihren Bauch und ihre Brüste laufen, seine Hände wandern langsam nach oben, umfassen ihre Titten und kneten sie zärtlich, aber zunehmend härter. Er zwirbelt ihre Nippel, bis sie hart und aufgerichtet sind, wie kleine Knospen der Lust.
Lea stöhnt laut auf, ihre Hände greifen nach seinem Schwanz und ziehen ihn zu ihrem Mund. Sie nimmt ihn zärtlich in ihre Lippen, saugt und leckt ihn, während ihre Zunge über seine Eichel tanzt. Sie schmeckt seine Männlichkeit, salzig und erregend, und ihre Möse tropft vor Geilheit. Eine Hand von Edin wandert über ihren Bauch zu ihrer Möse und beginnt, sie zu fingern. Lea stöhnt heftig, ihre Hüften bewegen sich rhythmisch gegen seine Hand.
"Oh, fuck... nimm ihn tief...", keucht sie, als sie den Schwanz tief in ihren Hals nimmt und ihm einen Deepthroat gibt. Ihre Kehle umschließt ihn, und sie spürt, wie er in ihr pulsiert.
Edin stöhnt ebenfalls laut, seine Hand bewegt sich schneller in ihrer Möse. "Du bist so verdammt geil, Lea...", murmelt er, seine Stimme heiser vor Lust. Seine Finger stoßen tief in sie hinein, und sie spürt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt.
Sie lässt den Schwanz aus ihrem Hals gleiten und stöhnt: "Ich will jetzt ficken... richtig hart ficken..." Ihre Stimme ist ein einziges Verlangen, ein Ruf nach Befriedigung.
Lea steigt von der Massageliege, beugt sich nach vorne, bis ihre Nippel den weichen Stoff berühren, und streckt ihren Arsch verführerisch in die Höhe. Ihr Po ist knackig und einladend, ihre Möse glitzert vor Gier. Edin tritt hinter sie, spaltet mit seinem Kolben ihre Schamlippen und versenkt seinen Schwanz genüsslich in ihrem gierigen Loch. Lea stöhnt laut vor Geilheit, ihre Hände krallen sich in die Liege.
Edin beginnt, sie hart zu ficken, seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Kitzler. Das Geräusch von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum, ein primitiver Rhythmus, der ihre Lust noch weiter steigert. "Fick mich hart... fick mich richtig hart...", stöhnt sie, ihre Stimme vor Lust verzerrt.
Er erhöht das Tempo, seine Stöße werden wilder, härter. Lauter Stöhnen und das Klatschen ihrer Leiber erfüllen den Raum. Schweiß glänzt auf ihren Körpern, und die Luft ist schwer von ihren lustvollen Lauten. "Fick mich härter... steck mir doch deine Finger in den Arsch...", stöhnt sie, ihre Stimme ein einziges Flehen.
Edin nimmt das Massageöl und massiert ihren Anus damit ein, dringt mit einem Finger in ihr Arschloch ein, während er mit seinem Schwanz ihre Möse penetriert. "Mehr...", stöhnt Lea, ihre Stimme ein einziges Verlangen. "Ich will deine Faust in meinem Arsch spüren..."
Edin führt einen Finger nach dem anderen in ihr Arschloch ein, bis er schließlich den vierten Finger in ihr hat. Lea ist in voller Ekstase, ihre Möse tropft vor Geilheit, und ihr Atem kommt in kurzen, keuchenden Stößen. "Gib mir deine Faust...", stöhnt sie, ihre Stimme ein einziges Verzweifeln.
Edin nimmt noch mehr Öl und lässt es über ihren Anus laufen, setzt seine Hand an und drückt sie Zentimeter für Zentimeter in ihren Darm, bis sie komplett darin verschwindet. "Oh, fuck... das ist so geil...", stöhnt Lea, ihre Stimme ein einziges Beben. Ihre Augen sind geschlossen, und ihr Körper spannt sich an, als würde sie jeden Moment explodieren.
Edin fickt sie nun hart, seine Hand in ihrem Arsch, sein Schwanz in ihrer Fotze. Lea windet sich unter ihm, ihre Lust steigt ins Unermessliche. "Oh, fuck... ich komme...", schreit sie, ihre Stimme ein einziges Verzweifeln. Ihre Möse klammert sich um seinen Schwanz, und ihre Säfte schießen aus ihr heraus, ein Strom der Ekstase, der sie beide überflutet.
Edin stößt weiter, seine Eier ziehen sich zusammen, und er spürt, wie sein Sperma in ihrem Inneren explodiert. Salve um Salve klatscht in ihre gierige Möse, bis beide in einem Meer aus Schweiß, Sperma und Saft liegen.
Als er ausgezuckt hat, zieht Edin seinen Schwanz und seine Hand aus ihr. Lea bleibt ermattet auf der Liege liegen, ihr Atem geht schwer, und ihr Körper glüht vor Befriedigung. "Oh, fuck... was für ein geiler Fick...", stöhnt sie, ihre Stimme ein einziges Lächeln.
"Das war echt ein geiler Fick", sagt Edin, während er sich mit Feuchttüchern seinen Schwanz sauber macht und Lea die Tücher reicht. Sie macht sich ihre Möse sauber, ihr Blick trifft seinen, und in ihren Augen liegt ein Funke von etwas Neuem, etwas Verwegenerem.
"Kannst du mir einen Gefallen tun?", fragt sie, ihre Stimme nun wieder sanft, aber mit einem Unterton der Verschwörung.
Edin lächelt. "Für dich doch immer."
"Ich will meinen Mann mit dir und einer anderen Frau verführen. Kennst du da jemanden?" Ihre Stimme ist leise, aber voller Erregung.
Edin nickt. "Luna macht da bestimmt mit. Sie ist immer für einen geilen Fick zu haben."
Lea lächelt, ein verschmitztes Lächeln, das Versprechen und Gefahr in sich trägt. "Super. Ich würde morgen eine Paarmassage buchen. Da könnte Luna Stefan verführen, und dann können wir loslegen."
"Ich kümmere mich darum", sagt Edin, sein Lächeln wird breiter. "Das wird bestimmt ein geiler Fick."
Lea zieht ihren Bademantel wieder an und verabschiedet sich mit einem zärtlichen Kuss von Edin. Sie verlässt den Massageraum, und im gleichen Moment kommt Stefan aus seinem Massageraum.
"Na, wie war die Massage?", fragt Lea, als sie Stefan sieht.
Stefan lächelt, ein Lächeln, das sowohl unschuldig als auch verführerisch ist. "Du hast mir nicht zu viel versprochen. Die Masseure hier sind echt gut. Ich bin total entspannt."
"Das freut mich", sagt Lea und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Lippen sind fest und verlangend, und Lea spürt, wie ihre Möse bereits wieder pulsiert. Gemeinsam gehen sie zurück in ihr Hotelzimmer
Lea und Stefan betreten ihr Hotelzimmer, die warme Abendluft umhüllt sie noch von der entspannenden Massage. Die sanfte Musik, die im Flur erklingt, verblasst, als sie die Tür hinter sich schließen. Simone und Manfred, die auf die Kinder aufgepasst haben, lächeln ihnen zu. "War die Massage gut?", fragt Simone mit ihrer sanften Stimme, ihre blauen Augen mustern das Paar neugierig.
"Traumhaft", antwortet Lea, ihre Stimme noch leicht heiser von der Entspannung. Stefan nickt zustimmend. "Absolut. Danke, dass ihr auf die Kinder aufgepasst habt", fügt er hinzu, seine rauen Hände reiben sich kurz aneinander, als würde er die Spannung abschütteln.
"Kein Problem", erwidert Manfred, sein sportlicher Körper entspannt in einem bequemen Trainingsanzug. "Genießt euren Abend." Simone lächelt warm, ihre schlanke Figur in einem eleganten schwarzen Kleid, das ihre großen, festen Brüste betont. "Bis morgen früh", verabschiedet sie sich, und die Tür fällt sanft ins Schloss.
Lea atmet tief ein, der Duft von Jasmin aus dem Flur vermischt sich mit der frischen Luft im Zimmer. "Ich gehe noch schnell duschen", sagt sie zu Stefan, ihre Stimme ein Flüstern der Vorfreude. Sie verschwindet im Badezimmer, ihre Schritte leicht auf dem Teppichboden.
Im Badezimmer zieht sie ihren Bademantel aus, ihre Haut schimmert im warmen Licht der Lampe. Sie stellt sich unter die Dusche, das warme Wasser prasselt auf ihre Haut, spült den Geruch der Massageöle und die Erinnerungen an Edin fort. Das Wasser läuft über ihre Brüste, ihre harten Nippel richten sich auf, als würde die Berührung sie bereits erregen. Sie seift sich ein, ihre Hände gleiten über ihre Kurven, ihre Finger streifen zart über ihre rasierte Scham.
Stefan betritt das Badezimmer, sein Blick haftet sofort auf ihrem Körper. "Komm, Schatz, ich helfe dir", sagt er, seine Stimme tief und verführerisch. Er zieht seinen eigenen Bademantel aus, sein kräftiger Körper, bedeckt mit kurzen, braunen Haaren, ist eine Skulptur der Männlichkeit. Sein riesiger Penis, bereits halb erigiert, zittert vor Erregung.
Er tritt unter die Dusche und ihre Körper berühren sich, als wären sie magnetisch angezogen. Das warme Duschwasser strömt über ihre Körper wie ein seidener Vorhang, der ihre Haut in eine glitzernde Hülle hüllt. Die Luft ist geschwängert vom süßen Duft des Duschgels, das nach tropischen Blumen duftet, und dem erdigen Geruch von nasser Haut, der sich mit dem Dampf vermischt. Lea lehnt sich an Stefans breite Brust, ihre vollen Brüste drücken sich gegen seinen muskulösen Oberkörper, während seine rauen, schwieligen Hände über ihren Körper gleiten, als wollten sie jede Kurve, jede Kontur in sich aufsaugen.
"Komm, Schatz", flüstert Stefan, seine tiefe Stimme vibriert an ihrem Ohr, während seine Lippen sanft über ihre Halsbeuge streichen. "Ich will dich überall einseifen, jeden Zentimeter deiner verdammt geilen Haut." Seine Hände greifen nach der Flasche Duschgel, und er drückt einen großzügigen Klecks auf seine Handfläche. Das Gel, ein schimmerndes Blau, gleitet zwischen seinen Fingern, als er beginnt, es sanft auf Leas Haut zu verteilen. Seine Berührungen sind zärtlich, aber bestimmt, als würde er ein kostbares Kunstwerk berühren, das nur für ihn bestimmt ist.
Er beginnt bei ihren Schultern, seine Finger massieren die verspannte Muskulatur, bevor er sich langsam nach unten arbeitet. Seine Hände gleiten über ihre Brüste, und Lea spürt, wie ihre Nippel hart werden, als seine Daumen sie zwischen den Fingern rollen. Sie stöhnt leise auf, ein wollüstiges Geräusch, das in der dampfigen Luft hängen bleibt. Ihre Augen schließen sich, als würde sie die Berührungen in sich aufsaugen, jede Faser ihres Körpers vibriert vor Anticipation.
Stefans Hand gleitet weiter nach unten, streicht über ihren flachen Bauch, wo ein kleines Muttermal in Form eines Herzens pulsiert, als würde es im Takt ihrer Begierde schlagen. Seine Finger tauchen zwischen ihre Beine, und Lea spürt, wie ihre Muskeln sich unwillkürlich anspannen. Seine Hand findet ihren Weg in ihre feuchte Hitze, und sie schnurrt wie ein Kätzchen, das in der Sonne döst. Ihre Hand greift nach hinten, ihre Finger umschließen Stefans harten Schwanz, der sich stolz und bereit gegen ihre Handfläche drückt.
"Fick mich, Stefan", flüstert Lea, ihre Stimme heiser vor Begierde, als würde das Wort selbst ihre Kehle verbrennen. "Ich brauche deinen Schwanz jetzt, hier und jetzt." Sie drückt ihren Arsch gegen ihn, ihre Hüften bewegen sich in einem rhythmischen Tanz der Einladung. Stefan positioniert sich hinter ihr, sein harter Schwanz an ihrer Spalte, und mit einem einzigen, kraftvollen Stoß dringt er in sie ein. Lea schreit auf, ein Laut, der zwischen Schmerz und Lust oszilliert, als würde ihr Körper die Invasion gleichzeitig verfluchen und begrüßen.
Stefan beginnt, sie wild und hart zu ficken, seine Hüften stoßen gegen ihre, während er sie an die kalte Fliesenwand der Dusche drückt. Das warme Wasser prasselt auf sie herab, vermischt sich mit ihrem Schweiß, der in Strömen über ihre Körper fließt. Ihre Haare kleben an ihren Gesichtern, und Lea spürt, wie ihre Brüste bei jedem Stoß gegen Stefans Brust schaukeln.
"Härter, Stefan", keucht sie, ihre Stimme ein raues Flüstern, das sich mit dem Rauschen des Wassers vermischt. "Gib es mir richtig, fick deine Schlampe, bis sie schreit." Stefan erhöht das Tempo, seine Stöße werden wilder, fast animalisch. Er packt ihre Hüften, seine Finger graben sich in ihre weiche Haut, als würde er sie markieren, als sein Eigentum beanspruchen.
"Oh ja, fuck ja", schreit Lea, ihre Hände krallen sich in Stefans Arme, ihre Nägel hinterlassen rote Spuren auf seiner Haut. "Ich komme, ich komme!" Ihr Orgasmus überrollt sie wie eine Flutwelle, ihre Muskeln ziehen sich um Stefans Schwanz, als würde sie ihn in sich einsaugen wollen. Sie spürt, wie ihre Säfte um ihn herumspritzen, heiß und feucht, und Stefan stöhnt, als er spürt, wie ihre Enge ihn umklammert. Seine Eier ziehen sich zusammen, und er füllt sie mit seiner heißen Ladung, Schuss um Schuss, bis er sich erschöpft zurückzieht.
"Fuck, Lea", keucht Stefan, seine Stirn an ihrer, sein Atem heiß auf ihrer Haut. "Das war verdammt geil, deine enge Muschi hat mich fast um den Verstand gebracht." Lea lächelt, ihre Hand streicht über seine Wange, ihre Finger gleiten über seine raue Haut. "Ja, das war es", flüstert sie, ihre Stimme sanft, aber voller Zufriedenheit. "Aber wir sind noch nicht fertig, Schatz."
Sie greift nach dem Duschgel und beginnt, ihn einzuseifen, ihre Hände gleiten über seinen muskulösen Körper, als würde sie jede Kontur, jede Narbe in sich aufsaugen. Ihre Finger streichen über seine Brust, seine harten Bauchmuskeln, und schließlich über seinen Schwanz, der bereits wieder hart wird, als würde er ihre Berührungen ersehen. Stefan lächelt, seine Hand greift nach ihrer, und er zieht sie näher an sich, ihre Lippen finden sich in einem zärtlichen Kuss.
Als sie fertig sind, trocknen sie sich ab, ihre Handtücher umschlingen ihre Körper wie eine zweite Haut. Sie gehen ins Schlafzimmer, wo das große Bett sie einlädt, sich in seinen weichen Kissen zu verlieren. Lea kuschelt sich an Stefan, ihre Hand auf seiner Brust, ihr Ohr an seinem Herzschlag. Die Nacht ist erfüllt von ihren Träumen, von Lust und Leidenschaft
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