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Finale Benutzung auf der Femdom-Party (fm:Dominante Frau, 2578 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 06 2025 Gesehen / Gelesen: 1153 / 1031 [89%] Bewertung Teil: 9.52 (21 Stimmen)
Lisa und keine Frau zünden die nächste Stufe und lassen mich einer Party durch eine andere Herrin benutzen

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

herein. Pause. Zigarette in der Hand.

Er sah mich. Uns. Er stoppte kurz - dann grinste. "Na, da hat jemand 'nen guten Samstag."

Und ging weiter.

Meine Frau trat zu mir. "Ab jetzt entscheidest du nichts mehr selbst. Du wirst sehen, wo wir heute mit dir hingehen."

Lisa schloss mein Halsband. Klick. Ein Riemen an der Brust.

Sie führten mich hinaus. In die Dämmerung. Dorthin, wo das Spiel erst richtig begann.

Die letzten Minuten der Fahrt waren anders. Das Leder auf meiner Haut kühlte. Aber mein Körper brannte.

Ich saß zwischen ihnen. Zwischen zwei Frauen, die mich nicht begleiteten, sondern führten.

Niemand sprach.

Nur Musik. Tiefer Bass. Jeder Takt wie ein Countdown.

Dann bog Lisa ab. Ein altes Industrieareal. Hohe Mauern. Ein schmales Tor. Schilder ohne Worte - nur Symbole. Schlüssel. Masken. Peitschen.

Sie hielt. Motor aus. Ich atmete tief.

"Steig aus."

Ich tat es.

Der Wind war kühl. Meine nackten Oberschenkel zitterten. Das Halsband fühlte sich schwer an - wie ein Versprechen.

Ein Mann am Eingang. Schwarz gekleidet, diskret. Er prüfte kurz die Liste auf einem Tablet.

"Name der Domina?" Meine Frau trat vor. "Mira. Er gehört zu mir. Lisa ist meine Begleitung."

Er sah mich an. Neutral - aber prüfend. Dann nickte er.

"Drei registriert. Zutritt frei. Keine Kameras. Keine Außenkleidung mehr drin."

Lisa grinste. "Hat er sowieso nicht."

Der Mann lächelte nur knapp. Dann öffnete er die Tür.

Wir traten ein.

Hitze. Geräusche. Dunkles Licht. Ein langer Flur, Wände mit Samt bespannt. Leise Musik, irgendwo ein metallisches Schlagen. Stimmen. Keuchen. Lachen. Kommandos.

Dann die erste Halle.

Ich blieb stehen. Mein Atem stockte.

Frauen. Überall.

In Leder, Latex, Netz. Masken, Korsetts, Reitpeitschen. Einige mit nackten Brüsten. Andere mit Strap-Ons. Manche barfuß, manche mit kniehohen Stiefeln.

Und zwischen ihnen: Männer. Weniger. Alle unterworfen. Nackt, geknebelt, geführt. Einige an Leinen. Andere kniend, wartend, mit gesenktem Blick.

Meine Augen flackerten. Ich war... elektrisiert.

Meine Herrin sah mich an. "Aufregend, hm?"

Ich nickte. "Ja... ich..."

"Nicht sprechen, außer wir fragen", unterbrach Lisa sanft.

Wir gingen durch die Halle. Langsam. Ich zwischen ihnen, an der Leine, das Leder warm auf meiner Haut.

Meine Sinne überfluteten mich. Die Musik tief. Das Licht gedimmt, rot, golden, schwach. Überall: Körper. Kontrolle. Klang von Haut. Stöhnen. Befehle.

Eine Frau mit weißem Latex-Catsuit ritt ihren Partner auf einem Sessel. Er war gefesselt, nackt, sein Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen. Sie schlug ihm ins Gesicht, kam dabei leise, mit zusammengebissenen Zähnen.

Ein paar Meter weiter: Zwei Männer an einem Andreaskreuz. Die Domina wechselte die Peitsche, während sie Kommandos gab. Sie lachte. Die Männer stöhnten. Die Menge sah zu. Applaudierte leise.

Ich war hart. Seit Minuten. Unaufhörlich.

"Wie fühlt sich das an?", fragte meine Frau ruhig. "Dazwischen zu stehen. Zu sehen, was möglich ist?"

Ich keuchte. "Unwirklich... erregend... beängstigend."

Lisa trat nah an mein Ohr. "Das ist erst der Anfang. Heute geht's nicht nur um dich. Heute lernst du Neues."

Ich drehte den Kopf, suchte ihre Blicke. Beide sahen mich ruhig an. Nicht kalt. Nicht grausam.

Nur entschieden.

"Heute... wirst du geteilt", sagte meine Frau leise. "Nicht bestraft. Nicht vorgeführt. Sondern... geöffnet. Für andere."

"Wir bleiben bei dir", sagte Lisa. "Aber andere Frauen werden dich erleben. Und du wirst lernen."

Etwas in mir spannte sich. Angst? Vielleicht. Aber tiefer darunter: Ein Beben. Ein Drang. Ein Hunger.

Wir gingen weiter. Ein Gang. Samtbespannt. Schilder an Türen: "Spiele", "Stille", "Erlaubnis", "Kontakt".

Vor einer Tür blieben sie stehen.

"Hier", sagte meine Frau. "Hier beginnt es."

Ein Messingschild: "Kontakt-Raum. Nur mit Begleitung. Keine Zuschauer."

Lisa öffnete. Drinnen: Gedämpftes Licht. Roter Teppich. Sessel. Matten. Zwei niedrige Podeste. Ein paar Frauen saßen dort bereits. Alle dominant. Alle unterschiedlich: jung, reif, sportlich, maskiert. Ein Mann kniete nackt neben einer von ihnen, sein Kopf lag an ihrem Oberschenkel.

Meine Herrinnen führten mich hinein. Die Gespräche verstummten kurz. Ein Blick. Ein Nicken.

Dann füllte sich der Raum wieder mit Leben.

"Setz dich", sagte Lisa. "Knien. Schön gerade."

Ich gehorchte. Meine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. Meine Augen senkten sich.

Ich fühlte ihre Präsenz hinter mir - wärmend, beschützend. Und gleichzeitig: Das Gewicht aller fremden Blicke.

Ich wusste: Jetzt wird alles anders. Und genau das war der Sinn.

Ich kniete. Spürte den Raum, die Stimmen, die fremden Augen. Meine Herrinnen hinter mir. Der Boden unter meinen Knien warm vom Teppich.

Dann hörte ich Absätze. Schnell. Sicher. Eine Frau trat vor mich.

Jung - vielleicht Ende zwanzig. Schwarzer Bob, klare Augen, ein fester Blick. Sie trug nur ein enges Leder-Mieder und Handschuhe. Sonst nichts.

Sie blieb vor mir stehen. Nah. Ich roch ihr Parfum - etwas Dunkles, Orientalisches.

"Wie lange macht er das schon?", fragte sie in den Raum.

"Ein paar Monate", sagte meine Frau.

"Und was kann er?"

"Er gehorcht. Er nimmt. Er lernt."

Die Fremde kniete sich kurz vor mich. Ihre Augen direkt in meinen. "Kannst du Schmerzen nehmen?" Ich nickte.

"Hast du Plugs getragen?" Ich nickte wieder.

"Geklemmt worden? Gebunden? Hart geritten?"

"Ja... ja", flüsterte ich.

Sie lächelte. "Dann hast du noch genug zu lernen."

Sie stand auf. "Darf ich ihn?" Sie sah meine beiden Dominas an.

Lisa nickte. "Er gehört uns. Aber wir schauen gern zu, wie andere Hände ihn formen."

Die junge Frau lächelte zufrieden. "Dann kommt mit. Ich hab einen Raum."

Wir gingen.

Ich wurde wie ein Gegenstand durch den Flur geführt. Mein Körper brannte vor Erwartung. Ich spürte ihre Präsenz neben mir - diese neue Kraft, diese Frische. Sie war jünger, direkter, forsch - aber kein bisschen weniger mächtig.

Ihr Raum war schlicht, aber funktional. Bett. Haken. Truhen. Spiegel.

"Hinstellen. Beine spreizen."

Ich tat es.

Sie trat hinter mich. Nah. "Wir fangen an. Kein Gejammer."

Die ersten Klemmen trafen meine Brustwarzen plötzlich. Metall. Hart. Kalt. Ich keuchte.

Sie hängte kleine Gewichte dran. Nicht viel - aber genug, dass mein Körper auf Spannung ging.

Dann: ihre Hand. Spanking - flach, gezielt, über mein Gesäß. Zuerst leicht. Dann rhythmisch. Dann mit Nachdruck.

Ich stöhnte. Doch es war kein Schmerz - es war Formung.

"Runter." Ich kniete.

Sie holte Seil. Bindete meine Oberschenkel an die Waden. Meine Hände hinter dem Rücken - straff, aber durchdacht. Ich war präsentiert. Offen. Ausgeliefert.

"Bereit?", fragte sie.

Ich nickte. Mehr als das.

Sie holte den ersten Plug. Weich. Breit. Mit Gleitgel glitt er fast zu leicht hinein. Mein Körper zuckte.

Dann der zweite - länger. Härter. Sie schob ihn mit einem Lächeln ein.

Ich war weit. Offen. Und doch wollte ich mehr.

Dann kam er.

Der Große. Dunkelgrau. Glänzend. Mit einem Ventil an der Seite.

"Kennst du den?" Ich schüttelte den Kopf.

"Aufblasbar", sagte sie leise. "Wir schieben ihn rein. Und dann? Dann gehörst du mir."

Sie setzte ihn an. Er war schwer, kalt, massiv. Mein Loch protestierte kurz - dann gab es nach.

Ich schrie leise, als er ganz in mir war.

Dann: Zisch.

Luft. Er dehnte sich. Langsam. Größer. Größer.

Meine Muskeln zitterten. Aber ich... Ich stöhnte nur. Nicht aus Schmerz. Aus Lust.

"Er nimmt alles", sagte sie zu meinen Herrinnen.

"Ich weiß", antwortete meine Frau. "Deshalb haben wir ihn mitgebracht."

Lisa trat näher. Lächelte.

"Du wächst."

Ich lächelte zurück. Mit Tränen in den Augen - aus Lust, aus Stolz, aus Hingabe.

Ich lag auf der gepolsterten Matte. Meine Hände waren über dem Kopf fixiert. Meine Beine weit auseinandergebunden. Ich war aufgesperrt, verschwitzt, zitternd. Und bereit.

Lynn beugte sich über mich, ihr schwarzer Lederhandschuh auf meiner Brust.

"Du bist gefügig. Schön. Bereit. Aber du bist noch nicht genommen worden. Nicht wirklich."

Ich schluckte. "Nimm mich."

Sie lächelte. "Ich nicht. Noch nicht. Aber ich weiß, wer."

Drei weitere Frauen traten ein.

Ihre Ausstrahlung füllte sofort den Raum. Sie schauten mich an, als sei ich längst kein Mensch mehr - sondern Spielzeug. Ihr Spielzeug.

Die erste - jung, schlank, mit messerscharfen Gesichtszügen - trug ein glänzendes Strap-On mit Adern, mindestens 20 Zentimeter lang. Der Dildo baumelte zwischen ihren Beinen wie eine Kampfansage.

"Dreht ihn um", sagte sie.

Sie banden mich um. Knieend. Rücken hohl. Kopf nach unten.

Sie trat hinter mich. Ihre Finger trennten meine Pobacken. Ein Tropfen Gleitgel. Dann der Druck.

Er kam plötzlich. Breit. Hart. Unvermeidlich.

Die Spitze schob sich gegen meinen Eingang. Ich stöhnte auf. Wollte fliehen - aber war fixiert. Dann drückte sie zu. Zentimeter für Zentimeter schob sich der harte Dildo in mich.

Ich schrie. Leise. Es brannte. Dehnte. Füllte.

"Sei still", sagte sie. Dann schlug sie mir mit der flachen Hand auf den Hintern. Klatsch.

Ich hielt still.

Sie begann zu stoßen. Hart. Schnell. Tief. Jeder Stoß traf die Wand in mir, meine Beine zitterten.

"Deine Fotze ist eng - aber sie will es. Ich spüre es."

Sie ritt mich brutal. Hände an meinen Hüften. Volle Kontrolle. Ich war ein Loch - nichts weiter.

Gleichzeitig trat Lynn über mich. "Du darfst atmen - durch mich."

Sie setzte sich auf mein Gesicht. Facesitting. Kein Spiel. Kein Abtasten. Sie presste sich direkt auf meinen Mund. Ich sog sie ein, leckte, trank sie. Ihre Finger hielten meinen Kopf. "Stillhalten", fauchte sie.

Ich war in ihr. Und unter ihr.

Die zweite Frau übernahm. Größer. Kraftvoller. Sie drehte mich auf den Rücken. Beine in Halteschlaufen, geöffnet.

Ihr Strap-On war noch dicker. Matt-schwarz. Gerillt. Sie legte ihn auf meinen Eingang. Dann: ein einziger, tiefer, fester Stoß.

Ich schrie auf. Sie packte meine Brust. Drehte die Nippelklemmen. Zog daran.

"Halte das aus."

Ich stöhnte. Meine Beine zuckten.

Die dritte Frau - mit Glatze und Gürtel - trat an meinen Kopf. "Er kann nicht nur mit seinem Arsch dienen", sagte sie. "Sein Mund soll auch arbeiten."

Sie setzte sich auf meine Brust. Dann rutschte sie nach vorn. Öffnete sich über meinem Gesicht. "Leck."

Ich tat es. Gierig. Weil ich wollte. Weil ich musste.

Alle vier nutzten mich. Nacheinander. Dann zu zweit. Dann zu dritt.

Ich wurde gefickt - brutal, rhythmisch. Sie wechselten sich ab. Einer stieß in mich, eine andere ritt mein Gesicht. Eine schlug mir die Schenkel, die andere zog an meinen Klemmen.

Harte Stöße. Volle Kontrolle. Kein Erbarmen. Nur Lust.

Sie stöhnten. Lachend. Keuchend. Ich war ihres. Und ich liebte es.

"Er hält das aus", sagte eine. "Er braucht mehr."

Lynn kam mit dem aufblasbaren Plug zurück. "Zum Abschluss."

Sie zog den Gurt ihres Dildos ab. Zog mich auf die Seite. Und schob den Plug wieder ein. Ich war weit - aber nicht weit genug. Der Druck war brutal.

Dann: Zisch.

Er blähte sich. Langsam. Tiefer. Größer.

Ich war gefüllt. Randvoll.

Ich schrie. Ich weinte. Ich kam fast.

"Nicht kommen!", rief Lynn.

Ich hielt an. Begeistert. Gebrochen. Glücklich.

Ich lag auf dem Boden. Mein Körper vibrierte noch immer - tief, schwer, offen. Das Leder klebte an meiner Haut. Mein Halsband fühlte sich an wie ein Teil von mir.

Lynn küsste mich zum Abschied. Sanft. Nicht verspielt - sondern respektvoll.

"Du warst gut", sagte sie. "Du wirst gebraucht."

Dann gingen sie. Zurück blieben nur meine Herrinnen.

Meine Frau und Lisa traten an mich heran. Sie sahen mich an - schweigend.

Dann kniete meine Frau sich zu mir. Legte eine Hand auf meine Wange. Streicheln. Kein Befehl. Kein Griff.

"Du warst wunderschön", sagte sie leise.

Lisa trat hinter mich. Stützte meinen Rücken, küsste meine Schulter.

"Und tapfer. Und offen. Wir sind... so stolz auf dich."

Sie führten mich durch einen Seitenflur. Ein kleiner Raum - weich beleuchtet, ein breites Bett, Spiegel an der Decke. Privat. Still. Für uns.

Sie legten mich auf die Matratze. Lösten das Halsband. Zogen mir das Harness ab. Berührten mich wie etwas Kostbares.

Meine Frau streichelte meinen Oberkörper, küsste meinen Bauch. "Du darfst jetzt", flüsterte sie. "Du darfst mich... wie du willst. Du hast es dir verdient."

Ich beugte mich über sie. Zum ersten Mal seit Wochen oben. Sie lag unter mir, Beine offen, Hände an meinem Gesicht.

Ich drang in sie ein. Langsam. Zärtlich. Nicht fordernd - sondern suchend.

Ihr Inneres war warm, weich, vertraut. Ich stöhnte. Sie zog mich an sich, küsste mich tief. "Ja... so."

Ich nahm sie. Nicht brutal. Nicht als Herr. Sondern als ihr Mann. Ihr Diener. Ihr Dankbarer.

Als ich kam, zitterte mein ganzer Körper. Ich flüsterte ihren Namen. Sie lächelte nur.

Für einen Moment war alles ruhig.

Dann hörte ich Lisa flüstern: "Du... schaust mich so an." Ich drehte den Kopf. Sie lächelte.

"Willst du auch mich?" Ihre Stimme war leise, beinahe zärtlich. Nicht wie früher - nicht befehlend. Sondern ein Angebot. Eine Öffnung.

Ich schluckte. "Ja... ich will."

Sie drehte sich auf den Rücken. Öffnete die Beine. "Dann komm."

Ich stützte mich über sie. Ihr Körper war weich unter mir, ihre Brüste standen fest, ihr Blick forderte mich - aber nicht hart. Nur: Jetzt. Ich will dich.

Ich glitt in sie. Langsam. Sie war warm. Feucht. Eng. Ganz anders. Aber genauso richtig.

Sie stöhnte leise, zog mich tiefer. "Fick mich... so wie du dich fühlst. Nicht wie du musst."

Ich bewegte mich. Erst vorsichtig. Dann kräftiger. Sie wölbte sich mir entgegen. Ihr Atem wurde schneller.

Meine Frau lag neben uns, streichelte über meinen Rücken. "Ja... nimm sie. Zeig ihr, wie sehr du willst."

Ich stieß tiefer. Spürte Lisas Fingernägel an meinem Rücken. Ihr Blick veränderte sich - weich, dann zuckend, dann kam sie. Mit einem kurzen, scharfen Laut. Und ich folgte ihr. Tief in ihr. Ganz.

Ich sank zwischen sie beide. Sie schlossen mich ein. Mit Armen. Mit Blicken. Mit Haut. Mit Allem.

Und ich wusste:

Ich war genommen worden. Ich hatte gedient. Und jetzt... durfte ich auch nehmen.



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