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Desiree 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 2147 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2025 Gesehen / Gelesen: 2253 / 1714 [76%] Bewertung Teil: 9.41 (37 Stimmen)
Erste Annäherung

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Erste Annäherung

Meine Gedanken schweiften in den nächsten Tagen und Wochen immer wieder zu diesem Abend mit Désirée. So kam es dann, dass ich drei Wochen später wieder in besagtem Lokal saß. Diesmal ließ ich mich von keiner anderen Animierdame stören, sondern konzentrierte mich nur auf sie. Ihr Auftritt war wieder atemberaubend. Schon als sie die Bühne betrat, vergaß ich fast zu atmen. Sie trug einen Catsuit in schwarzem Lack, und ihre gesamte Körperkontur zeichnete sich darunter ab. Wieder schaffe sie es, selbst dieses enge Teil, grazil während ihres Tanzes abzustreifen. Ich hatte ja schon alles von ihr gesehen, aber sie verstand es perfekt, sich in Szene zu setzen. Zum Schluss war sie wieder nackt, aber wieder nur für Sekundenbruchteile, bis sie hinter einem Vorhang verschwand.

Diesmal sagte ich dem Barkeeper, dass ich gerne Zeit mit ihr verbringen wollte. Wie schon beim letzten Mal dauerte es rund fünfzehn Minuten, bis sie auftauchte und sich zu mir gesellte. Sie überraschte mich sehr, als sie sich an mich und meinen Namen erinnern konnte. Wir unterhielten uns über dies und das, und nach ihrem dritten Piccolo war es wieder an der Zeit, mit ihr aufs Zimmer zu gehen oder sie freizugeben. Ich entschied mich wieder für das Zimmer. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich das Gefühl gehabt, wir machen Liebe und nicht nur Sex. Aber sie war eine Nutte, und ich wusste natürlich, dass dies ihr Job war. Es war äußerst intensiv und ihr Stöhnen wirkte absolut echt und nicht übertrieben. Sie ließ sich von mir mit Zunge und Fingern verwöhnen und zumindest ihr Körper konnte nicht völlig lügen. Auch als sie mich verwöhnte, beschlich mich das Gefühl, sie macht es mit Hingabe und vollster Empfindung. Doch dann rief ich mir wieder in Gedanken, wo und mit wem ich hier war. Sie bescherte mir einen wunderbaren Höhepunkt, und das war nicht nur ihrer Professionalität geschuldet. In mir keimten auch Gefühle auf.

In den nächsten sechs Monaten war ich fast alle zwei Wochen bei ihr in dem Etablissement. Unsere Gespräche wurden immer persönlicher und der Sex mit ihr auch immer intensiver. Wenn ich sie mal mit einem anderen Mann sah oder sie mit diesem aufs Zimmer ging, versetzte es mir einen Stich. Ich hatte mich offenbar in eine Hure verliebt. Wie dumm kann man sein?

Nach eben einem halben Jahr fasste ich den Mut, sie zu fragen, ob sie mit mir mal unter Tags auf einen Kaffee gehen würde. Zu meinem großen Erstaunen sagte sie ja und so trafen wir uns schon ein paar Tage später in einem schönen netten Café am Stadtrand. Dort kannte sie niemand und die Chance, einem Kunden zu begegnen, war ebenfalls sehr gering. Auch mit ihrem Outfit fiel sie dort nicht auf. Wer wusste, wer sie war, hätte niemals gedacht, sie so zu sehen. Selbst ich musste zweimal hinschauen, als sie auf das Café zukam. Sie trug ein schwarzes Businesskostüm mit weißer Bluse und acht Zentimeter Heels dazu. Der Rock endete knapp über dem Knie, und ihre Schminke war äußerst dezent. Nie hätte jemand gedacht, dass mir eine professionelle Sexarbeiterin gegenübersitzt. Waren es im Puff noch meist Small Talk und Bewertungen über die anderen Girls im Laden, war dieses Gespräch weit intensiver. Zuallererst sagte sie mir ihren richtigen Namen, sie hieß Sonja. Dann wollte sie natürlich auch über mich einiges wissen. Meine private Situation und als es dann zu meinem Beruf ging, wurde ich vorsichtig. Vielleicht ist sie ja doch nur eine Golddiggerin, die auf einen Sugardaddy hofft, der sie aus dem Bordell holt. Ich blieb mit meinen Antworten zurückhaltend und drehte den Spieß dann um. "Wie bist du in diese Situation gekommen?", wollte ich wissen. "Du meinst, dass ich als Nutte arbeite? Das wollte ich, ich steh auf Sex", war ihre knappe klare Antwort. "Erzähl mir mehr", sagte ich und dann sprudelte es aus ihr heraus.

Ihre Jungfräulichkeit verlor sie noch während ihrer Schulzeit, und von Anfang an war ihr klar, dass sie Sex liebte. Schon damals wechselte sie häufig die Partner und experimentierte in allen möglichen Richtungen. Immer auf der Suche nach dem nächsten sexuellen Kick. Sie versuchte sich auch in BDSM, was ihr aber nur bedingt gefiel. Machte Natursektspielchen und hatte ihren ersten Gang Bang noch bevor sie zwanzig war. Als sie dann die Matura (Abitur) im Sack hatte, stand sie vor der Frage "Was mache ich jetzt weiter?' Sie konnte studieren gehen oder sich einen Job suchen. Während dieser ganzen Überlegungen stieß sie auf einen Anzeige, dass in einem Lokal Animierdamen gesucht wurden. Sie las sich die Stellenbeschreibung genau durch. Natürlich war alles

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