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Gabi Mitterhuber und Inge Meister (fm:Lesbisch, 2103 Wörter) [5/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2007 Gesehen / Gelesen: 16882 / 13014 [77%] Bewertung Teil: 8.33 (27 Stimmen)
Tortur zu zweit (korrigierte, 'gesäuberte' Version)

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Gabi_16 (korrigierte, 'gesäuberte' Episode)

Tortur zu zweit

Am Sonntag war ich denn auch entsprechend unausgeschlafen und unzufrieden. Das besserte sich auch nicht, als ich nach einer kalten Dusche meinen Hausanzug überstreifte. Nach dem Frühstück musste mich Gabi richtiggehend zwingen, ihr bei der Beseitigung der letzten Spuren der gestrigen Party zu helfen. Sie räumte in der Küche auf, während ich mich um das Wohnzimmer kümmerte.

Beim Zurechtrücken der Möbel entdeckte ich unter einem Sessel plötzlich den hauchdünnen Body und die kleine Servierschürze, die Elfi gestern getragen und anscheinend vergessen hatte. Ein Stromstoss durchraste meinen Körper und zwang mich auf unerklärlichen Art dazu, mich umzuziehen! Auf leisen Sohlen lief ich also nach oben. Der Body war mir zwar eine Spur zu gross, doch mit Knoten in den Trägern konnte ich das kaschieren. Als ich auch noch die Schürze umband, glaubte ich wahrhaftig, Jasmins Macht spüren zu können. Meine Schlappheit war wie weggeblasen, ich fühlte mich plötzlich fit!

Ich räumte also weiter auf und packte die gebrauchten Frotteetücher und Bademäntel in die Waschmaschine. Im Raum mit den Reinigungsutensilien zog ich den schwarzen Schutzmantel an, fuhr den Aschesauger ins Wohnzimmer und reinigte den Kamin. Inzwischen war meine Freundin auch hier beschäftigt. Sie reinigte die Tische und beseitigte die Fingerspuren an der gläsernen Türe zum Garten. Sie wunderte sich über meinen plötzlichen Arbeitsgeist, unter meinem Umhang konnte sie meine Bekleidung jedoch nicht sehen. Nachdem ich auch noch den Gartengrill von der Asche befreit hatte, war meine Arbeit mit diesem Sauger beendet. Ich schob das Gerät wieder zurück an seinen Standort und zog den Mantel aus. Mit klopfendem Herzen machte ich mich dann daran, mit dem normalen Staubsauber die Fusseln von unseren Teppichen zu kehren.

Gabi fiel beinahe der Lappen aus der Hand, als sie mein Outfit bemerkte. Anscheinend gefiel es ihr, denn sie nickte anerkennend, mit leuchtenden Augen. Ihre Lippen bewegten sich, doch ich konnte infolge des Lärms nichts verstehen.

Bald war wieder alles blitzblank geputzt. Ich holte die Wäsche aus der Maschine und hängte diese zum Trocknen an die wiederum herrlich warme Sonne. Ich spürte Gabi hinter mir und dachte, dass sie mir helfen wolle. Doch sie band mir nur ein ledernes Halsband um. Ausserdem trug sie eine Leine und eine Reitgerte in der Hand. Als mir ein Badetuch aus der Hand glitt und auf den Rasen fiel, erhielt ich unverzüglich einen scharfen Hieb auf meinen Hintern.

Dann musste ich zwei Liegen bereitstellen, während sich meine Freundin umzog. Im Kimono kam sie zurück, reichte mir ihr Sonnenschutzmittel und befahl mir, sie damit einzureiben. Ich löste also ihren Gürtel und liess das Kleid von ihrem Körper gleiten. Sie bückte sich sofort, aber nicht etwa, um es aufzuheben. Vielmehr griff sie nach der Gerte, um mir wiederum einen Hieb zu versetzen. Erschrocken faltete ich ihren Kimono zusammen und legte ihn sorgfältig auf ein Tischchen.

Dann begann ich, ihren nackten Körper mit der Sonnenmilch einzureiben. Sie schien meine Streicheleinheiten zu geniessen, denn sie streckte sich wohlig unter meinen Händen. Dann durfte ich mich ebenfalls auf einer Liege ausruhen.

Doch nach kurzer Zeit befahl sie mich zu sich und verlangte ein Getränk. Das war nun wirklich ungewöhnlich, denn sonst hätte sie dieses von sich aus geholt, ja sie hätte sogar gefragt, ob ich ebenfalls etwas möchte. Doch heute war es etwas anders...

Da klingelte das Telefon. Mit einer Handbewegung wies sie mich an, ranzugehen. Also lief ich ins Haus, um den schnurlosen Apparat aus dem Esszimmer zu holen. Sie nahm das Gespräch entgegen, lachte und erzählte haarklein, was wir gerade taten und was ich am Leibe trug. Logisch, der Anruf konnte nur von Jasmin sein. Trotzdem wäre ich am liebsten im Erdboden versunken oder hätte mich in den Pool gestürzt, um nie mehr aufzutauchen. Doch meine Freundin plauderte und lachte minutenlang. Dann schien sie eine Verabredung getroffen zu haben, denn sie verabschiedete sich schnell und stand auf. Jasmin und Elfriede würden herkommen, dann würden wir zusammen einen Spaziergang unternehmen. Wir

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