| Erlebnisse einer Schullandwoche - Teil 3 (fm:Verführung, 3083 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andromeda | ||
| Veröffentlicht: Oct 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 31113 / 26229 [84%] | Bewertung Teil: 9.04 (53 Stimmen) | 
| Herbert und seine Lehrerin Erika erleben ein weiteres erotisches Abenteuer zu dritt. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Scham und bedeckte ihre Brüste mit dem freien Arm. Ihr Gesicht war  errötet und ich konnte kein Wort hervorbringen, denn ich war echt  sprachlos. Monika stand nackt vor mir und hinter ihr erschien nun  unsere Lehrerin Erika mit der Frage: "Was ist denn los Monika?" Da  hatte Erika mich bereits erblickt und fragte nun ihrerseits: "Herbert,  was machst denn du hier?" Ich konnte nicht sprechen, denn als ich Erika  erblickte verschlug es mir den Atem. Sie hatte eine Art Gürtel  umgeschnallt und war sonst ebenso nackt wie Monika. Der Gürtel hatte es  allerdings in sich, denn an ihm war ein Gummischwanz befestigt, der wie  ein erregiertes Glied abstand. Dieser Anblick hatte mich total in  Erstaunen versetzt und ich konnte es kaum fassen, was ich da zu sehen  bekam.  
 
Unsere Lehrerin meisterte rasch die Situation und forderte uns auf in ihre Zimmer zu kommen. Denn so auf dem Korridor könnten wir doch nicht  stehen bleiben. Es hätte uns ja jemand vom Hauspersonal sehen können,  meinte sie und zog uns in ihr Zimmer als wir nicht gleich Folge  leisten. Sie versperrte sicherheitshalber die Türe hinter sich und ließ  mich auf einen Stuhl setzen. Ich blickte abwechselnd von Monika zu  Erika hinüber und dann wieder zurück. Zuletzt blieb mein Blick an dem  umgeschnallten Dildo hängen. Ich fasste mich langsam wieder und fragte  neugierig: "Was treibt ihr den hier? Was hast du denn da umgeschnallt?"  Ich deutete auf den Dildo an ihrem Gürtel.  
 
Erika lachte vergnügt und wedelte mit ihrem künstlichen Glied. "Das ist ein toller Lustspender, damit werde ich jetzt Monika verwöhnen. Du  wirst schon sehen!", meinte sie mit einem schelmischen Blick und wandte  sich nun Monika zu. "Komm mein Schatz!", forderte sie Monika auf und  zog sie hinter sich nach, hinüber zu ihrem Bett. Monika folgte ihr  zögernd nach, sichtlich durch mein plötzliches auftauchen irritiert.  "Willst du mich vor ihm bumsen?", richtete sich Monika fragend an  Erika. Diese erwiderte: "Mach dir keine Gedanken Kleines. Er ist ein  guter Junge. Er soll seinen Spaß haben und wird uns keine Probleme  machen. Außerdem magst es doch, wenn man dich bewundert und beobachtet,  du kleine Exhibitionistin du!" Dabei klatschte sie Monika mit ihrer  flachen Hand auf ihr bloßes Gesäß, worauf diese aufquietschte. "Jetzt  zeigen wir ihm, wie wir Frauen uns einen Orgasmus verschaffen können,  auch ohne männliche Hilfe", fuhr sie fort und umarmte nun Monika und  begann sie zu küssen.  
 
Allmählich wurde Monika entspannter und schien meine Anwesenheit völlig vergessen zu haben oder zumindest zu ignorieren. Sie gab sich  vollkommen den Liebkosungen Erikas hin und sie küssten sich mit einer  Leidenschaft und Zärtlichkeit, die ich bewundernd mitverfolgte. Mir  wurde langsam klar, in was für eine Situation ich da geraten war, ohne  dass ich mir das je hätte erträumen lassen. Ich hatte die beiden Frauen  gerade überrascht, als sie mitten in ihren lesbischen Spielen  herumtollten. Jetzt war mir Rolle des Zusehers zugewiesen worden und  begann nach und nach die Szenerie zu genießen. Vor mir umarmten und  küssten sich in steigender Leidenschaft jene zwei Frauen, die mir  besonders gut gefielen: Erika, meine Lehrerin, die mich gestern  verführt hatte und Monika, meine Klassenkollegin, die ich stets  heimlich bewundert hatte.  
 
Erika streichelte und küsste zärtlich Monikas jugendliche Brüste und Monika hielt ihre Augen fest geschlossen, sich ganz dem erotisierenden  Gefühl hingebend. Erika erforschte mit ihren Händen und ihrer Zunge  nach und nach jeden Winkel des jugendlichen Körpers meiner  Klassenkollegin. Sie begann leicht zu stöhnen, als die Hände und der  Mund Erikas die Schamgegend der jungen Frau erreichten. Sie stimulierte  sanft die Klitoris des Mädchens und streichelte immer wieder über ihre  Schamlippen. Monikas Gesicht bekam langsam eine rötliche Farbe. Aus  ihrer Scheide träufelte bereits jede Menge Flüssigkeit und ich konnte  manchmal die Feuchtigkeit ihrer Scham glitzern sehen. Ich musste auch  immer wieder voller Begeisterung zu Monikas Scham blicken, denn sie war  heute vollkommen glatt rasiert und es zeigte sich kein Härchen an ihr.  
 
Schließlich begann Monika bereits deutlich hörbar zu keuchen, ihre Brust hob und senkte sich rasch und intensiv. Als Erika nun auch noch an  Monikas steifen Nippeln zu saugen begann, stöhnte Monika auf und  bettelte: "Fick mich jetzt! Los mach schon Erika! Steckt mir den Pimmel  rein!" Erika kroch zwischen Monikas Beine und spreizte sie weit  auseinander. Ihre Schamlippen öffneten sich und ich erblickte nun das  rosige Fleisch und ihre gerötete Klitoris.  Ihre Flüssigkeit träufelte  aus ihrer Scheide und ihre zarte Haut glänzte. Erika setzte das  künstliche Glied an. Sie hatte sich das Ding so umgeschnallt, dass sie  nun wie ein Mann zustoßen konnte. Der Dildo war sehr naturgetreu  ausgearbeitet. Er schien sehr biegsam und weich zu sein, jedenfalls sah  es so aus, als Erika damit triumphierend damit hin und her wedelte, ehe  sie das Silikonglied in Monikas Vagina hineinsenkte. Der Dildo hatte  eine sehr ausgeprägte Eichel und sah aus, als ob er eine  zurückgeschobene Vorhaut hätte. Sogar Adern waren nachgebildet worden.  Seine Dimension war etwas größer als die meines eigenen Gliedes und da  waren auch noch die Nachbildungen der beiden Hoden, die das Kunstglied  perfekt machen sollten.  
 
Ich wartete indessen sehr aufgeregt auf den Moment, wo Erika zustoßen würde. Sie spielte zunächst nur mit der Spitze des Dildos und rieb ihn  am Scheideneingang. Nur ein klein wenig ließ sie ihn in Monikas feuchte  Vagina vordringen, gerade so viel, dass die Eichel darin verschwand.  Dann zog sie das Ding wieder heraus. Damit stimulierte sie Monika, die  zunehmend erregter wurde. Sie drängte und bettelte unter wollüstigem  Seufzen und Stöhnen, dass Erika doch endlich mit dem Bumsen loslegen  solle. Doch sie ließ sich viel Zeit und kostete die Geilheit Monikas  voll aus.  
 
Allmählich steigerte Erika das Tempo des Vordringens und Zurückziehens. Das künstliche Glied drang immer tiefer ein, bis endlich Erika ihr  Becken gegen jenes von Monika presste und der Gummischwanz total darin  verschwunden war. Ich wurde durch den Anblick der beiden Frauen so sehr  erregt, dass ich rasch aus meinen Kleidern schlüpfte und mich neben  Monika aufs Bett legte. Erika blickte mich an und meinte schelmisch auf  mein bestes Stück blickend: "Na, dein Pimmel ist auch schon fast so  groß wie meiner!", und setzte kommandierend fort: "Jetzt kümmere dich  mal einwenig um Monikas Titten, die brauchen ein wenig Zärtlichkeit,  damit sie so richtig in Fahrt kommt!" Ich schmiegte mich an Monikas  Seite und begann zuerst mit Händen ihre Brüste zu streicheln. Monikas  Oberkörper bäumte sich leicht auf und sie stöhnte: "Ah, das ist gut. Ja  mach weiter so. Saug an meinen Nippeln! Ah!" Ich nuckelte an ihren  Nippeln und genoss das herrliche Gefühl. Dabei presste ich meinen  steifen Pimmel an ihre Hüfte und rieb mich leicht daran. Immer wieder  massierte ich ihren Busen mit der Hand und staunte über die Festigkeit  ihrer Titten. Sie waren natürlich fester als, die üppigen Brüste  Erikas, die lustig im Rhythmus ihrer Fickbewegungen schaukelten und an  denen ich zwischendurch naschte. Manchmal knetete ich Erikas weiche  Lusthügel fest, die ich kaum in meiner Hand fassen konnte, um mich  danach gleich wieder an Monikas Titten zu vergnügen. Es machte mir  höchsten Spaß diese Brüste immer wieder zu tätscheln, was Monikas Lust  sehr zu steigern schien.  
 
Sie hatte ihren Kopf weit zurückgelegt und hielt ihre Augen geschlossen. Ihr blondes glattes  Haar umrahmte ihr wunderhübsches Gesicht, das nun  ziemlich gerötet war. Ihr Mund stand halb offen und sie atmete bereits  sehr schwer. Ihre vollen roten Lippen luden einfach zum Küssen ein und  ich rutschte einwenig an ihrer Seite höher, um schließlich meinen Mund  auf ihren zu legen. Ich presste meine Lippen gegen ihren Mund und meine  Zunge wurde freudig von Monikas Lippen empfangen. Unsere Zungen  spielten miteinander ein wildes Spiel, während meine rechte Hand ihre  Brüste knetete. Erika beschleunigte unterdessen ihre  Rammgeschwindigkeit fortwährend und sie kam nun ihrerseits ganz schön  ins Schwitzen. Außerdem keuchte sie von der Anstrengung des beständigen  Hin und Her. Immer wieder trieb sie den Dildo in Monikas dampfende  Muschi. Es dauerte nicht mehr lange. Monika gab sich vollkommen meinen  Küssen und Zärtlichkeiten hin, während Erika sie mit dem Dildo mit  kräftigem Stoßen fickte. Plötzlich stieg die Erregung Monikas ins  Unermessliche. Sie stöhnte tief und mit einem Male packte sie mit ihrer  linken Hand meine rechte Schulter und verkrallte ihre Nägel in meine  Haut. Mit ihrer rechten Hand zog sie meinen Kopf fest zu sich und sie  küsste mich voller Leidenschaft. Als ihr Orgasmus einsetzte schrie sie  ihre Lust in meine Mundhöhle hinein. Als Monikas Höhepunkt langsam  abgeklungen war, zog Erika den Dildo aus Monikas Vagina und schmiegte  sie an die linke Seite Monikas, während ich rechts von ihr lag. Monika  küsste abwechselnd mich und dann wieder Erika.  
 
Monika war so sehr erregt, dass sie noch nicht genug hatte und noch mehr spüren wollte. Sie war total aufgegeilt worden. "Herbert, komm! Ich  will, dass du mich jetzt vögelst!", sagte sie voller Zärtlichkeit und  Begierde zugleich, um mich anschließend wieder zu küssen. Das war ein  Zeichen, auf welches ich voller Erregung, total aufgegeilt gehofft und  gewartete hatte. Jetzt würde ich endlich meinen Schwanz in ihre geile  Möse stecken können! Die ganze Zeit über hatte ich meinen Ständer gegen  ihre Hüfte gepresst und nun war die ersehnte Erlösung gekommen. Erika  hielt mich kurz zurück, ehe ich mein Vorhaben in die Tat umsetzten  konnte und in die heiß ersehnte Scheide Monikas eindringen konnte.  
 
"Wir haben leider kein Kondom hier", ermahnte sie mich und erläuterte weiter: "und Monika nimmt keine Pille. Deshalb musst du deinen Schwanz  herausziehen bevor du abspritzt. Ist das klar? Hast du verstanden  Herbert? Du spritzt auf keinen Fall in ihre Muschi! Wir wollen doch  hier keine Kinder produzieren!" Ich versprach vorsichtig zu sein und  endlich war es soweit. Der ersehnte Augenblick war gekommen. Ich  positionierte mich zwischen die Schenkel Monikas. Erika half mit und  zog die Beine Monikas weit auseinander. Mein Schwanz glitt nun zwischen  die Schamlippen Monikas. "Ja Herbert, das tut gut! Komm und fick mich  jetzt! Ich will dich tief in mir spüren!", forderte sie mich auf und  das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ihre Vagina fühlte sich so  herrlich eng an, als ich mich langsam auf sie senkte und mein Penis  tiefer und tiefer in ihre Scheide eindrang. Es war ein vollkommen  anderes Erlebnis als mit Erika. Monika war sehr eng gebaut und ihre  Muskulatur reagierte heftig auf das Vordringen meines Schwanzes.  Während ich zustieß presste sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen  Penis und ich spürte mit jedem Stoß ihre Scheide, wie das vorher noch  nie mit einer Frau oder einem Mädchen erlebt hatte.  
 
Während ich Monika mit kräftigen Stößen fickte, übernahm Erika meine Rolle von zuvor. Sie küsste Monika und massierte ihre Titten mit festen  Griffen. Zwischendurch zwirbelte sie an ihren Nippeln, dass Monika vor  Geilheit heftig aufstöhnen musste. Dann nuckelte sie wieder an den  beiden Knospen und saugte wie eine Ertrinkende. Erika hatte sich so  neben Monika positioniert und an ihre linke Seite geschmiegt, so dass  sich ihr Po direkt neben mir befand. Seine drallen Rundungen ragten  einladend vor mir auf. Und so klatschte ich einige Male auf Erikas  nackten Hintern, bis durch meine Hand rote Flecken sichtbar wurden.  Dann öffnete ich den Gürtel mit dem Dildo und er glitt aufs Bett. Jetzt  hatte ich mir also ungehinderten Zugang zu Erikas Muschi verschafft.  Während ich Monika bumste griff ich Erika von hinten zwischen die  Beine. Bereitwillig machte sie die Beine einwenig mehr auseinander und  ich konnte mit meinem Finger in ihre feuchte und glitschige Möse  eindringen. Bald fickte ich beide Frauen gleichzeitig. Monika genoss  die Stöße meines Schwanzes und Erika bewegte ihr Becken, um ihre Lust  zu steigern, die ihr durch meinen flinken Finger bereitet wurde.  
 
Monikas zweiter Orgasmus kam für mich völlig unerwartet und heftig. Sie krallte sich an Erika fest, während ich mein Tempo zügelte und nur  leicht meinen Schwanz in ihr bewegte, ihr Becken hatte sich fest  zusammengekrampft und ich spürte ihre Vagina unbeschreiblich deutlich.  Ihre Muskeln umschlossen meinen Schwanz, wie eine Hand, in der ich  langsam mein Glied rieb. Erika küsste Monika intensiv und ich spürte,  dass es wohl besser wäre mich langsam aus Monikas Scheide zurück zu  ziehen. Ich sollte ja nicht in sie hineinspritzen. Ich hatte es  versprochen. Als Monikas Höhepunkt ein wenig abgeklungen war, zog ich  vorsichtig meinen Penis aus ihrer Vagina. Monika protestierte zwar,  aber ich konnte ohne Gefahr nicht länger in ihr bleiben.  
 
In Erikas Muschi hatte bis zuletzt mein Finger gesteckt und ich vertauschte jetzt seinen Platz gegen meinen Schwanz. Bereitwillig hatte  Erika ihre Beine auseinander genommen, damit ich zwischen sie knien  konnte. Gleich würde ich sie von hinten neben und setzte meinen Penis  an ihre Schamlippen. Er rutschte mit Leichtigkeit in ihre Muschi  hinein, die bereits durch den Fick mit meinem Finger durch und durch  nass geworden war. Erikas Scheide vermittelte mir allerdings nicht  jenes Gefühl, wie Monikas enge Vagina und meine Erregung war leicht  zurückgegangen. Ich war aber froh darüber, dass ich so noch Zeit haben  würde, um Erika kräftig zu bumsen, ehe ich abspritzen würde. So ließ  ich mir auch Zeit und stieß mit langsamen kräftigen Stößen, gegen  Erikas Pobacken, während ich mich an ihren breiten Hüften mit meinen  Händen festhielt.  
 
Erika lag noch immer halb über Monika gebeugt und die beiden küssten sich unentwegt. Nun ergriff Monika die schweren Titten Erikas, um die  zu kneten. Ihre zarten Hände hatten Mühe mit den Massen von Erikas  Brüsten fertig zu werden. Doch die Behandlung zeigte ihre Wirkung. Nun  kündigte sich auch schon Erikas Orgasmus an. Ich trieb jetzt immer  wilder meinen Schwanz in ihre Vagina und ließ mein Becken mit voller  Wucht gegen ihren Po klatschen, begleitet von leichten Schlägen mit  meiner flachen Hand auf ihre beiden Arschbacken. Sie stöhnte immer  stärker und lauter, bis sie von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. Ich  spürte, wie sich ihr Becken verkrampfte und ihr Rücken hochwölbte, was  mich unglaublich erregte und plötzlich meine Geilheit unermesslich  steigerte. Nach einigen kräftigen Stößen war auch ich so weit und aus  meinem Schwanz wurde mein Sperma tief in ihre Vagina geschleudert. Ich  presste mich an Erikas Köper und stieß immer wieder zu, bis sich meine  Lust langsam legte und mein Penis langsam wieder zu erschlaffen begann.  Wir blieben noch lange in dieser Stellung, bis ich endlich erschöpft  neben die beiden Frauen sank.  
 
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