| Erlebnisse einer Schullandwoche – Teil 4 (fm:Verführung, 2119 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andromeda | ||
| Veröffentlicht: Oct 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 26458 / 21811 [82%] | Bewertung Teil: 9.13 (47 Stimmen) | 
| Herbert erzählt von seinen sexuellen Erlebnissen während einer Schullandwoche. Seine Lehrerin hatte ihn verführt. Er überraschte sie am nächsten Tag mit Monika, einer Klassenkameradin, bei einem lesbischen Spielchen. Daraus entwic | ||
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sich das Stöhnen Monikas mischte. Monikas Becken kreiste währenddessen  unaufhaltsam und machte mich immer geiler und verrückter. Ihr Gewicht  drückte mich nieder und ich konnte nichts anderes tun, als ihre  Bewegung zu genießen.  
 
Plötzlich lehnte sich Monika nach hinten und ihr Rücken senkte sich auf meinen Oberkörper herab. Dadurch konnte ich ganz bequem ihre herrlichen  Titten ergrapschen, mit denen ich gleich zu spielen begann. Ich war  ganz verrückt nach ihren jungen festen Brüsten, welche sich so herrlich  in meine Hand schmiegten. Ihre Nippel standen steil noch oben gerichtet  und ich kniff sie einige Male fest. Monika quietschte dabei vor  Vergnügen auf. Erika leckte gerade an Monikas glatt rasierter Muschi,  als sich ein erster Orgasmus bei Monika aufbaute. Sie keuchte und  stöhnte immer lauter und wilder, bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Ich  presste und knetete ihre Titten, während sie sich vor Lust auf mir  wälzte. Mein steifer Schwanz steckte noch immer fest in ihrem After und  begann nun aufgeregt zu zucken, als Monika ihren Höhepunkt erlebte. Es  hätte nicht viel gefehlt und ich wäre gleich mit zusammen gekommen.  
 
Nachdem Monika bald wieder ruhiger geworden war, setzte Erika den Dildo an Monikas Schamlippen und mit einem kräftigen Ruck ließ sie den  Gummischwanz in Monikas Möse verschwinden. Dieses Eintauchen des Dildos  konnte ich spüren und es stimulierte meinen Schwanz mehr und mehr.  Erika führte mit raschen kräftigen Stößen einen weiteren Orgasmus bei  Monika herbei. Und mein Schwanz fing schon wieder kräftig zu zucken an.  Jetzt war ich bereits so geil, dass ich endlich zustoßen und einfach  nur ficken wollte.  
 
Erika kroch endlich von Monika herunter und ich konnte Monika zur Seite von mir runter drehen. Ich wollte endlich abspritzen und fing an,  meinen Schwanz im nun seitlich neben mir liegenden Arsch wie wild hin  und her zu stoßen. Es war so geil wie noch nie zuvor. Ich lag im Bett  neben Monika und fickte sie im Liegen in den Arsch. Gleichzeitig griff  ich unter ihrem Arm nach vorne, um sie an ihren Titten zu packen. Ich  hielt mich richtiggehend fest an ihrer Brust und stieß so fest zu, wie  ich nur konnte. Ihr enges Arschloch geilte mich derart auf, dass ich  bald unter wildem Stöhnen und Stößen in ihren After hineinspritzte. Ich  versprühte mein Sperma in ihrem Darm und hörte mit meinen  Rammbewegungen nicht auf, ehe mein Schwanz schlapper wurde.  
 
Monika drehte mir ihren Kopf zu und meinte lächelnd und vor Lust strahlend: "Das war echt geil Herbert! Dein Schwanz hinten und Erikas  Gummischwanz vorne, ihr habt mich echt fertig gemacht! So einen geilen  Fick hatte ich noch nie!" Dabei zog sie meinen Kopf an sich und wir  küssten uns feurig, voller Leidenschaft.  
 
"He, ihr zwei! Vergesst mich nicht!", meldete sich Erika energisch zu Wort. Sie hatte ihren Gürtel mit dem Dildo bereits abgelegt und bat  Monika: "Monika, leg dir mal den Gürtel an, damit ich auf dir reiten  kann!" Monika folgte und befestigte den Gürtel an ihrem Becken. Jetzt  sah stand bei der Gummischwanz steil ab. Erika ließ nun Monika wieder  aufs Bett legen. Sie lag auf dem Rücken und ich sollte den Dildo  festhalten, während sich Erika darauf niedersinken ließ. So konnte ich  dann ganz aus nächster Nähe das langsame Eindringen des Dildos in  Erikas Muschi mitverfolgen. Es sah wahnsinnig erregend aus als das  künstliche Glied allmählich tiefer und tiefer in Erikas Scheide  eindrang. Ich rieb zusätzlich ihre Klitoris mit leichtem Druck, worauf  sie laut zu stöhnen begann: "Ah, das ist gut! Ja, mach weiter! Mein  Gott, ist das geil!" Sie war nun ganz auf Monika herabgesunken und hat  sich selbst gepfählt. Der künstliche Schwanz steckte komplett in ihrer  Möse. Ich küsste sie und massierte ihre schweren Titten, denn ich  wollte sie absolut geil machen, während sie auf Monika zu reiten  begann.  
 
Schließlich bettelte sie: "Herbert, komm hinter mich und steck mir deinen Schwanz in den Arsch rein! Fick mich ins Arschloch!" Ich war  mächtig erregt und hatte gerade wieder einen Ständer bekommen. So  ergriff ich die Tube mit Vaseline und beschmierte zuerst den Anus von  Erika und danach meine Eichel. Bevor ich jedoch meinen Schwanz in ihren  Arsch trieb, ließ ich sie noch ein wenig zappeln. Ich spielte deshalb  zuerst mit meinem Mittelfinger an ihrer Rosette und tauchte in langsam  in ihren After ein. Durch die Gleitcreme rutsche er ganz leicht in die  enge Öffnung und ich begann sie dort mit meinem Finger zu ficken. Erika  stöhnte und begann bald wieder zu betteln: "Ich brauch jetzt deinen  Schwanz! Los Herbert. Steck mir deinen Schwanz schon rein und fick mich  richtig durch! Gib's mir endlich!"  
 
Ich kroch also folgsam hinter sie und setzte meinen knallharten Penis an ihrer Rosette an. Erika bewegte sich auf Monikas Becken nun heftig vor  und zurück. Sie tanzte förmlich auf ihr und Monika knetete ihre Brüste.  Ich verstärkte den Druck meines Schwanzes gegen ihr Arschloch und die  Schließmuskeln lockerten sich. Sie ließen mein Glied bald eintauchen in  ihren After, wo ich gerade zuvor noch mit meinem Finger herumgespielt  hatte. Erika bewegte sich so geschickt auf dem künstlichen Glied, so  dass allein durch ihre Beckenbewegungen und dem Druck meines Beckens  mein Schwanz immer tiefer in ihrem Darm verschwand.  
 
Als ich endlich meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem After stecken hatte, legte ich los. Ich begann Erika in den Arsch zu ficken. Erst  ganz langsam und dann immer schneller. Erika und Monika stöhnten gerade  im Duett. Und ich begann ebenfalls zu immer heftiger zu keuchen, je  schneller ich meinen Schwanz in Erikas geilen Arsch rammte. Ihre  breiten Hüften und die drallen Backen erregten mich wahnsinnig.  Verstärkt wurde das Ganze durch das lustvolle Stöhnen der beiden  Frauen. Ich bumste Erika von hinten und die Vibrationen meiner Stöße  wurden über den künstlichen Schwanz, den Erika umgeschnallt hatte, auch  auf Monika übertragen. Ich fickte sozusagen jetzt beide Frauen  gleichzeitig. Denn Monika spürte mein Stoßen indirekt durch den Körper  Erikas und ihren umgeschnallten Dildo, welche meine Bewegungen bis in  Monikas Vagina übertrugen.  
 
Monikas äußerst heftiger Höhepunkt setzte als erster ein und sie schrie ihre Geilheit laut aus sich heraus. Es war eine mit Worten kaum zu  beschreibende, aufgeheizte und erregende Atmosphäre, in die wir drei  uns langsam hinein gesteigert hatten. Erika wollte plötzlich einen  Stellungswechsel und ich musste unter Bedauern meinen Arschfick  abbrechen. Ich war schon so erregt, dass ich kurz davor war  abzuspritzen. Aber Erika war nun selber so geil geworden, dass sie sich  eilig den Gürtel abschnallte und sich neben Monika auf den Rücken  legte. Sie wollte nun meinen Schwanz in ihrer Möse spüren. "Komm jetzt  und fick mich richtig fest in die Muschi!", rief sie mir zu und  spreizte ihre Beine weit auseinander. Das rosige Fleisch zwischen ihren  Schamlippen leuchtete mir entgegen und ich platzierte meinen Penis, um  mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre patschnasse Scheide  einzutauchen. "Jaah!", stöhnte Erika auf, als mein Kolben mit kräftigem  Schwung in ihre Höhle eintauchte.  
 
Erika war so heiß und scharf, dass es nicht lange brauchte und ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Monika hatte sich über sie gebeugt, um  sie zu küssen. Das Bild der beiden Frauen in ihrer heftigen Umarmung  und ihr heftiger Kusswechsel sowie der Reiz, den Erikas sich  verkrampfenden Muskeln auf meinen Schwanz ausübten, lösten schließlich  meinen eigenen Orgasmus aus. Mein Körper entzog sich meiner Kontrolle  und mit wilden, kräftigen Rammbewegungen fickte ich in höchstem Tempo.  Während meines Höhepunktes entlud sich mein Glied mit kräftigen Schüben  in Erikas Vagina. Ich spritzte den letzten Rest, den ich noch an Sperma  in mir hatte, in ihre vibrierende Lustgrotte, ehe ich erschöpft ins  Bett sank.  
 
Wir küssten und streichelten uns noch minutenlang, bis Erika zum Aufhören mahnte. Es war schon spät am Nachmittag geworden und die  anderen Klassenkeraden würden auch nun bald von ihrer Wanderung  zurückkehren. Seufzend standen wir gemeinsam vom Bett auf und zogen uns  an. Erika entließ uns aus ihrem Zimmer und Monika ich trennten uns von  unserer Lehrerin.  
 
"Das war echt megageil!", meinte Monika zu mir und fuhr fort: "Ich möchte deinen Schwanz bald wieder in mir spüren. Ich bin noch ganz  heiß." Ich küsste sie flüchtig auf den Mund, denn es konnte ja  plötzlich jemand auf dem Korridor erscheinen. "Treffen wir uns einfach  im Speisesaal, wenn alle schlafen!", schlug ich vor. Monika stimmte zu  und wir verabredeten uns für die Zeit zwischen  Mitternacht und  halbeins Uhr. Anschließend umarmten wir uns und küssten uns nochmals  heftig. Dann trennten wir uns und begaben uns auf unsere Zimmer. Es war  höchste Zeit, um sich frisch zu machen, bevor unsere Klassenkameraden  zurückkehrten.  
 
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