Petra (10) Petra wird eingekleidet (fm:Dominanter Mann, 11797 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 30876 / 36442 [118%] | Bewertung Teil: 9.39 (71 Stimmen) | 
| Petra lernt einen Konsumtempel der besonderen Art kennen. | ||
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Martin lächelte als er Petra auf der rechten Seite zusammengekauert  liegen sah, mit dem Daumen der linken Hand im Mund. Martins Lächeln  gefror, als er Petras rechte Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden  sah. Eine Sklavin hatte stets die Kontrolle über ihren Körper zu  behalten. Martin sah sich das Überwachungsvideo an und stellte fest,  dass dies wohl Petras gewohnte Schlafhaltung war. Trotzdem auch im  Schlaf durfte sie sich ohne Erlaubnis nicht selbst berühren!  
 
Martins Entschluss stand fest. Petra würde präventiv einen Keuschheitsgürtel bekommen. Wenn die geplante Erziehung nicht zum  Erfolg führt, würde sie eben ein Edelstahlhöschen tragen dürfen. Mal  sehen was es inzwischen so auf dem Markt gab. Vielleicht konnte man das  auch für Strafmaßnahmen einsetzen. Gut dass er das leidenschaf(f)t für  heute eingeplant hatte. Die Frage war nur, wie wollte er mit Petra  dahin fahren? Martin beschloss Rudolf zu bitten, sie dorthin zu fahren.  
 
 
Für Petra legte er ein lindgrünes Kleid zurecht, welches ihre Vorzüge betonte und farblich passende Sandaletten. Für Petras Ohren hatte  Martin Kreolen vorgesehen. Ein mittlerer Analstöpsel und zwei  Liebeskugeln aus Stahl für ihre Möse vervollständigten Petras Kleidung.  Sinnend stand Martin vor Petras Garderobe. Dann entschloss er sich  Petra noch eine Korsage dazuzulegen. Er erinnerte sich an Namis  Bericht, in dem sie Petras Begeisterung für derartige Bekleidungsstücke  erwähnte.  
 
Martin setzte sich in seinen Salon und dachte über Petra nach. Das sie weinen würde, war ihm von vornherein klar gewesen. Die Frage war nur  aus welchem Grund? War es (A) die Art der Strafe und das Drumherum oder  (B) lag es in Petras devoter Neigung begründet? Wenn es B wäre, dann  hätte er allen Grund zur Freude, denn das würde bedeuten, dass er mit  der Erziehung Petras auf dem richtigen Weg war.  
 
Unwillkürlich wanderten Martins Gedanken in die Vergangenheit: >Er gehörte der rebellierenden StudentenschaftMitte / Ende der 70iger Jahre  an, als die Studentenbewegung langsam ihre Kraft verlor. Die durch die  Hippies ins Rollen gebrachte sexuelle Revolution ließ ihn seine  dominante Seite entdecken und ausleben. Da er noch sehr unerfahren war,  waren es keine befriedigenden Beziehungen. Da hörte er von einem  Meister in Formosa. Also machte er sich auf den Weg.< (Fernost war  damals groß in Mode!)  
 
Martin tauchte aus seinen Erinnerungen auf. Ziemlich blauäugig wie er damals gehandelt hatte, musste er sich heute eingestehen.  
 
>Aber, er hatte Glück gehabt. Der Meister nahm ihn als Schüler, und damit begann seine Leidenszeit. Martin hatte sich einfach vor die Tür  gesetzt, als ihn der Meister ablehnte und sich nicht mehr gerührt. Die  Hartnäckigkeit Martins beeindruckte den Sensei und er nahm ihn als  Schüler. Als erstes musste er einige Kernsätze des Konfuzius  verinnerlichen:  
 
•	Willst du herrschen, so lerne Beherrschung. •	Willst du Unterwerfung, so unterwirf dich der Verantwortung. •	Willst du Respekt, so  respektiere. •	Willst du Vertrauen, so übe Selbstdisziplin. •	Willst du  Hingabe, so lerne Achtsamkeit. •	Willst du Demut, so verzichte auf  Arroganz und Hochmut.  
 
Danach wurde er zu einem in jeder Hinsicht perfekten Sklaven erzogen. Der Sensei schonte ihn nicht. Nach sechs Monaten war dieser Teil der  Ausbildung beendet. Martin musste sich nun als Meister bewähren. Für  jeden Fehler den er als Meister beging, wurde er schwerer bestraft als  der niedrigste Sklave. Nach weiteren vier Monaten stellte der Sensei  ihm frei zu gehen, da seine Ausbildung beendet sei. Alternativ hätte  Martin auch als Gehilfe des Meisters bleiben und lehren können. Aber  Martin zog es nach Deutschland zurück. Nach Abschluss seines Studiums  wurde er ein erfolgreicher Unternehmer ...<  
 
Martin tauchte aus seinen Erinnerungen auf. Die Lehren des Konfuzius hatten ihn für den Rest seines Lebens geprägt. Er schüttelte seine  Erinnerungen ab und war wieder ganz in der Gegenwart. Und die Gegenwart  hatte ein Problem und das hieß Petra. Nach kurzem Nachdenken hatte  Martin einen Entschluss gefasst und setzte ihn in die Tat um. Seine  Gedanken kreisten weiterhin um Petras Unterwerfung. >Eines hatte er  damals von seinem Meister gelernt, dass du niemanden unterwerfen  kannst, der nicht von Natur aus submissiv ist. Der Trick besteht darin,  deine Sub dazu zu bringen, dir dienen zu wollen. Das Gefühl zu haben,  die beste Sklavin der Welt zu sein, wenn sie dich befriedigt und  glücklich macht, Trauer, Erniedrigung und Schmerz zu fühlen, wenn du  unzufrieden mit ihr bist. Wenn sie soweit ist, wird sie alles daran  setzen, dir zu dienen um sich in deinem Wohlwollen und deiner Gnade zu  sonnen.<  
 
Er ging um Petra in ihrem Körbchen zu wecken.  
 
"Hey, Sklavin, Zeit wach zu werden. Dein Meister wartet auf dich" rief Martin durch die geöffnete Tür Petra zu.  
 
Mit einem Stöhnen wachte Petra auf, und erhob sich mit steifen Gliedern. Die unbequeme Haltung im Korb war nicht dazu angetan, ihr Entspannung  zu verschaffen. Petra schlurfte steif ins Nebenzimmer und versuchte  sich dabei mit Lockerungsübungen in Form zu bringen. Matin der sie so  kommen sah, musste sich ein Grinsen verkneifen. Es sah aber auch zu  komisch aus, wie die sonst so elegant schreitende Petra, verbogen wie  ein Schluck Wasser in der Kurve, auf ihn zu stolperte. Natürlich konnte  er das nicht durchgehen lassen! Eine Sklavin hatte ihren Herrn in jeder  Situation durch ihren Anblick zu erfreuen.  
 
Petra kniete sich in Demutshaltung vor ihrem Meister und wartete darauf angesprochen zu werden. Martin saß in seinem Sessel, wie ein Fürst auf  seinem Thron. Stumm schaute er auf Petra hinab und wartete schweigend,  um die Spannung in Petra zu erhöhen. Während Petra so vor ihm kniete  überlegte Martin ob er Petra gleich oder später züchtigen sollte. Er  entschied sich für das pädagogisch wertvollere Modell der sofortigen  Züchtigung Petras. Dann würde sie ihn eben mit einem gestriemten Arsch  nach Hamburg begleiten. Als er mit seinen Überlegungen soweit war,  wandte er sich an die vor ihm kniende Petra:  
 
"Nun Sklavin, was hast du mir zu sagen?" sprach Martin seine Gespielin gespielt ärgerlich an.  
 
"Bitte verzeih mir Herr" hauchte Petra mit ersterbender Stimme "ich schäme mich so!"  
 
"Hast du denn gar nichts gelernt, nichts davon behalten, was ich dir beigebracht habe, Sklavin?" wurde Martin nun wirklich etwas ärgerlich  "Weißt du nicht mehr wie du mit mir zu reden hast?"  
 
Petra wurde rot und richte sich auf. "Bitte verzeih mir Herr" wiederholte Petra nun mit festerer Stimme "ich schäme mich so!" und sah  Martin dabei wie gewünscht in die Augen. Petras sonst so strahlenden  Augen glänzten tränenstumpf.  
 
"Eine Sklavin schämt sich nicht, sondern bittet um Bestrafung und Korrektur ihrer Fehler!" grollte Martin. "Warum hast du geweint? Etwa  weil ich dich zurechtweisen musste?"  
 
"Nein Herr" antwortete Petra "nicht die Strafe und schon gar nicht die Art der Strafe, sondern dass du mich überhaupt Strafen musstest ist der  Grund für meine Trauer und meine Tränen."  
 
Äußerlich gelassen, aber innerlich jubelnd hörte Martin Petras Worte. Er befand sich mit Petra genau auf dem gewünschten Weg. Ihr Herr war nicht  zufrieden mit ihr. Deshalb war sie unglücklich weil sie ihm nicht gut  genug gedient hatte. Petra hatte Martin nicht zufriedenstellen können  und hatte nun seinen Unmut über sich heraufbeschworen.  
 
"Bitte Herr, bestrafe mich. Hilf mir meine Fehler zu erkennen, damit ich aus ihnen lernen und sie vermeiden kann" bat Petra, der langsam die  tiefere Bedeutung ihrer Unterwerfung klar wurde.  
 
Martin war stolz auf Petra als er ihre Antwort hörte. Erfreut bemerkte er eine Veränderung in Petras Auftreten, nachdem sie um ihre Bestrafung  gebeten hatte. Etwas hatte sich in ihr verändert. Sie war äußerlich  nicht sichtbar. Petra schien sich ihrer Weiblichkeit bewusst geworden  zu sein. Sie schien von innen heraus zu leuchten, ihre grauen Augen  begannen grünlich zu schimmern. Es war als ob Petra sich eleganter,  fließender, weiblicher bewegte. Sie wirkte auf einmal so ungeheuer  erotisch.  
 
Martin wusste was in Petra ablief: Sie war auf dem besten Wege mit sich ins Reine zu kommen und ihren Platz als Sklavin Martins anzunehmen und  zu akzeptieren. Vermutlich würden ihr Trotz und Eigensinn immer wieder  aufflackern, aber gerade das machte die Unterwerfung Petras ja so  spannend. Es würde für sie beide nie langweilig werden.  
 
"Wie du weißt muss ich dich noch bestrafen. Geh in die Bibliothek und warte dort auf mich in der Strafstellung die du letztes Mal  kennengelernt hast."  
 
Ja Meister, ich werde in der Strafstellung auf dich warten" antwortete Petra.  
 
Als Petra den Raum verlassen hatte, ging Martin zu einem Schrank und holte einen Cockring heraus um seine Ausdauer zu verlängern. Nachdem er  ihn sich angelegt hatte folgte er Petra in die Bibliothek. Er hatte  beschlossen Petra in Zukunft für schwere Vergehen nur dort und im  Spielzimmer zu bestrafen, sofern es notwendig war. Und heute war es  nötig meinte Martin. Als er die Bibliothek betrat sah er Petra in der  korrekten Haltung über dem Sessel liegen. Sie hatte ihre Hände und Füße  nicht angekettet.  
 
Petras Fotze leuchtete nass und geschwollen zwischen ihren gespreizten Schenkeln hervor. Ihr gekräuseltes Loch hob sich dunkel von den hellen  Globen ihres Prachtarsches ab. Der Anblick Petras, wie sie über dem  Sessel gebeugt stand, machte Martin schon wieder geil. Gott sei Dank  hatte er sich schon gleich seinen Cockring angelegt. Der würde ihn vor  einem vorzeitigen Abgang bewahren, hoffte er jedenfalls. Aber Petra  törnte ihn so an, dass er keine Garantie dafür übernehmen wollte.  
 
Martin ging zu einer Bücherwand und betätigte einen versteckten Hebel. Ein Teil des Regals schwang auf und gab ein kleines Kabinett frei, in  dem sich allerlei Spielzeug befand. Martin holte ein paar Klammern und  kleine Ketten hervor, nahm einen weichen Flogger und seine geliebte  Gerte heraus. Er verschloss das Kabinett wieder und wandte sich der  still gebeugt dastehenden Petra zu. Martin sah wie kleine Wellen über  ihren Körper hinweg bebten. Beim Näherkommen sah er Petras Gänsehaut.  Und immer wieder zuckten kleine Wellen der Lust und der Angst über  ihren Körper hinweg.  
 
Während Petra so über die Sessellehne gebeugt ihre Bestrafung erwartete, lauschte sie in sich hinein. Ihr gesamter Körper kribbelte vor  Erregung, gespannter Erwartung. Das Blut rauschte in ihren Ohren und  zirkulierte mit erhöhter Schlagzahl durch ihre Adern. Petras Gefühle  fuhren wieder einmal Achterbahn. Lust, Angst, Erwartung und Resignation  tobten in einem wilden Kampf ihrer Gefühle durch ihren Körper.  
 
Ihr Verstand wehrte sich gegen ihren Körper. Doch der blieb im Endeffekt Sieger. Ihre Fotze sonderte Saft ohne Ende ab. Zwischen ihren Füßen  bildete sich ein kleiner See. Petra schämte sich, dass ihre Lust so  offensichtlich war. Ihr Lustknubbel war so hart geschwollen wie ihre  Erdbeergroßen Zitzen die ihre dicken Titten krönten. Der Schmerz der  von ihren geschwollenen Geschlechtsteilen ausging, fachte ihre Lust  weiter an. Die Angst vor der Strafe ließ Petra immer wieder erschauern.  Dabei war es nicht die Strafe an sich, sondern ihre Phantasie spielte  ihr wieder einmal Streiche. Unbewusst stöhnte Petra auf. Nur unter  Aufbietung aller Kräfte gelang es ihr sich nicht zu bewegen.  
 
Martin, der Petra minutenlang beobachtete, hatte endlich ein Einsehen mit seiner Kleinen und verkündete ihr das Strafmaß. Er würde sie mit  dem Flogger aufwärmen und dann 40 Hiebe mit der Gerte auf ihrem  Prachtarsch verteilen. 20 Hiebe für jede Pobacke. Als Martin hinter  Petra stand hatte er einen wunderbaren Blick auf ihre intimsten  Schätze. Ihr Anblick peitschte seine Sinne in die Höhe. Am liebsten  hätte er seinen steinharten Prügel in ihre beiden Löcher versenkt. Nur  mit äußerster Willensanstrengung gelang es ihm sich zu beherrschen.  
 
Martin wichste sich ein paar Mal mit der linken Hand seinen pochenden Prügel. Dann hob er die rechte Hand mit dem weichen Lederflogger und  ließ sie fallen. Die weichen Lederstreifen klatschten geräuschvoll auf  Petras dargebotenen Arsch. Die zuckte mehr vor Überraschung  als vor  Schmerz zusammen. Sie blieb aber ansonsten ruhig. Dann aber keuchte  Petra auf. Zu überraschend für sie schob Martin den Dildogriff des  Floggers in Petras überkochende Möse und fickte sie kurz damit. Dann  zog er den Griff wieder heraus und streifte Petras Schleim auf ihrer  Rosette ab.  
 
Wieder schlug Martin zu und wiederholte das Spiel mit dem Floggergriff. Nach einem guten Dutzend Wiederholungen begann Martin den Griff in  Petras Rosette zu bohren und sie zu weiten. Zusätzlich zwirbelte er  Petras knallhart geschwollenen Kitzler. Petra rotierte und wusste nicht  wie ihr geschah. Ihr Arsch glühte, der Dildo in ihrem Arschkanal und  die fordernden Finger ihres Herrn an und in ihrer Fotze schaukelten  Petra in immer höhere Höhen der Lust. Diese Mischung aus Lust und  Schmerz genoss Petra und hoffte ihr Herr würde ihr noch vor der  eigentlichen Bestrafung einen Orgasmus gestatten.  
 
Martin der Petras Hoffnung erahnte, sah keinen Grund, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Ganz im Gegenteil, er holte Petra immer wieder mit einem  sardonischen Grinsen vom Gipfel herunter. Petra konnte seine  Schadenfreude zwar nicht sehen, aber sie spürte sie. Verzweiflung  machte sich in ihr breit. Sie wusste nicht ob sie noch lange diese  Lustfolter durchstehen würde, um ihrem Meister eine gehorsame Sklavin  zu sein. Petra flehte innerlich ihren Meister um Gnade an, obwohl sie  nicht annahm, dass ihr Flehen von Martin gehört würde.  
 
Trotz aller Häme, der Martin sich gestattete hinzugeben, verlor er keinen Augenblick Petras Verfassung aus den Augen. Nach drei Dutzend  mittelschweren Hieben beendete Martin Petras Aufwärmprogramm. Ihre  wundervollen Globen leuchteten ein einem satten Rot und strahlten Wärme  aus. Martin genoss den Anblick den seine kleine Gespielin ihm bot. Zum  Abschluss schob er ihr den Griff des Marterinstrumentes in den  Darmkanal und beließ ihn dort. Dann griff er sich von der Ablage die  zwei Nippelklammern und eine Kette. Martin zog Petras Zitzen in die  Länge und befestigte die Klammern am Fuß der Nippel. Die Kette schlang  er so um die Lederstreifen des Floggers, dass sie der nachfolgenden  Behandlung nicht im Wege waren. Sodann befestigte er die freien Enden  der Kette an Petras Nippelklammern.  
 
Petra stieß ihren Atem heftig zwischen den zusammengepressten Zähnen aus, als Martin ihr die Klammern anlegte. Sie wusste, dass nun die  eigentliche Bestrafung begann. Als Ihr Meister sich aufrichtete nachdem  er die Ketten befestigt hatte konzentrierte sie sich um den Schmerzen  zu begegnen die sie nun erleiden musste. Martin stellte sich schräg  hinter Petra und ließ den ersten Hieb diagonal auf Petras  emporgereckten Po sausen. Eigentlich schlug er lieber waagerecht zu,  was aber wegen des in Petras Arschfotze steckenden Floggers nicht ging.  
 
 
Martin erzeugte jeweils zehn parallele Striemen pro Hinterbacke. Langsam blühten diese auf und schwollen rot an. Dann veränderte er seinen  Standort und schlug wieder zu. Diesmal in einem Winkel von etwa 45° zu  den bereits vorhanden Malen. Auf diese Weise entstanden wunderschön  anzusehende Rauten auf Petras blankem Hintern wie Martin fand. Die  letzten beiden Schläge hatte er so platziert, dass sie Petras Möse  küssten.  
 
Petra hatte die von den Schlägen verursachten Schmerzen fast klaglos ertragen, sich kaum gerührt, ihre Position gehalten, so schwer es ihr  auch fiel. Aber diese beiden Schläge zum Schluss ließen sie doch ihre  Beherrschung verlieren. Laut schreiend bäumte sie sich nach dem ersten  auf und konnte nur mühsam wieder ihre Strafposition einnehmen um den  letzten Schlag zu erwarten. Martin wartete geduldig bis Petra sich  wieder gefangen hatte und schlug ein letztes mal zu. Wieder bäumte sich  Petra auf und schluchzte Hemmungslos auf. Durch ihr Aufbäumen zerrten  die Ketten jedesmal an ihren Klammern, die dadurch verstärkt in ihre  zarten Zitzen bissen.  
 
Martin war insgeheim stolz auf seine Petra. Sie hatte die Bestrafung sehr gut durchgestanden. Dass sie sich bei den letzten beiden Hieben  aufbäumte hatte er erwartet. Trotzdem wollte er sie jetzt noch nicht  loben, sondern erst nachher wenn die Strafe abgeschlossen war. Petra  bat Martin mit tränenerstickter Stimme um Erlaubnis die Strafecke  aufsuchen zu dürfen. Martin gewährte ihr dies.  
 
Aufrecht trotz der Schmerzen die die Kette an ihren extrem langgezogenen Zitzen verursachte ging sie zu der Ecke und ließ sich in Haltung >B<  nieder. Martin nahm dies erfreut zur Kenntnis und beschloss, sie  nachher dafür zu belohnen. Martin ging zu Petra und beugte sich über  sie und nahm ihr die Klammern von den Zitzen ab. Er entfernte die Kette  vom Flogger, den er an Ort und Stelle beließ, schließlich wollt er sie  nachher noch nach Strich und Faden durchficken. Vorsichtig massierte  Martin Petras geschundene Nippel um die Durchblutung zu erleichtern.  Dankbar seufzte Petra auf, wagte sich aber nicht weiter zu rühren, was  ihr Meister erfreut zur Kenntnis nahm.  
 
Martin setzte sich in seinen Ruhesessel und betrachtete Petras gestriemten Arsch. Die beiden Hinterbacken zierte ein wunderschönes  Rautenmuster. Petra kniete stumm in Position >B< und wartete. Wieder  erfuhr sie das Wunder ihres Körpers. Die Schmerzen strahlten ihre Hitze  in ihren Körper aus und wandelten sich in Lust. Petra wurde spitz wie  Nachbars Lumpi. Die Lederstreifen des Floggers kitzelten sie bei jedem  Atemzug zusätzlich an den Beinen. Sie sehnte sich nach den Berührungen  ihres Herrn. Ihre Titten waren schon wieder dick und ihre Nippel  schmerzten von ihrer Härte. Petras Fotze produzierte ihre Nässe ohne  unterlass. Ihr Duft schwängerte die Luft.  
 
Martin der sich zwischenzeitlich einen Bericht zum Studium vorgenommen hatte, wurde von ihrem süßen Duft abgelenkt. Sein Schwanz war  inzwischen wieder knallhart angeschwollen. Gottseidank hatte er sich  seine Eier zwischenzeitlich auch abgebunden, sonst hätte er schon  längst abgespritzt. Martin sah auf die Uhr auf dem Kaminsims. Fast eine  Stunde wartete Petra stumm in ihrer Ecke. Er beschloss die Strafaktion  zu beenden.  
 
"Nun Petra, meine kleine Sklavin, erhebe dich und folge mir nach oben in den Salon" sagte Martin während er gleichzeitig aufstand.  
 
Petra erhob sich und bemerkte als sie sich Martin zuwandte seine Manipulationen an sich. >Nanu was soll das denn? Was hat das zu  bedeuten und was hat das für Konsequenzen für mich?< sauste es durch  Petras hübsches, wie intelligentes Köpfchen.  
 
Im Salon nahm Martin die Heilcreme an sich und geleitete Petra in sein Schlafzimmer. Dort befahl er seiner Kleinen sich aufs Bett zu knienden,  den Arsch ihm zugewandt. Dann begann er sorgfältig Petras aufblühende  und langsam die Farbe wechselnde Striemen einzucremen. Er vergaß auch  ihre geschundenen Nippel nicht. Seine Handreichungen machten Petra  wuschig. Ihre Geilheit tobte schon wieder wie ein Orkan durch ihren  Leib.  
 
"Bitte, Herr, bitte lass mich kommen" wimmerte sie.  
 
Ohne zu Antworten machte Martin weiter. Als er fertig war klatschte er ihr die Hände auf den Hintern und sagte zu Petra: "Fertig meine Süße.  Ich werde dich jetzt in alle deine Löcher ficken. Du darfst so viele  Orgasmen haben wie du willst" mit diesen Worten zog er den Flogger aus  ihrer Arschfotze und ersetzte ihn durch seinen hammerharten Schwanz. Er  stöhnte auf als er endlich seinen Schwanz in eins von Petras Löchern  versenken konnte. Viel zu lange hatte er sich beherrschen müssen, den  Reizen Petras zu widerstehen. Martin schob sein Teil in einem Rutsch  bis zum Anschlag in die gut gedehnte Arschfotze.  
 
Martin beobachtete wie sein Schwanz in Petras Ringmuskel ein und aus fuhr. Seine Hände ruhten dabei auf Petras Hüften. Dann griff er unter  Petra und begann ihren Kitzler zu reizen. Kaum hatte Martin damit  begonnen durchtobte ein erster Wahnsinnsorgasmus Petra. Ihr  Schließmuskel presste Martins Schwanz fast ab. Sie schrie  unverständliches und zitterte wie Laub im Wind. Unbeeindruckt schob  Martin sein Teil immer weiter in Petras Schokoloch hin und her. Er  pumpte in einer irrsinnigen Geschwindigkeit in Petra hinein, als ob es  kein Morgen mehr gäbe. Dabei vergaß er nicht Petras Klit weiter zu  reizen. Petra kam von ihrem Gipfel gar nicht mehr herunter. Sie  taumelte von einem Höhepunkt zum anderen.  
 
Endlich hielt Martin keuchend inne. Er zog sich aus Petras Darm zurück, drehte sie Kopf voran zu sich und begann sie in ihr Schleckermäulchen  zu ficken. Durch diese kurze Unterbrechung kam Petra etwas von ihrem  Gipfel herunter. Aber Martin sorgte durch seine Tittenspielerei für  eine weitere Reizüberflutung Petras. Synchron zu seinen Stößen  zwirbelte und zerrte Martin an Petras hart geschwollenen Zitzen. Petra  durchlebte weitere Orgasmuswelten. Ihre Hände krallten sich ins Bett  oder fuhrwerkten sonstwo herum. Ihre Schreie wurden von dem dicken  Fleischknebel in ihrem Schlund gedämpft.  
 
Zu Petras unendlicher Erleichterung zog sich Martin aus ihrer Maulfotze zurück. Er befahl ihr ihm ihre Möse zu präsentieren. Kaum hatte sich  Petra entsprechend zurechtgelegt führte Martin seinen pochenden  Schwengel ein. Hart rammte er sich in ihre Fotze und fickte wie  besessen los. Petra jubelte soweit sie noch Luft hatte. Endlich ...,  endlich hatte sie den heißersehnten Fickbolzen in ihrer überkochenden  Möse. Viel zu lange schon, musste sie auf diesen herrlichen  Fotzenfüller verzichten. Hemmungslos bockte sie Martins Stößen  entgegen. Der genoss das samtweiche, heiße Futteral, welches seinen  Fickprügel umklammerte und versuchte ihn zu melken.  
 
Ihre Beine hatte sie zu ihren Schultern hochgebogen, die Füße hinter ihrem Kopf verschränkt, um Martin so tief wie möglich zu empfangen.  Woher Martin seine Kraft nahm war ihm selbst schleierhaft. Er bewegte  sein Becken wie ein Automat. Seine Stöße erschütterten Petra in  rasender Schnelligkeit. Irgendwann konnte Martin nicht mehr, seine  Muskeln zitterten und schmerzten. Da löste er die Schnürung von Sack  und Schwanz und nach wenigen weiteren Stößen ergoss er sich in Petras  unersättlicher Fotze. Als Petra den Druck der heißen, in sie  schießenden Füllung verspürte, war es endgültig um sie geschehen. Die  in ihr tobenden Lustschauer vereinten sich zu einem gigantischen  Crescendo und ließen ihren Orgasmus wie ein Tsunami über sie hinweg  rollen. Petra ertrank in ihrer wirbelnden Lust und wurde von ihren  Empfindungen hinweg gespült.  
 
Schwer atmend, mit zitternden Gliedern, halb auf, halb neben Petra brach Martin zusammen. Seine pfeifenden Lungen versuchten ihn mit Luft zu  versorgen, was ihnen nur unvollkommen gelang. Für einen kurzen Moment  war Martin weggetreten. Dann schüttelte er seinen Kopf und versuchte  wieder klar zu werden. Als das Zittern in seinen Gliedern nachließ  rollte er sich auf seinen Rücken und zog Petra über sich, die sich  dabei entwirrte. Er umschlang sie mit seinen Armen und wiegte sie mit  seinem Körper.  
 
Petra lag schlapp und ausgelaugt auf ihrem Herrn. Sie fühlte sich total befriedigt und war glücklich. Endlich hatte sie ihr Herr so  durchgefickt wie es sich für einen solchen gehört. Tief in ihrem  inneren war Petra glücklich. Ihr Herr hatte sie auf alle erdenklichen  Weisen unterworfen. Sie wusste sie war sein. Petra bemächtigte sich ein  Gefühl der Zufriedenheit. Sie wusste nun was es hieß Sklavin zu sein:  Sich total dem Willen ihres Herrn in jeder Situation zu unterwerfen.  Glücklich kuschelte sie sich an Martin und flüsterte: "Herr ich liebe  dich!"  
 
Martin brummte etwas unverständliches, als er Petras Stimme in seiner Erschöpfung vernahm. Er spürte wie seine Sacksahne langsam aus Petras  wund gefickter Fotze auf seinen Schwanz tropfte. >Ein verdammt geiles  Gefühl< empfand Martin. Auf Grund von Petras Bewegungen auf ihm und wie  sie sich anschmiegte, glaubte Martin zu wissen, dass Petra mit sich im  Reinen war und ihren Platz gefunden hatte. Stolz und Zufriedenheit  erfüllten ihn, dass sich Petra ihm geschenkt hatte.  
 
Petra war auf Martin eingeschlafen. Vorsichtig versuchte er sich unter ihr hervor zu winden. Unwillig tastete sie im Schlaf nach ihm. Sie  wollte ihn nicht freigeben. Es war Zeit für Martin noch einige  Vorbereitungen zu treffen, wollte er nicht alle Pläne über den Haufen  werfen. Er beschloss Petra noch eine Stunde schlafen zu lassen und sie  dann für den Trip nach Hamburg vorzubereiten. Martin telefonierte mit  Rudolf und beide Herren trafen entsprechende Vorbereitungen.  
 
Nach dem Duschen kleidete sich Martin an. Er schlüpfte in eine seiner geliebten Lederhosen in anthrazit und wählte dazu ein rohweißes  Satinhemd ohne Knopfleiste, welches in der Taille geknotet wurde und  die Brust freiließ. Dazu trug eine lederne Langjacke gleicher Farbe wie  die Hose. Ein Paar weiche Lederstiefel vervollständigten sein Outfit.  
 
Endlich weckte er Petra und befahl ihr sich zu duschen und bei ihm zu melden. Unter der Dusche hatte Petra Gelegenheit über sich und ihren  Herrn nachzudenken. Das was sie vorhin gefühlt hatte war nun für sie zu  einer Gewissheit geworden. Als sie sich abgetrocknet hatte suchte sie  Martin auf, während ihre Gedanken unablässig um ihre Erkenntnis  kreisten: >Eine Sklavin ist Besitz. Sie schuldet alles ihrem Herrn und  gibt ihm alles von sich. Sie bemüht sich, ihn auf jede nur erdenkliche  Weise zufriedenzustellen, und hofft, dass es ihr auch gelingt<  
 
Mit dieser Erkenntnis sank Petra vor den Füßen ihres Herrn auf die Knie. Sie war mit sich im Reinen und strahlte das auch durch ihre ganze  Erscheinung aus.  
 
Martin erkannte die Veränderung in Petras Gehabe. Sie kam für ihn nicht überraschend, da er sie erwartet hatte. Er war zufrieden, die Erziehung  Petras hatte den gewünschten Erfolg gezeitigt. Petra würde zwar immer  mal wieder aufmucken, das hatte aber nichts mit ihrer Grundeinstellung  zu tun. Das war dann eher auf ihren wachen Verstand, ihren rebellischen  Geist und ihrer Lust am Widerspruch zurückzuführen.  
 
"Wie ich sehe" fing Martin an zu sprechen "hast du deine Unterwerfung auch vor dir selbst angenommen. Ich werde dich auch weiterhin Petra  nennen. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich bin stolz auf dich.  Deshalb wirst du heute belohnt werden. Steh auf und folge mir" befahl  Martin, erhob sich und ging los.  
 
Petra war im siebten Himmel. Sie strahlte und sonnte sich in Martins Lob. Ihr Meister war stolz und zufrieden mit ihr und wollte sie  belohnen. Petra schwebte förmlich über den Boden, so glücklich war sie.  Ihr schwirrte der Kopf vor Glück, so dass sie gar nicht mitbekam wo sie  eigentlich längs gingen. Plötzlich blieb Martin vor einer Tür stehen  und Petra, die nicht so recht aufpasste, gelang es gerade noch  rechtzeitig genug, nicht auf Martin aufzulaufen.  
 
Martin grinste Petra ob ihrer Unachtsamkeit an. Oh wie Petra dieses süffisante Grinsen ihres Herrn hasste. Schnell senkte sie den Blick um  ihrem Herrn nicht das ärgerliche Aufblitzen ihrer Augen sehen zu  lassen.  
 
"Soll ich noch ein paar Hinweistafeln auf Boden und Wänden anbringen lassen, damit du in Zukunft den Weg zu dieser Tür findest Petra?" kam  es von Martin.  
 
Petra konnte sich nicht mehr beherrschen. "Das wäre keine schlechte Idee" grinste Petra frech zurück und konnte sich ein zucken ihrer  Mundwinkel nicht verkneifen.  
 
Martin grinste zurück und meinte nur: "Diese Frechheit wird dich noch reuen" griff in ihr Haar und zog sie zu einem hemmungslosen Kuss zu  sich heran. Gleichzeitig kniff und zwirbelte er eine Zitze, dass Petra  schmerzvoll in Martins Mund stöhnte. Ihr Körper bäumte sich Martin  entgegen als ob er gefickt werden wollte.  
 
"Tss, tss, bist du schon wieder geil meine Kleine?" meinte er und warf sich Petra Kopf voran über die Schulter. Dann trug er sie über die  Schwelle des für sie bestimmten Zimmers und stellte er sie auf die  Füße. Während Martin mit einer weit ausholenden Armbewegung den Raum  zeigte meinte er zu Petra: "Dies hier ist dein Reich. Ich bin der  Meinung auch eine Sklavin braucht ein Refugium in das sie sich  zurückziehen kann. Du kannst es dir nach deinen Wünschen einrichten,  abgesehen von einigen Dingen natürlich..."  
 
Petra unterbrach seinen Sermon als sie sich laut aufschluchzend vor Freude und Dankbarkeit zu Martins Füßen niederwarf und sie küsste.  Immer wieder von Schluchzern unterbrochen stammelte sie zwischen ihren  Küssen nur noch: "Danke ..., danke Herr ..., danke für dieses  Geschenk!" Petra konnte sich vor lauter Freude einfach nicht  einkriegen.  
 
Martin zog Petra hoch und meinte dann zu ihr: "Nun man ruhig Blut. Den Aufenthalt hier wirst du dir verdienen müssen."  
 
Petra wurde ruhiger klammerte sich aber an Martin fest und bedeckte jeden freien Quadratzentimeter Haut ihres Herrn mit kleinen Küssen.  Dabei maunzte sie wie ein kleines Kätzchen. Martin schob sie mild  lächelnd von sich weg und meinte sie solle sich endlich einmal  anziehen, da sie ja noch weg wollten. Martin zeigte ihr die  bereitgelegte Kleidung.  
 
Petra nahm die Korsage und legte sie sich an. Nachdem sie die Doppelreihe Häkchen geschlossen hatte, wandte sie sich hilfesuchend an  Martin um Hilfe, die er ihr natürlich gewährte. Er fasste sie am  Ellenbogen und führte sie in ein Nebenzimmer, von dem weitere Türen  abgingen. Petra erstarrte kurz und verzögerte kaum merklich ihren  Schritt. Eine futuristisch anmutende Vorrichtung harrte ihrer  Benutzung.  
 
Vor einem Reckähnlichen Gestell war eine Säule mit Elektromotoren, Greifern mit Haken und Klammern. Es handelte sich um eine  Korsettschnürmaschine. Martin erläuterte ihr kurz die Funktion um Petra  die Angst vor der Technik zu nehmen. Petra erschauerte trotzdem vor  diesem für sie unheimlichen Gerät. Sich so einer Maschine anvertrauen?  
 
Lächelnd meinte Martin zu ihr, dass er sich heute aber nicht das Vergnügen nehmen lassen wollte sie selbst zu schnüren. Scheu und  dankbar lächelte Petra zurück. Martin legte Petra Manschetten an Fuß-  und Handgelenken an. Dann fixierte er ihre Füße an einem Bodenring. Nun  forderte er Petra auf mit ihren Händen den Querholm zu umfassen und  legte ihre Manschetten ebenfalls daran fest. Dann fuhr Martin den Holm  nach oben dabei achtete er darauf, dass Petras Zehen den Boden  weiterhin berührten. Petras Körper wurde dadurch gestreckt, ihr  Oberkörper verschlankt.  
 
Nun trat Martin hinter Petra und begann ihr Korsett zu schnüren. Langsam spürte Petra wie sich das Korsett immer enger um ihren Oberkörper  legte. Petras Atmung wurde erschwert. Sie konnte nur noch flach atmen.  Martin schnürte unermüdlich bis er zufrieden war. Petras Taille war nun  um 5cm kleiner geworden. Insgesamt gesehen war die Einengung durch die  Korsage nicht dramatisch, verbesserte jedoch Petras an sich schon tolle  Figur noch einmal erheblich. Die Streckung durch die Fesselung trug  ihren Teil dazu bei. Das Petra bei dieser Prozedur nicht unbeeindruckt  blieb, war selbstverständlich. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.  
 
 
Martin ging um Petra herum und sog ihren phantastischen Anblick in sich auf. Immer wieder küsste er seine Fingerspitzen und brach in Rufe des  Entzückens auf. Die Korsage hob und schob ihre herrlich geformten 85 D  Titten zusammen und präsentierte sie aufs Beste. Petras Brustkorb  verjüngte sich V-förmig zu einer 58er Taille und leitete zu ihrer 83cm  Hüfte über. Martin sah in Petra seine Idealvorstellung des Weibes  schlechthin verwirklicht.  
 
Petra ging Martins Begeisterung natürlich wie Öl runter. Sie bedauerte, dass sie sich nicht selbst sehen konnte. Ein Spiegel war in diesem  Zimmer nicht vorhanden. Deshalb bat Petra ihren Meister, ob er nicht  einen Spiegel hätte. Sie würde auch gern den Grund für seine  Begeisterung sehen wollen. Martin tat als hätte er diese Frage überhört  und Petra hütete sich sie ein zweites Mal zu stellen.  
 
Endlich hatte er sie ausgiebig genug gemustert und ließ sie wieder auf den Boden hinab. Martin löste die Fesseln und Petra spürte sofort den  Druck des Korsetts als sie nicht mehr gestreckt wurde. Das Atmen fiel  ihr schwerer und sie musste sich erst daran gewöhnen. Petra blieb wo  Martin sie stehen gelassen hatte, da er ihr nichts anderes befohlen  hatte. Nach einigem Gewusel von Martin fasste dieser endlich Petras  Ellenbogen und führte sie in ihr Zimmer zurück. Sofort versuchte Petra  sich zu betrachten als sie der ersten Spiegel ansichtig wurde. Unwillig  räusperte sich Martin um Petra an ihre Pflichten als Sklavin zu  erinnern.  
 
Petra schalt sich innerlich wegen ihres Leichtsinns, der wieder zu Fehlern ihrerseits geführt hatte. Sie konnte nur hoffen, dass Martin  nicht jeden Fehler einzeln aufschrieb und danach das Strafmaß  festsetzte. Endlich befahl Martin Petra sich zu präsentieren und sich  dabei zu drehen. Gleichzeitig erlaubte er ihr sich selbst im Spiegel zu  betrachten. Als Petra einen neugierigen Blick in die Spiegelwand warf,  stockte sie in ihrer Drehung und nahm die Hände aus dem Nacken um sie  vor ihren Mund zu pressen um einen freudigen Aufschrei zu ersticken.  
 
Petra beeilte sich ihre Hände wieder im Nacken zu verschränken und drehte sich weiter um ihre Achse. Sie war nun in der Lage ihren Hintern  zu betrachten. Alleine für sich betrachtet, schien er ihr viel zu groß  zu sein. Sie entdeckte weitere einzelne Kritikpunkte an ihrem Körper.  Aber als es ihr endlich gelang sich als Einheit zu sehen, passte alles  zusammen. Petra empfand sich auf einmal selbst als die begehrenswerte  Frau die sie war.  
 
Was sie sah, war eine wunderschöne Frau. Sie verstand Martins Begeisterung als er sie so sah. Obwohl sie sich selbst, wie jede Frau  immer überkritisch sah, konnte sie nicht umhin, von sich selbst  begeistert zu sein. Das Korsett umschmeichelte ihre Figur. Unmerklich  formte es Petras Körper und kaschierte einige eingebildete Mängel. Es  presste ihre dicken Dinger aggressiv nach vorn, betonte ihre Taille und  Hüften. Die Machart des Abschlusses betonte ihren nass glänzenden  Fotzenberg und ließ ihn prominent hervortreten. Kurz was Petra sah, war  der fleischgewordene Traum eines jeden Mannes.  
 
Martin der Petra beobachtet hatte, nickte zufrieden mit dem Kopf. Nun würde Petra nicht mehr in den Fehler der anderen Frauen fallen und sich  wegen eingebildeter Mängel zu kasteien. Petra kniete sich vor Martin  hin und sagte:  
 
"Danke Meister, das du mir gezeigt hast was ich wirklich bin."  
 
"So nun mach voran, wir wollen noch los" kam es von Martin zurück als er Petra wieder einmal auf die Füße stellte.  
 
Schnell gab sie Gleitcreme auf den Anal stöpsel und schob ihn sich in ihren gut gedehnten Darm. Diese Manipulation machte sie schon wieder  geil, so dass sie die beiden Liebeskugeln ohne Schwierigkeiten in ihrer  hungrigen Möse versenken konnte. So gestopft schlüpfte sie in ihr Kleid  und war fertig angezogen. Schnell noch ein wenig geschminkt und Petra  war zum Ausgehen fertig. Ein letzter Blick in den Spiegel und Petra  wandte sich Martin zu und meinte, dass seine Sklavin bereit sei ihm zu  folgen.  
 
Martin bot ihr seinen Arm und sie schritten durch das große Haus zur Auffahrt hinaus. Dort wartete bereits der Wagen. Rudolf stand vor der  Stretch-Limousine und schräg hinter ihm stand Nami. Eine der Frauen  Rudolfs, die Petra noch nicht kennen gelernt hatte, hielt die Wagentür  für die Herrschaften auf. Petra konnte nicht genau sehen wer hinter dem  Steuer saß, glaubte aber Lucille zu erkennen. Rudolf befahl Nami  einzusteigen und kletterte nach ihr in den Wagen. Dann folgten Petra  und Martin.  
 
Die Herren saßen auf der Rücksitzbank in Fahrtrichtung, während ihre Sklavinnen ihnen gegenüber auf Spezialpolstern knieten. Martin und  Rudolf unterhielten sich über ihre Gespielinnen als ob diese gar nicht  anwesend wären. Insgeheim bewunderte Petra Nami dafür, wie gelassen sie  die Situation hinnahm. Bei genauerem hinsehen bemerkte sie jedoch bei  Nami ab und zu ein Zucken der Mundwinkel oder der Augenbrauen. Nami  konnte ihren inneren Zustand jedenfalls recht gut verbergen. Petra nahm  sich vor, bei sich daran zu arbeiten. Im Moment jedenfalls las ihr Herr  in ihr wie in einem offenen Buch.  
 
Trotzdem entging den scharfen Augen Rudolfs keine einzige Regung Namis. Schließlich kannten sie sich schon einige Jahre. Plötzlich bellte  Rudolf einen scharfen Befehl und Nami zuckte erleichtert zusammen.  Endlich durfte sie das Glied ihres geliebten Herrn verwöhnen. Schnell  öffnete sie seine Hose und holte den pochenden Schwanz hervor und  begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen.  
 
Neidisch sah Petra ihrer Freundin beim Blasespiel zu. Am liebsten hätte sie jetzt auch den fetten Schwanz ihres Meisters mit ihrem  Schleckermäulchen verwöhnt, aber Martin gab ihr kein Zeichen tätig zu  werden. Ganz entspannt saß er neben Rudolf und plauderte mit ihm. Sie  sprachen über irgendwelche Erkundigungen, die Rudolf im Auftrage  Martins durchgeführt hatte. Sie waren erfolgversprechend verlaufen.  
 
Martin war so erfreut über die Mitteilung, dass er Rudolf spontan anbot Petras orale Fähigkeiten auszuprobieren. Rudolf wollte erst dankend  ablehnen, als aber Nami empört aufbegehrte und ihren Herrn fast dabei  in sein bestes Stück biss, war seine Entscheidung natürlich klar.  Rudolf fauchte die arme, schreckensbleiche Nami an, dass sie das noch  bereuen würde. Martin zog Petra zu sich heran und flüsterte ihr ins Ohr  sie möge ihn nicht blamieren. Petra hockte sich vor Rudolf und begann  ihre Pflicht.  
 
Zum ersten Mal hatte sie nun einen anderen Fickbolzen, als den ihres Meisters zu bearbeiten. Rudolfs Schwanz war einen Tick dicker, aber  dafür eine Spur kürzer als der Martins. Die Vorhaut lag in einen dicken  Wulst hinter der Eichel. Petra empfand das beschnittene Teil ihres  Meisters als angenehmer. Als sie langsam an Rudolfs Priap zu lecken und  zu saugen begann, genoss sie es jedoch genau so. Petra erinnerte sich  an ihre früheren Liebhaber und begann ihre Zunge unter die Vorhaut zu  schieben und das empfindliche Bändchen an der Unterseite der Eichel zu  liebkosen. Rudolf stöhnte lustvoll auf.  
 
Zart knabberte Petra mit ihren Zähnen am Schaft. Dann begann sie mit Lippen und Zähnen die Vorhaut straff nach hinten zu ziehen als sie den  dicken Schwanz Rudolfs in ihrem Blasmund versenkte. Den Würgereiz  überwand Petra schnell und massierte den Pilzkopf mit Schluckbewegungen  ihrer Speiseröhre und umzüngelte seinen Schaft mit ihrer Lecknatter.  Das Ziehen der straff gezogenen Vorhaut und die Lustmassage seiner  Eichel beförderten Rudolf schnell zum Höhepunkt. Es gelang ihm nicht,  sich länger zurückzuhalten. Mit einem Schrei entsaftete er seine  prallgefüllten Eier in Petras Gierschlund. Schnell säuberte Petra den  langsam schlaff werdenden Freudenspender mit ihrer Zunge und den  Lippen.  
 
"Da hast du wirklich eine göttliche Bläserin" meinte Rudolf an Martin gewandt, während er seinen Schwanz wieder einpackte. Nami giftete Petra  ob des Lobes mit den Augen an, besann sich dann aber eines Besseren.  Schließlich konnte sie doch nur profitieren wenn sie Petras Technik  erlernt. Sie beschloss für sich, Petra während ihrer Ausbildung bei  sich im Hause nicht dafür leiden zu lassen. Petra hatte von all dem  nichts mitbekommen, jedoch war beiden Meistern der tödliche Blick nicht  entgangen. Sie registrierten aber auch Namis Verhaltensänderung. Beide  nickten Nami daraufhin zu. Die war erleichtert, dass ihre  Zornesaufwallung so glimpflich abgelaufen war. Sie würde sich sicher  noch das eine oder andere von ihrem Meister dazu anhören müssen.  
 
Martin zog Petra zu sich auf den Schoss und gönnte ihr noch auf die Schnelle einen Orgasmus. Dann tauchten sie in den üblichen Stau vor dem  Elbtunnel ein. Geschickt lenkte Lucille die schwere Limousine durch den  Verkehr. Es fiel keinem der Passagiere auf, wie Lucille die Fahrbahnen  wechselte um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren. Normalerweise  würde Lu einfach in der Kolonne bleiben, aber Nami hatte ihr Vorgaben  gemacht und wenn sie diese nicht einhielte, dann würde sie dafür leiden  müssen.  
 
Endlich tauchten sie in den Tunnel ein und nach der tiefsten Stelle rollte der Verkehr wieder etwas schneller. Ein Phänomen, welches keiner  der Insassen je begreifen würde. Schon kam die Ausfahrt Othmarschen in  Sicht und sie verließen die Autobahn in Richtung Altona. Dann tauchten  sie in das Gewirr der Gassen und Einbahnstraßen Ottensens ein. Alte  Häuser der Gründerzeit und leerstehende Fabrikkomplexe säumten ihren  Weg. Urplötzlich lenkte Lucille das schwere Fahrzeug durch eine  Toreinfahrt in eine Tiefgarage.  
 
Lucille steuerte das Fahrzeug vor eine Tür und sie waren am Zielort angekommen. Lucille und ihre Begleiterin Saskia stiegen aus und  öffneten ihren Passagieren die Türen, wobei sie sich gleichzeitig ihrer  Uniformen entledigten. An ihren Halsbändern baumelten zierliche Ketten,  die dazu gedacht waren sie daran zu führen. Beide Sklavinnen eilten zur  Tür und hielten sie auf. Der Raum dahinter entpuppte sich als  luxuriöser Fahrstuhl. Um das Fahrzeug würde sich ein Garagensklave  kümmern.  
 
Martin und Rudolf schritten voran, Petra und Nami folgten ihnen im Abstand von einem Schritt. Als die vier im Aufzug standen schlüpften  Lucille und Saskia hinterher und knieten sich rechts und links neben  Nami, in den erhobenen Händen hielten sie ihr ihre Ketten entgegen.  Huldvoll nahm Nami sie entgegen und kettete sie an ihrem Gürtel fest.  Dann verschränkte Nami ihre Hände auf dem Rücken und hakte die  Karabiner ihrer Manschetten ineinander. Rudolf hatte dem Manöver seiner  Dienerinnen mit wohlwollen zugesehen und nickte abschließend zufrieden.  
 
 
Martin empfand es als unnötig so streng wie Rudolf zu sein. Aber jedem das Seine, war nun einmal seine Devise und wenn sein Freund das so  wollte, dann sollte es ihm Recht sein. Petra hatte von Martin keine  besonderen Anweisungen erhalten, wie sie sich verhalten sollte. Also  stellte sie sich schräg hinter ihren Meister verschränkte ihre Hände  hinter dem Rücken und nahm ihre Warteposition ein. Sie wählte das  rechte als Standbein und schob ihren linken Fuß einen halben Schritt  nach vorn, so dass Martin einen Blick in Richtung ihres schon wieder  triefenden Fötzchens werfen konnte.  
 
Martin lächelte seiner Kleinen aufmunternd zu und warf ihr einen Luftkuss zu. Petra erröte sanft als sie daran dachte, dass sie bestimmt  schon wieder den Geruch einer läufigen Nutte ausströmen würde.  >Komisch< dachte sie, >dass ich immer noch so in so merkwürdigen  Konventionen verhaftet bin. Dabei sollte ich es doch gelernt haben,  eine tabulose kleine Sklavin zu sein<  
 
Unbemerkt von allen hatte sich der Lift in Bewegung gesetzt und spuckte seine Fracht in der VIP-Ebene vom leidenschaf(f)t wieder aus. Hier  wurden sie von der vor ihnen niederknienden Geschäftsführerin, Sklavin  Sina, erwartet.  
 
"Seid gegrüßt Meister Prinz und Meister Sumomoto. Womit darf das leidenschaf(f)t ihnen zu Diensten sein?" wurden sie durch Sina begrüßt.  
 
 
"Hallo Sina, wie ich sehe hast du jetzt einen Herrn?" erwiderte Martin beim Nähertreten.  
 
"Ja Meister Prinz, Meister Martens war so gütig mich als seine Dienerin anzunehmen" antwortete Sina stolz. "Ich bin ja so glücklich."  
 
"Das freut mich für dich Sina. Aber jetzt erhebe dich, du weißt ja wie ich es liebe. Meine Petra braucht eine komplette Ausstattung!" fuhr  Martin fort und "Meister Rudolf wird dir seine Wünsche mitteilen."  
 
"Danke Meister Prinz" und an Rudolf gewandt: "Was kann das leidenschaf(f)t für euch tun, Meister Sumomoto?"  
 
Rudolf erläuterte seine Wünsche und folgte Martin in das Separee in dem sein Freund bereits Platz genommen hatte. Sina erhob sich nun,  klatschte mehrmals in die Hände und erteilte den herbeieilenden  Dienerinnen entsprechende Anweisungen. Sina begab sich zu Martin Prinz  und bat darum Petra nochmals zu vermessen. Sie hatten zwar schon Daten  bekommen, aber es ist immer besser noch einmal zu kontrollieren. Martin  gab Petra die Weisung, alle Anordnungen Sinas so zu befolgen, als ob  sie von ihm selbst kämen, mit auf den Weg.  
 
Petra wurde in einen kleinen Saal geführt und musste sich auf einem Podest präsentieren. Kaum posierte sie richtig, begann das Podest  langsam zu rotieren und Petra wurde von Laserstrahlen abgetastet. Im  Computer wurde daraus ein 3 D-Bild von ihr erschaffen, in dem alle  relevanten Maße vorhanden waren. Danach wurde Petra wieder zu ihrem  Meister gebracht. Das Separee war inzwischen von fleißigen Händen  umgestaltet worden.  
 
Wieder musste Petra sich auf einem Podest präsentieren. Sina nahm noch einige Messungen von Hand in Petras Lustzone vor. Trotz aller Technik  konnten hier leicht Falschmessungen vorkommen. Petra fühlte sich von  dieser öffentlichen Vermessung total erniedrigt. Trotzdem, oder auch  gerade deswegen, flossen ihre Säfte reichlich. Das Zwanghafte dieser  Maßnahme, das Bewusstsein sich nicht wehren zu können erregte sie  unglaublich. Lustschauer tobten durch ihren Körper und trieben ihre  Geilheit in unbekannte Höhen. Petra schaffte es dennoch relativ  entspannt zu bleiben, jedenfalls solange ihr Meister nicht Hand an sie  legte.  
 
Dann wurde Petra zu einem reckähnlichen Gestell geführt und darin festgeschnallt. Mit gespreizten Armen und Beinen sah sie aus wie ein  großes X. Das Reck wurde samt Drehbühne etwas hochgefahren und so  gedreht, dass Petra auf eine leere Wand blickte. Das ganze kam ihr so  vor, als ob sie sich auf einer abgeschlossenen Bühne befand. Was auch  den Tatsachen entsprach. Das leidenschaf(f)t bot seinen betuchten  Kunden Separees mit sämtlichem Komfort, bis hin zu perfekt  ausgerüsteten Theaterbühnen.  
 
Petra wurde verkabelt. Sie warf einen fragenden Blick zu Martin, bekam aber keine Reaktion von ihm. In Gedanken zuckte Petra mit den Schultern  und dachte sich >Was soll's<. Auf einmal wurde die Wand milchig und  dann durchsichtig, als ob sie aus Glas wäre. Petra blickte verblüfft in  eine komplett eingerichtete Praxis eines Frauenarztes. In einem  bequemen Sessel saß Nami. Links und rechts von ihr knieten Lucille und  Saskia. Dann betrat ein weißbekittelter Mann den Raum. Er eilte mit  ausgestreckter Hand auf sie zu und fragte: "Guten Tag Madam Nami, was  kann ich für sie tun?"  
 
Nami ergriff die dargebotene Hand, verbeugte sich tief und küsste sie. Auf diese Weise bekundete sie ihren Respekt vor dem Meister und Freund  ihres Herrn. Nachdem sie wieder saß meinte Nami: "Mein Herr wünscht  diese beiden Kreaturen zu schmücken, damit sie sich dann endlich  >Sklavin< schimpfen dürfen. Walten sie also ihres Amtes Herr Doktor."  
 
Lucille und Saskia keuchten bei Namis Worten entsetzt auf, hatten sich aber gleich darauf wieder in der Gewalt. Was Nami mit ihren Worten  angedeutet hatte, hieß für die beiden bedauernswerten Geschöpfe größte  körperliche Pein. Nami stand auf, zog ihren Rock hoch und zerrte ihre  Fotze sperrangelweit auf. Petra konnte genau in das feuchte  Ficklochloch Namis sehen. Innen, rechts unterhalb des Kitzlers erkannte  Petra ein Tattoo.  
 
"An dieser Stelle soll bei den beiden nichtsnutzigen Geschöpfen das Eigentumsmerkmal meines Herrn angebracht werden. Über die weitere  Verschönerung mit Körperschmuck können wir uns später unterhalten."  
 
Mit den Worten: "Beginnen sie bitte mit Lucille" löste Nami die Halskette und befahl ihr sich in den gynäkologischen Stuhl zu setzen.  Anschließend half sie dem Doktor Lucille in dem Stuhl zu fixieren.  
 
Petra hatte das Zuschauen erregt. Ihr war warm geworden und sie versuchte unbewusst ihre Schenkel zu schließen um sich zu stimulieren.  Jede Reaktion Petras wurde von dem Gerät, einer Art Lügendetektor,  registriert und aufgezeichnet. Petra gestand sich ein, dass sie jetzt  sehr gern an Lucilles Stelle wäre. Sie wollte so gerne für ihren  Meister schön sein. Aus einer Äußerung von ihm, wusste Petra, dass ihr  Herr ein Liebhaber von Tattoos und Piercings ist. Wieder seufzte Petra  still in sich hinein, ihr Herr würde schon das Richtige für sie  entscheiden.  
 
Petra wurde Zeugin wie Lucille vorbereitet wurde. Nami legte ihr einen Ringknebel an, der eine Verlängerung in die Mundhöhle hatte, mit der  ihre Zunge festgelegt wurde. So wurde Lucille wirksam an der Produktion  von Geräuschen gehindert. Fasziniert beobachtete Petra wie Dr. Arnulf  von Lützow Klammern an Lucilles Fotzenlappen anbrachte und ihr Fickloch  obszön spreizte. Der Gyn-Stuhl wurde noch ein wenig in der Lage  verändert um dem Doktor ein optimales Arbeiten zu ermöglichen. Der  setzte sich eine Art Schweißerbrille auf nachdem er eine Schablone in  Lucilles Fotze gepresst hatte und begann mit einem Laser das  Eigentumsmerkmal Rudolfs in das empfindliche Fickfleisch zu brennen.  
 
Mitten in der Arbeit verdunkelte sich die Wand wieder und sah aus wie vorher. Petra war erstaunt über die technischen Möglichkeiten die hier  im Hause geboten wurden. Das was sich nebenan  abgespielt hatte, übte  eine anregende Wirkung auf Petra aus. Allein die Vorstellung, dass sie  so behandelt werden könnte, erregte sie unglaublich und brachte ihre  Säfte zum überfließen. Jede Reaktion von ihr wurde aufgezeichnet und  ausgewertet ohne dass es ihr bewusst wurde.  
 
Petra wurde entkabelt und Sina begann ihr Korsett aufzuschnüren. Als Petra nackt war, konnte Sina ihr Erstaunen nicht unterdrücken.  
 
"Meister Prinz, sehen sie bitte doch einmal ihre Sklavin."  
 
Martin trat zu Sina heran und diese erläuterte ihm:  
 
"Ihre kleine Sklavin ist für das Korsett geboren. Sehen sie, nirgends eine Druckstelle oder Einschnürung. Es ist nicht das Geringste zu  sehen, nicht einmal eine Hautrötung. Die perfekte Korsettfigur. Es wäre  eine Schande sie nicht zu schnüren."  
 
Martin stimmte der Geschäftsführerin des leidenschaf(f)t zu und ordnete an, Petra mit allen möglichen Korsetts auszustatten.  
 
Nun begann ein Gewusel um Petra herum. Haussklaven brachten die verschiedenen Typen in unterschiedlichen Farben und Materialien. Martin  entschied sich für drei Grundmaterialien: Seide, Leder und Latex. Es  waren die drei Arten, die er selbst leidenschaftlich gerne trug, wobei  er für sich selbst Leder bevorzugte. Petra mochte Martin am liebsten in  Seide sehen, weil er fand, dass dieser Stoff ihr am meisten  schmeichelte.  
 
Das erste Korsett präsentierte ihre vollen Brüste aufs Vorteilhafteste. Ihre großen Warzenhöfe wurden von den Körbchen gerade eben bedeckt. Es  war so gearbeitet, dass es keines weiteren Oberteils bedurfte. Dazu  gehörte ein maßgeschneidertes Bolerojäckchen, welches ihr Dekolletee  prachtvoll umrahmte. Ein Rock aus gleichem Material und gleicher Farbe  endete knapp oberhalb ihrer Knie. Ein weiterer, diesmal bodenlanger  Rock gleicher Farbe gehörte ebenfalls zu dem Ensemble. Petra war  gezwungen hierzu Schuhe mit mindestens 10 cm Absatzhöhe zu tragen.  
 
Als nächstes bekam Petra auf Sinas Anregung hin, zwei leichte Sommerkorsetts für darunter mit abnehmbaren Strapsen. Schließlich  sollte seine Sklavin bei heißem Sommerwetter nicht unnötig leiden und  Strümpfe tragen. Obwohl - eine Sklavin hatte ihrem Herrn bei jeder  Gelegenheit zu gefallen. Zwei weitere Korsetts zum darunter Tragen in  normaler Ausführung kamen hinzu. Diese stützten ihre Titten und  präsentierten sie auf vortrefflichste. Martin freute sich schon darauf  Petras Titten in diesem wunderschönen Untendrunter zu bespielen.  Während er so Petras weitere Einkleidung beobachtete und ins Träumen  geriet, was für wundervolle Möglichkeiten sich für ihn eröffneten,  spürte er wie sein Fotzentaucher immer praller und härter wurde.  Höchste Zeit für Abhilfe zu sorgen.  
 
Petra war stolz auf die Reaktionen die sie bei ihrem Meister hervorrief. Sie freute sich schon darauf diesen wundervollen, dicken, herrlichen  Prügel zu entspannen. Sie würde es mit besonderem Genuss tun. Erstaunt  beobachtete sie Martins verhalten. Er winkte Sina zu sich und flüsterte  etwas in ihr Ohr. Die lächelte und nickte freudestrahlend. Dann eilte  sie davon. Kurz darauf kehrte sie ins Separee zurück. In ihrer Hand  hielt sie eine Leine. Am anderen Ende derselben krabbelte eine nackte  Sklavin folgsam hinter Sina her.  
 
"Meister Prinz" sagte Sina laut und für Petra verständlich, "diese Novizin unseres Hauses wird ihnen freudig alle Wünsche erfüllen.  Sollten sie nicht zufrieden sein, bestimmen sie die Strafe, die unser  Haus dann unter ihrer Aufsicht vollziehen wird. Viel Vergnügen mit der  kleinen Schlampe."  
 
Danach wandte sich Sina wieder Petra zu und sorgte für weitere Beweise der hohen Schneiderkunst des leidenschaf(f)t. Petra war empört, dass  ihr Meister sich von einer Hausschlampe den Saft absaugen ließ. War  dass nicht ihre Aufgabe als Dienerin ihres Herrn? Sie wollte empört  aufschreien, aber dann holte ihr Verstand ihre Gefühle wieder ein. So  schaffte sie es gerade noch rechtzeitig ihre Worte wieder  runterzuschlucken und stumm zu bleiben. Ihre dolchartigen Blicke, die,  wären sie aus Stahl, Martin getötet hätten, entgingen ihm jedoch nicht.  
 
 
Petra wurde wieder durch weitere Anproben abgelenkt. Zu einigen Modellen gab es die entsprechenden Halskorsetts, die es ermöglichten Petras Kopf  bis zurr absoluten Bewegungsunfähigkeit zu schnüren. Hinzu kamen noch  zwei zarte Nachtkorsetts. Auch bei diesen konnte, wie bei allen anderen  auch, ein Schrittverschluss eingezogen werden um zu verhindern, dass  das Korsett hoch rutscht. Es kann aber auch das Gegenteil bewirken,  eingeführte Dinge nicht zu verlieren erläuterte Sina Martin. Der  schmunzelte als er Petras verspätetes Erröten auf Sinas Erklärung sah,  weil sie deren Bedeutung nicht sofort erfasst hatte.  
 
Petras Rötung wurde intensiver als sie bemerkte wie ihr Meister über ihre Unbedarftheit schmunzelte. Sie ärgerte sich über ihre Naivität in  solchen Dingen. Petra sah zu ihrem Meister und bedachte die  >Hausschlampe< mit einem tödlichen Blick bevor sie sich wieder auf Sina  konzentrierte. Diese begann Petra aus dem Gestell zu befreien. Zur  Erklärung fügte Sina an Martin gewandt hinzu, dass die gewünschten  Latexstücke nicht im Gestell anprobiert werden können. Sie sprach über  Petra als ob diese überhaupt nicht anwesend wäre. Petra war verwundert.  War Sina nicht auch eine Sklavin? Aber ihr Herr hatte Sina ja volle  Befehlsgewalt über sie gegeben, außerdem war sie ja auch noch die  Geschäftsführerin des leidenschaf(f)t. Petra erkannte widerwillig an,  dass sie da durch musste.  
 
Petras rebellischer Geist war wieder einmal dabei sie in größtmöglichste Schwierigkeiten zu bringen. Als Sina ihr befahl sich auf einen Hocker  zu setzen und ihre Beine zu spreizen, murrte Petra widerwillig dagegen  an und folgte der Anweisung betont langsam. Martin der das ganze  beobachtete nickte Sina bestätigend zu, als diese ihn fragend  anblickte. Daraufhin läutete Sina nach zwei Haussklaven. Sie befahl  ihnen den Strafbock zu bringen. Petra erbleichte, und begann ganz  erbärmlich zu frieren, obwohl es recht warm im Raum war. Ein um Hilfe  suchender Blick in Martins Richtung bestätigte ihr das Unausweichliche:  Sie würde ihre Unbotmäßigkeiten bezahlen müssen.  
 
Während der Strafbock hereingerollt wurde, legte Sina Petra Manschetten an Hände und Füße an. Kaum war der Bock arretiert, wurde Petra auch  schon wie ein abgeknicktes X darüber festgeschnallt. Sina griff sich  ein Lederbezogenes Paddel und ließ es zehnmal auf ihren prominent  emporgereckten Arsch knallen. Die Bestrafung erfolgte so schnell, dass  sie vorüber war bevor Petra begriff, dass sie begonnen hatte. Dann  holte der Schmerz sie ein und Petra stöhnte gottserbärmlich. Martin  schüttelte bedauernd seinen Kopf, während er der an seinem Schwanz  tätigen Haussklavin den Kopf tätschelte.  
 
Genauso schnell wie sie auf den Strafbock geschnallt wurde, war Petra wieder befreit und beeilte sich auf den kleinsten Wink von Sina zu  gehorchen. Die beiden männlichen Sklaven blieben im Raum beim Strafbock  und beobachteten wie Petra weiter eingekleidet wurde. Die Situation war  ihr peinlich, war sie es doch nicht gewohnt vor unbekannten Männern und  seien es nur Sklaven, zu posieren. Ihr immer noch vorhandenes  Schamgefühl ließ sie diese Lage als peinlich einstufen und erröten.  Innerlich schalt sie sich dafür, aber sie war nun einmal so wie sie  war.  
 
Sina und zwei weitere Dienerinnen halfen Petra in ein Latex-Catsuit ohne vorher die Manschetten zu entfernen. An den Stellen wo die D-Ringe  befestigt waren hatten der Catsuit entsprechende Öffnungen. Das fast  glasklare Material schmiegte sich an ihren Körper. Lediglich an den  Zitzen und im Schritt waren Öffnungen zum bespielen der Sklavin  vorhanden. Das eng anliegende Material auf ihrer Haut erregte Petra.  Langsam begann sie in ihrem Ganzkörperkondom zu schwitzen. Ein leichter  Schweißfilm begann ihre Haut zu bedecken. Das sich erwärmende Material  des Anzugs schmiegte sich noch enger an ihren Körper. Die Öffnungen auf  Petras Titten pressten ihre Zitzen extrem nach vorne. Sie ragten empor  wie Zwingburgen auf den Bergen über dem Tal.  
 
Die Erdbergroßen Knubbel auf ihren Titten schmerzten und sandten Lustschauer durch ihren heißen Körper. Sie korrespondierten mit Petras  vor Erregung dick geschwollenem Kitzler, der die ankommenden  Lustschauer verstärkte und an die Sender zurückjagte und somit quasi  ein Perpetuum Mobile der Lust erzeugte. Dazu spürte Petra ihre  Füllungen, die ihre Geilheit zusätzlich anfachten und begann vor Lust  zu wimmern. Sie sehnte endlich den erlösenden Orgasmus herbei, der ihr  bisher von ihrem Meister nicht gestattet wurde. Mit allen ihr zur  Verfügung stehenden Kräften, schaffte sie es nicht zu kommen.  
 
Sina packte Petra und zwang sie sich unter ein Reck zu stellen. Schnell wurden ihre Hände daran befestigt und dann wurde ihr ein  Unterbrustkorsett aus stabilem Latex angelegt. Vom Schnitt entsprach es  den vorher angepassten Seidenkorsetts. Petra spürte die Einengung und  konnte nur noch flach atmen. Durch den Schweißfilm auf ihrer Haut  rutschte der Catsuit trotz Einengung durch das Korsett bei jeder  Bewegung leicht hin und her. Für Petra eine wahnsinnig geil machende  Empfindung. Die Schnürung an sich verursachte ihr ja schon geile  Gefühle, nun aber die Kombination aus Latex und Einengung, der pure  Wahnsinn!  
 
Petra flehte nun Martin an, ihr die Erlaubnis zu kommen zu geben. Martin nickte Sina zu und die kniete sich vor Petra, schob ihre kleine Hand in  Petras geschwollene, triefende Fotze. Sina spielte mit den Liebeskugeln  und schob sie in Petras Höhle hin und her. Mit der anderen Hand  manipulierte sie am Analstöpsel herum.  
 
Gleichzeitig sagte Sina zu Petra: "Du darfst kommen. Komm für deinen Herrn."  
 
Petra explodierte in einem Wahnsinnsorgasmus, während Sina gleichzeitig ihren Kitzler mit ihren Lippen und Zähnen bearbeitete. Die Explosion  trug Petra ins Weltall, das in alle Farben zerbarst. Petra war nur noch  ein von Lustschauern gebeuteltes Stück Fleisch. Dieser Naturgewalt  hatte Petra nichts mehr entgegen zu setzen und hing nur noch schlapp am  Reck. Sina sorgte dafür, dass die beiden Sklaven Petra vom Reck  losbanden und auf eine Liege betteten. Hier kümmerte sich Sina  hingebungsvoll um Petra und half ihr wieder in diese Welt  zurückzukommen.  
 
Petra genoss die Behandlung durch Sina und erwiderte ihre Küsse immer leidenschaftlicher. Bald versanken beide Frauen in einem  leidenschaftlichen lesbischen Spiel. Martin räusperte sich und  erinnerte Sina an ihre pflichten. Sina erschrak und bat Martin um eine  Bestrafung für ihr Fehlverhalten. Martin ließ ihr je ein Dutzend  Schläge auf Arsch und Titten mit der flachen Hand durch die beiden  Haussklaven verabreichen. Sina bedankte sich für die Strafe zur  Erinnerung an ihre Pflichten bei Martin.  
 
Der war mittlerweile so geil geworden, dass er entsaften musste. Er zog sich aus dem ununterbrochen leckenden, lutschenden und saugenden Mund  der Novizin und spritzte ihr seine Hengstmilch über Titten und Bauch.  Martin erlaubte ihr sich seine Lotion in die Haut einzumassieren. Dann  ließ er sich von ihr seinen Schwanz säubern und verpacken. Anschließend  durfte die Novizin sich neben ihn knien und ihre arg strapazierte  Kaumuskulatur entspannen. Martin tätschelte noch einmal ihren Kopf und  meinte zu ihr, dass sie es für einen Anfängerin schon recht ordentlich  gemacht habe. Die Novizin errötete über Martins Lob und rückte noch  etwas enger an ihn heran.  
 
Petra wurde ausgezogen und wieder getrocknet. Dann durfte sie noch einige Latexstücke anprobieren. Petra wurde durch das Material wieder  wuschig und geil. Die Anproben gerieten zu einer sexuellen Stimulation  für Petra. Sie benötigte ihre ganze Willenskraft um nicht zu kommen.  Die Möglichkeiten die Sina ihrem Herrn erläuterte brachten Petras  Phantasie und Säfte zum Überkochen. Petras Liebessaft tröpfelte langsam  aber stetig aus ihrer geschwollenen Fotze und nässte den Boden zwischen  ihren Füßen. Ihr fruchtiges Aroma füllte den Raum. Selbst den beiden  Haussklaven fiel es langsam immer schwerer ihre Schwänze nicht wachsen  zu lassen. Ihre Beherrschung wurde durch die Vorführung Petras aufs  Äußerste strapaziert.  
 
Endlich war die Latexanprobe beendet und die Einkleidung in Leder begann. Hierzu wurde Petra zuvor geduscht und mit einer wohl duftenden  Körperlotion eingerieben. Dieses wurde von den beiden männlichen  Sklaven unter Sinas Aufsicht ausgeführt. Es kostete die beiden ihre  ganze Kraft, ihre Erregung zu unterdrücken. Ganz gelang es beiden  nicht. Doch blieben ihre Schwänze nur halbsteif. Dadurch fand Sina zu  ihrem Bedauern keinen Vorwand die beiden bestrafen zu lassen. Ihre  Herrinnen hatten diesbezüglich klare Anweisungen hinterlassen. Die  Sklaven durften nämlich freundlicherweise die Mitgliedsbeiträge ihrer  Herrinnen abarbeiten. So hatte das leidenschaf(f)t immer genug Personal  zur Verfügung.  
 
Zwischenzeitlich hatte sich auch Rudolf eine Haussklavin bringen lassen, die sich um seine Entspannung kümmerte. Die Schau die durch Petra  geboten wurde, ließ auch ihn nicht unberührt. Petra war inzwischen ins  Separee zurückgebracht worden. Sie durfte einen Lederharness  anprobieren. Dieser verzierte ihren Körper und engte ihn an  entscheidenden Stellen ein. So wurden ihre Brüste leicht abgebunden, so  dass sie keinerlei Unterstützung brauchten. Ihre Möse wurde von zwei  außen laufenden Strängen geöffnet und gaben den Blick auf ihr rosiges  Fickfleisch frei. Ein dritter Riemen zwängte sich tief in ihre Spalte  und wirkte fast wie ein Keuschheitsgürtel. Dabei übte einen permanenten  Druck auf ihren Kitzler aus und hielt Petra ständig auf einem niedrigen  Erregungsniveau. Der Analstöpsel wurde dadurch wieder verstärkt in  Petras Gefühlswelt gerückt; und auch die Liebeskugeln konnten nun ihre  Höhle nicht mehr verlassen.  
 
Petra verliebte sich sofort in dieses Stück. Es ließ ihr genügend Freiheit nackt zu sein und übte gleichermaßen Zwang auf sie aus, was  ihre Säfte sofort wieder fließen ließ. Petra durfte sich mit ihrem  neuen Kleidungsstück neben Martin setzen. Dieser befahl der Novizin  Petra zu erfreuen, sie aber nicht kommen zu lassen. Eifrig kam die  Kleine ihrer Aufgabe nach. Auch wenn ihre Zunge nicht sehr erfahren  war, wie Petra sofort merkte, wurde sie sehr schnell geil. Petra  wunderte sich über ihre Affinität zum eigenen Geschlecht und gestand  sich ein, dass sie wohl doch Bi sei. Damit begann sie sich ganz den  unvollkommenen Bemühungen der Novizin hinzugeben. Durch  Missfallensäußerungen und Lustbekundungen steuerte Petra die Arbeit der  Kleinen und zeigte ihr wie sie stimuliert werden wollte.  
 
Sina und ihre Dienerinnen zeigten Martin mehrere kostbare Korsetts aus feinstem Saffianleder. Auch hier gab es wieder die verschiedensten  Möglichkeiten der Trägerin Lust oder Qual zukommen zu lassen. Martin  entschied sich für ein Modell, welches die Titten sanft unterstützte in  den Farben Nachtblau, Tiefrot und Schwarz. Petra hatte auf die  Entscheidungen Martins hinsichtlich der Wahl sowieso kein  Mitspracherecht. Außerdem war sie auf Grund ihres glasigen Blicks gar  nicht mehr in der Lage überhaupt irgendetwas zu entscheiden. Petra  kämpfte verzweifelt darum die Vorgabe ihres Herrn zu erfüllen, weil die  kleine Lustbringerin in ihrer Unerfahrenheit noch gar nicht bemerkte,  was sie ihrer Mitschwester und Herrin antat.  
 
Langsam dämmerte es der Kleinen, das sie Petra in ernsthafte Schwierigkeiten brachte. Sie schielte zu Martin empor, um dort  irgendeinen Hinweis zu erhalten, wie sie weiter verfahren sollte. Aber  Martins Gesicht war eine undurchdringliche Maske für sie. Als die  Verzweiflung in ihr immer größer wurde, erlöste sie Martin endlich. Die  kleine durfte den Schrittriemen Petras lösen und die beiden Kugeln aus  ihrer Möse holen. Fast wäre Petra wie eine Rakete abgegangen als sie  die Hand der Kleinen in sich spürte. Die Novizin durfte ihren Saft von  den Kugeln schlecken und anschließend Petra küssen. So hatten beide  etwas davon.  
 
Er befahl den beiden Sklaven Petra und die Novizin auf den Bock zu schnallen und Petra zu ficken. Lediglich der Analstöpsel solle bleiben  wo er sich befand. Dann trat Martin hinter die Novizin und begann sie  kräftig in ihre Möse zu ficken. Sein dick geschwollener Riemen glitt  relativ leicht in die gut geschmierte und noch nicht allzu trainierte  Dose der Novizin hinein. Er beobachtete Petra während seiner  genüsslichen Stöße, die von den beiden Haussklaven zugleich in  Mundfotze und Möse gepudert wurde.  
 
Es versetzte Martin zwar einen kleinen Stich, zu sehen wie seine Petra fremdgefickt wurde, aber er ertrug es ohne Eifersucht. Martin beschloss  daraufhin für sich, Petra nur in besonderen Fällen von anderen ficken  zu lassen. Die lesbischen Spielereien machten ihm nichts aus. Ganz im  Gegenteil, sie machten ihn eher noch an. Auch Rudolf war nicht untätig  geblieben und rammelte seine Haussklavin wild in Arsch und Fotze.  Endlich samten Martin und Rudolf in ihre Gespielinnen ab. Das war für  die beiden Haussklaven das Zeichen endlich zu kommen. Sie spritzen  ihren Saft auf Petras Rücken und wischten ihre Schwänze mit  bereitliegenden Tüchern sauber, während die beiden Meister ihre  Fickbolzen von den Haussklavinnen säubern ließen.  
 
Sina die alles beobachtet hatte, war megageil geworden. Sie bedauerte, dass sie nicht als Entsafterin herhalten konnte, da ihre momentane  Funktion ihr dies nicht erlaubte. Außerdem war ihr Meister nicht  anwesend, den sie hätte um Erlaubnis bitten können. Martin hätte ihr  schon gefallen können. >Na ja, was nicht ist, kann ja noch werden<  dachte sie. Sie kümmerte sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe. Sie  sorgte dafür, dass Petra wieder gesäubert wurde und anschließend ihren  Platz in der Nähe Martins einnahm. Gerade als Sina das Strafkorsett  vorführen lassen wollte, veränderte sich wieder die Wand.  
 
Die Anwesenden sahen wie Dr. Arnulf von Lützow der Sklavin Saskia acht Ringe in die Fotzenlappen einsetzte. Einen neunten Ring zog er durch  die Haut über ihrem Kitzler. Eine grausame Tortur wie die Anwesenden  außer Rudolf fanden. Dann wurden die Ringe durch eine Stange  reißverschlussartig verschlossen und mit einem kleinen Schloss  gesichert. So war es der Sklavin unmöglich sich selbst zu stimulieren  oder irgendetwas in ihre Fotze einzuführen. Nachdem der Doktor sich  sein Werk noch einmal angesehen hatte, ob alles in Ordnung war  desinfizierte er nochmals sein Werk und entließ Nami mit ihren beiden  Dienerinnen. Die wand wurde wieder verdunkelt und nach kurzer Zeit  tauchten die drei Frauen Rudolfs wieder auf.  
 
Nami verbeugte sich vor Rudolf und sagte: "Herr, ich darf dir deine neuen Sklavinnen vorstellen. Sie sind gezeichnet und beringt wie du es  gewünscht hast. Du kannst stolz auf deine neuen Dienerinnen sein. Sie  haben die Prozedur ohne zögern über sich ergehen lassen und keinen  Schmerz gezeigt."  
 
Rudolf dankte der immer noch gebückt vor ihm stehenden Nami und lobte sie für ihre gute Erziehung der Sklavinnen. Diese errötete über sein  Lob. Sie befahl den knienden sich zu erheben und ihrem Meister das  gelungene Werk des Doktors zu zeigen. Sina wartete mit der Präsentation  des Strafkorsetts für Petra solange bis Rudolf sich wieder setzte und  seine Frauen zu sich befahl. Dann beobachteten sie alle gespannt wie  Sina die Möglichkeiten des Strafkorsetts erläuterte.  
 
"Dieses Strafkorsett liegt am Hals an." Mit diesen Worten legte sie einen lederartigen Hohlkörper auf den Tisch und erklärte weiter: "Das  zu diesem Modell gehörende Halskorsett wird daran befestigt. Je nach  Ausführung hält es den Kopf schön gerade hoch oder auch absolut  unbeweglich fest. Unser Extramodell lässt beides zu und ist auch mit  integriertem Knebel zu haben."  
 
Petra stöhnte erregt auf als sie das Monstrum sah und sich darin gefangen vorstellte.  
 
Sina machte mit ihrer Vorstellung weiter: "Die Arme werden mit einem Überwurf einfach an den Körper geschnürt. Der Oberkörper der Trägerin  ist damit absolut bewegungslos zu befestigen. Oh", unterbrach sich  Sina, "wir haben da ja noch eine weitere Besonderheit. An den  Brustschalen kann ein Vakuum angelegt werden, so dass die Titten der  Trägerin komplett in die Schalen eingesaugt werden und stramm anliegen.  Der Oberkörper der Sklavin ist völlig bewegungslos verpackt. Nicht  einmal mit ihren Titten kann die Delinquentin wackeln oder schaukeln."  
 
Petra wurde immer unruhiger und Martin griff ihr ins Fötzchen um zu sehen wie nass Petra schon war. Petras Brunnen sprudelte schon wieder  mit aller Macht. Martin fragte sich was er da bloß geweckt habe.  
 
"Natürlich" erläuterte Sina weiter "besitzt das gute Stück im Schritt zwei Bajonettanschlüsse um entsprechende Füllungen einzubringen.  Natürlich ist auch eine Öffnung für ein Blasenkatheder vorgesehen. Der  Beutel wird einfach an den Schenkel der Trägerin geschnallt. Der  Schrittverschluss kann aber auch mit einem entsprechenden Darmrohr  bestückt werden. Deshalb haben wir eine Kollektion aller möglichen  Spielzeuge mit dem genormten Bajonettverschluss im Angebot."  
 
Sina unterbrach sich um einen kleinen Schluck Wasser zu trinken. Die Herrschaften und ihre Gespielinnen hatten Zeit das gehörte und gesehene  zu verarbeiten. In Petra tobten zwei Gefühle: Lust und Ablehnung. Für  Martin war klar dass er dieses Teil erwerben würde. Nur wie er es  anwenden wollte und sollte war sich nicht ganz im Klaren. Aber er  vertraute auf Petras Phantasie, die ihr die Strafe schlimmer  vorgaukelte als sie im Endeffekt wirklich war. Rudolf fand die  Möglichkeiten, die sich hier boten zwar ganz nett, war aber doch mehr  in der traditionellen japanischen Bondagetechnik zu Hause.  
 
Nachdem sich Sina ein wenig erfrischt hatte, führte sie weiter aus: "Das Korsett geht bis zum Knie. Wird es bis hier geschlossen kann die  Trägerin nicht mehr gehen. Für besonders renitente Sklavinnen lassen  sich noch Beinschienen anbringen um ihnen auch die letzte  Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Damit dies gewährleistet ist sind  Schuhe daran angebracht, die den Fuß strecken und die Zehen fixieren."  
 
Sina verbeugte sich und wartete die Entscheidung der Herren ab. Petra zitterte vor Erregung und bat Martin sie das Strafkorsett berühren zu  lassen. Mild lächelnd gab er ihr die Erlaubnis. Petra stürzte fast  darauf zu und stoppte abrupt vor dem Objekt ihrer Begierde. Ganz  langsam, zitternd streckte sie die Hand aus. Als ihre Fingerspitzen das  harte, kühle und glatte Leder berührten erzitterte sie. Martin der sie  genau beobachtete vermochte nicht zu sagen welches ihrer  widerstreitenden Gefühle dafür verantwortlich war. Petra wusste es in  diesem Moment ebenfalls nicht genau. Klar war für sie nur, dass Angst  und Lust zugleich beim Anblick dieses Marterinstrumentes in ihr um die  Vorherrschaft kämpften.  
 
Endlich konnte sich Martin von der Faszination lösen, die durch Petra erzeugt worden war. Mit einem Räuspern versuchte er seiner Stimme Herr  zu werden, und meinte zu Sina: "Wir nehmen natürlich die strengste  Ausführung mit allen Extras."  
 
Sina dankte ihm und meinte dann: "Darf ich ihnen noch unsere neuen Schnürhilfen zeigen. Falls sie ihr altes Modell in Zahlung geben  wollen, nehmen wir es gerne an, denn wir tragen uns mit der Überlegung  ein kleines Korsettmuseum aufzubauen."  
 
"Daran hatte ich zwar nicht gedacht, aber dein Vorschlag gefällt mir Sina" meinte Martin darauf hin. "Schicke uns eine Kleiderauswahl zu  Cordula. Ach und noch etwas, ich suche Sklavininnen mit kaufmännischen  Fähigkeiten. Ich bin dabei meinen Arbeitsplatz noch mehr in mein Haus  zu verlegen und benötige daher noch ein bis zwei Kräfte, die Petra  unterstützen können."  
 
"Es ist möglich, dass wir ihnen helfen können Meister Prinz. Wir haben seit ein paar Wochen eine junge Frau in der Ausbildung, die  möglicherweise in ihr Anforderungsprofil passt. Das muss jedoch der  Herr entscheiden. Wie wollt ihr sie geliefert bekommen? Blind oder als  Paket?"  
 
Als Paket Sina. Wenn sie nicht passt wird sie auf die gleiche Art zurückgeschickt. Für die Kosten komme selbstverständlich ich auf."  
 
"Selbstverständlich. Wie ihr wünscht Meister Prinz. Darf ich ihnen im Namen des leidenschaf(f)t anbieten sie nach Hause fahren zu lassen, da  sie ja keine Übernachtung gebucht haben?"  
 
"Das ist prima, Sina. Wann kann ich mit der Lieferung der Bestellung rechnen?"  
 
"Wäre ihnen Donnerstag nächster Woche recht? Bis dahin ist Meister Martens wieder da und kann die Entscheidung hinsichtlich des Paketes  treffen."  
 
"Das passt mir ausgezeichnet und das Fahrangebot ist dankend angenommen" meinte Martin abschließend.  
 
Sina organisierte den hausinternen Fahrdienst und begleitete die Besucher wieder in die VIP-Lounge. Sie verabschiedete sich kniend von  ihnen, so wie sie sie empfangen hatte. Martin, Rudolf und ihr Gefolge  betraten den Lift und verschwanden langsam in Richtung Tiefgarage. Dort  wurden sie bereits erwartet und ließen sich im vorgeheizten Auto auf  ihre Plätze nieder. Nami und Petra durften für die Rückfahrt neben  ihren Meistern sitzen. Alle vier hatten eine gute Sicht auf die frisch  geschmückten Fotzen Lucilles und Saskias. Die Rückfahrt verlief  schweigend und jeder hing seinen Gedanken nach.  
 
Ende Teil 10. Fortsetzung folgt.  
 
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