Wildcampen Teil 4 (fm:Schwul, 2951 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nasty | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2008 | Gesehen / Gelesen: 22841 / 21095 [92%] | Bewertung Teil: 8.84 (32 Stimmen) |
Nach der Nacht in der Scheune werden Benjamin und Jens vom Bauern zum Frühstück eingeladen. Der hat aber noch eine Rechnung mit den Jungs offen... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
etwas unschuldiges, aber wie geil würde er aussehen, in einem schönen knappen sportlichen Slip oder in einer engen Retroshorts. Es gibt doch auch schöne Unterwäsche für Männer. Ich warf den weißen "Liebestöter" wieder in den Korb und stellte mich unter die Dusche. Es war so angenehm, als das warme Wasser über meinen Körper lief. Ich reinigte jede Stelle meines Körpers und genoss die entspannende Wärme. Als ich mich fertig gewaschen hatte schäumte ich meinen Hodensack, meinen Schambereich, meinen Damm und meine Rosette ein und rasierte die feinen Stoppeln säuberlich weg.
Plötzlich ging die Tür auf und Heinz kam nochmal ins Bad. Ich drehte mich reflexartig um, da ich nicht wollte, dass Heinz sieht, dass ich mich dort unten rasierte und dachte zeitgleich: "Du Depp, hast die Tür nicht abgeschlossen. Gut, dass er dich nicht dabei erwischt hat, wie du die Unterwäsche begutachtet hast." Heinz ließ sich nicht beirren und packte ein paar Handtücher auf die Waschmaschine. "Ich hatte ganz vergessen saubere Tücher raus zulegen. Alles in Ordnung?" Ich stand mit dem Rücken zu ihm und erwiderte: "Ja, alles bestens. Die Dusche tut richtig gut." Heinz ging wieder zur Tür, doch anstatt hinaus zu gehen, schloss er sie ab. "Das glaube ich, dass die Dusche gut tut. Nachdem ihr gestern solche Sauereien mit meinem Jungen abgezogen habt." Ich sah Heinz über die Schulter ungläubig an. "Ich...ich verstehe nicht ganz. Was ist denn?", stammelte ich mir zurecht. "Tu nicht so. Ich hab alles gesehen. Wie dein Freund den Schwanz meines Jungen gelutscht hat und wie Lars dann seinen Schwanz im Mund hatte. Während du ihn gefickt hast. Dein Freund hat meinem Lars sogar in den Mund gespritzt. Hast du auch etwa auch in den Arsch von meinem Jungen gespritzt?" "Ich...also Heinz...das...das war..." Ich bekam kaum etwas heraus. Mein Gesicht muss feuerrot gewesen sein. "Stammel nicht so rum. Hast du dein Sperma in den Arsch meines Lars gespritzt oder nicht. Steh wenigstens zu deinen Taten, wie ein richtiger Mann." Ich drehte mich um. Sollte Heinz doch sehen, dass ich mich rasierte. Er hatte gestern schon "Schlimmeres" gesehen. Ich sah Heinz in die Augen. "Ja, ich bin in Lars' Arsch gekommen. Aber glaub mir eins: Es ist nichts passiert, was Lars nicht auch wollte. Es war niemals gegen seinen Willen." Heinz sah mich streng an. Er knöpfte langsam sein Hemd offen und warf es achtlos auf den Boden. Dann zog er sich seine Hose und die Socken aus. "Glaubst du, dass ich es einfach so zulasse, dass zwei Jungs wie ihr unter meinem Dach mein eigen Fleisch und Blut ficken? Mein Lars ist bestimmt nicht schwul, aber..." Heinz machte eine geradezu theatralische Pause in der er mich von Kopf bis Fuß musterte. "Aber: Es sah ziemlich geil aus, wie ihr meinen Bengel verführt habt." Ich glaubte mich verhört zu haben. "Bitte?", fragte ich ungläubig. "Lars ist eigentlich ein ganz schüchterner Bursche, aber dass ihr ihn gestern so schnell rumgekriegt habt, das hätte ich nie gedacht. Wie war er denn so?" Ich starrte Heinz immer noch an und konnte nur "Eng!" antworten. Heinz grinste. "Dennoch. Ich kann dich nicht einfach so davon kommen lassen. Du hast meinen Jungen gefickt!", sprach er wieder in ernstem Tonfall. Dann wurde seine Stimme wieder wärmer und er wiederholte sich lächelnd: "Und es sah geil aus."
Heinz öffnete die Duschkabine und stieg zu mir hinein. Er hatte sich seiner Unterwäsche nicht entledigt und trug die gleiche Wäsche, wie sie auch im Korb lag und wie sie auch Lars getragen hatte. Feinripp, weiß, mit Eingriff. Heinz war von kräftiger Statur und gut einen Kopf größer als ich. Sein Haar und sein Vollbart waren ergraut und das Unterhemd spannte über dem mächtigen Bauch. Allerdings schien sein Bauch nicht wabbelig zu sein, sondern recht fest. Neben Heinz wirkte ich doch noch recht jungenhaft. Heinz drehte die Brause so, dass das Wasser über meine Brust und meine Bauch floss und so wurde auch der Rasierschaum weggespült. Heinz zog mich an sich und begann meine Schultern zu küssen. Das Wasser traf nun auch ihn und seine weiße Unterwäsche wurde langsam aber sicher leicht durchsichtig. Er drückte mich an die Wand und fasste mit seinen beiden Pranken an den oberen Ausschnitt seines Unterhemdes. Ohne große Mühe riss er das Textil von oben nach unten entzwei und zog sich den Rest aus seiner Unterhose. Er entledigte sich des nassen, kaputten Fetzens und schloss mich wieder in seine Arme. Seine Brust und sein Bauch waren komplett behaart, aber er schien sich auch die Körperbehaarung zu stutzen. Heinz wirkte auf mich überaus männlich. Ganz anders als Benjamin und erst recht anders als Lars. Heinz hätte man wohl allgemein hin als "Bär" bezeichnet. Es war ungewohnt diesen stattlichen und behaarten Körper an meinem zu spüren und doch fühlte ich mich wohl bei ihm. Heinz drückte mich leicht nach unten und sagte trocken: "Ich denke du weißt was ich will." Ich verstand ihn zu gut...
So gut es ging kniete ich mich vor Heinz hin und lecke seine Beule durch den klitschnassen Stoff der Unterhose. Mit einer Hand fuhr ich die Konturen seines Männerschwanzes nach. Ich griff mit einer Hand in den Eingriff und packte den Stoff fest an. Mit der anderen Hand packte ich von außen an die dicke Naht des Eingriffs und während ich seinen Hodensack durch die Hose mit meiner Zunge stimulierte, riss ich Heinz' Unterhose ebenfalls kaputt. Heinz stöhnte auf, während ich mit aller Kraft sein Gemächt freilegte. Das Reißen des Stoffes wirkte erregend auf uns und Heinz half mir, in dem er mit seinen kräftigen Händen an den Beinausschnitt des Slips fasste und dort ebenfalls die Unterhose zerriss. Er riss den Stoff bis oben kaputt und auch der Bund konnte der Kraft nicht standhalten. Der Slip hing zerfetzt um Heinz' linkes Bein und während ich mit einer Hand nach seinem Schwanz griff entledigte ich Heinz mit der anderen Hand ganz seiner Hose. Heinz hatte einen schönen Schwanz. Die dunkle Behaarung war länger als die vom Rest seines Oberköpers und aus ihr ragte ein kleiner, aber recht dicklicher Penis heraus. Ich zog Heinz die lange Vorhaut nach vorne um sie dann mit einem Ruck über die Eichel zu schieben. "Oooaaahhh". Heinz stöhnte auf. Ich drückte der roten Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf und begann den kleinen Penis zu wichsen, damit er sich so schnell wie möglich in seiner ganzen Pracht zeigen könnte. Zuckend erigierte das Stück Männerfleisch. Heinz hatte die Augen geschlossen und gab sich meiner Behandlung hin.
Es dauerte nicht lange, bis aus Heinz‘ Penis ein harter Männerschwanz geworden war und stattlich von seinem Körper abstand. Mit festen Strichen fuhr meine rechte Hand über seinen Schaft. Aus der dunkelroten Eichel lief etwas klare Flüssigkeit. Heinz stöhnte wohlig. Meine Zunge ging nun auf Wanderschaft. Ich leckte Heinz‘ haarigen, faltigen Sack, lies seine Hoden auf meiner Zunge hin und her tanzen. Dann war sein praller Speer fällig. Ich leckte erst am Schaft entlang um dann den zuckenden Peniskopf in meinem Mund verschwinden zu lassen. "Ooaah ja. Das ist gut. Lutsch schön meinen Pimmel!" Heinz packte meinen Kopf mit seinen Händen und stieß mir sein Rohr hart in den Mund. Da sein Schwanz nicht allzu groß war, konnte ich ihn fast komplett in meinem Mund aufnehmen. Immer wenn Heinz in meinen Mund stieß, drückte sich mein Gesicht in seine buschige Körperbehaarung und ich atmete seinen männlichen, herben Duft ein.
Meine linke Hand ging wieder auf Wanderschaft. Ich knetete Heinz‘ Sack durch und massierte seinen Damm. Etwas weiter hinten war auch schon seine faltige Rosette. Ich fuhr über den Muskel und begann langsam meinen Finger in Heinz‘ Arsch zu bohren. Meine rechte Hand war derweilen schon längst an meinem eigenen Körper herunter gewandert. Da das ganze Szenario auf mich auch sehr erregend wirkte, hatte auch ich einen Steifen und so stieß ich immer wieder fordernd meinen Schwanz in meine hohle Hand. Heinz packte mich an den Schultern und zog mich wieder hoch. Zwischen unseren Körpern pulsierten unsere prallen Rohre. "Dreh dich um!", wies er mich an. Ich gehorchte aufs Wort und Heinz‘ Pranken führen meinen Rücken hinab bis sie meine runden Pobacken erreichten. Heinz knetete meine Backen und und zog sie dann auseinander. Eine Hand fuhr zwischen dem Fleisch hindurch und dann spürte ich auch schon seinen Finger an meiner empfindlichen Körperöffnung. Heinz drückte leicht gegen den Schließmuskel und mit einem lauten Stöhnen quittierte ich das Eindringen in meinen Körper. Behutsam begann Heinz mich mit einem Finger zu ficken. Ein geiles Gefühl so verwöhnt zu werden. "Komm schon, Heinz. Bestrafe mich für das, was ich mit deinem Bengel gemacht habe. Fick mich mit deinem Männerschwanz!", spornte ich Heinz an. "Du willst meinen harten Prügel in deinem Arsch? Kannst du haben." Heinz zog seinen Finger aus meinem Arsch. Er griff nach einer Flasche mit Duschegel und quetschte etwas Gel heraus. Heinz rieb die Lotion zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Dann schmierte er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Gel ein. Heinz brachte sich hinter mir in Position. Da es in der Kabine zusammen mit so einem stattlichen Bäre wie Heinz doch recht eng war, wurde ich mit meinem Körper an die geflieste Wand gedrückt. Heinz zog sein Glied einem komplett durch meine Kimme und dann setzte er den zuckenden Peniskopf an meine Rosette an. Das Duschgel funktionierte wunderbar als Gleitmittel und so konnte sich Heinz ohne Probleme in meinen jungen Körper versenken.
"Oooooaaaah ja. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz tief in den Arsch." Ich bettelte Heinz an um diesen Fick. Was führ ein wahnsinniges Gefühl, wenn ein Mann einen pulsierenden Schwanz in Arsch bekommt. Ich bockte mein Becken jedes Mal gegen Heinz‘ Becken, wenn er wieder zustieß. Auch Heinz hatte sichtlich Spaß an der Situation. "Mhhhh, jaaaa. Ist das geil einen so jungen Burschen wie dich zu nehmen. Oooaaah. Kein Wunder das du Spaß mit meinem Jungen hattest. Wie herrlich eng so ein Knabenarsch doch ist!" Heinz trieb seinen Pimmel mit immer stärken Stößen in mich. Das warme Wasser der Dusche prasselte auf unsere Leiber. Gerne hätte ich mich weiter gewichst, aber ich kam in der Enge der Kabine nicht gut an meinen Penis. Außerdem stütze ich mich mit den Händen an der Wand ab. Heinz verstand aber schnell, was meine Hände eigentlich gerne tun wollten und er griff um mein Becken herum und massierte meinen strammen Ständer. Unaufhörlich trieben wir beide auf unseren Abgang hin. Wie gerne hätte ich Benjamin oder Lars hier gehabt. Die beiden hätten es ebenfalls treiben können. Oder aber Steffi, das geile Luder von der Wiese. Sie hätte bestimmt gerne mit meinem Schwengel gespielt, während sie lüsternd zusieht, wie ich gefickt werde...
Ich wollte meinen Saft eigentlich noch gerne zurückhalten und die Qualen der Lust noch länger auskosten, doch unter Heinz‘ Stößen und seinen harten, schnellen Strichen über meinen triefenden Schwanz konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Stöhnend spritze ich meine Sperma gegen die Fliesen an der Wand, über Heinz‘ weiterhin wichsende Hand und gegen meinen Bauch. Das Wasser, wusch meinen Saft sofort von Haut und Wand und spülte ihn in den Abfluss. Heinz massierte mich weiter, bis mein Penis schlaff herunter hing. Ich fühlte mich unendlich befreit nach diesem heftigen Orgasmus und gab mich nun ganz Heinz hin. Ich schloss meine Pobacken und meinen Schließmuskel noch enger um seinen Schwanz um ihn noch mehr zu stimulieren. Tatsächlich zeigte es auch kurz darauf Wirkung: Heinz packte meine Hüften mit festem Griff und stieß sein Glied so tief in meinen Arsch, wie es nur ging, um sich dann unter lautem Stöhnen und Keuchen in mich zu ergießen. Sein Schwanz zuckte heftigst in meinem inneren, als das Sperma durch ihn schoss und in meinen Arsch lief. Heinz fickte mich noch etwas, bis sein Schwanz erschlafft und mit Sperma verschmiert aus meinem Loch flutschte. Ich drehte mich um und lächelte Heinz an. Mit hochrotem Kopf stand er da und rang nach Atem. Er zog mich an sich und drückte meinen Kopf an seine Brust. Ein schönes Gefühl von diesem reifen Mann umarmt und gedrückt zu werden. Ich schmiegte meinen Jungenkörper enger an Heinz. Noch einmal berührten sich unsere Schwänze. Danach brausten wir noch einmal kalt ab und stiegen aus der Dusche.
"Das wahr wirklich wunderschön. So was habe ich noch nie erlebt.", sagte Heinz mit warmer Stimme während wir uns abtrockneten. Heinz streifte sich einen Bademantel über und hob seine Sachen auf. Ich zog mir schnell den frischen Slip an und sammelte ebenfalls meine Sachen vom Boden auf. "Eigentlich müsstest du Benjamin ja auch noch "bestrafen", oder nicht?", fragte ich Heinz schelmisch. "Mal sehen, was mir für deinen Freund so einfällt", entgegnete er lächelnd. Auf dem Flur hörte man noch immer das Schnarchen von Lars. Wir gingen nach unten, zurück in die Küche, zurück zu Benjamin, der sicher schon wartete. Das Warten war meinem Freund allerdings nicht zu langweilig geworden, denn in der Küche bot sich Heinz und mir ein wahrlich geiler Anblick, der uns direkt wieder in die Lenden fuhr...
Teil 4 von 6 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Nasty hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Nasty, inkl. aller Geschichten Email: herr-b-1280@freenet.de | |