| Freiflug???? V (fm:Sonstige, 2698 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rethe | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 13916 / 10870 [78%] | Bewertung Teil: 8.77 (52 Stimmen) | 
| Wer Flugzeuge und harten Sex sucht/erwartet sollte diese Geschichte nicht lesen. Den übrigen empfehle ich erst die vorherigen Teile zu lesen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Freiflug nach ???? V  
 
Freitag 18 Uhr. Diese wenigen Worte, seine sonore Stimme klingt noch immer in meinen Ohren als ich eine Stunde später nach einer heißen  Dusche im Bett liege - abends um 8!!!! Wann bin ich zuletzt so früh ins  Bett gegangen? Die Bilder der vergangenen Stunden ziehen an mir  vorüber, ich erlebe alles noch einmal und kann noch immer nicht  verstehen wie das alles geschehen konnte. Nur eines ist sicher, ich  habe noch nie vorher eine solche unbändige Lust erlebt.  
 
Am Donnerstagmorgen fühle ich mich wie gerädert. Schon beim Aufwachen sind die Gedanken wieder bei Gestern - und bei Freitag! Ich weiß nicht  was ich tun soll, bin hin und her gerissen. Ich versuche mich erfolglos  mit der morgendlichen Routine abzulenken aber schon die prasselnden  Wasserstrahlen der Dusche erinnern mich wieder an Gestern und als ich  dann mit dem weichen Frotteetuch über meine Pussy tupfe spüre ich wie  ich feucht werde. Sekundenlang überlasse ich mich diesem süßen Gefühl,  dann bringt mich der Nachrichtensprecher aus dem Radio zurück in die  Realität. Schnell erledige ich meine Morgentoilette, zwinge mich eine  halbe Scheibe Brot zu essen, dann muss ich los. Die Hektik im Büro  verdrängt alle Gedanken an Gestern doch abends, alleine in meiner  Wohnung kann ich ihnen nicht entfliehen. Scham überkommt mich, wird  verdrängt von der Erinnerung an die Lust, der Hoffnung vielleicht noch  mehr, viel mehr zu erleben. Zweifel kommen mir, ist er pervers - bin  ich nicht normal? Was ist normal, wo ist die Grenze?  
 
Ich gehe ins Internet, suche auf einschlägigen Seiten aber was ich da so sehe und lese macht mir Angst. Ich schalte den PC aus und kuschle mich  mit einer Decke in die Ecke meines Sofas - nicht weil mir kalt ist  sondern weil ich mich darunter irgendwie beschützt fühle. Die Bilder  und Texte aus dem Internet gehen mir nicht aus dem Kopf doch zugleich  erkenne ich, dass MEIN Erlebnis, dass ER ganz anders war.  
 
ER????? Ich weiß nichts von ihm außer seinem Vornamen und der Handy-Nummer. Trotzdem fühle ich, dass er anders ist - aber kann ich  meinem Gefühl auch trauen? Ich bin versucht ihn anzurufen aber was soll  ich ihm sagen? Meine Gedanken fahren Achterbahn. Ich sehe seine Augen  vor mir und werde ruhiger. Eine Hand liegt zwischen meinen Schenkeln,  beginnt ganz sanft zu spielen ..............................  
 
Weit entfernt höre ich meinen Wecker, taste nach ihm ........... und wache irritiert vollends auf. Ich liege ihm Wohnzimmer auf dem Sofa und  erinnere mich sofort wieder an Gestern Abend - und dass Heute Freitag  ist!!!!  
 
Den ganzen Tag stehe ich irgendwie neben mir selbst, bin so unkonzentriert, dass sogar mein Chef die Stirn runzelt. Das bringt mich  so halbwegs wieder "auf die Reihe". In der Mittagspause, mit einem  Apfel im Park denke ich daran was wohl die anderen, meine Kolleginnen  und Bekannten von mir denken würden wenn sie wüssten............ Das  gibt den Ausschlag, ich entschließe mich nicht ins Parkhaus zu gehen.  
 
Um 17.30 stehe ich an der Bushaltestelle und rede mir ein, dass es das einzig Richtige ist nach Hause zu fahren und ihn zu vergessen. Der Bus  kommt, die Türen öffnen sich aber niemand steigt aus. Der Fahrer sieht  mich fragend an doch als er mich anspricht wende ich mich wortlos ab  und gehe los. Langsam stöckle ich dahin, dann schneller und immer  schneller, so schnell wie es mit meinen Pumps nur möglich ist. Dann bin  ich am Parkhaus.  
 
Ein Blick auf die Uhr 18.03!!!! Der Aufzug ist unten. Als sich die Türen hinter mir schließen bin ich auf einmal seltsam ruhig. Ich atme noch  immer heftig aber in meinem Kopf ist plötzlich alles klar, ich bin mir  sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Dann kriecht die  Angst in mir hoch. Ist er überhaupt noch da? Eigentlich banales aber  für "Frau" doch so wichtiges schießt mir durch den Kopf. Wie sehe ich  aus? Warum habe ich Heute Morgen nicht das Kleid mit dem weit  ausgestellten Rock angezogen? Für das Büro ist das graue Kostüm und die  grüne Bluse ja richtig aber doch nicht für ......... ja wofür  eigentlich sollte ich angezogen sein, was erwartet mich?  
 
Scheppernd öffnen sich die Aufzugtüren, mein Blick irrt durch das fast leere Parkdeck. Gleich beim Aufzug steht ein roter Kleinwagen und ganz  hinten steht eine schwarze Limousine aber er lehnte doch das letzte Mal  an einem silbernen Auto, daran erinnere ich mich genau. Kein Mensch ist  
 
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