| Mit Betty im Bett (Fortsetzung) (fm:Dreier, 2949 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kornie | ||
| Veröffentlicht: Oct 15 2010 | Gesehen / Gelesen: 29256 / 22604 [77%] | Bewertung Teil: 8.71 (28 Stimmen) | 
| Seit zwei Tagen habe ich einen neuen Freund. Er scheint so jung und naiv. Aber ich mache aufregende neue Erfahrungen mit ihm. Zum Beispiel sitze ich gerade in einem Restaurant, habe weder Rock noch Hose an... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Dieses unverhoffte Schnäppchen machte mich so froh, dass ich ganz  unbeschwert und heiter den langen Weg durch die Einöde zur  Feriensiedlung radelte. Die Sonne brannte immer noch, und ich stellte  mir vor, wie schön es wäre, wenn ich mir einfach das verschwitzte  T-Shirt ausziehen und nackig weiterradeln könnte.  
 
Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Sollte ich es wirklich mal probieren? - Nein, das ging zu weit. Slip und Shirt waren schon gewagt  genug. Noch mehr konnte ich mich hier draußen nicht entblößen. Aber der  Gedanke beschäftigte mich. Als ich den Waldrand erreicht hatte, stoppte  ich. Mein Shirt ist doch lang genug, dachte ich. Da sieht ja keiner, ob  ich den Slip drunter habe, wenn ich radele. Aufgeregt, mit zitternden  Händen streifte ich den Slip ab. Nervös schaute ich mich um. Weit und  breit kein Mensch zu sehen. Ich knautschte den Slip in einer Hand  zusammen und setzte mich wieder auf den Sattel. Meine nackten Pobacken  und meine Scheide berührten das Leder. Ein schönes Gefühl. Ich bog in  einen besonders engen und kurvigen Waldweg ein. Hier würde wohl  wirklich kein Mensch kommen. Für ein paar kurze Minuten wagte ich es  tatsächlich: Ich streifte mir auch das T-Shirt ab und stand  splitternackt an mein Fahrrad gelehnt im einsamen, dichten Wald.  
 
Aber dann kamen die Mücken, die hatten es auf meine nackte Haut abgesehen, und ich bekam Angst, dass doch irgendjemand kommen könnte.  Hastig zog ich mich wieder an. "Verrückt", dachte ich, als ich wieder  auf den Hauptweg einbog. "Völlig verrückt", dachte ich noch, als ich  das Tor der Feriensiedlung erreichte und mein Fahrrad abgab.  
 
Mit Basti hatte ich leider keinen Treffpunkt ausgemacht. Ich wusste auch nicht, in welcher Hütte er hier wohnte. So ging ich zur Hütte von Betty  und mir und hoffte, dass ich ihn dort treffe. "Da bist du ja endlich",  rief Betty, als ich eintrat. Sie umarmte mich herzlich. Ich wunderte  mich, dass sie schon ihr seidenes, rotes Nachthemd trug. Es war doch  erst gegen fünf Uhr abends. Basti war auch da: Er lag faul auf dem  großen Bett und hatte nur Unterwäsche an. Mir ging ein Stich durchs  Herz: Hatten die beiden es getan, während ich weg war?  
 
Ich wusste: Betty war kein Kind von Traurigkeit. Sie wechselte häufig ihre Liebhaber, das war einfach ihre Art. Früher, als ich mal großen  Liebeskummer hatte, hat sie sogar ihren damaligen Freund beschwatzt,  dass er mich verführt. Wir haben dann sogar manchmal zu dritt  herumgemacht, bis ich einen Neuen hatte. Mit dem hat sie dann, glaube  ich, auch ab und zu mal geschlafen. Ich hatte ihr das nicht übel  genommen, und auch hier hatte ich versprochen, dass ich nicht böse sein  würde, falls sie mal mit Basti in die Kiste springt. Ihr allein hatte  ich es schließlich zu verdanken, dass ich überhaupt hier war und ihn  kennen gelernt hatte.  
 
Aber trotzdem: Ganz recht war es mir nicht, wie ich die beiden hier so sah. Ich wagte nicht, direkt zu fragen, darum fragte ich nur: "Und, was  macht ihr so?" Betty antwortete: "Wir haben auf dich gewartet. Bei  Bastis Kumpels steigt nämlich nachher 'ne kleine Party, und wir haben  uns schon mal umgezogen dafür." Ich sah sie beide an: Betty im  Nachthemd und Basti in Unterwäsche. Es schien eine grenzenlos dumme  Ausrede zu sein. Dennoch glaubte ich Betty aufs Wort, denn sie log mich  nie an. Jetzt lachte sie, weil ich verständnislos wie ein Auto guckte:  "Es ist eine Pyjamaparty!", erklärte sie. "Wir kommen alle in  Nachtwäsche, einfach so, weil das lustiger ist. Weißt du, Bastis  Kumpels sind alle noch ein bisschen verklemmt, nicht wahr" - Basti  nickte - "und darum wollen wir die Bude da heute Abend mal ein bisschen  locker aufmischen."  
 
Basti fügte hinzu: "Genau! Weißt du, Conny, wir Jungs hocken da zu viert auf der Bude, und jeder hat inzwischen irgendwas am laufen,  liebesmäßig. Aber keiner traut sich, das zu zeigen! Der Sammy schleicht  sich dauernd irgendwo hin und denkt, wir merken nichts. Und bei Klaus  und Tobi hab ich ständig das Gefühl, dass sie lieber sturmfreie Bude  hätten. Weißt du noch, Conny, als wir uns das erste Mal getroffen  haben, früh am See? Ich geh immer so früh raus, weil ich das Gefühl  hab, dass ich da störe." Nachdenklich fügte er hinzu: "Tja, und ich hab  leider auch nicht den Mumm, einfach hinzugehen und zu sagen: 'Ey,  Kumpels, schaut her, ich hab jetzt 'ne Freundin!'" "Warum denn nicht?"  "Weil sie dann fragen, ob wir schon zusammen pennen." "Und?" "Wenn ich  nein sag, glauben sie's nicht, und wenn ich ja sag, gib's ein  Riesentrara, und sie plaudern es überall herum." "Na und?", fragte  Betty. Basti zuckte hilflos die Schultern. Ich ahnte, was er meinte,  aber Betty konnte man das nicht erklären. Für sie war Sex reines  Vergnügen, wie Schokoladeneis, aber für diese Jungs war es noch etwas  Heikles, beinahe Verbotenes.  
 
Ich wechselte das Thema: "Pyjamaparty, so so! Aber Basti, warum hast denn Unterwäsche an?" Betty erklärte es mir: "Er hat keinen Pyjama,  weißt du? Nachdem wir das mit der Pyjamaparty klar gemacht hatten, ist  ihm erst eingefallen, dass er ja gar keinen Pyjama hat, weil er immer  nur nackig schläft oder in Unterwäsche. Er fürchtete schon, dass er gar  nicht mitmachen kann, aber ich hab ihm gesagt, wenn er nur mit  Unterwäsche schläft, dann kann er ja in Unterwäsche kommen. Das ist  doch okay, oder?" "Ja, klar."  
 
Ich überlegte: Ich hatte zwar einen Schlafanzug, aber der war lang und schlabberig und grau gestreift. Völlig abtörnend. Damit mochte ich  absolut nicht zur Party. "Ich zieh auch bloß Unterwäsche an", erklärte  ich. "Damit mein Basti nicht so alleine halb nackig dasteht." So zogen  wir los - Betty im Nachthemd, Basti und ich nur mit Schlüpfer und  Unterhemd. Wir gingen Hand in Hand, alle drei, Basti in der Mitte, und  ich rätselte insgeheim immer noch, ob Betty und er es schon getan  hatten oder noch nicht.  
 
Die Party begann genau so, die wir als Teenager oft gefeiert hatten: Wir schwatzten über dies und das, tranken Bier und Wein, einer von Bastis  Kumpels spielte Rocksongs auf einer Mundharmonika, Basti begleitete ihn  auf der Gitarre - dass er das konnte, hatte ich auch noch nicht gewusst  - und wir sangen dazu und lachten darüber, wie schief es klang.  
 
Betty schien nervös; sie flüsterte mir zu: "Es sind zu wenig Mädels gekommen!" Ich erwiderte: "Na und? Die Jungs sind doch auch nett!"  "Ja", antwortete sie, "aber ich hab ihnen gesagt, dass jeder jemanden  mitbringen soll, und das haben sie nicht gemacht." Ich schaute in die  Runde. Tatsächlich war außer uns beiden und den Jungs nur ein  schwarzhaariges Mädel mit süßem Puppengesicht gekommen. Ich verstand  nicht, warum das so ein großes Problem war. Aber anscheinend hatte  Betty etwas geplant, was so nicht mehr funktionieren würde.  
 
Schließlich kam ein Brettspiel auf den Tisch. Ich hatte so eins noch nie gesehen; es war wohl aus Japan oder so, aber ganz simpel: Eigentlich  nur eine Art übergroßes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht mit ganz vielen bunten  Setzern. Wir würfelten reihum, und wenn jemand eine Figur schlug,  musste die zurück auf Los. Als Betty weit vorn geschlagen wurde, rief  sie: "Ab jetzt gilt 'ne neue Regel..." Wir protestierten und  verlangten, dass sie brav zurück auf Los geht, aber sie rief: "Hört  doch mal zu: Wer geschlagen wird, kann sich freikaufen, wenn er ein  Kleidungsstück auszieht! Dann kann er auf dem Feld bleiben, und der  andere muss auf Los!" Da waren die Kerle natürlich Feuer und Flamme  dafür; sie wollten gern sehen, wie Betty sich auszieht.  
 
Prompt zog sie ihr Nachthemd aus. Allerdings war die Enttäuschung groß, weil darunter nicht etwa Brüste, sondern noch ein Seidenhemdchen und  ein Höschen zum Vorschein kamen. Die Jungs legten sich jetzt mächtig  ins Zeug beim Würfeln, um Betty weiter auszuziehen. Sie mussten dabei  auch selbst Federn lassen, allerdings waren sie und das schwarzhaarige  Mädel arg im Vorteil, weil sie ihre Pyjamas über ihre normalen Sachen  gestreift hatten und somit jede Menge Reserven zum Ausziehen hatten.  Ich hatte keine und konnte die Kerle nur einmal verblüffen, indem ich  zuerst das Höschen abstreifte und nicht das Hemdchen, auf das sie  gehofft hatten.  
 
Basti wurde als erster nackig. Als er wieder geschlagen wurde und nichts mehr zum Ausziehen hatte, erklärte Betty, dass er ausgeschieden ist und  ins Bett muss. Er gehorchte und legte sich in sein Bett, nackig wie er  war. Sie drückte ihm einen Trostpreis in die Hand. Jetzt verstand ich,  was Betty vorhatte: In der nächsten Runde büßte ich auch mein Hemd ein,  wurde in der übernächsten ins Bett geschickt und bekam auch meinen  Trostpreis. Es war ein Kondom mit Fruchtaroma. Natürlich legte ich mich  zu Basti ins Bett. Betty schied kurz nach uns aus. Sie kletterte in das  Etagenbett über uns und dirigierte von dort weiter das Spiel. Da es  sich zäh in die Länge zog, verkündete sie noch einmal eine neue Regel:  Dass man sich auch EINMAL freikaufen kann, indem man verrät, wann und  wo und mit wem man zuletzt gefickt hat. Und dass der endgültige  Verlierer es verraten MUSS.  
 
Da kam wieder Bewegung auf Spielfeld. Das schwarzhaarige Mädel - ich erfuhr, dass sie Silke hieß - machte von der neuen Regel Gebrauch:  Statt ihren BH auszuziehen, verriet sie: "Ich hab mit Sammy gefickt.  Gestern abend, in der Umkleidekabine am See." Da riefen die Jungs Ah  und Oh, pufften Sammy und machten schlüpfrige Bemerkungen. Er war schon  ganz nackt und hatte nun keinen Joker mehr auszuspielen, weil seine  Freundin es schon verraten hatte. So musste er bald ins Bett. Silke  aber kämpfte eisern mit Tobi und Klaus um die letzten Klamotten. Keiner  der Jungs verriet, mit wem er fickte. Tobi schied lieber aus, anstatt  es preiszugeben. Silkes BH fiel, und unter Einsatz ihres letzten  Höschens bezwang sie Klaus. Der war nun Letzter und gab schließlich  nach einigem hin und her zu, dass er schwul ist und mit Tobi fickt.  
 
Da erklang das Ah und Oh nur sehr gedämpft. Wir schwiegen beschämt, weil wir die armen Jungs mit diesem albernen Spiel zum Coming Out genötigt  hatten. Klaus aber schienen erleichtert, dass es raus war. Silke  schlüpfte zu Sammy unter die Decke, Klaus löschte als letzter das Licht  und kletterte zu Tobi ins Bett.  
 
Ich öffnete knisternd die Packung mit dem Fruchtaroma-Kondom. Puh, es stank künstlich, und als Basti es anzog, zuckte ich zurück, weil es  sich komisch anfühlte. Ich streifte es ihm wieder ab und nahm ihn so in  mich auf. Jetzt würden wir auch nicht mehr mit dem Verhüten anfangen.  Auch in den anderen Betten hörte man es knistern, und dann bald leise  rhythmisch quietschten. Kein Belauern, keine Geheimniskrämerei mehr.  Wir hatten uns alle voreinander nackig gemacht und alles zugegeben.  Alle wussten, was Basti und ich jetzt taten. Er hatte der den schönsten  und kuscheligsten Penis der Welt. Sammys Penis, der lang und ein  bisschen krumm war, steckte jetzt mit Fruchtaroma-Kondom zwischen dem  feinen, krausen Schamhaar seiner Freundin mit den dunkelroten  Brustwarzen. Klaus mit dem braunen, gestutzten Schamhaar hatte seinen  fleischigen Penis in Tobi, der vorne glatt rasiert war. Ich hörte ihn  stöhnen. Mein Basti stieß jetzt heftiger zu; er atmete schwer, ich  ebenso, und alle hier im Zimmer hörten uns und wussten, was wir taten  und taten das gleiche. Wir würden morgen früh aufwachen, uns in die  Augen sehen, und wissen, dass es uns allen gekommen ist - aus jeder  Möse Saft, und Sperma aus jedem Schwanz, und... oh Gott! OH GOTT! Meine  Scheidenlippen zuckten, mein Becken zuckte unkontrolliert Bastis  Schwanz entgegen, und dann kam es auch ihm. Benebelt von meinem  Orgasmus bemerkte ich kaum, dass Betty zu uns herunter geklettert war.  
 
Vergeblich versuchte ich nachzurechnen, zu wie viel Prozent mich Basti jetzt geschwängert hatte. Die Zahlen tanzten durch meinen Kopf; ich  hatte keinen Überblick mehr. "Darf ich zu euch?", flüsterte Betty.  "Ja", keuchte ich, während meine Scheidenmuskeln noch zuckten und Samen  aus Bastis Schwanz melkten. Wir machten Betty Platz zwischen uns, Basti  streichelte sie von hinten, ich von vorn, küsste ihre Lippen, Basti  küsste ihren Hals und massierte ihre Brustwarzen, sie massierte meine  und war bald hin und weg. Bastis Steifer klemmte zwischen ihren Beinen.  Er suchte einen Eingang. Betty winkelte ein Bein an, schob ihr Knie  zwischen meine Beine, und er schlüpfte von hinten in ihre Spalte  hinein.  
 
Ich war froh, dass es jetzt geschah. So würde ich die beiden künftig nicht mehr eifersüchtig beäugen, nicht mehr grübeln, ob sie es schon  getan hatten oder noch nicht. Ich erlebte mit, wie sie es taten, und  half sogar mit: Während ich meine Möse geil an Bettys Knie rieb,  massierte ich mit den Fingerspitzen die Hoden von meinem Schatz. Ich  wusste, dass er das sehr liebte, und es ihm dadurch noch mal gewaltig  kommen würde. Ich spürte es unter meinen Fingerspitzen, als es in  seinen Hoden wallte und pumpte. Ja! Jetzt spritze mein Liebster in  meine beste Freundin Betty, und es war für mich wie ein zweiter  Orgasmus, so sehr freute ich mich mit. Mit kräftigem Daumendruck strich  ich von seiner Peniswurzel zwischen den Hoden entlang bis zu der  Stelle, wo er in Betty steckte. Auch das genoss er sehr. Und so presste  ich auch noch die letzten Tropfen seines Samenergusses in Betty hinein.  
 
 
Zart strich ich  mit einem Finger um ihre nassen Schamlippen herum. Wir streichelten uns noch, alle drei, aber träge. Eine nasse Spur rann aus  Bettys Möse über ihren Oberschenkel. Die Glieder wurden schwer und  schwerer, und mit einer Hand an Bettys Spalte und der anderen Hand an  meiner schlief ich schließlich seelig ein.  
 
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