Fat Bottomed Girl Gurten 2 (fm:Dominanter Mann, 9832 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Reen | ||
| Veröffentlicht: Jan 22 2012 | Gesehen / Gelesen: 12338 / 10476 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (20 Stimmen) | 
| Reen und ihre Keerls Rocken! | ||
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bisschen vor, drehte mit einer Hand meinen Kopf und küsste mich.  Neckend und lieb. Legte dann wieder beide Arme um mich. "Sitzt du  bequem? Magst dich auf meinem Schoss setzten?" Ich schüttelte den Kopf,  "Ist schon gut, lehne mich gern so an dir." Ich legte meine Hände auf  seine Armen, die sich vor meine Brust überkreuzten.  
 
"Wim?" "Mhm?" "Die Fotos?" Er zog mich fester an sich, "Kann echt nur ich ran. War so heiss, Deern, dein geiles, offenes Arschloch. Deine  weit offene Möse. Betteln richtig um einen Ständer der sie mal richtig  durchfickt. Dein Gesicht. Mit Knebel und Augenbinde. Der Gurt der dich  fesselt. Und jetzt, deine gefüllte Muschi, dein Arsch mit meine  Handabdrücke drauf. Brennt's noch?" Ich schüttelte den Kopf. "Deern,  hast so eine heisse, geile, nasse Spalte. Hat so geil ausgesehen als  unser Spielzeug in dich steckte. Und dein Ring, haben was Schönes für  den gekauft. Hat uns so heiss gemacht, Sachen für dich auszusuchen.  Haben auch was für deine Brüste. Deine herrliche, geile, grosse Möpse.  Hat der Anfänger wirklich das Mail vom Sjors aufgemacht?" Ich musste  mich besinnen, war so was von heiss geworden. Vergass fast, dass ich  noch nicht einverstanden war, mit den Fotos. Und was hatten sie für  meine Brüste gekauft?  
 
"Hat er, als er meine eBay Fehler ausbügelte. Hat mich dann noch ausgefragt. Gesagt das er drei Hände gesehen hatte. Und ich bin  reingefallen. Der kann genau so dreckig grinsen wie du." Er küsste mich  wieder. Streichelte meine Backe mit der Hand der mein Gesicht zu ihm  gedreht hatte. Ich kuschelte mich an ihm. Er war warm, stark. Stark.  Hatte mich getragen. Fest auf meine Hinterbacken geschlagen.  "Wim, was  versteht ihr unter ékeine echten Schmerzen?" Er sagte nichts.  
 
"Wim! Will es, muss es wissen. Was sind echte Schmerzen für euch?" Er küsste mich. Sagte nichts. "Wii-im!" er seufzte, "Deern, es ist schön,  heiss, geil, wenn dein Hintern genau so rot leuchtet wie dein Gesicht.  Das törnt mich an. Sjors auch. Bart und Hans was weniger. Wirst hin und  wieder ein paar Schläge auf deinem Arsch bekommen. Nicht mehr als dich  heiss macht. Und heiss macht es dich. Hast schon ganz heisse Backen  bekommen. Nur vom reden. Schmerz der dich heiss macht ist keinen  Schmerz. Prügel ist Schmerz. Misshandelt werden ist Schmerz. Sadisten  machen Schmerzen. Denen interessiert nicht wie der Körper des Anderen  nachher aussieht. Oder ob der kommt. Uns schon. Ich mag es, geniesse es  wenn dein Arsch leuchtet. Mag es wie meine Hand brennt, wenn ich sie  auf deinen Hinterbacken geklatscht habe. Mehr nicht. Vielleicht sind  nach einem Liebesbiss Zahnabdrücke zu sehen. Knutschflecken. So was.  Mehr nicht. Alles okay?" Ich nickte, hatte gebebt. Ich mag es, wenn ich  am Morgen Zahnabdrücke auf meine Brüste habe. Nicht zu viel, und nicht  immer.  
 
Aber wenn einen Keerl mal zubeisst, mag ich das schon. Nur nicht immer. Soll was Besonderes bleiben. Ich nickte, "Wim, nicht immer. Ich mag  echt nicht immer gebissen werden. Oder geschlagen. Echt nicht." Er  streichelte mich, "Deerntjen," sagte er dann, "hin und wieder. Wenn wir  Lust haben. Nicht immer. Genau so gut wie du nicht immer einem  Spielzeug bekommst. Oder nicht immer gefesselt sein wirst. Oder  geknebelt. Oder nicht immer deinen Orgasmus über dich ergehen lassen  must, ohne schreien oder zappeln zu können. Okay?" Ich nickte. Legte  eine Hand an seinem Hinterkopf, zog seinen Mund auf meinen. Wir  knutschten wie verliebte Teenager. Als ich endlich wieder aufsah, war  der Himmel viel heller. Rosarot im Osten. Sonnenaufgang. Wir sahen  wieder zu, wie es heller wurde, kuschelten uns auf der Decke in  einander, schliefen ein. Löffelchen, er um mich.  
 
Wurden von Stimmen geweckt. Hans und Sjors. Im Fenster: "Nichts ist mit Brötchen holen." Ein verunglimpfter Hans, "Machen einen auf Woodstock."  "Hat sie heute Nacht noch mal durch das Hintertürchen genagelt. Steckte  eh schon drin." Ein amüsierter Sjors. Ich setzte mich verschlafen auf  und sah hoch. Wim zog mich zurück, "Will küssen, Deern." Tat er. Lange.  Bart stand jetzt auch ans Fenster. Dann stand Wim auf und trug mich auf  seinen Armen rein. Bis der Tür kamen wir. Die war viel zu schmal. Er  musste mich auf das Treppchen stellen. Ich kicherte und wollte hinein,  aber Barts Hand stoppte mich. Er bückte sich und warf mich über seine  Schulter.  
 
Drinnen stellte er mich auf ein Badetuch. Einem Becken mit Wasser, Seife, Tücher und Waschlappen lagen auf der Küchenzeile. Wim kam auch  rein. Er und ich waren nackt, die anderen drei einigermassen angezogen.  Mit Shorts, abgeschnittene Jeans. Bart schob meine Beine auseinander.  Stellte sich hinter mir. Legte meine Hände auf meinem Kopf und fasste  mich um die Taille.  
 
"Wirst dich jeden Morgen so hinstellen, Deern. Wenn es nötig ist werden wir dich waschen." Dann sagte er nichts mehr. Wenn es nötig war!  Natürlich war es nötig! Ich hatte nicht im Sinn, nach vier Männer und  Sex riechend rum zu laufen! Und wie wollten sie bestimmen, ob es nötig  war, dass ich gewaschen werden musste? War einfach. Hans, Sjors und Wim  stellten sich vor mir und fingerten mich nacheinander bis ich keuchte  und auf meine Beine zitterte. Rochen an ihre Fingern. Liessen Bart  riechen. Schnupperten an meine Achseln. Fanden dann, dass ich doch  etwas streng rieche. "Und wer ist daran Schuld?" wollte ich kichernd  wissen. Das Schnuppern kitzelte. "Du!" sagte Hans. Ich sah ihm baff an.  "Ich soll Schuld sein? Hatte ich den ganzen Nacht Solo Sex?" "Nein,"  sagte er zufrieden, "bist einfach geil." Ich schüttelte den Kopf, so  einen Unverfrorenheit! "Und ihr? Ihr seid nicht geil?" Sjors sah mich  erstaunt an, "Natürlich nicht. Wir reagieren nur auf dich." Ich zog die  Augenbrauen hoch, "Wie, ihr reagiert nur auf mich? Wer hat mich  angesprochen? Wer hat wem als erste geküsst?"  
 
"Deern," raunte Bart, "konnte deine Muschi von Weiten rufen hören. "Bitte! Bitte! Benützt mich! Sucht nicht weiter. Nehmt mich! Bitte,  nimm mich, bin schon so lange nicht richtig rangenommen worden, würde  noch vergessen wie es geht. Rammelt mich bitte! Lang und hart. Echt  lang und echt hart." Hat sie gesagt," sehr selbstgerecht kam das aus  seiner Mund. Und piepsend. Ich sah ihm an, musste meinen Kopf dazu in  den Nacken legen, "Meine Muschi spricht mit eine Fistelstimme?!" Er  kicherte, "Sie gluckert, ist ja immer Pflotsch nass, aber das kann ich  nicht nachmachen."  
 
Da sagte ich nicht mehr. Was hätte ich auch sagen sollen? Das sie nie nass ist? Bei meinen Kerels ist sie immer nass. Ich sehe sie, höre sie  oder denke an denen und: Whoppa! Fliesen meine Säfte. Dann bin ich wie  Pavlovs Hund. So reagiere ich auf denen. Automatisch. Von selbst. Als  ich dann endlich gewaschen war, es dauerte sehr lang, da meine Muschi  und meinen Ring von alle vier mit seifige Fingern auch von innen  gewaschen wurden, konnte ich ins Bad. Durfte mir sogar alleine den  Zähnen putzen.  
 
Beim Frühstück, ich in meinem Stones-Shirt, mit den drei gestickten Unterschriften, besprachen wir den Tag. Einige Bands spielten, die  keiner von uns kannte. Wir hörten uns auf Sjors Laptop Proben an.  Entschieden uns für ein paar. Wunderte mich, das er hier, auf dem  Berner Hausberg, empfang hatte. "Deern," sagte er, "die haben doch  extra eine Leitung und eine Wireless legen lassen, für das OK. Das  nütze ich mit." Als wir dann fertig waren, das Frühstück wieder  aufgeräumt und das Geschirr abgewaschen, alle mehr oder weniger  angezogen, packten sie aus. "Deern, sagte Hans, "du wirst hier nie  allein rumlaufen. Immer mindestens einer von uns bei dir haben." "Wirst  hier, Reen-fat bottemed-girl," machte Sjors weiter, "keinen anderen  aufreissen. Ich wiederhole: Keinen. Anderen. Aufreissen." "Gehörst uns.  Nur uns," fügte Bart hinzu. Ich sah Wim nicht an, war dies ihre Art mir  einen Vorschlag zu machen? Befehle zu erteilen?  
 
"Reen?" fragte Bart streng, "Hast du uns verstanden? Nur uns. Nicht mal zum WC gehst du allein. Wirst dich hier, von uns, waschen lassen. Dich  in die öffentliche Duschen nicht blicken lassen. Keinen Ständer auch  nur ansehen. Kannst alle anderen vergessen." "Deern, wirst keinen  anderen brauchen. Froh sein, dass einer von uns dich am Arm hält, wirst  schon morgen nicht mehr richtig laufen können." Wim. Mit eine sehr  trockene Stimme und einem süffisanten Grinsen.  
 
Ich sah sie alle an, "Und ihr? Werdet auch keinen anderen aufreissen? Die anderen Muschis vergessen? Sie nicht mal ansehen?" Ja, das wäre  schon viel verlangt, machte ich aus ihren Ausrufe und beleidigte   Bemerkungen auf. Das Ansehen sicher. Sie hatten ihre Augen  schlussendlich nicht für nichts. "Brauche nicht mal eine Lesebrille"  Hans. Und das Vergessen. "Hat schliesslich keiner von uns Alzheimer."  Sjors. Das Aufreissen könnten sie schon mal sein lassen. Wenn ich nur  sie ran lassen würde, könnten sie das Aufreissen tatsächlich mal sein  lassen. "Für jetzt." Bart. Vergessen wo sie drin waren, würden sie  nicht. Mir würde es ja auch nicht gefallen, wenn sie mich vergessen  würden.  
 
Ich verlangte anscheinend aber schon sehr viel. "Nur damit du mit dich spielen lässt," sagte Wim, "wirst immer ganz geil kommen." Sich  ansehen, was so rum lief würden sie auf jedem Fall. Stand nicht zur  Debatte, dass sie das sein lassen würden. Das Aufreissen, ja das konnte  sie eventuell sein lassen. Wenn ich keinen anderen Ständer beachtete.  "Also kurz hinsehen ist okay?" Ich wollte es schon genau wissen, es war  so schön wie sie sich in allerlei Kurven drehten, um nur nicht zu  sagen, dass sie nur mit mir Sex haben würden. "Ich lasse nur euch an  mich ran, fasse keinen anderen Ständer auch nur an, lasse mich nicht  küssen, nichts. Und ihr fasst auch keine Muschis, Ringen, Münder und  Hände an, steckt auch nirgends was rein, lässt euch auch nicht  anfassen, aber kurz wohin sehen dürfen wir? Wer in mich drin war, muss  ich nicht vergessen, ihr auch nicht wo ihr drin wart, aber niemand  protzt rum?" "Na ja, wenn es mal zur Sprache kommt, wenn jemand uns  fragt?" zögerte Hans, "Wäre ja schon unanständig nicht zu antworten,"  dezidierte Sjors, "Sind schliesslich gut erzogen worden."  
 
Da waren sie sich einig. Die gute Kinderstube verbot, dass sie nicht auf anständige Fragen antworteten. "Das ist doch schon eine  Selbstverständlichkeit," entschied Bart. "Hast ja selber auch schon mal  gesagt, dass Jagger und Richards in dir waren," warf mir Sjors vor.  Hans sprang hoch, "Wann?"  
 
Ich sah ihm erstaunt an, konnte mir das Lachen fast nicht verkneifen, "Och, so vor 30 Jahr. Nicht erst kürzlich. Schon viel Wasser den Rhein  runter geflossen seit dem." Er sackte nach hinten gegen der Lehne, "Ich  bin in eine Muschi gewesen wo Jagger und Richards drin waren?" Ich  nickte. "Und Wyman?" Er wies auf meinem Shirt. Ich schüttelte den Kopf,  "Der hat die schöne blaue und grüne Schlieren mit gelb-roten Schatten  auf meinen Bauch bewundert, nur versucht sie mit seinen Finger  nachzuzeichnen."  Sie sahen mich an, "So High?" Ich nickte. Sie  schüttelten die Köpfe. "Und Richards nicht?" wollte Sjors wissen. Ich  schüttelte den Kopf, "Der war entweder nüchtern, oder aufgeputscht."  Wir sahen uns an, "Dass der noch lebt," sagte Sjors, "habe mal einen  aus einer Klinik gesprochen wo der mal war." Er schüttelte den Kopf.  Sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich nickte, wir hatten beide  genug Junkies auf dem Tisch gehabt. Gesehen was all das Zeug im Leib  kaputt macht.  
 
Habe selber nie viel genommen, wollte immer wissen, was um mich läuft. Was ich mache. Mit wem ich was mache. Habe nur Zigaretten geraucht. Nur  zweimal Hash. Bier getrunken, auch nie zu viel. Fand es erst Schade ums  Geld. Wieso sollte ich viel Geld ausgeben um mich volllaufen zu lassen  nur um es nachher irgendwohin zu kotzen? Nachherfand ich es auch Schade  um mich. Schon damals hatte ich genügend Alkoholleichen rum liegen  sehen. So besoffen das sie in die eigene Ausscheidungen lagen.  
 
Wim sah mich untersuchend an, nahm mich im Arm, "Deern? Wo bist mit deinen Gedanken? Nicht hier." Ich liess mich an ihm ziehen, kuschelte  mich in seinen Armen, nur um vom Bart aus Wims Armen gezogen zu werden,  "Hast sie lange genug gehabt. Deern? Was ist?" kuschelte mich jetzt an  Bart, hat auch herrlich starke Arme. "Nichts, dachte nur an die  Alkoholleichen, die rum lagen. Einmal eine Freundin ins Spital  geschleppt. Hatte alles laufen lassen." Ich schüttelte mich.  
 
"Haben auch solche erlebt, haben sie als Beispiel für die Jungs gebraucht. Sie gesagt, dass sie nie so nach Hause kommen sollen. Ich  sie eigenhändig würgen würde wenn sie völlig Besinnungslos durch die  Tür kommen. Die anderen sie dann noch in der Viehtränke ersaufen  würden. Bis sie wieder nüchtern waren." Und?" sagte ich, "Hat's  gewirkt?" Er kicherte, "Bedingt. Ich weiss, dass sie beide einmal  kotzend bei ihrer Mutter angekommen sind. Die hat sie ins Bett  gesteckt, und jeweils den anderen alles putzen lassen. Hat glaube ich  besser gewirkt als meine Drohungen."  
 
"Und deine Zwei?" informiert Hans, "Wie heissen die eigentlich?" "Hanna und Karen. Haben als sie 16, 17 waren, mal einen Kollegen zu uns nach  Hause gebracht, die anderen waren gegangen, und sie trauten dem nicht  zu, noch nach Hause zu kommen. Ich habe Peter nur angesehen, und wir  haben den Burschen ins Auto gepackt und die Mädchen mitgenommen. In die  Notaufnahme gefahren, seine Eltern angerufen. In der Notaufnahme ist es  ihm schlecht geworden, und wie. Die Mädchen trinken schon mal gern eine  Caipirhinja oder einen Erdbeer-Daiquirie, oder ein paar Bierchen, aber  sind nie mehr als angeschickert nach Hause gekommen." Wie alt die zwei  sind willen sie noch wissen und Bart erzählt von seine zwei, Henk und  Stefan, 22 und 20. Studieren, BWL und Lehramt. Ich musste Kichern,  erzählte, dass meine zwei Sozial-Pädagogie und Lehramt studieren. Dann  mache wir uns Parat für die Nachmittag. Und der Abend. Haben nicht vor,  bevor Mitternacht im Bett zu liegen. Aufs Bett zu liegen.  
 
Der eine Band die wir ausgesucht hatten ist eine Enttäuschung. Sind Studiomusiker. Bringen Life nichts rüber. Wir gehen zu eine anderen  Bühne, wo eine uns völlig unbekannte Schweizer Band spielt, aber die  gehen ab. Wir auch. Die sind abgefahren. Haben Spass an ihre Musik, an  die Leute, geben immer mehr. Müssen, dürfen, vier Extras spielen. Haben  nicht sehr viel eigenes, covern Queen und Kiss. Aber wie! Sie machen  keinen Play-back Show, haben eine eigene Art. Sind gut. éI was made for  loving you' brüllen wir alle fünf mit. War auch gut. Auch als wir uns  nachher küssten. Alle vier meine Kerels alles in die Küssen legten.  Mich nicht zu Atem kommen liessen, mich fast besinnungslos küssten.  Suchten uns dann was zu essen, Wasser.  
 
Entschied mich für eine Vegiburger. War nicht schlecht. Wir werden von einigen Jungen belächelt, aber anderen, die in unsere Nähe standen bei  der Coverband, waren begeistert. Wollten wissen, wo wir her kamen, wie  wir zum Gurten gekommen sind, hatten schon mal vom Pink Pop gehört und  erzählten vom Rock am Ring. Hatten sie sich letztes Jahr geleistet und  eine irre Zeit gehabt. Fragten zu welcher Bühne wir als nächstes gehen  wollten und rieten uns eine andere. Da spielten welche, die uns sicher  besser gefallen würden. Welche die es Life auch besser bringen als im  Studio. Die in eine neue Besetzung spielten, einen neuen Gitarristen  und Frontfrau hatten. Die sie schon mal an einem Chillbi, einen Kirmes,  gehört haben. Liessen uns überzeugen und gingen hin. Die Sängerin war  gut. Hat eine Stimme wie Janis Joplin. Wir trafen da auf Hakan und  seine Kumpanen. Steckten mitten im Gewühl. Tanzten und sangen mit,  Nummern von Marley und Joplin. Hörten bei andere Songs zu, waren  wahrscheinlich eigene Songs, unausgereift, aber vielversprechend.  
 
Gingen uns dann mit Hakan und Konsorten noch ein Bier und Wasser holen. Nochmal einen Vegiburger. Hakan auch. Die anderen assen Bratwürste. Wim  gab seiner nach zwei Bissen an Bart und holte sich auch einen  Vegiburger. Hakan wurde von seinen Freunden aufgezogen. Ob er unter die  Vegetarier gegangen war. Er sah sie an und sagte: "Habe den Geruch von  menschlicher Schweinebraten noch in der Nase." Sie sahen ihm komisch  an, und ich erklärte womit wir es gestern zu tun hatten. Zwei spuckten  ihre Münder voll Wurst auf dem Boden. Die anderen assen ungerührt  weiter. Rocker.  
 
Später standen wir vor der grossen Bühne, die erste Hauptakt des Festivals. Gotthard. Abgefahren. Die Texte waren für meine Keerls fast  unverständlich, gesungen war das Schweizerdeutsche Dialekt für sie  nicht gut zu verstehen, aber ab und zu erklärte ich den Inhalt. Konnte  als einziger ein paar Lieder mitsingen. Mit andere aus dem Pulk dann.  
 
Fanden nach den Zugaben, dass wir ein wenig ruhe brauchten. Schlenderten zum Zeltplatz zurück. Fanden bei den Zelten hier und da voll besoffene  Jugendlichen. Brachten die weniger besoffenen dazu, diese zur Erste  Hilfe zu bringen. Ein Mädchen lief weinend rund, hatte ihre Freundinnen  verloren, war erst jetzt aufgewacht, in einem fremden Zelt. Wusste  nicht was passiert war. Nur noch vom Morgen, als sie angekommen waren.  Von ein paar Jungs auf einem Drink eingeladen worden waren. Sonst  nichts. Sjors und ich sahen uns ihr an, sahen ihr in die Augen,  schnupperten an ihre Mund. War nicht besoffen. Auch nicht gewesen. Aber  die Augen...  
 
Wir brachten sie zu der Ersten Hilfe. Mit Wim. Bart und Hans gingen zur Securitas Hauptposten. Sollten da unserer Verdacht mitteilen. Die  Polizei alarmieren. Mindestens eine Uniformierte verlangen. Als die  Polizei kam, hatte ich das 17 jährige Mädchen, schon überredet sich von  mir untersuchen zu lassen. Schon Vaginal Abstriche gemacht. Auch Anal.  Sie hatte am Blutspuren Anus. Ich hatte auch von ihre Brüste Spuren  gesammelt. Hatte schon mal so einen Fall.  Da waren keine verwertbaren  Spuren an Anus und Vagina gefunden worden, weil der Vergewaltiger  Kondome getragen hatte. Aber sie hatte leichte Bissspuren auf die  Brüste. Hatte dann den Forensiker ihre BH untersuchen lassen. Da waren  Speichelspuren drin gewesen. Damit wurde der Vergewaltiger  identifiziert. Übergab den Polizisten das Beweismaterial, wiess mich  aus. Fragte ihr dann, ob sie einverstanden war, dass ich ihr Blut  entnahm. KO-Tropfen können schnell abgebaut werden.  
 
Die Freundinnen waren via ihr Telefon gefunden und wurden rein gelassen. Konnten nur aussagen, dass sie Drinks bekommen hatten. Das es Imelda  plötzlich schlecht geworden war, und die Jungs sie zur Ersten Hilfe  hatten bringen willen. Das Logbuch der Station wurde kontrolliert. Gab  keinen Eintrag. Hatten wir auch nicht erwartet. Hörten den ersten  Lautsprecher Durchsage, worin alle Frauen gewarnt wurden, nichts von  Unbekannten anzunehmen. Die anderen Mädchen konnten den drei  Vergewaltigern beschreiben. Das Signalement wurde verbreitet. Imelda  mit einen Krankenwagen und die Uniformierte und eine der Freundinnen  ins Tal gefahren.  
 
Bart und Hans kamen. Hatten die Signalements gehört, und unterwegs an andere Rocker weitergegeben. Die drei Polizisten wollten sie verhaften,  weil sie zu Lynchjustiz aufgerufen haben sollten. Bart wies sich als  Kolonel der Niederländischen Armee aus und plötzlich wurden sie  äusserst zuvorkommend behandelt. Mit Herr Kolonel und Herr Ingenieur  angesprochen. Sjors und mir hatten sie schon mit unseren Titeln  angesprochen. Sie nahmen unsere Aussagen auf und wir würden auf den  Rückweg von Italien einen Stopp einlegen um unsere Aussagen noch mal zu  wiederholen. Für die Verhandlung würden wir auch erscheinen müssen. Da  wir sie gefunden hatten. Die anderen zwei Mädchen hatten ihre Eltern  angerufen. Wurden abgeholt. Einer der Väter ging mit Wim das Zelt  abbauen.  
 
Als sie zurückkamen, hatten einen Rocker und einer Securitas die drei gemeldet. Mit Hilfe umstehenden in eine Ecke gedrängt. Der Rocker hatte  gehört, wie sie über ihren heissen Fang, mit den engen, unbenützten  Löchern, geredet hatten. Die Polizisten verhafteten sie. Ich entnahm da  Speichelproben. Die Polizisten durchsuchten sie. Fanden eine Menge  extra starke Kondome. Ein Säckchen Hash. Ein paar Extasy-Tabletten.  Eine Ampulle ohne Aufschrift, mit Farblosem Inhalt. Sjors roch daran,  ich auch. Sahen die drei an. Und einer brach zusammen. Glaubte  wirklich, dass wir das Betäubungsmittel an dem Geruch identifizieren  konnten.  
 
Er packte aus. Gestand alles. Auch dass sie es schon an andere Orten so gemacht hatten. Suchten sich immer ein Grüppchen junge Mädchen, drei,  vier 16, 17, 18 Jährigen. Hatten einen Drink präpariert. Spielten  éRoulette' wie er es nannte. Der Lautsprecher meldete, dass drei  mutmasslichen Vergewaltiger gefast worden waren. Das man niemanden mehr  suchte. Dass die Securitas und Polizisten aber unterwegs waren um  weitere Arschlöcher (der Sprecher war sehr aufgebracht) zuvorzukommen.  Alle wurden gebeten dabei behilflich zu sein. "Dass heisst, dass ihr  eure Taschen und Hosensäcke durchsuchen lässt, wenn es verlangt wird.  Rock ist ein Fest, kein Verbrechen!"  
 
Wir holten uns ein Bier, als der Polizei mit den Arschlöchern weg war. Gingen zum Wagen. Setzten uns in die Abendsonne. Tranken und rauchten  schweigend. Holten noch ein Bier aus dem Vorrat, den die Kerels  mitgebracht hatten. Bart hatte mich auf seinem Schoss gezogen. Hielt  mich fest, strich mit seinem Kinn über mein Haupt. Irgendwann seufzte  Sjors, "Arschlöcher hat es immer gegeben. Wird es immer geben. Diese  werden so schnell keine mehr vergewaltigen. Komm, wir gehen noch  irgendeiner Band zuhören. Lasse mir, und euch, mein Geschenk nicht von  Arschlöcher verderben." Wir zockelten wieder los. Waren schon noch  gedruckter Stimmung, wurden aber bald von den Rockamringer  angesprochen. Die hatten uns mit dem Mädchen zur Ersten Hilfe gehen  sehen. Die Polizei kommen sehen. Dann, als der Lautsprecher Durchsage  kam, eins und eins zusammen gezählt. Hatten ein Shirt gekauft. éGute  Besserung' drauf geschrieben. Die Bands abgeklappert. Unterschriften  und Nachrichten gesammelt. "Rocker sind geil, aber nicht gemein' war  einer. éKomm mit diesem Shirt und Freundinnen nach Zug. Werden euch die  schönen Seiten vom Leben zeigen.' War von der erste Band, den wir  gehört hatten. Anderen hatten CDs und Shirts mitgegeben. Rocker halt.  Helfen wenn sie können. Wie sie können.  
 
Wir brachten mit dem Jungs, die Tasche mit Shirt und alles, zur Securitas Hauptposten. Gingen dann mit den RaRs ein Bier trinken. Dann  zur kleine Bühne, wo einige Musiker sich zusammen gefunden hatten.  Jammten. War gut. Mal improvisierten sie, mal coverten sie die Stones  oder Kiss. Bowies Space Oddity. Klang genial, wie die Frontfrau mit der  Janis Joplin Stimme das sang.  
 
Trafen Hakan da, ein Paar von seinen Freunden auch. Hakan hatte ein Mädchen im Arm. Sassen dann nachher mit denen im Gras. Plauderten.  Knutschten. Die Rockamringer mit einander. Waren allen acht  Homosexuell. Hans erzählte von einem Pink Pop, wo die Stones gewesen  waren. Das Gleiche wo ich auch gewesen war. Was er wusste. Er hatte  eins und eins zusammen gezählt.  
 
Wie die Stones damals so drauf gewesen waren. Was sie gebracht und gemacht hatten. Die Jungen hingen an seine Lippen. "Unser fat bottomed  girl kann noch viel mehr erzählen. Los Deern, sag denen was du da mit  denen erlebt hast."  
 
Ich keuchte auf "Was war mit nicht aufschneiden? Nur erzählen wenn man gefragt wird? Anstandshalber?" Er küsste mich, ich sass gerade zwischen  seine Beine, und nippelte ihm, wurde von ihm gekitzelt, bis ich doppelt  lag, nur noch blöd kicherte und quietschte. Was nur lustig ist, wenn  alle drei, vier Bier intus haben. Ausser Bart, der hatte sein letztes  bei der Wohnwagen getrunken. Ich noch zwei mehr. Die anderen auch. "He  Hottie," rief Hakan, "nicht ablenken! Erzähl! Details!" "Hörst es ja,"  sagte Wim selbstgefällig, "wirst gefragt. Gib dem Anfänger eine  anständige, vollständige Antwort." Ich räusperte mich, war heisser,  bekam von einem dreckig lachenden Bart einen Schluck Wasser. "Los  Deern, erzähl."  
 
"Okay," sagte ich, "1981, in dem Frühjahr war ich gerade 18 geworden. Hatte schon im Herbst samstags beim Bäcker geholfen, um mir das ganzen  Pink Pop leisten zu können. Für 4.60 die Stunde ab Morgens um vier in  der Backstube geholfen." Ungläubige Ausrufe von den Jungen, "Was?!"   "nur 4,60?"  "Ja," sagte ich, "brauchte 300, für alles, Eintritt und  Verpflegung und Reise. Meine Freundin, die mit wollte, durfte dann doch  nicht. Volljährig wurden wir erst mit 21. Ich in 1984. Meine Schwester  in 1987. Im nächsten Jahr wurde meine drei Jahr jüngere Cousine, im  Sommer auch volljährig. Drei andere Cousins und Cousinen waren am 1.  Januar 1988 volljährig geworden. Mit 20, 19 und 18 ein-halb. Per 1.  Januar war das Gesetz geändert. Wurden alle zwischen 21 und 18  volljährig." Was meine Kerels zum kichern brachte, denen war es ähnlich  vergangen. Was die Jungen wieder staunen liess. "Habt ihr mit 18 noch  voll folgen müssen?" fragte eine der RaR skeptisch, "hat doch sicher  keiner gemacht!"  
 
Ich kicherte, "Doch, hast nicht mal ein Bravo-Abbo nehmen können, ohne Unterschrift der Eltern." Die Kerels nicken. "Eine Cousine wollte mit  18 studieren," erzählt Sjors, "Ihre Vater fand das nicht notwendig. Sie  sollte auf dem Hof helfen und in die Abendstunden eine  Sekretärin-Schule besuchen. Er fand, dass dies für ein Mädchen lange.  Die hat dann vier Jahre gespart, und mit 22 das Apothekerstudium  angefangen. Ich war so gut wie fertig als sie endlich anfangen konnte,  und ich bin nur zwei Jahr älter."  
 
Ich nickte. "Meine Eltern waren 68'er. Liessen mich viel mehr Freiheit als all meine Freundinnen bekamen. Waren sehr für Gleichberechtigung.  Ich hatte nicht mal gefragt, ob ich gehen dürfte, nur mitgeteilt, dass  ich gehen würde. Von wann bis wann ich weg sein würde. Mit wem ich  gehen würde. Musste nur betteln, weil Marga nicht gehen dürfte.  Versprechen, dass ich sie zweimal am Tag anrufen würde. Was ich tat.  Jedes Mal zu die zwei Telefonkabinen latschen musste. Um zehn und um  sechs." Ich wurde von Hakan unterbrochen, "Wieso hast du dann kein  Telefon mitgenommen, oder hattest deins verloren?" Ich seufzte, fühlte  mich doch plötzlich ein wenig alt.  
 
"Anfänger! Blödmann!" rief Wim, "Hat doch damals niemand ein Telefon gehabt. Gab's gar nicht. Nur zu Hause im Wohnzimmer, oder im Gang.  Haben immer mit Horcher im Raum mit unsere Schätzchen palavert."  
 
Ich nickte. "Gab viel mehr die anrufen mussten. Stand immer eine halbe Stunde an. Auch am Morgen. Dabei hatte ich zehn selbst vorgeschlagen,  dachte, dass dann alle noch pennen. Hatte extra einen Wecker  mitgeschleppt. An einem Open-Air. Einen aufziehbaren Wecker. Am  Freitag-Abend sollten die Stones spielen. Da wollte ich einen guten  Platz  und hatte ein paar Jungs gesammelt. Einer ging für mich beim  Telefon anstehen, und der anderer mit mir einen Platz vor der Bühne  besetzen. Machten sie gern, weil sie ja wussten, dass sie nachher ran  durften. Schon eine Kostprobe bekommen hatten. Was lustig gewesen war,  einer ging ab wie eine Rakete als er an meine Brüste fummeln durfte.  War fünf Minuten später wieder steinhart. Fummelte weiter und schoss  noch mal ab. Wir hatten also gut Plätze, direkt vor der Bühne. Konnte  Jagger, Richards, Wood, Watts und Wyman in die Augen sehen. Bei éIt's  only rock and Roll' und éSatisfaction' hat Jagger mich immer wieder  angesehen. Was zu Richards gesagt. Der mich dann auch öfter ansah. Dann  hat Jagger: "For you Honey" gesagt, auf mich gezeigt und éShe's a  Rainbow' gesungen. Als vorletztes Extra éLets spend the Night  together'. Mich wieder angesehen. Richards auch. Der die Augenbrauen  hochzog mich fragend ansah, auf Jagger zeigte, als ich JA kreischend  nickte, was zu einem Bühnenhelfer sagte." "Haben wir gesehen und  gehört," sagte Wim, "und uns gefragt was für ein heisses Stück Fleisch  da stand. Konnten aber nicht genau sehen, nur eine Blonde Schopf mit  grünen Strähnchen.  Bist immer noch ein heisses Stück Fleisch, Deern.  Nur die grüne Strähnchen fehlen." "Der Roadie hat mich dann aus dem  Pulk gefischt. Den Jungs gesagt hat, dass sie warten sollen. Mich  gefragt hat, ob ich Lust hätte, Mick und vielleicht noch ein Paar der  Jungs kennenzulernen. Musste keinen Moment überlegen, bin mit dem mit,  im Backstage.  
 
Wo Jagger und Richards in einem Raum waren, sich auf einem Sofa geflegelt hatten, Wasser und Bier tranken. Mich zwischen sich zogen.  Ein bisschen plauderten. Wie alt ich war. Ob mir die Schule gefalle,  was ich dann studieren möchte. Sie gaben mir auch ein Bier. Ob mir das  Konzert gefallen habe. Ob ich die Pille nahm. Den nahm ich. Dann hat  Jagger mich geküsst, dann Richards. Wyman kam in dem Raum getorkelt,  setzte sich auf dem Boden und sah zu. Wie sie mich auszogen, mich  nacheinander nagelten. Ohne weiteres Vorspiel. Dann haben sie mir noch  ein Bier gegeben, ihre Unterschrift auf meine Brüste geschrieben. Wyman  kam näher, bestaunte meine Bauch, erklärte wie schön die Farben mir  standen und fragte wie ich sie bewegen liess. Was die andere zwei zum  grölen brachte. Sie gaben ihm den Stift und liessen ihm seine  Unterschrift zwischen die Farben schreiben. Sie mahnten ihm noch, die  Farben nicht zu verwischen. Ich bekam noch ein Shirt. Fotokarten für  die Jungs und wurde wieder rausgebracht."  
 
Ich trank noch einen grossen Schluck Wasser, sass wieder zwischen Barts Beine. Der eine Hand zwischen meine Beine gelegt hatte. Mich langsam,  sanft den Scham massierte. "Farben?" sagte das Mädchen, das mit Hakan  knutschte, "Hattest du dir den Bauch angemalt?" Ich sah sie staunend  an, ist sie naiv oder noch wahnsinnig jung? "Er war stoned. High.  Breit. Roch nach Weed, Gras."  
 
Sie reisst die Augen auf, "Breit? Echt breit?" Ich nickte. "Wer war eigentlich dieser Wyman?" will einer der RaR wissen, "Kenne von den  Stones Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Wats, Ron Wood, von dem  Wyman habe ich noch nie gehört." Die Kerels und ich sahen uns an,  "Bassgitarre," sagte ich, "bis neunzig?"  "92," sagte Bart, "von 63 bis  92. Offiziell, eigentlich von 62 bis 93. Machte oder macht mit dem  Poorboys Jazz und Blues, auch Rock, ist der Stiefgrossvater eines  seiner Exs. Sein Sohn hat ihre Mutter geheiratet. Hat in 92 gesagt,  dass er bei den Stones aufhören will. Als Richards mal gefragt wurde ob  das denn Stimme, hat der gesagt: "Den Stones verlässt man im Sarg, oder  wird rausgeworfen."  
 
Was alle zum kichern bringt. "Wir gehen," raunte Bart in mein Ohr, "habe Lust auf deine Spalte." Er stand auf, zog mich hoch und lief mit mir im  Arm weg, rief ein éTschüss' zu den anderen, und "Kommt ihr?" zu den  Keerls. Die nickten und auch langsam hochkamen. Gemächlich hinter uns  her schlenderten. Noch mit den Jungen witzelten.  
 
Beim Camper zog mich Bart aus, vor er der Tür aufschloss. Legte meine Kleider, was nicht viel war, eine Hotpants Jeans, den sie mir am Morgen  gemacht hatten, einfach meine Hose sehr kurz abgeschnitten, mein Shirt  war länger, das Shirt, den BH, Socke und Schuhe auf einem Gartenstuhl.  Als mich nackt hatte, spreizte er meine Beine, schob zwei Finger in  meine Muschi, drückte sie tief rein. Knurrte zufrieden als er meine  Muschi schlüpfrig und bereit fand. Hielt mir seine Finger unter die  Nase. "Riech!" Ich roch. Mich. Er strich mit seinen Fingern über meinen  Mund, bis ich sie öffnete, schob seinen Fingern tief rein. "Schmecke  und leck sie sauber!" Ich bebte, war heiss. Hatte mein Saft schon öfter  geschmeckt, wenn man mich geküsst hatte nachdem man meine Muschi  geleckt hatte. Aber noch nie pur. War fremd, nicht schlecht. Mag aber  den Saft eines Mannes lieber. Das meerige, salzige, leicht scharfe.  Sagte dies zu Bart, als er seinen Fingern aus meinen Mund zog. Er  knurrte, küsste mich. "Ich nicht. Mag dein Saft. Deinen Mund schmeckt  noch geiler als sonst. Nach dich und nach Bier." Die Finger  verschwanden wieder in mir. Schlüpften ein paar Mal raus und rein.  Wieder in meinen Mund. Als ich sie sauber geschleckt hatte, küsste er  mich wieder. Drehte mich dann um, gab mir eine Klapps auf dem Po. "Rein  und leg dich hin." Er kam nach mir rein, sah zu wie ich mich auf dem  hinteren Bett legte. Meine Beine leicht spreizte. "Weiter Deern, lass  mich deine Spalte sehen." Ich zog die Knie an, legte sie zur Seite. War  echt weit offen. Und heiss.  Er sah sich meine Scham genau an. Zog sich  dann aus. Kam zu mir. Setzte sich in Schneiderschnitz zwischen meine  Beine.  
 
"Finger dich." Ich stöhnte. Und hatte mich noch nicht mal angefasst. Ich sah ihm an als ich meine Hand über meine Brüste gleiten liess. Er sah  nur auf meinen Schritt. Ich legte meine Hand auf meine Scham, der  Hand-Palm auf den Venushügel. Passt genau. Rieb sie hin und her. Die  Fingerspitzen zuerst kaum an die Muschi. Eine Hand an meine Brust, der  Linke. Umfasste sie. Liess der Nippel aus meiner Hand piepsen. Mag ich,  wenn ich es mir selber besorge. Biete sie quasi einem Mund an. Spielte  mit meinen Schamlippen. Zupfte sie, streichelte sie. Sah Bart ins  Gesicht. Nur dahin. Er sah gebannt auf meine Muschi, auf meine Hand.  Ich schlüpfte mit zwei Fingern in mir. Stöhnte. Wurde unter seinen  Blick heisser und heisser. Legte diese zwei Finger um meine Knospe.  Rieb sie. Langsam, dann schneller, dann als ich fast kam, auch fester.  
 
Hörte sein knurren, sah wie er süffisant grinste, dann griff er meine Hand. Setzte sich neben mir, hielt meine Hände, bis Hans zwischen meine  Beine sass. Auch nackt. Meine Muschi auch genau ansah. Lang. Dann meine  Brüste. Mein Gesicht. Bart liess meine Hände los, "Mach weiter." Ich  stöhnte. Machte weiter. Reib nur kurz über meine Venushügel. Schlüpfte  wieder in mir. Legte die Finger um meine Knospe. Wurde wieder von Bart  gebremst als ich fast kam. Schon leise schrie. Hatte Hans immer ins  Gesicht gesehen. Gesehen wie er sich die Lippen leckte, als ich in mich  reinschob. Er sie sich leckte als ich fast kam. Dann machte Hans für  Sjors Platz. Der, als ich zum dritten mal fast kam, für Wim Platz  machte. Der dann für Bart Platz machte. Hans hielt meine Hände. Wim und  Sjors je ein Bein. Ich stöhnte, warf meinen Kopf hin und her. Bart  machte genau was ich gemacht hatte. Stoppte dann. Schleckte seinen  Fingern ab. Legte sich zwischen meine Beine und fing zu schlecken und  lecken an. Liess mich schreien. Als ich fast kam, schob er einen Finger  in meinem Ring. Zwei in meine Muschi. Nagelte mich mit seiner Hand. Sog  an meiner Knospe. Knurrte als ich auf der Welle rit. Leckte, als ich  nicht mehr schrie, die Welle abgeritten hatte, kaum mehr mit den Beinen  zuckte, nur noch nach Luft keuchte, meine Muschi aus.  
 
Setze sich dann bequem hin, lehnte sich gegen die Wand. Spreizte seine Beine. "Hierher, Deern. Leck mich und nimm mich so tief du kannst im  Mund." Ich kniete mich auf, sein Glied ist erigiert sehr gross. Lang  und dick. Ob ich dem im Rachen brachte? Peter mochte es sehr, wenn ich  ihm deep-throatete. War aber viel kleiner. Hatte es aber für Peter  gelernt. Mit ihm geübt. Bis es klappte.  
 
Ich liess mich auf meine Hände sacken. Beugte mein Haupt, bis meine Lippen an Barts Ständer lagen. Strich sie hoch und runter. Ich liebe  das samtene, warme, heisse, pulsierende an meine Lippen. Bis er  knurrte. Dann mit der Zungenspitze. Von alle Seiten. Oben über der  Eichel. Schleckte den ersten Lusttropfen weg. Stülpte meinen Mund über  seiner Eichel, sog ihm tiefer rein. Er legte seine Hände um meinen  Kopf. Steuerte mich. Aber das sollte er jetzt nicht machen. Wenn er im  falschen Moment zu fest drückte, würde ich würgen. Ich spannte meine  Bauchmuskeln an. Hob meine Hände und nahm die seine. Sah ihm in die  Augen, schüttelte mein Haupt. Er liess mich seinen Händen runter  nehmen, auf seine Oberschenkel legen. Dann nahm ich ihm wieder saugend  tiefer im Mund. Schluckte als er beim Rachen kam, sog und schluckte und  hatte ihm vorbei den Würgereflex. Ohne das ich mehr als nur einmal kurz  égghuckk' gemacht hatte. Liess mich dann auf ihm gleiten, genoss sein  überraschtes keuchen, sein lautes knurren das folgte. Er legte seine  Hände wieder um meinen Kopf.  
 
Ich hob eine Hand, machte éHalt!' Sjors und Hans hatten sich höher geschoben, damit sie besser zusehen konnten und nahmen jetzt Barts  Hände. Wim hatte sich unter mir geschoben, sah Kopfüber zu. Fingerte  meine Muschi, nur damit er was zu tun hatte. Nicht um mich hoch zu  jagen. Den Unterschied kenne ich schon bei ihm. Er strich um meine  Muschi und tauchte ab und zu einen Finger ein. Alle hatten sie gekeucht  als sie sahen wie ich mich auf Bart sacken liess. Meinen Lippen an  seiner Wurzel hatte. "Deern!" ganz heisser war Bart. "Reen, Reni! Will  dich anfassen! An die Arme?" Ich strich ihm übers Bein. Sie liessen  seine Hände los und er legte sie um meine Oberarme. Drückte einmal zu,  liess sie dann liegen, umschloss meine Arme fasst mit seinen grossen  Händen. Blieb ihm in die Augen sehen, während ich mich auf und ab  bewegte. Ihm im Rachen behielt. Bis ich ihm zucken fühlte und er laut  knurrend meine Arme umklammerte. Langsam kam ich hoch, liess ihm erst  fast ausspritzen, wollte ihm aber schmecken, und die letzten Tropfen  spritzte er mir im Mund. Ich schluckte sie. Stöhnte, er schmeckte so  gut! Sog an seiner Eichel, seine Hände jetzt in meine Haare, leckte ihm  sauber, wurde dann in seine Arme gezogen, er zitterte, so gewaltig war  er gekommen. Machte nichts. Hatten sie mit mir auch gemacht.  
 
"Deern," keuchte er, "wie hast du das gemacht?! Reen, bist so heiss." Er küsste mich. Kurz und hart. "Schmeckst nach mir. Verdammt, Deern, hast  meinen Schwanz ganz in deinen Schlund gezogen. Wie hast du das  gemacht?" Ich seufzte, er hatte meine Beine auseinander gedrückt und  war mich am fingern. Sollte ich wohl wieder abschlecken, damit ich nach  mich schmeckte. "Willst du es wirklich wissen? Wie ich deinen Ständer  in meinem Schlund untergebracht habe?" Sie nickten. "Kennt ihr Deep  Throat?" Nicken. "Saugen und schlucken. Schneller als der Würgereflex.  Üben. Erst auf dem Rücken, den Kopf über den Rand hängen lassen, damit  der Winkel möglichst grad ist. Ist für ihm unbequem, er darf auch nicht  drücken oder schieben. Peter hatte den Film gesehen und war fasziniert.  Ich dachte, was die kann, kann ich auch. Lernen."  
 
Bekam Barts Fingern im Mund. Schleckte sie ab. Hans fingerte mich. Schob seinen Fingern in meinen Mund als Bart seine rauszog. Schleckte sie ab.  Dann küsste Bart mich, unterdessen fingerte mich Sjors. Ich wurde  wahnsinnig. Wusste wieder Mal nicht mehr wo mir der Kopf stand. Sie  stürzten mich wieder in einen Strudel. Hatte immer Finger in der  Muschi, an der Knospe. Finger oder eine Zunge im Mund. Kam laut  schreiend. Bart schluckte meine Schreie.  
 
Als ich wieder Luft hatte, präsentierte Hans mir seinen Ständer. "Schluck ihm." Machte ich, nachdem ich auch ihn mit meinen Lippen  abgetastet hatte. Wim hatte sich unter mir umgedreht, leckte mich.  Hatte seine Hände auf meinen Po. Er knetete und drückte meine Muschi an  seinen Mund. Als Hans kam, bekam ich kaum Zeit ihm richtig zu  schmecken. Wurde von Bart auf Sjors gedrückt. Er hielt meinen Kopf bis  ich Sjors Ständer im Rachen hatte nur leicht, dann drückte er mich  runter wenn ich hoch genug gekommen war nach seiner Meinung. Als ich  aus hechelte, hatte mich beherrschen müssen, Wim hatte mich kommen  lassen, während ich Sjors tief im Mund hatte, bekam ich einen festen  Klapp auf meinen Po. "Umdrehen." Wurde ich von Bart angeherrscht, Wim  hatte sich aufgesetzt, reckte mir seinen Ständer entgegen. Ich kroch  auf ihm zu und liebkoste auch ihm mit den Lippen. Bekam noch einen  Klapp. Von Bart. Seine Hände lagen wieder auf meinem Kopf. "Schluck  ihm!"  
 
Ich wollte auch Wim erst mit meiner Zungenspitze lecken. Bart griff um meinen Kopf rum, steckte zwei Finger in meinen Mund und zog ihm offen,  stülpte mich über Wims Ständer. Drückte mich auf ihm. Brachte mich zum  Würgen, so schnell und fest drückte er. Tränen sprangen in meine Augen.  Kämpfte meinen Kopf hoch, wurde von Sjors geleckt und Hans spielte mit  meine Brüste. Ich kam vor ich Wim im Rachen hatte. Wehrte mich gegen  Barts Hände, die mich runter drückten. "Lass mich, kann so nicht,  brauche doch Luft," wimmerte ich, um Wims Eichel hin. Konnte selber  nicht verstehen was ich sagte, aber Bart drückte nicht mehr. Liess mich  drei, vier Mal tief durchatmen, bevor er mich wieder auf Wim drückte.  Jetzt passte er auf, machte es wie er es bei Sjors gemacht hatte. Wim  streckte seine Hände aus und zupfte und knetete meine Brüste. Er kam  genau so gewaltig wie die anderen drei. Hans und Sjors steckten mir je  einen Finger im Mund, und ich leckte. Sie hatten mich gleichzeitig  gefingert. Bart drehte mich um, hatte sich wieder erholt, spreizte  meine Beine weit, Hans und Sjors hielten sie, Wim hielt meinen Kopf und  ich bekam Finger nach Finger in meine Muschi und im Mund. Bis ich nicht  mal erahnen konnte wie Wim geschmeckt hatte. Dann legte sich Bart auf  mich, küsste mich und schob seinen Ständer tief in meine Muschi. Was  einfach war weil die andere zwei immer noch meine Beine auseinander  zogen.  
 
Er pumpte schnell und kam schnell. Hatte nicht aufgehört mich zu küssen. Fühlte Wim Ständer auf meiner Stirn. Er wuchs schnell zu voller stärke  an. Sie sind unglaublich viril.  
 
Auch vor Peter seine Affäre hatte, konnte er nur mehr einmal. Pro Woche. Bart rollte sich von mir runter und Hans nahm seinen Platz ein. Pumpte  auch wie wahnsinnig. Dann Sjors und Wim. Als der sich aus mir zog,  streckte Bart eine Hand aus und rieb meine Knospe, ganz sanft. Mehr  hätte ich nicht mehr vertragen. Hans und Sjors bearbeiteten meine  Brüste. Mal mit den Fingern, mal mit den Lippen, mal mit den Zähnen.  
 
Ich kam noch mal. Zum fünften Mal. Sie blieben neben und auf mir liegen, wir erholten uns gemeinsam. Nicht lang. Bart stand auf, hob mich über  seine Schulter, trug mich raus. Blieb so mit mir stehen bis die anderen  drei Decken aufs Gras gelegt hatten. Wasser geholt hatten und  Zigaretten. Dann liess er mich runter. Er lehnte sich gegen den Wagen  und zog mich auf seinen Schoss.  
 
Die anderen kuschelten sich an uns. Zogen eine leichte Decke über unsere Beine. Vier Männer neben einander, ich bei einem davon auf dem Schoss.  Wenn jemand vorbei laufen würde, wäre nur eine Erklärung möglich: "Die  haben mordsmässigen Sex gehabt.  
 
Wir rauchten und tranken Wasser. Von irgendwoher kam Gitarrenmusik. Beatles Melodien. Leisem Gesang drang zu uns. Hin und wieder sangen wir  ganzen Liedern mit. Penny Lane. Strawberry Fields, Help, Eleonor Rigby.  Lady Madonna. Love Me Do.  
 
Dann knurrte Sjors Magen. "Brot, Wurst und Käse?" Ich nickte. Die anderen auch. Sjors stand auf und ging rein. Kam kurze Zeit später mit  einen grossen Teller wieder. Wir picknickten. Ich döste auf Barts  Schoss ein. Merkte, dass einer nach dem anderen aufstand und rein ging.  Ich kuschelte mich an Bart. Der wie Wim letzter Nacht, seine Arme um  mich geschlagen hatte. Irgendwann fühlte ich Gänsehaut an seine Arme.  Ich schrak auf, war hellwach, "Bart, du hast es kalt, lass mich  aufstehen, wir gehen rein." "Bleib sitzen Deerntjen. Zieh die eine  Decke was höher." Tat ich und er beugte sich vor und schlug die Decke  um seinen Rücken. Lehnte sich wieder an. Ich nahm die Enden von der  Decke wodrauf wir sassen, und hüllte unsere Beine und Unterkörper ein.  Kuschelte mich wieder an ihm. "Bart? Lass mich zwischen deine Beine  sitzen. Mag das." Er hob mich ein wenig hoch und ich setzte mich  zwischen seine Beine mit dem Rücken an seiner Brust. Seine Arme legte  er wieder um mich, zog mich fest an seiner Brust. Er küsste mich auf  dem Kopf.  
 
"Reni, Deern," dann war er still. Hatte mich zum zweiten Mal anders als Reen oder Deern genannt. Eine echte Kosename gefunden. Ich seufzte  glücklich. Glücklich?! Ja doch. War glücklich. Mit mir und die Welt im  Reinen. An meinem Platz.  
 
Bei meinen vier Keerls. "Reni." Der Name gefiel ihm. War an seiner Stimme zu hören. "Deern, das passt zu dir. Wie du zu uns. Wir zu dir.  War kein Witz, oder Machtspielchen, von uns, heute Morgen. Wir willen  dich nur für uns. Wie du heute das Mädchen angesehen hast, Sjors und  dann die Aufgaben verteilt hast. Bist die richtige für uns." Er küsste  mich wieder. Viele kleine Küsschen auf meinem Kopf.  
 
"Deern? Bist du die Richtige für uns? Willst du die Richtige sein?" Ich nickte, "Wenn ich diese zwei Wochen überlebe?" Er gluckste, "Bekommst  jede fünfte Nacht frei. Nichts in deine Muschi. Nichts in deinen Ring.  Nichts in deinen Mund. Darfst unsre Ständer nicht mal anfassen. Darfst  dich selber nicht anfassen. Wir passen auf dich auf. Kannst uns  besuchen, Reen. Wir dich. Vielleicht nicht immer zusammen, aber ein,  zwei, können jedes Wochenende kommen. Immer anderen. Mal alle zusammen.  Mal du zu uns. Können uns die Ferien einteilen. Mindestens alle zwei  Monate eine Woche zusammen sein."  
 
Ich überlegte. Sie haben auch mindestens vier Wochen frei. Ab dem 50. Geburtstag sogar fünf Wochen. Wie ich auch. Sie eine Woche hier. Ich  den nächsten Monat eine Woche bei ihnen. Sind acht Wochen. In 12  Monate. Plus Wochenenden. Und die Verlängerte Wochenenden. Wenn eine  Brücke gemacht wird. Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Maria  Himmelfahrt, je nachdem. Weihnachten, den 1. August. Könnte immer  Überstunden dran hängen. Für drei oder vier Tage. Die Mädchen in den  Semesterferien mit. Wenn sie wollen.  
 
"Wenn alles klappt, Bart, alle sechs Wochen eine Woche. Und die verlängerten Wochenenden." "Mhm, wird gut. Haben alle unser Leben.  Brauchen nicht jeden Tag an einander zu hängen. Immer den Kitzel vom  Wiedersehen. Gemischt mit dem Verlangen nach ein anders Körper." Ich  streichelte seine Arme.  
 
"Bart, die Mädchen," Er unterbrach mich, "Nichts ist mit anderen Mädchen. Haben dich." Ich gluckste, "Wollte ich gar nicht sagen. Meine  Mädchen. Die möchten euch mal kennen lernen. Damit sie nicht die  Polizei anrufen, wenn einen Haufen Männer in der Wohnung rumlauft. Hat  Karen gesagt." Er gluckste auch. "Klar. Nächste Woche, wenn wir das  Bett wegbringen. Zusammen. Verbrüdert. Können uns dann ein schönes  grosses neues bauen. Wir sind alle recht gute Schreiner. Können es so  machen, dass wir alle Platz haben. Haben wir zu Hause auch schon  gemacht. Uns eine Spielwiese gebaut." Ich nickte, "Hat Wim mir  erzählt."  Hat Wim auch erzählt, dass wir zusammen leben? Meine Jungs  auch?" ich schüttelte den Kopf, "Von den Jungs nicht." "Seit ihre  Mutter einen neuen Partner hat. Passt zu ihr, besser als ich, aber  nicht zu den Jungs. Die passen besser zu mir und den anderen."  
 
Längere Zeit war er still, dann: Habe es echt probiert, Reni, auf vieles verzichtet was mir Spass macht. Aber mit der Zeit...... Wurde es schal.  Gab überhaupt keine Schmetterlingen mehr. Sie konnte sich mit meiner  Art nicht mehr zu Recht finden. Fand mich beherrschend, war ich auch,  bin ich. Sage dir auch gern was du zu tun hast. Dir gefällt das. Ihr  nicht. Nicht mal wenn ich ihr am Morgen sagte, dass sie bestimmte  Wäsche anziehen sollte. Wir lebten neben einander her. Wenn wir Notiz  von einander nahmen, waren wir wie Katz und Hund. Als ich dann auszog,  wieder auf dem Hof, wurde es besser, hatte sie auch jedes zweites  Wochenende frei, dann waren die Jungs bei uns. Ferien teilweise auch."  
 
Ich drehte mein Haupt, küsste ihm. Seine stimme war schon traurig gewesen. "Ich habe mich gekleidet wie Peter wollte, auch auf vieles  verzichtet, was mir Spass macht. Sogar auf Rock. Und doch ist er  gegangen. Was wehtut. Den Mädchen auch. Er versucht sie gegen mich  aufzuhetzen. Hat denen schon ein Paar Mal gesagt, dass ich ihm nie treu  war. Das ich immer anderen hatte. Was doppelt wehtut. Er hat das  Gelöbnis gebrochen. Vor über drei Jahr. Sich nicht einen Ausrutscher  erlaubt, sondern ein Verhältnis angefangen. Was ich nur per Zufall  rausfand. Weil ich ihm über den Weg lief, als er mit ihr im Arm  unterwegs war. Bin ihm nachgelaufen. Sah wie er ihr abknutschte. Da bin  ich nach Hause und habe auf ihm gewartet, ihm zur Rede gestellt. Da kam  es dann raus." Ich seufzte. War nicht schon gewesen.  
 
"Und jetzt ist er zu ihr. Hat sich bei ihr eingenistet. Hat die Anwältin rausgefunden. Er hat doch tatsächlich Antrag auf Alimente von mir  gestellt. Dabei habe ich immer alle Kosten bezahlt. Er nur den Ferien  und mal Möbel. Welche er aussuchte. Habe ihm sogar sein zweites Studium  finanziert. Das Studium der Mädchen zahl ich auch. Die Wohnung gehört  mir. Habe ich bezahlt. Jetzt will er die Hälfte. Bekommt er nicht. Hat  der Richter schon klar gemacht. Er muss die Mädchen jeden Monat je  Fr.750,- zahlen. Sind 500 mehr als er bis jetzt in die Haushaltskasse  gezahlt hat. Bis sie mit dem Studium fertig sind. Hat ihm nicht  geschmeckt. Meinte er würde für seine rechte kämpfen. Kann er. Ich  werde für mich und die Mädchen kämpfen."  
 
Bart zog mich ganz fest an sich, fast zu fest, konnte nicht mehr richtig atmen. "Wir werden euch helfen. Kann mir nicht vorstellen, dass man  geht und die Konsequenzen nicht akzeptiert. Kenne hier einen Anwalt.  Ist Offizier in der Schweizer Armee. Nebenher. Kapiere das Milizsystem  nicht. Habe immer wieder mit anderen zu tun. Regele das meiste mit  Unteroffizieren. Die sind Berufs. Da geht hier Geld raus,  unbegreiflich. Kennst du ihre Name nicht, das du immer éihr' sagst?"  
 
"Doch, aber will nicht von ihr denken als die Sekretärin die damals für mich arbeitete. Die über zwanzig Jahr jünger ist als ich. Kaum älter  als die Mädchen." "Versteh ich auch nicht, so jung, ist gut wenn du  selber jung bist. Dann ist es lustig zusammen zu entdecken welche  Möglichkeiten es gibt. Die Techniken zu lernen. So ein junges Ding  musst du alles noch lernen. Ist doch langweilig. Eine heisse Muschi,  die weiss, wie es geht, macht viel mehr Spass. Eine die mitmacht. Um  einen Schwanz bettelt. Sich nicht zu Schade ist, zu zugeben dass sie  heiss ist. Ihre Spalte öffnet. Macht was von ihr verlangt wird.  Spielzeug in sich rein stecken lässt. Gern ihren Ring öffnen lässt.  Geniesst was gemacht wird. Wird sicher lange auf mehr als dein geiles  Blasen verzichten müssen, dein Ex. Hat er wahrscheinlich nicht bedacht.  Du bist geil. Gern. Geniesst es, heiss zu sein. Fat bottemed girl.  Heisse Fotze."  
 
Hier keuchte ich, seine Hand war zwischen meine Beine verschwunden, zwei Finger in meine Muschi. "Reni, bist immer nass. Und nicht nur vom Saft,  das wir in deine Muschi und Ring spritzen. Ist Wahnsinn, ohne Überzug  in dir zu tauchen. Deine Beine auseinander zu ziehen und das Loch zu  sehen. Zu sehen wie deine Finger in dein Loch verschwinden. Zu wissen,  dass du gern einen Ständer in deine Muschi, in deinem Ring hast. Das du  nicht meckerst, wenn du hart ran genommen wirst. Steh auf, und dreh  dich um." Ich zögerte, unter der Decke, in seinen Arme, war es so  herrlich warm. "Mach schon." Ich machte. Sprang rein, zur Toilette.  
 
Als ich wieder kam, hatte er die Decken anders gelegt,  und sass auf einem dicken Kissen. Ich sah ihm erstaunt an, was sollte das jetzt  werden? Fand es bald raus. "Komm hier! Bleib da nicht stehen. Deine  Füsse neben meine Hüfte." Ich stellte mich wie verlangt vor ihm. Er  legte seine Hände auf meinem Po, zog mich zu sich. Schnupperte an meine  Muschi, der jetzt genau vor seinem Gesicht war. Ich stützte mich an dem  Wagen ab. "Riechst nach dich. Hast dich gewaschen?" Ich nickte, hatte  mich mit einem Feuchttuch abgeputzt.  
 
"Auch gut. Mag es aber wenn du benützt bist. Nach uns riechst." Er küsste meine Scham. Soweit er kam. Und das war weit. Seine Hände  drückten mich an seinem Gesicht. "Halt dich fest und lehn nach hinten."  Festhalten? Wo? Krallte meine Finger um das Fenster und liess mich nach  hinten sacken, drückte jetzt meine Scham an seinem Gesicht, nicht mehr  nur der Venushügel. Er leckte meine Muschi. Sparte den Kitzler  sorgfältig aus. "Bart, hör auf, kann mich nicht mehr halten." Er leckte  weiter. Meine Arme zitterten. Bin echt keinen Champion beim Klimmzüge  machen. Hatte das in der Schule schon gehasst. "Bart!" war kein wispern  mehr.  
 
Er leckte. "Du schmeckst gut. Kannst dich schon noch halten." "Nein! Meine Finger und Arme tun weh! Morgen habe ich Muskelkater!" "Haltest  dich immer noch" Ächzend zog ich mich grad und liess los. Lehnte am  Wagen. Schüttelte meine Arme. Er drückte sein Gesicht in meinem Bauch  und lachte laut. Liess meinen Bauch ganz witzig vibrieren. Brachte mich  zum kichern.  
 
"Deerntjen. Bist einzigartig. Jammerst, lässt dich necken. Und dann ist fertig witzig. Bist aber trotzdem witzig. Setz dich auf mich, Deern.  Lass dich sacken." Wie sacken? Ging in die Hocke. Rieb meine Knospe an  seinen Ständer. War nicht was er meinte. "Deine Füsse hinter mir.  Dann  lass dich sacken und setz dich auf mich." Stellte meine Füsse hinter  das Kissen. Er knurrte. Jetzt hatte ich es geschnallt. Legte meine  Hände auf seinen Schultern und liess mich auf ihm sacken. Er hielt mich  um meine Mitte, dann unter meinen Achseln, bis ich mich auf ihm  aufgespiesst hatte. Überkreuzte meine Füsse, wie im Schneidersitz. War  bequem. Weil er auf dem Kissen sass. Ich auf ihm. Fast wie auf einem  umgekehrten Stuhl. Nur hoch und runter konnte ich fast nicht. Wollte er  auch nicht. Er schlug die Decken um uns. Meine Beine waren herrlich  warm, weil er die Decke, der hinter seinen Rücken lag, unter das Kissen  gelegt hatte. Die Zipfeln jetzt um meine Rücken schlug und dann der  andere Decke hochzog. Ich legte mein Haupt an seine Schulter, in die  Halsbeuge. Er atmete tief ein. "So gut, Reen. Passt. Nicht bewegen  Deern. Will so kuscheln mit dir. Ein bisschen küssen." Er fugte Tat bei  Wort. War soo schön. Wie die Teenager. Wie gestern Nacht mit Wim.  
 
Irgendwann döste ich ein. Merkte wie er langsam seine Hüfte bewog. In meinem Ohr raunte. Wie gut meine Muschi um seinen Ständer passte. Wie  heiss ich war. Wie gern er das hatte. Wie gern er mich hatte. Wie gern  sie mich hatten. Wie schön es noch werden würde. Wie schön ich war. Ich  regte mich. Hob den Kopf. "Sst, mein Schatz, weiter schlafen. Träumst  schön. Komme schon." Ich liess mich wieder ganz weich werden. Mein  Schatz! Hatte er gesagt. Gut, er steckte in meine Muschi, war am  kommen. Aber doch. Mein Schatz.  
 
"So ist gut, Reni, schlafen. Werde noch mal in deine himmlische, heisse Muschi spritzen. Hast gern meinen grossen Lümmel in dir. Der ist gern  in dir. Fühlt sich da sauwohl. Reni!"  
 
So ein grosser Lümmel. Nannte er seinen Penis so? Ich musste mir das kichern verbeissen. Es war mir klar, dass er nicht gesagt hatte, was er  gesagt hatte, wenn er gewusst hätte, dass ich wach war. Rocker. Macho.  Eine himmlische Muschi habe ich! Vorhin hat er dieses Teil von mir  Fotze genannt. "Deern? Bist wach?" Okay. Was jetzt? Schläfrig sein,  grad am aufwachen. Konnte ich. "Bart? Hast du mich im Schlaf genagelt?  War doch was. Doch hast du, bin ganz nass." "Willst doch immer genagelt  werden. Bist immer nass. Sogar im Schlaf. Hast heisse Träume." So was!  Wim war stolz wie drei Oscars, er tut als ob er mein Hilfloses Opfer  ist. Der Unschuld in Person. Das kann noch was werden. "Bin ich selber  Schuld, dass du mich geweckt hast? Du wolltest, dass ich mich auf dich  setze. War nicht meiner Idee. War deiner." Gähnte, kuschelte mich an  ihm. "Klar bist du selber Schuld. Bist immer heiss, habe ich doch schon  gesagt. Halt dich fest. Will mich hinlegen."  
 
Er will sich hinlegen. Ich umklammerte ihn und er liess sich auf die Seite gleiten. Zog das Kissen unter seinen Kopf, drehte sich auf den  Rücken, mich auf ihm drauf. "Bist meine Decke. Schlaf weiter. Will noch  eins rauchen." Er deckte mich zu. Die Decke bekam eine Decke. "Bart?  Will auch eine." Ich bekam den der er sich schon angezündet hatte. Die  Halbe war auch genug, musste während dem Rauchen gähnen. Echt. "Schlaf  weiter, Reen. Bist eine schöne Decke." Seine Hand war auf meinem Po  geglitten. Klopfte und knetete. "Bart!" Gähnte, "Bart, bin echt müde,  lass mich schlafen, spiel nicht an mir rum. Nacht Lümmel." "Lümmel?"  "Mhm, ist ungezogen, eine Muschi zu nageln ohne die Besitzerin zu  wecken, ohne sie einzuladen mit zu machen." Er gluckste. Küsste mich  und gähnte auch.  
 
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