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Fat Bottomed Girl Gurten 2 (fm:Dominanter Mann, 9832 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2012 Gesehen / Gelesen: 11747 / 9789 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (20 Stimmen)
Reen und ihre Keerls Rocken!

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© Reen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bisschen vor, drehte mit einer Hand meinen Kopf und küsste mich. Neckend und lieb. Legte dann wieder beide Arme um mich. "Sitzt du bequem? Magst dich auf meinem Schoss setzten?" Ich schüttelte den Kopf, "Ist schon gut, lehne mich gern so an dir." Ich legte meine Hände auf seine Armen, die sich vor meine Brust überkreuzten.

"Wim?" "Mhm?" "Die Fotos?" Er zog mich fester an sich, "Kann echt nur ich ran. War so heiss, Deern, dein geiles, offenes Arschloch. Deine weit offene Möse. Betteln richtig um einen Ständer der sie mal richtig durchfickt. Dein Gesicht. Mit Knebel und Augenbinde. Der Gurt der dich fesselt. Und jetzt, deine gefüllte Muschi, dein Arsch mit meine Handabdrücke drauf. Brennt's noch?" Ich schüttelte den Kopf. "Deern, hast so eine heisse, geile, nasse Spalte. Hat so geil ausgesehen als unser Spielzeug in dich steckte. Und dein Ring, haben was Schönes für den gekauft. Hat uns so heiss gemacht, Sachen für dich auszusuchen. Haben auch was für deine Brüste. Deine herrliche, geile, grosse Möpse. Hat der Anfänger wirklich das Mail vom Sjors aufgemacht?" Ich musste mich besinnen, war so was von heiss geworden. Vergass fast, dass ich noch nicht einverstanden war, mit den Fotos. Und was hatten sie für meine Brüste gekauft?

"Hat er, als er meine eBay Fehler ausbügelte. Hat mich dann noch ausgefragt. Gesagt das er drei Hände gesehen hatte. Und ich bin reingefallen. Der kann genau so dreckig grinsen wie du." Er küsste mich wieder. Streichelte meine Backe mit der Hand der mein Gesicht zu ihm gedreht hatte. Ich kuschelte mich an ihm. Er war warm, stark. Stark. Hatte mich getragen. Fest auf meine Hinterbacken geschlagen. "Wim, was versteht ihr unter ékeine echten Schmerzen?" Er sagte nichts.

"Wim! Will es, muss es wissen. Was sind echte Schmerzen für euch?" Er küsste mich. Sagte nichts. "Wii-im!" er seufzte, "Deern, es ist schön, heiss, geil, wenn dein Hintern genau so rot leuchtet wie dein Gesicht. Das törnt mich an. Sjors auch. Bart und Hans was weniger. Wirst hin und wieder ein paar Schläge auf deinem Arsch bekommen. Nicht mehr als dich heiss macht. Und heiss macht es dich. Hast schon ganz heisse Backen bekommen. Nur vom reden. Schmerz der dich heiss macht ist keinen Schmerz. Prügel ist Schmerz. Misshandelt werden ist Schmerz. Sadisten machen Schmerzen. Denen interessiert nicht wie der Körper des Anderen nachher aussieht. Oder ob der kommt. Uns schon. Ich mag es, geniesse es wenn dein Arsch leuchtet. Mag es wie meine Hand brennt, wenn ich sie auf deinen Hinterbacken geklatscht habe. Mehr nicht. Vielleicht sind nach einem Liebesbiss Zahnabdrücke zu sehen. Knutschflecken. So was. Mehr nicht. Alles okay?" Ich nickte, hatte gebebt. Ich mag es, wenn ich am Morgen Zahnabdrücke auf meine Brüste habe. Nicht zu viel, und nicht immer.

Aber wenn einen Keerl mal zubeisst, mag ich das schon. Nur nicht immer. Soll was Besonderes bleiben. Ich nickte, "Wim, nicht immer. Ich mag echt nicht immer gebissen werden. Oder geschlagen. Echt nicht." Er streichelte mich, "Deerntjen," sagte er dann, "hin und wieder. Wenn wir Lust haben. Nicht immer. Genau so gut wie du nicht immer einem Spielzeug bekommst. Oder nicht immer gefesselt sein wirst. Oder geknebelt. Oder nicht immer deinen Orgasmus über dich ergehen lassen must, ohne schreien oder zappeln zu können. Okay?" Ich nickte. Legte eine Hand an seinem Hinterkopf, zog seinen Mund auf meinen. Wir knutschten wie verliebte Teenager. Als ich endlich wieder aufsah, war der Himmel viel heller. Rosarot im Osten. Sonnenaufgang. Wir sahen wieder zu, wie es heller wurde, kuschelten uns auf der Decke in einander, schliefen ein. Löffelchen, er um mich.

Wurden von Stimmen geweckt. Hans und Sjors. Im Fenster: "Nichts ist mit Brötchen holen." Ein verunglimpfter Hans, "Machen einen auf Woodstock." "Hat sie heute Nacht noch mal durch das Hintertürchen genagelt. Steckte eh schon drin." Ein amüsierter Sjors. Ich setzte mich verschlafen auf und sah hoch. Wim zog mich zurück, "Will küssen, Deern." Tat er. Lange. Bart stand jetzt auch ans Fenster. Dann stand Wim auf und trug mich auf seinen Armen rein. Bis der Tür kamen wir. Die war viel zu schmal. Er musste mich auf das Treppchen stellen. Ich kicherte und wollte hinein, aber Barts Hand stoppte mich. Er bückte sich und warf mich über seine Schulter.

Drinnen stellte er mich auf ein Badetuch. Einem Becken mit Wasser, Seife, Tücher und Waschlappen lagen auf der Küchenzeile. Wim kam auch rein. Er und ich waren nackt, die anderen drei einigermassen angezogen. Mit Shorts, abgeschnittene Jeans. Bart schob meine Beine auseinander. Stellte sich hinter mir. Legte meine Hände auf meinem Kopf und fasste mich um die Taille.

"Wirst dich jeden Morgen so hinstellen, Deern. Wenn es nötig ist werden wir dich waschen." Dann sagte er nichts mehr. Wenn es nötig war! Natürlich war es nötig! Ich hatte nicht im Sinn, nach vier Männer und Sex riechend rum zu laufen! Und wie wollten sie bestimmen, ob es nötig war, dass ich gewaschen werden musste? War einfach. Hans, Sjors und Wim stellten sich vor mir und fingerten mich nacheinander bis ich keuchte und auf meine Beine zitterte. Rochen an ihre Fingern. Liessen Bart riechen. Schnupperten an meine Achseln. Fanden dann, dass ich doch etwas streng rieche. "Und wer ist daran Schuld?" wollte ich kichernd wissen. Das Schnuppern kitzelte. "Du!" sagte Hans. Ich sah ihm baff an. "Ich soll Schuld sein? Hatte ich den ganzen Nacht Solo Sex?" "Nein," sagte er zufrieden, "bist einfach geil." Ich schüttelte den Kopf, so einen Unverfrorenheit! "Und ihr? Ihr seid nicht geil?" Sjors sah mich erstaunt an, "Natürlich nicht. Wir reagieren nur auf dich." Ich zog die Augenbrauen hoch, "Wie, ihr reagiert nur auf mich? Wer hat mich angesprochen? Wer hat wem als erste geküsst?"

"Deern," raunte Bart, "konnte deine Muschi von Weiten rufen hören. "Bitte! Bitte! Benützt mich! Sucht nicht weiter. Nehmt mich! Bitte, nimm mich, bin schon so lange nicht richtig rangenommen worden, würde noch vergessen wie es geht. Rammelt mich bitte! Lang und hart. Echt lang und echt hart." Hat sie gesagt," sehr selbstgerecht kam das aus seiner Mund. Und piepsend. Ich sah ihm an, musste meinen Kopf dazu in den Nacken legen, "Meine Muschi spricht mit eine Fistelstimme?!" Er kicherte, "Sie gluckert, ist ja immer Pflotsch nass, aber das kann ich nicht nachmachen."

Da sagte ich nicht mehr. Was hätte ich auch sagen sollen? Das sie nie nass ist? Bei meinen Kerels ist sie immer nass. Ich sehe sie, höre sie oder denke an denen und: Whoppa! Fliesen meine Säfte. Dann bin ich wie Pavlovs Hund. So reagiere ich auf denen. Automatisch. Von selbst. Als ich dann endlich gewaschen war, es dauerte sehr lang, da meine Muschi und meinen Ring von alle vier mit seifige Fingern auch von innen gewaschen wurden, konnte ich ins Bad. Durfte mir sogar alleine den Zähnen putzen.

Beim Frühstück, ich in meinem Stones-Shirt, mit den drei gestickten Unterschriften, besprachen wir den Tag. Einige Bands spielten, die keiner von uns kannte. Wir hörten uns auf Sjors Laptop Proben an. Entschieden uns für ein paar. Wunderte mich, das er hier, auf dem Berner Hausberg, empfang hatte. "Deern," sagte er, "die haben doch extra eine Leitung und eine Wireless legen lassen, für das OK. Das nütze ich mit." Als wir dann fertig waren, das Frühstück wieder aufgeräumt und das Geschirr abgewaschen, alle mehr oder weniger angezogen, packten sie aus. "Deern, sagte Hans, "du wirst hier nie allein rumlaufen. Immer mindestens einer von uns bei dir haben." "Wirst hier, Reen-fat bottemed-girl," machte Sjors weiter, "keinen anderen aufreissen. Ich wiederhole: Keinen. Anderen. Aufreissen." "Gehörst uns. Nur uns," fügte Bart hinzu. Ich sah Wim nicht an, war dies ihre Art mir einen Vorschlag zu machen? Befehle zu erteilen?

"Reen?" fragte Bart streng, "Hast du uns verstanden? Nur uns. Nicht mal zum WC gehst du allein. Wirst dich hier, von uns, waschen lassen. Dich in die öffentliche Duschen nicht blicken lassen. Keinen Ständer auch nur ansehen. Kannst alle anderen vergessen." "Deern, wirst keinen anderen brauchen. Froh sein, dass einer von uns dich am Arm hält, wirst schon morgen nicht mehr richtig laufen können." Wim. Mit eine sehr trockene Stimme und einem süffisanten Grinsen.

Ich sah sie alle an, "Und ihr? Werdet auch keinen anderen aufreissen? Die anderen Muschis vergessen? Sie nicht mal ansehen?" Ja, das wäre schon viel verlangt, machte ich aus ihren Ausrufe und beleidigte Bemerkungen auf. Das Ansehen sicher. Sie hatten ihre Augen schlussendlich nicht für nichts. "Brauche nicht mal eine Lesebrille" Hans. Und das Vergessen. "Hat schliesslich keiner von uns Alzheimer." Sjors. Das Aufreissen könnten sie schon mal sein lassen. Wenn ich nur sie ran lassen würde, könnten sie das Aufreissen tatsächlich mal sein lassen. "Für jetzt." Bart. Vergessen wo sie drin waren, würden sie nicht. Mir würde es ja auch nicht gefallen, wenn sie mich vergessen würden.

Ich verlangte anscheinend aber schon sehr viel. "Nur damit du mit dich spielen lässt," sagte Wim, "wirst immer ganz geil kommen." Sich ansehen, was so rum lief würden sie auf jedem Fall. Stand nicht zur Debatte, dass sie das sein lassen würden. Das Aufreissen, ja das konnte sie eventuell sein lassen. Wenn ich keinen anderen Ständer beachtete. "Also kurz hinsehen ist okay?" Ich wollte es schon genau wissen, es war so schön wie sie sich in allerlei Kurven drehten, um nur nicht zu sagen, dass sie nur mit mir Sex haben würden. "Ich lasse nur euch an mich ran, fasse keinen anderen Ständer auch nur an, lasse mich nicht küssen, nichts. Und ihr fasst auch keine Muschis, Ringen, Münder und Hände an, steckt auch nirgends was rein, lässt euch auch nicht anfassen, aber kurz wohin sehen dürfen wir? Wer in mich drin war, muss ich nicht vergessen, ihr auch nicht wo ihr drin wart, aber niemand protzt rum?" "Na ja, wenn es mal zur Sprache kommt, wenn jemand uns fragt?" zögerte Hans, "Wäre ja schon unanständig nicht zu antworten," dezidierte Sjors, "Sind schliesslich gut erzogen worden."

Da waren sie sich einig. Die gute Kinderstube verbot, dass sie nicht auf anständige Fragen antworteten. "Das ist doch schon eine Selbstverständlichkeit," entschied Bart. "Hast ja selber auch schon mal gesagt, dass Jagger und Richards in dir waren," warf mir Sjors vor. Hans sprang hoch, "Wann?"

Ich sah ihm erstaunt an, konnte mir das Lachen fast nicht verkneifen, "Och, so vor 30 Jahr. Nicht erst kürzlich. Schon viel Wasser den Rhein runter geflossen seit dem." Er sackte nach hinten gegen der Lehne, "Ich bin in eine Muschi gewesen wo Jagger und Richards drin waren?" Ich nickte. "Und Wyman?" Er wies auf meinem Shirt. Ich schüttelte den Kopf, "Der hat die schöne blaue und grüne Schlieren mit gelb-roten Schatten auf meinen Bauch bewundert, nur versucht sie mit seinen Finger nachzuzeichnen." Sie sahen mich an, "So High?" Ich nickte. Sie schüttelten die Köpfe. "Und Richards nicht?" wollte Sjors wissen. Ich schüttelte den Kopf, "Der war entweder nüchtern, oder aufgeputscht." Wir sahen uns an, "Dass der noch lebt," sagte Sjors, "habe mal einen aus einer Klinik gesprochen wo der mal war." Er schüttelte den Kopf. Sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich nickte, wir hatten beide genug Junkies auf dem Tisch gehabt. Gesehen was all das Zeug im Leib kaputt macht.

Habe selber nie viel genommen, wollte immer wissen, was um mich läuft. Was ich mache. Mit wem ich was mache. Habe nur Zigaretten geraucht. Nur zweimal Hash. Bier getrunken, auch nie zu viel. Fand es erst Schade ums Geld. Wieso sollte ich viel Geld ausgeben um mich volllaufen zu lassen nur um es nachher irgendwohin zu kotzen? Nachherfand ich es auch Schade um mich. Schon damals hatte ich genügend Alkoholleichen rum liegen sehen. So besoffen das sie in die eigene Ausscheidungen lagen.

Wim sah mich untersuchend an, nahm mich im Arm, "Deern? Wo bist mit deinen Gedanken? Nicht hier." Ich liess mich an ihm ziehen, kuschelte mich in seinen Armen, nur um vom Bart aus Wims Armen gezogen zu werden, "Hast sie lange genug gehabt. Deern? Was ist?" kuschelte mich jetzt an Bart, hat auch herrlich starke Arme. "Nichts, dachte nur an die Alkoholleichen, die rum lagen. Einmal eine Freundin ins Spital geschleppt. Hatte alles laufen lassen." Ich schüttelte mich.

"Haben auch solche erlebt, haben sie als Beispiel für die Jungs gebraucht. Sie gesagt, dass sie nie so nach Hause kommen sollen. Ich sie eigenhändig würgen würde wenn sie völlig Besinnungslos durch die Tür kommen. Die anderen sie dann noch in der Viehtränke ersaufen würden. Bis sie wieder nüchtern waren." Und?" sagte ich, "Hat's gewirkt?" Er kicherte, "Bedingt. Ich weiss, dass sie beide einmal kotzend bei ihrer Mutter angekommen sind. Die hat sie ins Bett gesteckt, und jeweils den anderen alles putzen lassen. Hat glaube ich besser gewirkt als meine Drohungen."

"Und deine Zwei?" informiert Hans, "Wie heissen die eigentlich?" "Hanna und Karen. Haben als sie 16, 17 waren, mal einen Kollegen zu uns nach Hause gebracht, die anderen waren gegangen, und sie trauten dem nicht zu, noch nach Hause zu kommen. Ich habe Peter nur angesehen, und wir haben den Burschen ins Auto gepackt und die Mädchen mitgenommen. In die Notaufnahme gefahren, seine Eltern angerufen. In der Notaufnahme ist es ihm schlecht geworden, und wie. Die Mädchen trinken schon mal gern eine Caipirhinja oder einen Erdbeer-Daiquirie, oder ein paar Bierchen, aber sind nie mehr als angeschickert nach Hause gekommen." Wie alt die zwei sind willen sie noch wissen und Bart erzählt von seine zwei, Henk und Stefan, 22 und 20. Studieren, BWL und Lehramt. Ich musste Kichern, erzählte, dass meine zwei Sozial-Pädagogie und Lehramt studieren. Dann mache wir uns Parat für die Nachmittag. Und der Abend. Haben nicht vor, bevor Mitternacht im Bett zu liegen. Aufs Bett zu liegen.

Der eine Band die wir ausgesucht hatten ist eine Enttäuschung. Sind Studiomusiker. Bringen Life nichts rüber. Wir gehen zu eine anderen Bühne, wo eine uns völlig unbekannte Schweizer Band spielt, aber die gehen ab. Wir auch. Die sind abgefahren. Haben Spass an ihre Musik, an die Leute, geben immer mehr. Müssen, dürfen, vier Extras spielen. Haben nicht sehr viel eigenes, covern Queen und Kiss. Aber wie! Sie machen keinen Play-back Show, haben eine eigene Art. Sind gut. éI was made for loving you' brüllen wir alle fünf mit. War auch gut. Auch als wir uns nachher küssten. Alle vier meine Kerels alles in die Küssen legten. Mich nicht zu Atem kommen liessen, mich fast besinnungslos küssten. Suchten uns dann was zu essen, Wasser.

Entschied mich für eine Vegiburger. War nicht schlecht. Wir werden von einigen Jungen belächelt, aber anderen, die in unsere Nähe standen bei der Coverband, waren begeistert. Wollten wissen, wo wir her kamen, wie wir zum Gurten gekommen sind, hatten schon mal vom Pink Pop gehört und erzählten vom Rock am Ring. Hatten sie sich letztes Jahr geleistet und eine irre Zeit gehabt. Fragten zu welcher Bühne wir als nächstes gehen wollten und rieten uns eine andere. Da spielten welche, die uns sicher besser gefallen würden. Welche die es Life auch besser bringen als im Studio. Die in eine neue Besetzung spielten, einen neuen Gitarristen und Frontfrau hatten. Die sie schon mal an einem Chillbi, einen Kirmes, gehört haben. Liessen uns überzeugen und gingen hin. Die Sängerin war gut. Hat eine Stimme wie Janis Joplin. Wir trafen da auf Hakan und seine Kumpanen. Steckten mitten im Gewühl. Tanzten und sangen mit, Nummern von Marley und Joplin. Hörten bei andere Songs zu, waren wahrscheinlich eigene Songs, unausgereift, aber vielversprechend.

Gingen uns dann mit Hakan und Konsorten noch ein Bier und Wasser holen. Nochmal einen Vegiburger. Hakan auch. Die anderen assen Bratwürste. Wim gab seiner nach zwei Bissen an Bart und holte sich auch einen Vegiburger. Hakan wurde von seinen Freunden aufgezogen. Ob er unter die Vegetarier gegangen war. Er sah sie an und sagte: "Habe den Geruch von menschlicher Schweinebraten noch in der Nase." Sie sahen ihm komisch an, und ich erklärte womit wir es gestern zu tun hatten. Zwei spuckten ihre Münder voll Wurst auf dem Boden. Die anderen assen ungerührt weiter. Rocker.

Später standen wir vor der grossen Bühne, die erste Hauptakt des Festivals. Gotthard. Abgefahren. Die Texte waren für meine Keerls fast unverständlich, gesungen war das Schweizerdeutsche Dialekt für sie nicht gut zu verstehen, aber ab und zu erklärte ich den Inhalt. Konnte als einziger ein paar Lieder mitsingen. Mit andere aus dem Pulk dann.

Fanden nach den Zugaben, dass wir ein wenig ruhe brauchten. Schlenderten zum Zeltplatz zurück. Fanden bei den Zelten hier und da voll besoffene Jugendlichen. Brachten die weniger besoffenen dazu, diese zur Erste Hilfe zu bringen. Ein Mädchen lief weinend rund, hatte ihre Freundinnen verloren, war erst jetzt aufgewacht, in einem fremden Zelt. Wusste nicht was passiert war. Nur noch vom Morgen, als sie angekommen waren. Von ein paar Jungs auf einem Drink eingeladen worden waren. Sonst nichts. Sjors und ich sahen uns ihr an, sahen ihr in die Augen, schnupperten an ihre Mund. War nicht besoffen. Auch nicht gewesen. Aber die Augen...

Wir brachten sie zu der Ersten Hilfe. Mit Wim. Bart und Hans gingen zur Securitas Hauptposten. Sollten da unserer Verdacht mitteilen. Die Polizei alarmieren. Mindestens eine Uniformierte verlangen. Als die Polizei kam, hatte ich das 17 jährige Mädchen, schon überredet sich von mir untersuchen zu lassen. Schon Vaginal Abstriche gemacht. Auch Anal. Sie hatte am Blutspuren Anus. Ich hatte auch von ihre Brüste Spuren gesammelt. Hatte schon mal so einen Fall. Da waren keine verwertbaren Spuren an Anus und Vagina gefunden worden, weil der Vergewaltiger Kondome getragen hatte. Aber sie hatte leichte Bissspuren auf die Brüste. Hatte dann den Forensiker ihre BH untersuchen lassen. Da waren Speichelspuren drin gewesen. Damit wurde der Vergewaltiger identifiziert. Übergab den Polizisten das Beweismaterial, wiess mich aus. Fragte ihr dann, ob sie einverstanden war, dass ich ihr Blut entnahm. KO-Tropfen können schnell abgebaut werden.

Die Freundinnen waren via ihr Telefon gefunden und wurden rein gelassen. Konnten nur aussagen, dass sie Drinks bekommen hatten. Das es Imelda plötzlich schlecht geworden war, und die Jungs sie zur Ersten Hilfe hatten bringen willen. Das Logbuch der Station wurde kontrolliert. Gab keinen Eintrag. Hatten wir auch nicht erwartet. Hörten den ersten Lautsprecher Durchsage, worin alle Frauen gewarnt wurden, nichts von Unbekannten anzunehmen. Die anderen Mädchen konnten den drei Vergewaltigern beschreiben. Das Signalement wurde verbreitet. Imelda mit einen Krankenwagen und die Uniformierte und eine der Freundinnen ins Tal gefahren.

Bart und Hans kamen. Hatten die Signalements gehört, und unterwegs an andere Rocker weitergegeben. Die drei Polizisten wollten sie verhaften, weil sie zu Lynchjustiz aufgerufen haben sollten. Bart wies sich als Kolonel der Niederländischen Armee aus und plötzlich wurden sie äusserst zuvorkommend behandelt. Mit Herr Kolonel und Herr Ingenieur angesprochen. Sjors und mir hatten sie schon mit unseren Titeln angesprochen. Sie nahmen unsere Aussagen auf und wir würden auf den Rückweg von Italien einen Stopp einlegen um unsere Aussagen noch mal zu wiederholen. Für die Verhandlung würden wir auch erscheinen müssen. Da wir sie gefunden hatten. Die anderen zwei Mädchen hatten ihre Eltern angerufen. Wurden abgeholt. Einer der Väter ging mit Wim das Zelt abbauen.

Als sie zurückkamen, hatten einen Rocker und einer Securitas die drei gemeldet. Mit Hilfe umstehenden in eine Ecke gedrängt. Der Rocker hatte gehört, wie sie über ihren heissen Fang, mit den engen, unbenützten Löchern, geredet hatten. Die Polizisten verhafteten sie. Ich entnahm da Speichelproben. Die Polizisten durchsuchten sie. Fanden eine Menge extra starke Kondome. Ein Säckchen Hash. Ein paar Extasy-Tabletten. Eine Ampulle ohne Aufschrift, mit Farblosem Inhalt. Sjors roch daran, ich auch. Sahen die drei an. Und einer brach zusammen. Glaubte wirklich, dass wir das Betäubungsmittel an dem Geruch identifizieren konnten.

Er packte aus. Gestand alles. Auch dass sie es schon an andere Orten so gemacht hatten. Suchten sich immer ein Grüppchen junge Mädchen, drei, vier 16, 17, 18 Jährigen. Hatten einen Drink präpariert. Spielten éRoulette' wie er es nannte. Der Lautsprecher meldete, dass drei mutmasslichen Vergewaltiger gefast worden waren. Das man niemanden mehr suchte. Dass die Securitas und Polizisten aber unterwegs waren um weitere Arschlöcher (der Sprecher war sehr aufgebracht) zuvorzukommen. Alle wurden gebeten dabei behilflich zu sein. "Dass heisst, dass ihr eure Taschen und Hosensäcke durchsuchen lässt, wenn es verlangt wird. Rock ist ein Fest, kein Verbrechen!"

Wir holten uns ein Bier, als der Polizei mit den Arschlöchern weg war. Gingen zum Wagen. Setzten uns in die Abendsonne. Tranken und rauchten schweigend. Holten noch ein Bier aus dem Vorrat, den die Kerels mitgebracht hatten. Bart hatte mich auf seinem Schoss gezogen. Hielt mich fest, strich mit seinem Kinn über mein Haupt. Irgendwann seufzte Sjors, "Arschlöcher hat es immer gegeben. Wird es immer geben. Diese werden so schnell keine mehr vergewaltigen. Komm, wir gehen noch irgendeiner Band zuhören. Lasse mir, und euch, mein Geschenk nicht von Arschlöcher verderben." Wir zockelten wieder los. Waren schon noch gedruckter Stimmung, wurden aber bald von den Rockamringer angesprochen. Die hatten uns mit dem Mädchen zur Ersten Hilfe gehen sehen. Die Polizei kommen sehen. Dann, als der Lautsprecher Durchsage kam, eins und eins zusammen gezählt. Hatten ein Shirt gekauft. éGute Besserung' drauf geschrieben. Die Bands abgeklappert. Unterschriften und Nachrichten gesammelt. "Rocker sind geil, aber nicht gemein' war einer. éKomm mit diesem Shirt und Freundinnen nach Zug. Werden euch die schönen Seiten vom Leben zeigen.' War von der erste Band, den wir gehört hatten. Anderen hatten CDs und Shirts mitgegeben. Rocker halt. Helfen wenn sie können. Wie sie können.

Wir brachten mit dem Jungs, die Tasche mit Shirt und alles, zur Securitas Hauptposten. Gingen dann mit den RaRs ein Bier trinken. Dann zur kleine Bühne, wo einige Musiker sich zusammen gefunden hatten. Jammten. War gut. Mal improvisierten sie, mal coverten sie die Stones oder Kiss. Bowies Space Oddity. Klang genial, wie die Frontfrau mit der Janis Joplin Stimme das sang.

Trafen Hakan da, ein Paar von seinen Freunden auch. Hakan hatte ein Mädchen im Arm. Sassen dann nachher mit denen im Gras. Plauderten. Knutschten. Die Rockamringer mit einander. Waren allen acht Homosexuell. Hans erzählte von einem Pink Pop, wo die Stones gewesen waren. Das Gleiche wo ich auch gewesen war. Was er wusste. Er hatte eins und eins zusammen gezählt.

Wie die Stones damals so drauf gewesen waren. Was sie gebracht und gemacht hatten. Die Jungen hingen an seine Lippen. "Unser fat bottomed girl kann noch viel mehr erzählen. Los Deern, sag denen was du da mit denen erlebt hast."

Ich keuchte auf "Was war mit nicht aufschneiden? Nur erzählen wenn man gefragt wird? Anstandshalber?" Er küsste mich, ich sass gerade zwischen seine Beine, und nippelte ihm, wurde von ihm gekitzelt, bis ich doppelt lag, nur noch blöd kicherte und quietschte. Was nur lustig ist, wenn alle drei, vier Bier intus haben. Ausser Bart, der hatte sein letztes bei der Wohnwagen getrunken. Ich noch zwei mehr. Die anderen auch. "He Hottie," rief Hakan, "nicht ablenken! Erzähl! Details!" "Hörst es ja," sagte Wim selbstgefällig, "wirst gefragt. Gib dem Anfänger eine anständige, vollständige Antwort." Ich räusperte mich, war heisser, bekam von einem dreckig lachenden Bart einen Schluck Wasser. "Los Deern, erzähl."

"Okay," sagte ich, "1981, in dem Frühjahr war ich gerade 18 geworden. Hatte schon im Herbst samstags beim Bäcker geholfen, um mir das ganzen Pink Pop leisten zu können. Für 4.60 die Stunde ab Morgens um vier in der Backstube geholfen." Ungläubige Ausrufe von den Jungen, "Was?!" "nur 4,60?" "Ja," sagte ich, "brauchte 300, für alles, Eintritt und Verpflegung und Reise. Meine Freundin, die mit wollte, durfte dann doch nicht. Volljährig wurden wir erst mit 21. Ich in 1984. Meine Schwester in 1987. Im nächsten Jahr wurde meine drei Jahr jüngere Cousine, im Sommer auch volljährig. Drei andere Cousins und Cousinen waren am 1. Januar 1988 volljährig geworden. Mit 20, 19 und 18 ein-halb. Per 1. Januar war das Gesetz geändert. Wurden alle zwischen 21 und 18 volljährig." Was meine Kerels zum kichern brachte, denen war es ähnlich vergangen. Was die Jungen wieder staunen liess. "Habt ihr mit 18 noch voll folgen müssen?" fragte eine der RaR skeptisch, "hat doch sicher keiner gemacht!"

Ich kicherte, "Doch, hast nicht mal ein Bravo-Abbo nehmen können, ohne Unterschrift der Eltern." Die Kerels nicken. "Eine Cousine wollte mit 18 studieren," erzählt Sjors, "Ihre Vater fand das nicht notwendig. Sie sollte auf dem Hof helfen und in die Abendstunden eine Sekretärin-Schule besuchen. Er fand, dass dies für ein Mädchen lange. Die hat dann vier Jahre gespart, und mit 22 das Apothekerstudium angefangen. Ich war so gut wie fertig als sie endlich anfangen konnte, und ich bin nur zwei Jahr älter."

Ich nickte. "Meine Eltern waren 68'er. Liessen mich viel mehr Freiheit als all meine Freundinnen bekamen. Waren sehr für Gleichberechtigung. Ich hatte nicht mal gefragt, ob ich gehen dürfte, nur mitgeteilt, dass ich gehen würde. Von wann bis wann ich weg sein würde. Mit wem ich gehen würde. Musste nur betteln, weil Marga nicht gehen dürfte. Versprechen, dass ich sie zweimal am Tag anrufen würde. Was ich tat. Jedes Mal zu die zwei Telefonkabinen latschen musste. Um zehn und um sechs." Ich wurde von Hakan unterbrochen, "Wieso hast du dann kein Telefon mitgenommen, oder hattest deins verloren?" Ich seufzte, fühlte mich doch plötzlich ein wenig alt.

"Anfänger! Blödmann!" rief Wim, "Hat doch damals niemand ein Telefon gehabt. Gab's gar nicht. Nur zu Hause im Wohnzimmer, oder im Gang. Haben immer mit Horcher im Raum mit unsere Schätzchen palavert."

Ich nickte. "Gab viel mehr die anrufen mussten. Stand immer eine halbe Stunde an. Auch am Morgen. Dabei hatte ich zehn selbst vorgeschlagen, dachte, dass dann alle noch pennen. Hatte extra einen Wecker mitgeschleppt. An einem Open-Air. Einen aufziehbaren Wecker. Am Freitag-Abend sollten die Stones spielen. Da wollte ich einen guten Platz und hatte ein paar Jungs gesammelt. Einer ging für mich beim Telefon anstehen, und der anderer mit mir einen Platz vor der Bühne besetzen. Machten sie gern, weil sie ja wussten, dass sie nachher ran durften. Schon eine Kostprobe bekommen hatten. Was lustig gewesen war, einer ging ab wie eine Rakete als er an meine Brüste fummeln durfte. War fünf Minuten später wieder steinhart. Fummelte weiter und schoss noch mal ab. Wir hatten also gut Plätze, direkt vor der Bühne. Konnte Jagger, Richards, Wood, Watts und Wyman in die Augen sehen. Bei éIt's only rock and Roll' und éSatisfaction' hat Jagger mich immer wieder angesehen. Was zu Richards gesagt. Der mich dann auch öfter ansah. Dann hat Jagger: "For you Honey" gesagt, auf mich gezeigt und éShe's a Rainbow' gesungen. Als vorletztes Extra éLets spend the Night together'. Mich wieder angesehen. Richards auch. Der die Augenbrauen hochzog mich fragend ansah, auf Jagger zeigte, als ich JA kreischend nickte, was zu einem Bühnenhelfer sagte." "Haben wir gesehen und gehört," sagte Wim, "und uns gefragt was für ein heisses Stück Fleisch da stand. Konnten aber nicht genau sehen, nur eine Blonde Schopf mit grünen Strähnchen. Bist immer noch ein heisses Stück Fleisch, Deern. Nur die grüne Strähnchen fehlen." "Der Roadie hat mich dann aus dem Pulk gefischt. Den Jungs gesagt hat, dass sie warten sollen. Mich gefragt hat, ob ich Lust hätte, Mick und vielleicht noch ein Paar der Jungs kennenzulernen. Musste keinen Moment überlegen, bin mit dem mit, im Backstage.

Wo Jagger und Richards in einem Raum waren, sich auf einem Sofa geflegelt hatten, Wasser und Bier tranken. Mich zwischen sich zogen. Ein bisschen plauderten. Wie alt ich war. Ob mir die Schule gefalle, was ich dann studieren möchte. Sie gaben mir auch ein Bier. Ob mir das Konzert gefallen habe. Ob ich die Pille nahm. Den nahm ich. Dann hat Jagger mich geküsst, dann Richards. Wyman kam in dem Raum getorkelt, setzte sich auf dem Boden und sah zu. Wie sie mich auszogen, mich nacheinander nagelten. Ohne weiteres Vorspiel. Dann haben sie mir noch ein Bier gegeben, ihre Unterschrift auf meine Brüste geschrieben. Wyman kam näher, bestaunte meine Bauch, erklärte wie schön die Farben mir standen und fragte wie ich sie bewegen liess. Was die andere zwei zum grölen brachte. Sie gaben ihm den Stift und liessen ihm seine Unterschrift zwischen die Farben schreiben. Sie mahnten ihm noch, die Farben nicht zu verwischen. Ich bekam noch ein Shirt. Fotokarten für die Jungs und wurde wieder rausgebracht."

Ich trank noch einen grossen Schluck Wasser, sass wieder zwischen Barts Beine. Der eine Hand zwischen meine Beine gelegt hatte. Mich langsam, sanft den Scham massierte. "Farben?" sagte das Mädchen, das mit Hakan knutschte, "Hattest du dir den Bauch angemalt?" Ich sah sie staunend an, ist sie naiv oder noch wahnsinnig jung? "Er war stoned. High. Breit. Roch nach Weed, Gras."

Sie reisst die Augen auf, "Breit? Echt breit?" Ich nickte. "Wer war eigentlich dieser Wyman?" will einer der RaR wissen, "Kenne von den Stones Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Wats, Ron Wood, von dem Wyman habe ich noch nie gehört." Die Kerels und ich sahen uns an, "Bassgitarre," sagte ich, "bis neunzig?" "92," sagte Bart, "von 63 bis 92. Offiziell, eigentlich von 62 bis 93. Machte oder macht mit dem Poorboys Jazz und Blues, auch Rock, ist der Stiefgrossvater eines seiner Exs. Sein Sohn hat ihre Mutter geheiratet. Hat in 92 gesagt, dass er bei den Stones aufhören will. Als Richards mal gefragt wurde ob das denn Stimme, hat der gesagt: "Den Stones verlässt man im Sarg, oder wird rausgeworfen."

Was alle zum kichern bringt. "Wir gehen," raunte Bart in mein Ohr, "habe Lust auf deine Spalte." Er stand auf, zog mich hoch und lief mit mir im Arm weg, rief ein éTschüss' zu den anderen, und "Kommt ihr?" zu den Keerls. Die nickten und auch langsam hochkamen. Gemächlich hinter uns her schlenderten. Noch mit den Jungen witzelten.

Beim Camper zog mich Bart aus, vor er der Tür aufschloss. Legte meine Kleider, was nicht viel war, eine Hotpants Jeans, den sie mir am Morgen gemacht hatten, einfach meine Hose sehr kurz abgeschnitten, mein Shirt war länger, das Shirt, den BH, Socke und Schuhe auf einem Gartenstuhl. Als mich nackt hatte, spreizte er meine Beine, schob zwei Finger in meine Muschi, drückte sie tief rein. Knurrte zufrieden als er meine Muschi schlüpfrig und bereit fand. Hielt mir seine Finger unter die Nase. "Riech!" Ich roch. Mich. Er strich mit seinen Fingern über meinen Mund, bis ich sie öffnete, schob seinen Fingern tief rein. "Schmecke und leck sie sauber!" Ich bebte, war heiss. Hatte mein Saft schon öfter geschmeckt, wenn man mich geküsst hatte nachdem man meine Muschi geleckt hatte. Aber noch nie pur. War fremd, nicht schlecht. Mag aber den Saft eines Mannes lieber. Das meerige, salzige, leicht scharfe. Sagte dies zu Bart, als er seinen Fingern aus meinen Mund zog. Er knurrte, küsste mich. "Ich nicht. Mag dein Saft. Deinen Mund schmeckt noch geiler als sonst. Nach dich und nach Bier." Die Finger verschwanden wieder in mir. Schlüpften ein paar Mal raus und rein. Wieder in meinen Mund. Als ich sie sauber geschleckt hatte, küsste er mich wieder. Drehte mich dann um, gab mir eine Klapps auf dem Po. "Rein und leg dich hin." Er kam nach mir rein, sah zu wie ich mich auf dem hinteren Bett legte. Meine Beine leicht spreizte. "Weiter Deern, lass mich deine Spalte sehen." Ich zog die Knie an, legte sie zur Seite. War echt weit offen. Und heiss. Er sah sich meine Scham genau an. Zog sich dann aus. Kam zu mir. Setzte sich in Schneiderschnitz zwischen meine Beine.

"Finger dich." Ich stöhnte. Und hatte mich noch nicht mal angefasst. Ich sah ihm an als ich meine Hand über meine Brüste gleiten liess. Er sah nur auf meinen Schritt. Ich legte meine Hand auf meine Scham, der Hand-Palm auf den Venushügel. Passt genau. Rieb sie hin und her. Die Fingerspitzen zuerst kaum an die Muschi. Eine Hand an meine Brust, der Linke. Umfasste sie. Liess der Nippel aus meiner Hand piepsen. Mag ich, wenn ich es mir selber besorge. Biete sie quasi einem Mund an. Spielte mit meinen Schamlippen. Zupfte sie, streichelte sie. Sah Bart ins Gesicht. Nur dahin. Er sah gebannt auf meine Muschi, auf meine Hand. Ich schlüpfte mit zwei Fingern in mir. Stöhnte. Wurde unter seinen Blick heisser und heisser. Legte diese zwei Finger um meine Knospe. Rieb sie. Langsam, dann schneller, dann als ich fast kam, auch fester.

Hörte sein knurren, sah wie er süffisant grinste, dann griff er meine Hand. Setzte sich neben mir, hielt meine Hände, bis Hans zwischen meine Beine sass. Auch nackt. Meine Muschi auch genau ansah. Lang. Dann meine Brüste. Mein Gesicht. Bart liess meine Hände los, "Mach weiter." Ich stöhnte. Machte weiter. Reib nur kurz über meine Venushügel. Schlüpfte wieder in mir. Legte die Finger um meine Knospe. Wurde wieder von Bart gebremst als ich fast kam. Schon leise schrie. Hatte Hans immer ins Gesicht gesehen. Gesehen wie er sich die Lippen leckte, als ich in mich reinschob. Er sie sich leckte als ich fast kam. Dann machte Hans für Sjors Platz. Der, als ich zum dritten mal fast kam, für Wim Platz machte. Der dann für Bart Platz machte. Hans hielt meine Hände. Wim und Sjors je ein Bein. Ich stöhnte, warf meinen Kopf hin und her. Bart machte genau was ich gemacht hatte. Stoppte dann. Schleckte seinen Fingern ab. Legte sich zwischen meine Beine und fing zu schlecken und lecken an. Liess mich schreien. Als ich fast kam, schob er einen Finger in meinem Ring. Zwei in meine Muschi. Nagelte mich mit seiner Hand. Sog an meiner Knospe. Knurrte als ich auf der Welle rit. Leckte, als ich nicht mehr schrie, die Welle abgeritten hatte, kaum mehr mit den Beinen zuckte, nur noch nach Luft keuchte, meine Muschi aus.

Setze sich dann bequem hin, lehnte sich gegen die Wand. Spreizte seine Beine. "Hierher, Deern. Leck mich und nimm mich so tief du kannst im Mund." Ich kniete mich auf, sein Glied ist erigiert sehr gross. Lang und dick. Ob ich dem im Rachen brachte? Peter mochte es sehr, wenn ich ihm deep-throatete. War aber viel kleiner. Hatte es aber für Peter gelernt. Mit ihm geübt. Bis es klappte.

Ich liess mich auf meine Hände sacken. Beugte mein Haupt, bis meine Lippen an Barts Ständer lagen. Strich sie hoch und runter. Ich liebe das samtene, warme, heisse, pulsierende an meine Lippen. Bis er knurrte. Dann mit der Zungenspitze. Von alle Seiten. Oben über der Eichel. Schleckte den ersten Lusttropfen weg. Stülpte meinen Mund über seiner Eichel, sog ihm tiefer rein. Er legte seine Hände um meinen Kopf. Steuerte mich. Aber das sollte er jetzt nicht machen. Wenn er im falschen Moment zu fest drückte, würde ich würgen. Ich spannte meine Bauchmuskeln an. Hob meine Hände und nahm die seine. Sah ihm in die Augen, schüttelte mein Haupt. Er liess mich seinen Händen runter nehmen, auf seine Oberschenkel legen. Dann nahm ich ihm wieder saugend tiefer im Mund. Schluckte als er beim Rachen kam, sog und schluckte und hatte ihm vorbei den Würgereflex. Ohne das ich mehr als nur einmal kurz égghuckk' gemacht hatte. Liess mich dann auf ihm gleiten, genoss sein überraschtes keuchen, sein lautes knurren das folgte. Er legte seine Hände wieder um meinen Kopf.

Ich hob eine Hand, machte éHalt!' Sjors und Hans hatten sich höher geschoben, damit sie besser zusehen konnten und nahmen jetzt Barts Hände. Wim hatte sich unter mir geschoben, sah Kopfüber zu. Fingerte meine Muschi, nur damit er was zu tun hatte. Nicht um mich hoch zu jagen. Den Unterschied kenne ich schon bei ihm. Er strich um meine Muschi und tauchte ab und zu einen Finger ein. Alle hatten sie gekeucht als sie sahen wie ich mich auf Bart sacken liess. Meinen Lippen an seiner Wurzel hatte. "Deern!" ganz heisser war Bart. "Reen, Reni! Will dich anfassen! An die Arme?" Ich strich ihm übers Bein. Sie liessen seine Hände los und er legte sie um meine Oberarme. Drückte einmal zu, liess sie dann liegen, umschloss meine Arme fasst mit seinen grossen Händen. Blieb ihm in die Augen sehen, während ich mich auf und ab bewegte. Ihm im Rachen behielt. Bis ich ihm zucken fühlte und er laut knurrend meine Arme umklammerte. Langsam kam ich hoch, liess ihm erst fast ausspritzen, wollte ihm aber schmecken, und die letzten Tropfen spritzte er mir im Mund. Ich schluckte sie. Stöhnte, er schmeckte so gut! Sog an seiner Eichel, seine Hände jetzt in meine Haare, leckte ihm sauber, wurde dann in seine Arme gezogen, er zitterte, so gewaltig war er gekommen. Machte nichts. Hatten sie mit mir auch gemacht.

"Deern," keuchte er, "wie hast du das gemacht?! Reen, bist so heiss." Er küsste mich. Kurz und hart. "Schmeckst nach mir. Verdammt, Deern, hast meinen Schwanz ganz in deinen Schlund gezogen. Wie hast du das gemacht?" Ich seufzte, er hatte meine Beine auseinander gedrückt und war mich am fingern. Sollte ich wohl wieder abschlecken, damit ich nach mich schmeckte. "Willst du es wirklich wissen? Wie ich deinen Ständer in meinem Schlund untergebracht habe?" Sie nickten. "Kennt ihr Deep Throat?" Nicken. "Saugen und schlucken. Schneller als der Würgereflex. Üben. Erst auf dem Rücken, den Kopf über den Rand hängen lassen, damit der Winkel möglichst grad ist. Ist für ihm unbequem, er darf auch nicht drücken oder schieben. Peter hatte den Film gesehen und war fasziniert. Ich dachte, was die kann, kann ich auch. Lernen."

Bekam Barts Fingern im Mund. Schleckte sie ab. Hans fingerte mich. Schob seinen Fingern in meinen Mund als Bart seine rauszog. Schleckte sie ab. Dann küsste Bart mich, unterdessen fingerte mich Sjors. Ich wurde wahnsinnig. Wusste wieder Mal nicht mehr wo mir der Kopf stand. Sie stürzten mich wieder in einen Strudel. Hatte immer Finger in der Muschi, an der Knospe. Finger oder eine Zunge im Mund. Kam laut schreiend. Bart schluckte meine Schreie.

Als ich wieder Luft hatte, präsentierte Hans mir seinen Ständer. "Schluck ihm." Machte ich, nachdem ich auch ihn mit meinen Lippen abgetastet hatte. Wim hatte sich unter mir umgedreht, leckte mich. Hatte seine Hände auf meinen Po. Er knetete und drückte meine Muschi an seinen Mund. Als Hans kam, bekam ich kaum Zeit ihm richtig zu schmecken. Wurde von Bart auf Sjors gedrückt. Er hielt meinen Kopf bis ich Sjors Ständer im Rachen hatte nur leicht, dann drückte er mich runter wenn ich hoch genug gekommen war nach seiner Meinung. Als ich aus hechelte, hatte mich beherrschen müssen, Wim hatte mich kommen lassen, während ich Sjors tief im Mund hatte, bekam ich einen festen Klapp auf meinen Po. "Umdrehen." Wurde ich von Bart angeherrscht, Wim hatte sich aufgesetzt, reckte mir seinen Ständer entgegen. Ich kroch auf ihm zu und liebkoste auch ihm mit den Lippen. Bekam noch einen Klapp. Von Bart. Seine Hände lagen wieder auf meinem Kopf. "Schluck ihm!"

Ich wollte auch Wim erst mit meiner Zungenspitze lecken. Bart griff um meinen Kopf rum, steckte zwei Finger in meinen Mund und zog ihm offen, stülpte mich über Wims Ständer. Drückte mich auf ihm. Brachte mich zum Würgen, so schnell und fest drückte er. Tränen sprangen in meine Augen. Kämpfte meinen Kopf hoch, wurde von Sjors geleckt und Hans spielte mit meine Brüste. Ich kam vor ich Wim im Rachen hatte. Wehrte mich gegen Barts Hände, die mich runter drückten. "Lass mich, kann so nicht, brauche doch Luft," wimmerte ich, um Wims Eichel hin. Konnte selber nicht verstehen was ich sagte, aber Bart drückte nicht mehr. Liess mich drei, vier Mal tief durchatmen, bevor er mich wieder auf Wim drückte. Jetzt passte er auf, machte es wie er es bei Sjors gemacht hatte. Wim streckte seine Hände aus und zupfte und knetete meine Brüste. Er kam genau so gewaltig wie die anderen drei. Hans und Sjors steckten mir je einen Finger im Mund, und ich leckte. Sie hatten mich gleichzeitig gefingert. Bart drehte mich um, hatte sich wieder erholt, spreizte meine Beine weit, Hans und Sjors hielten sie, Wim hielt meinen Kopf und ich bekam Finger nach Finger in meine Muschi und im Mund. Bis ich nicht mal erahnen konnte wie Wim geschmeckt hatte. Dann legte sich Bart auf mich, küsste mich und schob seinen Ständer tief in meine Muschi. Was einfach war weil die andere zwei immer noch meine Beine auseinander zogen.

Er pumpte schnell und kam schnell. Hatte nicht aufgehört mich zu küssen. Fühlte Wim Ständer auf meiner Stirn. Er wuchs schnell zu voller stärke an. Sie sind unglaublich viril.

Auch vor Peter seine Affäre hatte, konnte er nur mehr einmal. Pro Woche. Bart rollte sich von mir runter und Hans nahm seinen Platz ein. Pumpte auch wie wahnsinnig. Dann Sjors und Wim. Als der sich aus mir zog, streckte Bart eine Hand aus und rieb meine Knospe, ganz sanft. Mehr hätte ich nicht mehr vertragen. Hans und Sjors bearbeiteten meine Brüste. Mal mit den Fingern, mal mit den Lippen, mal mit den Zähnen.

Ich kam noch mal. Zum fünften Mal. Sie blieben neben und auf mir liegen, wir erholten uns gemeinsam. Nicht lang. Bart stand auf, hob mich über seine Schulter, trug mich raus. Blieb so mit mir stehen bis die anderen drei Decken aufs Gras gelegt hatten. Wasser geholt hatten und Zigaretten. Dann liess er mich runter. Er lehnte sich gegen den Wagen und zog mich auf seinen Schoss.

Die anderen kuschelten sich an uns. Zogen eine leichte Decke über unsere Beine. Vier Männer neben einander, ich bei einem davon auf dem Schoss. Wenn jemand vorbei laufen würde, wäre nur eine Erklärung möglich: "Die haben mordsmässigen Sex gehabt.

Wir rauchten und tranken Wasser. Von irgendwoher kam Gitarrenmusik. Beatles Melodien. Leisem Gesang drang zu uns. Hin und wieder sangen wir ganzen Liedern mit. Penny Lane. Strawberry Fields, Help, Eleonor Rigby. Lady Madonna. Love Me Do.

Dann knurrte Sjors Magen. "Brot, Wurst und Käse?" Ich nickte. Die anderen auch. Sjors stand auf und ging rein. Kam kurze Zeit später mit einen grossen Teller wieder. Wir picknickten. Ich döste auf Barts Schoss ein. Merkte, dass einer nach dem anderen aufstand und rein ging. Ich kuschelte mich an Bart. Der wie Wim letzter Nacht, seine Arme um mich geschlagen hatte. Irgendwann fühlte ich Gänsehaut an seine Arme. Ich schrak auf, war hellwach, "Bart, du hast es kalt, lass mich aufstehen, wir gehen rein." "Bleib sitzen Deerntjen. Zieh die eine Decke was höher." Tat ich und er beugte sich vor und schlug die Decke um seinen Rücken. Lehnte sich wieder an. Ich nahm die Enden von der Decke wodrauf wir sassen, und hüllte unsere Beine und Unterkörper ein. Kuschelte mich wieder an ihm. "Bart? Lass mich zwischen deine Beine sitzen. Mag das." Er hob mich ein wenig hoch und ich setzte mich zwischen seine Beine mit dem Rücken an seiner Brust. Seine Arme legte er wieder um mich, zog mich fest an seiner Brust. Er küsste mich auf dem Kopf.

"Reni, Deern," dann war er still. Hatte mich zum zweiten Mal anders als Reen oder Deern genannt. Eine echte Kosename gefunden. Ich seufzte glücklich. Glücklich?! Ja doch. War glücklich. Mit mir und die Welt im Reinen. An meinem Platz.

Bei meinen vier Keerls. "Reni." Der Name gefiel ihm. War an seiner Stimme zu hören. "Deern, das passt zu dir. Wie du zu uns. Wir zu dir. War kein Witz, oder Machtspielchen, von uns, heute Morgen. Wir willen dich nur für uns. Wie du heute das Mädchen angesehen hast, Sjors und dann die Aufgaben verteilt hast. Bist die richtige für uns." Er küsste mich wieder. Viele kleine Küsschen auf meinem Kopf.

"Deern? Bist du die Richtige für uns? Willst du die Richtige sein?" Ich nickte, "Wenn ich diese zwei Wochen überlebe?" Er gluckste, "Bekommst jede fünfte Nacht frei. Nichts in deine Muschi. Nichts in deinen Ring. Nichts in deinen Mund. Darfst unsre Ständer nicht mal anfassen. Darfst dich selber nicht anfassen. Wir passen auf dich auf. Kannst uns besuchen, Reen. Wir dich. Vielleicht nicht immer zusammen, aber ein, zwei, können jedes Wochenende kommen. Immer anderen. Mal alle zusammen. Mal du zu uns. Können uns die Ferien einteilen. Mindestens alle zwei Monate eine Woche zusammen sein."

Ich überlegte. Sie haben auch mindestens vier Wochen frei. Ab dem 50. Geburtstag sogar fünf Wochen. Wie ich auch. Sie eine Woche hier. Ich den nächsten Monat eine Woche bei ihnen. Sind acht Wochen. In 12 Monate. Plus Wochenenden. Und die Verlängerte Wochenenden. Wenn eine Brücke gemacht wird. Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Maria Himmelfahrt, je nachdem. Weihnachten, den 1. August. Könnte immer Überstunden dran hängen. Für drei oder vier Tage. Die Mädchen in den Semesterferien mit. Wenn sie wollen.

"Wenn alles klappt, Bart, alle sechs Wochen eine Woche. Und die verlängerten Wochenenden." "Mhm, wird gut. Haben alle unser Leben. Brauchen nicht jeden Tag an einander zu hängen. Immer den Kitzel vom Wiedersehen. Gemischt mit dem Verlangen nach ein anders Körper." Ich streichelte seine Arme.

"Bart, die Mädchen," Er unterbrach mich, "Nichts ist mit anderen Mädchen. Haben dich." Ich gluckste, "Wollte ich gar nicht sagen. Meine Mädchen. Die möchten euch mal kennen lernen. Damit sie nicht die Polizei anrufen, wenn einen Haufen Männer in der Wohnung rumlauft. Hat Karen gesagt." Er gluckste auch. "Klar. Nächste Woche, wenn wir das Bett wegbringen. Zusammen. Verbrüdert. Können uns dann ein schönes grosses neues bauen. Wir sind alle recht gute Schreiner. Können es so machen, dass wir alle Platz haben. Haben wir zu Hause auch schon gemacht. Uns eine Spielwiese gebaut." Ich nickte, "Hat Wim mir erzählt." Hat Wim auch erzählt, dass wir zusammen leben? Meine Jungs auch?" ich schüttelte den Kopf, "Von den Jungs nicht." "Seit ihre Mutter einen neuen Partner hat. Passt zu ihr, besser als ich, aber nicht zu den Jungs. Die passen besser zu mir und den anderen."

Längere Zeit war er still, dann: Habe es echt probiert, Reni, auf vieles verzichtet was mir Spass macht. Aber mit der Zeit...... Wurde es schal. Gab überhaupt keine Schmetterlingen mehr. Sie konnte sich mit meiner Art nicht mehr zu Recht finden. Fand mich beherrschend, war ich auch, bin ich. Sage dir auch gern was du zu tun hast. Dir gefällt das. Ihr nicht. Nicht mal wenn ich ihr am Morgen sagte, dass sie bestimmte Wäsche anziehen sollte. Wir lebten neben einander her. Wenn wir Notiz von einander nahmen, waren wir wie Katz und Hund. Als ich dann auszog, wieder auf dem Hof, wurde es besser, hatte sie auch jedes zweites Wochenende frei, dann waren die Jungs bei uns. Ferien teilweise auch."

Ich drehte mein Haupt, küsste ihm. Seine stimme war schon traurig gewesen. "Ich habe mich gekleidet wie Peter wollte, auch auf vieles verzichtet, was mir Spass macht. Sogar auf Rock. Und doch ist er gegangen. Was wehtut. Den Mädchen auch. Er versucht sie gegen mich aufzuhetzen. Hat denen schon ein Paar Mal gesagt, dass ich ihm nie treu war. Das ich immer anderen hatte. Was doppelt wehtut. Er hat das Gelöbnis gebrochen. Vor über drei Jahr. Sich nicht einen Ausrutscher erlaubt, sondern ein Verhältnis angefangen. Was ich nur per Zufall rausfand. Weil ich ihm über den Weg lief, als er mit ihr im Arm unterwegs war. Bin ihm nachgelaufen. Sah wie er ihr abknutschte. Da bin ich nach Hause und habe auf ihm gewartet, ihm zur Rede gestellt. Da kam es dann raus." Ich seufzte. War nicht schon gewesen.

"Und jetzt ist er zu ihr. Hat sich bei ihr eingenistet. Hat die Anwältin rausgefunden. Er hat doch tatsächlich Antrag auf Alimente von mir gestellt. Dabei habe ich immer alle Kosten bezahlt. Er nur den Ferien und mal Möbel. Welche er aussuchte. Habe ihm sogar sein zweites Studium finanziert. Das Studium der Mädchen zahl ich auch. Die Wohnung gehört mir. Habe ich bezahlt. Jetzt will er die Hälfte. Bekommt er nicht. Hat der Richter schon klar gemacht. Er muss die Mädchen jeden Monat je Fr.750,- zahlen. Sind 500 mehr als er bis jetzt in die Haushaltskasse gezahlt hat. Bis sie mit dem Studium fertig sind. Hat ihm nicht geschmeckt. Meinte er würde für seine rechte kämpfen. Kann er. Ich werde für mich und die Mädchen kämpfen."

Bart zog mich ganz fest an sich, fast zu fest, konnte nicht mehr richtig atmen. "Wir werden euch helfen. Kann mir nicht vorstellen, dass man geht und die Konsequenzen nicht akzeptiert. Kenne hier einen Anwalt. Ist Offizier in der Schweizer Armee. Nebenher. Kapiere das Milizsystem nicht. Habe immer wieder mit anderen zu tun. Regele das meiste mit Unteroffizieren. Die sind Berufs. Da geht hier Geld raus, unbegreiflich. Kennst du ihre Name nicht, das du immer éihr' sagst?"

"Doch, aber will nicht von ihr denken als die Sekretärin die damals für mich arbeitete. Die über zwanzig Jahr jünger ist als ich. Kaum älter als die Mädchen." "Versteh ich auch nicht, so jung, ist gut wenn du selber jung bist. Dann ist es lustig zusammen zu entdecken welche Möglichkeiten es gibt. Die Techniken zu lernen. So ein junges Ding musst du alles noch lernen. Ist doch langweilig. Eine heisse Muschi, die weiss, wie es geht, macht viel mehr Spass. Eine die mitmacht. Um einen Schwanz bettelt. Sich nicht zu Schade ist, zu zugeben dass sie heiss ist. Ihre Spalte öffnet. Macht was von ihr verlangt wird. Spielzeug in sich rein stecken lässt. Gern ihren Ring öffnen lässt. Geniesst was gemacht wird. Wird sicher lange auf mehr als dein geiles Blasen verzichten müssen, dein Ex. Hat er wahrscheinlich nicht bedacht. Du bist geil. Gern. Geniesst es, heiss zu sein. Fat bottemed girl. Heisse Fotze."

Hier keuchte ich, seine Hand war zwischen meine Beine verschwunden, zwei Finger in meine Muschi. "Reni, bist immer nass. Und nicht nur vom Saft, das wir in deine Muschi und Ring spritzen. Ist Wahnsinn, ohne Überzug in dir zu tauchen. Deine Beine auseinander zu ziehen und das Loch zu sehen. Zu sehen wie deine Finger in dein Loch verschwinden. Zu wissen, dass du gern einen Ständer in deine Muschi, in deinem Ring hast. Das du nicht meckerst, wenn du hart ran genommen wirst. Steh auf, und dreh dich um." Ich zögerte, unter der Decke, in seinen Arme, war es so herrlich warm. "Mach schon." Ich machte. Sprang rein, zur Toilette.

Als ich wieder kam, hatte er die Decken anders gelegt, und sass auf einem dicken Kissen. Ich sah ihm erstaunt an, was sollte das jetzt werden? Fand es bald raus. "Komm hier! Bleib da nicht stehen. Deine Füsse neben meine Hüfte." Ich stellte mich wie verlangt vor ihm. Er legte seine Hände auf meinem Po, zog mich zu sich. Schnupperte an meine Muschi, der jetzt genau vor seinem Gesicht war. Ich stützte mich an dem Wagen ab. "Riechst nach dich. Hast dich gewaschen?" Ich nickte, hatte mich mit einem Feuchttuch abgeputzt.

"Auch gut. Mag es aber wenn du benützt bist. Nach uns riechst." Er küsste meine Scham. Soweit er kam. Und das war weit. Seine Hände drückten mich an seinem Gesicht. "Halt dich fest und lehn nach hinten." Festhalten? Wo? Krallte meine Finger um das Fenster und liess mich nach hinten sacken, drückte jetzt meine Scham an seinem Gesicht, nicht mehr nur der Venushügel. Er leckte meine Muschi. Sparte den Kitzler sorgfältig aus. "Bart, hör auf, kann mich nicht mehr halten." Er leckte weiter. Meine Arme zitterten. Bin echt keinen Champion beim Klimmzüge machen. Hatte das in der Schule schon gehasst. "Bart!" war kein wispern mehr.

Er leckte. "Du schmeckst gut. Kannst dich schon noch halten." "Nein! Meine Finger und Arme tun weh! Morgen habe ich Muskelkater!" "Haltest dich immer noch" Ächzend zog ich mich grad und liess los. Lehnte am Wagen. Schüttelte meine Arme. Er drückte sein Gesicht in meinem Bauch und lachte laut. Liess meinen Bauch ganz witzig vibrieren. Brachte mich zum kichern.

"Deerntjen. Bist einzigartig. Jammerst, lässt dich necken. Und dann ist fertig witzig. Bist aber trotzdem witzig. Setz dich auf mich, Deern. Lass dich sacken." Wie sacken? Ging in die Hocke. Rieb meine Knospe an seinen Ständer. War nicht was er meinte. "Deine Füsse hinter mir. Dann lass dich sacken und setz dich auf mich." Stellte meine Füsse hinter das Kissen. Er knurrte. Jetzt hatte ich es geschnallt. Legte meine Hände auf seinen Schultern und liess mich auf ihm sacken. Er hielt mich um meine Mitte, dann unter meinen Achseln, bis ich mich auf ihm aufgespiesst hatte. Überkreuzte meine Füsse, wie im Schneidersitz. War bequem. Weil er auf dem Kissen sass. Ich auf ihm. Fast wie auf einem umgekehrten Stuhl. Nur hoch und runter konnte ich fast nicht. Wollte er auch nicht. Er schlug die Decken um uns. Meine Beine waren herrlich warm, weil er die Decke, der hinter seinen Rücken lag, unter das Kissen gelegt hatte. Die Zipfeln jetzt um meine Rücken schlug und dann der andere Decke hochzog. Ich legte mein Haupt an seine Schulter, in die Halsbeuge. Er atmete tief ein. "So gut, Reen. Passt. Nicht bewegen Deern. Will so kuscheln mit dir. Ein bisschen küssen." Er fugte Tat bei Wort. War soo schön. Wie die Teenager. Wie gestern Nacht mit Wim.

Irgendwann döste ich ein. Merkte wie er langsam seine Hüfte bewog. In meinem Ohr raunte. Wie gut meine Muschi um seinen Ständer passte. Wie heiss ich war. Wie gern er das hatte. Wie gern er mich hatte. Wie gern sie mich hatten. Wie schön es noch werden würde. Wie schön ich war. Ich regte mich. Hob den Kopf. "Sst, mein Schatz, weiter schlafen. Träumst schön. Komme schon." Ich liess mich wieder ganz weich werden. Mein Schatz! Hatte er gesagt. Gut, er steckte in meine Muschi, war am kommen. Aber doch. Mein Schatz.

"So ist gut, Reni, schlafen. Werde noch mal in deine himmlische, heisse Muschi spritzen. Hast gern meinen grossen Lümmel in dir. Der ist gern in dir. Fühlt sich da sauwohl. Reni!"

So ein grosser Lümmel. Nannte er seinen Penis so? Ich musste mir das kichern verbeissen. Es war mir klar, dass er nicht gesagt hatte, was er gesagt hatte, wenn er gewusst hätte, dass ich wach war. Rocker. Macho. Eine himmlische Muschi habe ich! Vorhin hat er dieses Teil von mir Fotze genannt. "Deern? Bist wach?" Okay. Was jetzt? Schläfrig sein, grad am aufwachen. Konnte ich. "Bart? Hast du mich im Schlaf genagelt? War doch was. Doch hast du, bin ganz nass." "Willst doch immer genagelt werden. Bist immer nass. Sogar im Schlaf. Hast heisse Träume." So was! Wim war stolz wie drei Oscars, er tut als ob er mein Hilfloses Opfer ist. Der Unschuld in Person. Das kann noch was werden. "Bin ich selber Schuld, dass du mich geweckt hast? Du wolltest, dass ich mich auf dich setze. War nicht meiner Idee. War deiner." Gähnte, kuschelte mich an ihm. "Klar bist du selber Schuld. Bist immer heiss, habe ich doch schon gesagt. Halt dich fest. Will mich hinlegen."

Er will sich hinlegen. Ich umklammerte ihn und er liess sich auf die Seite gleiten. Zog das Kissen unter seinen Kopf, drehte sich auf den Rücken, mich auf ihm drauf. "Bist meine Decke. Schlaf weiter. Will noch eins rauchen." Er deckte mich zu. Die Decke bekam eine Decke. "Bart? Will auch eine." Ich bekam den der er sich schon angezündet hatte. Die Halbe war auch genug, musste während dem Rauchen gähnen. Echt. "Schlaf weiter, Reen. Bist eine schöne Decke." Seine Hand war auf meinem Po geglitten. Klopfte und knetete. "Bart!" Gähnte, "Bart, bin echt müde, lass mich schlafen, spiel nicht an mir rum. Nacht Lümmel." "Lümmel?" "Mhm, ist ungezogen, eine Muschi zu nageln ohne die Besitzerin zu wecken, ohne sie einzuladen mit zu machen." Er gluckste. Küsste mich und gähnte auch.



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