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Marc - Die Ankunft (fm:Dreier, 1850 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2018 Gesehen / Gelesen: 12116 / 9351 [77%] Bewertung Teil: 8.61 (23 Stimmen)
Endlich ist er da. Doch es entwickelt sich eher langsam.

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aushalten können und da er ja auch gerade keine eigene Beziehung hatte und er seinen Eltern in der Trennungsphase auch nicht zu viel auf die Nerven gehen wollte, passte es dann doch gar nicht so schlecht.

Dann berichtete er noch, dass das Praktikum (natürlich) ziemlich schlecht bezahlt sei, er aber dennoch gern Miete für die Zeit bezahlen wollte. Carmen und ich tauschten einen verschwörerischen Blick aus, denn natürlich hatten wir über das Thema vorher schon gesprochen. Dann schaute ich Marc an und sagte: Die Miete für das Zimmer ist ja von meinem Mitbewohner bezahlt, das muss also nicht sein. Aber wenn du dich deswegen schlecht fühlst, kannst du in Naturalien bezahlen. Sofort huschte ein Lächeln über sein Gesicht, vielleicht hatte er sich etwas in dieser Art schon erhofft. Was stellt ihr euch denn da ungefähr vor? Man konnte seine Hoffnung geradezu aufblitzen sehen, als er das fragte. So einfach wollten wir es ihm aber natürlich nicht machen, also antwortete Carmen ihm: Darüber werden wir mal verhandeln müssen. Als Erstes kümmerst du dich um die Gläser. Und wenn du es schaffst, morgen vor 9:00 Uhr für frische Brötchen zu sorgen hast du schon eine Menge geschafft. Man sah Marc überdeutlich an, dass er sich etwas anderes vorgestellt hatte, aber ein bisschen zappeln lassen wollten wir ihn ja auch noch.

Immerhin fügte er sich klaglos, wusch die Weingläser trotz der vorhandenen Spülmaschine ab und sorgte auch am kommenden Morgen für ein ordentliches Frühstück. Er erklärte aber auch gleich, dass er das während des Praktikums so wohl nicht oft schaffen würde, aber im Rahmen der Möglichkeiten würde er gern versuchen, den Haushalt zu übernehmen. Das war doch mal eine Ansage. So einen patenten Hausmann konnte man immer mal gebrauchen, zumal so gutaussehend.

Ich musste nach dem Frühstück deutlich früher in die Uni als Carmen und schon während ich in der Vorlesung war, erhielt ich eine erste Nachricht von meiner Kleinen auf mein Mobiltelefon geschickt: Er hat brav aufgeräumt. Ich glaube, er meint das ernst. Weiter ging es mit: Als Nächstes will er duschen gehen. Bist du böse, wenn ich ein wenig spanne? Ich musste unwillkürlich lachen und konnte mich kaum auf den Vortrag konzentrieren, Eben ist er halbnackt über den Flur in die Dusche marschiert. Ich glaube, er sieht noch besser aus als damals Ich ermahnte sie, die flinken Finger von ihm zu lassen, aber sie versprach, nur ein bisschen zu schauen, durchs Schlüsselloch. Ich fange nicht ohne dich an, versprochen! Wenig später kam eine weitere Textnachricht: Von wegen Schlüsselloch. Der hat die Tür nur angelehnt. Der will mich bestimmt provozieren. Ich bleibe aber standhaft. Außerdem muss ich auch gleich los Dann schwieg mein Telefon lange, vermutlich war Carmen wirklich schweren Herzens in die Uni gefahren.

Für den Abend hatten wir uns vorgenommen, ein wenig tanzen zu gehen. Immerhin war Freitag. Allerdings hatten wir am Samstag ein Auswärtsspiel, was uns zu Vernunft und Askese verpflichtete. Eineinhalb Stunden Anreise und ein Spielbeginn um 11:00 Uhr hießen, dass wir uns spätestens um 8:30 Uhr auf den Weg machen mussten, und zwar ohne Kater. An einem Samstag! Dafür war aber der Rest des Wochenendes dann zur freien Verfügung

Als wir um 0:30 Uhr die Kneipe verließen hatte Marc erst kurz vorher ein paar alte Bekannte getroffen und wollte noch etwas mit ihnen um die Häuser ziehen. Wir hörten weit nach vier Uhr in der Frühe in die Wohnung torkeln und sahen ihn dann erst am Nachmittag wieder. Als wir vom Piel nach Hause kamen und nach einer unnötigen Niederlage etwas geknickt waren, lag er immer noch ziemlich verkatert auf dem Sofa. Seinem Erscheinungsbild nach hatte er es nicht weit geschafft, zumindest vor die Haustür war er ziemlich sicher nicht gekommen.

Nach kurzer Beratung war klar, dass es für alle die richtige Stimmung für Pizza und stumpfes Abhängen auf dem Sofa war. Ganz ohne Aufgabe sollte Marc aber dennoch nicht davon kommen und so wurde er verpflichtet, unsere Füße zu massieren. Uns allen war natürlich klar, dass er liebend gern auch noch ganz andere Körperteile massiert oder berührt hätte, aber er hatte sich beeindruckend gut in der Gewalt. Nachdem er sich über eine halbe Stunde lang liebevoll um meine Füße gekümmert hatte, tauschten wir und er nahm sich auch Carmens Füße an. Sie ist nicht sonderlich empfindlich an den Füßen, weder kitzelig noch ist es eine ihrer wichtigsten erogenen Zonen, aber anscheinend machte er das echt gut und sie entspannte zunehmend. Das veränderte sich erst nach einer Weile, als meine Hand auf Wanderschaft ging. Carmen hatte sich zwischen uns Beiden gelegt, die Füße auf Marcs Schoß, ihr Kopf lag auf meinen Beinen. Nun bewegte ich meine Hand ziemlich frech über ihrem Shirt zu ihren Brüsten, die allerdings zusätzlich ausnahmsweise noch unter einem BH versteckt waren.

Marcs Aufmerksamkeit hatte ich damit sicher. Schon kurze Zeit später hatte ich auch die zweite Hand auf Carmens Oberkörper gelegt und begann, ihren Bauch zu streicheln. Dann beugte ich mich zu ihr herunter und flüsterte in ihr Ohr: Darf ich dich führen? Sie schien kurz über mögliche Konsequenzen nachzudenken, aber schon kurz darauf nickte sie leicht und übergab sich somit in meine Obhut.

Es dauerte nicht lange, da öffnete ich den Knopf ihrer Jeans und kurz darauf den Reißverschluss. Marc verstand das natürlich sofort als Einladung und er begann, ihr die Jeans auszuziehen, während ich mit meinen Fingernägeln ihre Bauchdecke reizte. Ich wusste natürlich ganz genau, was das mit ihr machte. Die Gänsehaut war flächendeckend! Die Jeans war sie schnell los, Marc machte das ziemlich geschickt. Im nächsten Moment hatte er ihren rechten Fuß wieder in seinen Händen und umschmeichelte ihn liebevoll. Dadurch winkelte er natürlich auch ihre Beine etwas an und ermöglichte sich dadurch selber einen Blick auf ihren Schoß und den schwarzen Slip, den sie nach dem Punktspiel angezogen hatte.

Ich streichelte weiter Carmens Bauch und beobachtet, was Marc mit ihr anstellte. Sie suchte meinen Augenkontakt, während Marcs Hand langsam zu Carmens Wade weiter wanderte und sie sehr sanft zu streicheln begann. Es dauerte einen Moment, bis ich Carmens Augenkontakt erwiderte. Ich lächelte als ich sah, wie sie die Berührungen genoss. Sowohl in meinem Arm zu liegen und meine warmen Hände auf ihrem Bauch zu spüren tat ihr wohl gut als auch die Hand von Marc, die sich zu jedem Zeitpunkt weiter auf den Weg ihr Bein empor machen konnte. Aber Marc hielt sich züchtig zurück. Willst du? Meine Frage war nur ein Flüstern und sie brauchte einen Moment, um zu realisieren, was ich eigentlich meinte. Dann lächelte sie ganz leicht, ohne eine Antwort zu geben. Später berichtete sie, dass sie selber nicht wusste, ob und was sie wollte. Eigentlich fühlten sich die Hände auf ihrem Körper sehr schön an und sie hatte ein unglaublich wohliges Gefühl im Körper, dass sie problemlos diese Situation weiterhin genießen und irgendwann hätte einschlafen können.

éIch hatte aber jetzt ein Interesse und flüsterte daher nach kurzer Zeit weiter: ich glaube, ich will es sehen.

Willst du damit sagen, dass ich dir damit einen Gefallen tun würde? Dann denk mal ganz schnell nach, was dir das wert wäre!



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