MachtSpiele Teil 6 (fm:Romantisch, 8559 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Freudenspender | ||
| Veröffentlicht: Sep 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 19918 / 17411 [87%] | Bewertung Teil: 9.81 (293 Stimmen) | 
| Pera zeigt sein wahres Gesicht | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Alessia hat sich gut eingelebt. Sie ist inzwischen schon drei Wochen bei mir. Im Job ist sie mir eine große Hilfe. Sie hat sichtlich Spaß an der  Arbeit und bringt frischen Wind in die verstaubten Hallen des  Ministeriums. Auch im Haus in Rom fühlt sie sich inzwischen wie  zuhause. Wir konnten aus beruflichen Gründen nur ein Wochenende in  Florenz verbringen. Dabei mussten wir vor allem ihre Kleider und die  Spielsachen sortieren und entscheiden, was wir nach Rom mitnehmen und  was in Florenz bleiben kann. Als wir am Sonntagabend mit dem  Hubschrauber nach Rom zurückgeflogen sind, hatten wir drei Koffer  dabei. Einer davon war fast ausschließlich mit Sexspielzeug gefüllt.  
 
"Wenn der Pilot wüsste, was wir dabeihaben", grinste Alessia.  
 
Sie ist ein kleiner Schelm und nimmt das Leben sehr gelassen. Es macht Spaß mit ihr. In ihrer Gesellschaft fühle ich mich um einige Jahre  jünger. Vor allem die Leichtigkeit, mit der sie die Dinge angeht,  fasziniert mich. Alessia ist aber auch ein unglaublich fleißiges  Mädchen. Trotz der intensiven Arbeit im Ministerium schreibt sie  fleißig an ihrer Doktorarbeit. Sie kommt auch dort gut voran.  
 
Im Haus hat es ihr besonders das Schwimmbad angetan. Wenn wir am Abend nach Hause kommen und es sich zeitlich auch nur einigermaßen ausgeht,  springt sie in den Pool. Dabei fordert sie mich immer auf, mitzumachen.  Natürlich kann ich dieser Verlockung nicht widerstehen und es endet  unweigerlich damit, dass wir im oder am Pool Sex haben.  
 
Auch in den Garten hat sie sich verliebt. Wie öfters machen wir auch heute einen kleinen Spaziergang nach dem Essen. Wir tragen beide  saloppe Kleidung. Deshalb ist es auch nicht schlimm, dass ich mit auf  die Wiese setze und sie zu Boden ziehe. Alessia schaut mich zunächst  überrascht an, wälzt sich dann aber auf mich und küsst mich voller  Leidenschaft. Wir sind wie zwei Teenager, die es nicht mehr aushalten  und übereinander herfallen.  
 
Ich lege beim Küssen die Arme um sie und streiche mit den Händen über ihren Rücken. Da sie ein weites Shirt trägt, kann ich problemlos  darunter fahren und ihre nackte Haut berühren. Das ist immer wieder ein  Erlebnis. Allerdings treibt dieser direkte Kontakt auch mein Verlangen  in die Höhe. Doch auch bei ihr scheinen meine Liebkosungen nicht  spurlos vorüber zu gehen. Beinahe gierig fährt sie hinter den Bund  meiner Jogginghose und bemächtigt sich meines Prügels. Er richtet sich  sofort zur vollen Größe auf und wird von ihr wie zur Belohnung sanft  gewichst. Es dauert dann auch nicht lange, dass ich ebenfalls unter  ihre Jogginghose gleite und ihren wunderbaren Knackarsch massiere.  
 
Uns am Boden wälzend, küssen und liebkosen wir uns. Ungestüm zerre ich ihre Hose nach unten und sie holt meinen Lümmel hervor. Gierig vor  Erregung wälze ich mich über sie, setze meinen Prügel an ihrer Spalte  an und stoße zu. Es ist unglaublich schön, zu spüren, wie er in sie  gleitet. Mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert Alessia meine  Eroberung ihres Körpers. Es ist auch für sie immer wieder ein Erlebnis.  
 
 
Wir sind dermaßen erregt, dass ich sofort beginne, sie tief und kraftvoll zu stoßen. Alessia bockt mir jedes Mal mit dem Becken  entgegen. Es ist ein wilder, beinahe gieriger Fick, der nur eines zum  Ziel hat: den Höhepunkt. So ist es auch kein Wunder, dass wir direkt  auf den Orgasmus zufliegen und ihn beinahe gleichzeitig erreichen. Mit  Urgewalten bricht er über uns herein. Wir sind ein zuckendes und  keuchendes Bündel, das sich im Gras wälzt. Ich kann nicht mehr sagen,  wo mein Körper beginnt und wo ihrer aufhört. Wir sind zu einer Einheit  verschmolzen.  
 
---  
 
Wir liegen nebeneinander auf der Wiese und blicken in den Himmel. Alessia hält meine Hand, als hätte sie Angst, ich könnte davonlaufen.  Es ist wohl eher das Bedürfnis nach Verbundenheit.  
 
"Ein Freund hat ein Haus auf Sardinien", sage ich wie beiläufig.  
 
"Schön für ihn", antwortet sie belustigt.  
 
"Wir könnten dort ein paar Tage Urlaub machen."  
 
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1260 Zeilen)
| Teil 6 von 6 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Freudenspender hat 25 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Freudenspender, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|