MachtSpiele Teil 6 (fm:Romantisch, 8559 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Freudenspender | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 18874 / 16542 [88%] | Bewertung Teil: 9.81 (284 Stimmen) |
Pera zeigt sein wahres Gesicht |
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Alessia hat sich gut eingelebt. Sie ist inzwischen schon drei Wochen bei mir. Im Job ist sie mir eine große Hilfe. Sie hat sichtlich Spaß an der Arbeit und bringt frischen Wind in die verstaubten Hallen des Ministeriums. Auch im Haus in Rom fühlt sie sich inzwischen wie zuhause. Wir konnten aus beruflichen Gründen nur ein Wochenende in Florenz verbringen. Dabei mussten wir vor allem ihre Kleider und die Spielsachen sortieren und entscheiden, was wir nach Rom mitnehmen und was in Florenz bleiben kann. Als wir am Sonntagabend mit dem Hubschrauber nach Rom zurückgeflogen sind, hatten wir drei Koffer dabei. Einer davon war fast ausschließlich mit Sexspielzeug gefüllt.
"Wenn der Pilot wüsste, was wir dabeihaben", grinste Alessia.
Sie ist ein kleiner Schelm und nimmt das Leben sehr gelassen. Es macht Spaß mit ihr. In ihrer Gesellschaft fühle ich mich um einige Jahre jünger. Vor allem die Leichtigkeit, mit der sie die Dinge angeht, fasziniert mich. Alessia ist aber auch ein unglaublich fleißiges Mädchen. Trotz der intensiven Arbeit im Ministerium schreibt sie fleißig an ihrer Doktorarbeit. Sie kommt auch dort gut voran.
Im Haus hat es ihr besonders das Schwimmbad angetan. Wenn wir am Abend nach Hause kommen und es sich zeitlich auch nur einigermaßen ausgeht, springt sie in den Pool. Dabei fordert sie mich immer auf, mitzumachen. Natürlich kann ich dieser Verlockung nicht widerstehen und es endet unweigerlich damit, dass wir im oder am Pool Sex haben.
Auch in den Garten hat sie sich verliebt. Wie öfters machen wir auch heute einen kleinen Spaziergang nach dem Essen. Wir tragen beide saloppe Kleidung. Deshalb ist es auch nicht schlimm, dass ich mit auf die Wiese setze und sie zu Boden ziehe. Alessia schaut mich zunächst überrascht an, wälzt sich dann aber auf mich und küsst mich voller Leidenschaft. Wir sind wie zwei Teenager, die es nicht mehr aushalten und übereinander herfallen.
Ich lege beim Küssen die Arme um sie und streiche mit den Händen über ihren Rücken. Da sie ein weites Shirt trägt, kann ich problemlos darunter fahren und ihre nackte Haut berühren. Das ist immer wieder ein Erlebnis. Allerdings treibt dieser direkte Kontakt auch mein Verlangen in die Höhe. Doch auch bei ihr scheinen meine Liebkosungen nicht spurlos vorüber zu gehen. Beinahe gierig fährt sie hinter den Bund meiner Jogginghose und bemächtigt sich meines Prügels. Er richtet sich sofort zur vollen Größe auf und wird von ihr wie zur Belohnung sanft gewichst. Es dauert dann auch nicht lange, dass ich ebenfalls unter ihre Jogginghose gleite und ihren wunderbaren Knackarsch massiere.
Uns am Boden wälzend, küssen und liebkosen wir uns. Ungestüm zerre ich ihre Hose nach unten und sie holt meinen Lümmel hervor. Gierig vor Erregung wälze ich mich über sie, setze meinen Prügel an ihrer Spalte an und stoße zu. Es ist unglaublich schön, zu spüren, wie er in sie gleitet. Mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert Alessia meine Eroberung ihres Körpers. Es ist auch für sie immer wieder ein Erlebnis.
Wir sind dermaßen erregt, dass ich sofort beginne, sie tief und kraftvoll zu stoßen. Alessia bockt mir jedes Mal mit dem Becken entgegen. Es ist ein wilder, beinahe gieriger Fick, der nur eines zum Ziel hat: den Höhepunkt. So ist es auch kein Wunder, dass wir direkt auf den Orgasmus zufliegen und ihn beinahe gleichzeitig erreichen. Mit Urgewalten bricht er über uns herein. Wir sind ein zuckendes und keuchendes Bündel, das sich im Gras wälzt. Ich kann nicht mehr sagen, wo mein Körper beginnt und wo ihrer aufhört. Wir sind zu einer Einheit verschmolzen.
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Wir liegen nebeneinander auf der Wiese und blicken in den Himmel. Alessia hält meine Hand, als hätte sie Angst, ich könnte davonlaufen. Es ist wohl eher das Bedürfnis nach Verbundenheit.
"Ein Freund hat ein Haus auf Sardinien", sage ich wie beiläufig.
"Schön für ihn", antwortet sie belustigt.
"Wir könnten dort ein paar Tage Urlaub machen."
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