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Mein erstes mal als Julia- Teil 3 (fm:Schwul, 9449 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2021 Gesehen / Gelesen: 7484 / 5528 [74%] Bewertung Teil: 9.79 (19 Stimmen)
Diese Geschichte könnte auch unter "Romantisch" stehen, denn Richard und ich entwickeln wirkliche Gefühle für einander.

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© JuliaBi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zärtlich streichele ich deinen Rücken, "Ich habe auch sowas wie Schmetterlinge in meinem Bauch, wenn du mich in deine Arme nimmst, mich so zärtlich streichelst oder mich liebevoll küsst. Aber Liebe ist so ein großes Wort, Richard, wir kennen uns erst seit gestern und ja, auch ich habe große Gefühle für dich. Aber bitte, gib mir, gib uns noch ein wenig Zeit, wir wissen doch viel zu wenig voneinander. Du hast gestern einen Kerl kennengelernt, der es liebt, sich als Julia in eine Frau zu verwandeln, sich als zu Frau kleiden und so zu geben, aber ansonsten bin ich Bernd".

Du siehst mir tief in meine Augen, deine warmen Hände liegen auf meinem Hintern und kneten ihn. Du ziehst mich ganz dicht an dich, "Du bist meine wunderschöne Julia. Ich lasse dich nie wieder los und werde alles dafür tun, um dein Herz zu erobern", flüsterst du, dann küsst du mich leidenschaftlich. Ich klammer mich an deinen Hals, schließe meine Augen und fange an zu schweben.

Dann genießen wir das leckere Frühstück und den Kaffee. Anschließend gehen wir nach oben um uns fertig zu machen, denn es ist mittlerweile kurz nach neun Uhr. Ich schminke mich heute Morgen nur dezent, ein bisschen getönte Tagescreme, Mascara, Kajal und meinen dunkelroten Lippenstift. Du drückst dich von hinten an mich, legst mir deine warmen Hände in meine Taille und knabberst vorsichtig an meinem Ohr, "Ich geh schon mal runter, packe uns was zu essen und zu trinken ein, mein Schatz", schnurrst du mir in Ohr, drehst dich um und gehst. "Okay, ich bin auch gleich fertig", rufe ich dir hinterher.

Ich ziehe meinen Spezial- Badeanzug an. Er ist in einem sehr hübschem rot, mit hohem Beinausschnitt. Im Schritt ist ein kleines Hilfsmittel eingenäht, um meine Männlichkeit zu verstecken und ein weibliches Aussehen zaubert. In der Innenseite im Brustbereich gibt es zwei Taschen in die ich Silikonbrüste schiebe (aber nicht die teuren, selbsthaftenden. Ich hatte mir noch ein paar billigere bei einem Onlineriesen bestellt). Frisur technisch entscheide ich mich zum Baden für meine blonde Kurzhaarperücke. Ich werfe mir noch ein luftiges, hellblaues, knielanges Shirtkleid über und schlüpfe in weiße Sneekers. Als Ohrschmuck stecke ich mir kleine goldene Creolen in meine Ohrlöcher, fertig.

Als ich in die Küche komme ist Sina schon da. Sie trägt heute ein weißes Spagetti- Top und eine sehr knappe Jeansshorts, die ihren Knackarsch gut zur Geltung bringt. Sie begrüßt mich mit einem zarten Kuss auf meine roten Lippen. "Moin süße, warst du heute Morgen schon beim Friseur? Sieht schick und sportlich aus", witzelt Sina. Daraufhin drehst du dich um, "Hoppla, auch sexy, du kannst tragen was du willst, du bist einfach eine wunderschöne Frau". Dann nimmst du mich in deine Arme und hauchst mir auch einen Kuss auf meinen dunkelroten Mund. "Schleimer", flüstere ich leise und du grinst mich an. Wir nehmen unsere Tasche und radeln los. "Sina fährt vor, dann du Julia und ich mache das Schlusslicht", sagst du bestimmend. "Und warum muss ich in der Mitte fahren"? Du siehst mich grinsend an, "Das kann ich dir ganz einfach erklären, meine süße, Sina kennt den Weg und ich mache das Schlusslicht, damit ich dir, während der Fahrt, auf seinen süßen Arsch gucken kann. Siehste, ganz einfach".

Nach ca. einer halben Stunde biegt Sina in einen kleinen Waldweg ein, es wird etwas holpriger. Aber nach 300 Meter sind wir, auf der besagten, kleinen Lichtung am Badesee. Nachdem wir die Fahrräder abgestellt haben, breitest du eine riesige Decke aus, auf der wir unsere großen Badetücher legen. Ich ziehe mein Kleid und die Sneakers aus und schaue zu dir rüber. Du trägst eine weite, schwarze Badeshorts. Ich bin enttäuscht, ich kann deinen wunderschönen, großen Phallus so nicht erkennen. Auch Sina schlüpft, wie Frauen das so machen, mit Hüftwackeln aus ihrer enge Jeansshort. Sie hat eine winzige schwarze Bikinihose an, durch die sich ihre äußeren Schamlippen abzeichnen. Dann zieht sie ihr weißes Top aus und steht oben ohne da. Ihre kleinen, süßen Brüste sehen noch sehr fest aus und ihre, schätzungsweise 2 Zentimeter vorstehenden, hellroten Nippel sind beide gepierct, ich hatte recht. Sina mustert mich genau, ihr prüfender Blick bleibt eine Weile auf meinem Schritt ruhen, "Hübscher Badeanzug, das Rot steht dir, Jule", sagt sie Augenzwinkernd. Dann greift sie meine linke Hand und rennt mit mir in Richtung See.

Das Wasser ist kalt, dass tue ich auch lautstark kund. Sina lässt meine Hand los und schwimmt davon. Dann stehst du hinter mir und scheibst mich tiefer in den See. Als das Wasser mir bis zu meinen Schultern reicht, bleibst du stehen und drehst mich zu dir um. Ich lege meine Arme um deinen Hals, schließe meine Augen und biete dir meine dunkelroten Lippen zu Kuss an. Du gibst mir winzige, zarte Küsschen bevor du mir deine warme Zunge in meinem Mund schiebst. Deine großen Hände kneten meinen Arsch und du hebst mich ganz langsam hoch, ich lege meine Beine um deine Hüften und spüre deinen harten Schwanz in meinem Schritt. Dann gleiten deine Hände seitlich in meinen Badeanzug. Du ziehst meine Aschbacken leicht auseinander und dein linker Mittelfinger massiert ganz zärtlich mein Hintertürchen. Dann erhöhst du den Druck und dein Mittelfinger gleitet tief in meinen Arsch, was mich sofort wieder an dem Rande der Geilheit bringt. Ich klammere mich fest an deinen Hals und mir entfährt ein kleiner, spitzer Schrei.

"Bruderherz du hast Julia doch wohl jetzt nicht deinen Finger in ihren süßen Arsch geschoben", höre ich Sina hinter uns. Ich drehe meinen Kopf zu ihr, "Doch und das fühlt sich so geil an", stöhne ich und ringe mir ein grinsen ab. Ich wende mich wieder deinem hübschen Gesicht zu, drücke dir meine dunkelroten Lippen auf deine, schiebe meine Zunge durch deine Zähne und küsse dich wie eine Ertrinkende. Die Gesamtheit der Situation, macht mich unendlich geil. Ich muss hier raus, weg von dir. Ich reiße mich von dir los und schwimme, so schnell ich kann, ans Ufer. Sina steht auf unseren Platz, bückt sich gerade um ihre nasse Bikinihose auszuziehen. Ihre roten, seidig glänzenden Schamlippen teilen sich und ich habe einen tollen Blick auf Sinas haarlose Scheide. Ich laufe auch zur Decke, zeihe schnell meinen Badeanzug aus und werfe in über das Gebüsch, das unser Lagerplatz begrenzt. Sina hat mich nicht einmal beachtet, sie steht das und reibt sich mit Sonnencreme ein. Ich lege mich auf dem Bauch, auf mein Badetuch und hoffe, dass sie nicht gesehen hat, dass ich einen Mörderständer habe.

Auch du kommst aus dem Wasser, entledigst dich deiner Badeshorts und legst dich hin. Sina nimmt meinen roten Badeanzug vom Gebüsch und betrachtet ihn ausgiebig. "Interessant, kleine Taschen in die man Silikontitten schiebt", prüfend kneten ihre zarten Finger mit den langen petrollackierten Fingernägeln die Brustnachbildungen. "Und total weich sind die, fühlen sich fast echt an", sagt sie staunend. "Meine anderen, die ich gestern getragen habe, sind selbsthaftend und noch besser verarbeitet, die schwingen richtig mit beim gehen. Und bei denen lassen sich die Brustwarzen austauschen. So kann ich das Aussehen der Dinger beeinflussen, kleiner Hof mit niedlichen Nippeln, bis großer, dunkler Hof mit 2,5 Zentimeter Stehnippel", sage ich grinsend. "Was es nicht alles gibt, aber cool", kommt von Sina. Dann legt sie den Badeanzug wieder ordentlich auf den Busch, zum trocknen. Sie legt sich, nackt wie sie ist, neben mich auf ihr Badetuch. Ihre kalte rechte Hand streichelt über meine Schulterblätter, was mir eine Gänsehaut beschert. "Soll ich dich eincremen, damit du nicht verbrennst", fragt sie süß. Ich drehe meinen Kopf zu ihr, "Wenn du das möchtest, dann kannst du das tun, kleines", sage ich Augenzwinkernd.

Sina greift sich ihre Flasche mit Sonnencreme und kniet sich neben mich, auf Kopfhöhe. Sie kippt mir was von der Sonnencreme zwischen meine Schulteblätter. Das Zeug ist Arschkalt, "Sina du Biest", protestiere ich laut. Sina lacht nur und ihre kleinen Hände beginnen zärtlich damit meinen Rücken einzucremen. Ich habe einen super Blick auf ihre haarlose und glatte Muschi. Ihre Schenkel sind leicht geöffnet, die inneren Schamlippe gucken leicht hervor und ich.............. kann sie riechen. Verdammt dieser Anblick, das zärtliche Streicheln auf meinem Rücken und dieser geile Geruch, tragen nicht grade dazu bei, dass mein Schwanz wieder auf Normalmaß schrumpft. Zum Glück geht sie nun ein wenig tiefer und kniet nun auf höhe meines Beckens. Aber jetzt cremt sie meinen Arsch ein, sie massiert meine Arschbacken zieht sie ein wenig auseinander. Ich zucke kurz und presse meine Arschpacken zusammen, als ein schlanker Finger von Sina zärtlich durch meine Arschfurche fährt und ganz kurz und zärtlich meine Rosette massiert. Ich presse meine Lippen aufeinander um ein stöhnen zu unterdrücken und funkele Sina böse an. Sie kichert nur und reibt dann weiter meine Beine ein. Als sie fertig ist, gibt Sina mir einen leichten Klaps auf meine linke Arschbacke, "So, umdrehen", ruft sie freudig.

Du bist aufgestanden, stehst bei deinem Fahrrad und suchst etwas in deinen Satteltaschen. Ich kann mich nicht umdrehen, denn ich habe eine Mörderlatte. Sina stupst mich an, "Los Julia, dreh dich auf deinen Rücken. Nun mach schon, oder meinst du ich habe noch keinen Pimmel gesehen", kichert sie. Ganz langsam drehe ich mich bis ich flach auf meinen Rücken liege. Mein immer noch harter Schwanz steht steil empor. "Da freut sich aber jemand mich zu sehen", flötet Sina. Sie betrachtet meinen voll erigierten Penis ausgiebig und ihre hübschen blauen Augen beginnen zu leuchten. "Sieht richtig nett aus" flüstert Sina spitzbübisch. Dann ruft sie laut: "Richard, darf ich"? Du siehst zu uns herüber, "Schwesterchen, das musst du Julia fragen, nicht mich". Ich blicke zwischen euch beiden hin und her und drücke mich auf meine Ellenbogen und ich blicke in Sinas blaue Augen. "Was sollst du mich fragen"? Sinas Kopf kommt immer näher und ihre weichen Lippen küssen mich ganz zärtlich. "Ob ich dich ficken darf", kommt darauf unvermittelt von ihr. Sie lächelt mich an und gibt mir noch einen flüchtigen weichen Kuss.

Ich drehe meinen Kopf zu dir und schaue dich fragend an. Du grinnst, zwinkerst mir zu und zuckst mit den Schultern. Hmm, ich lege mich wieder fach auf meinen Rücken, greife Sinas linke Hand, ihre zierlichen Finger mit den petrollackierten Fingernägeln liegen zwischen meinen rotlackierten. Ich schaue ihr liebevoll in ihre hübschen blauen Augen, "Wenn du das möchtest süße, dann bedien dich", schnurre ich. Ich habe den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da schwingt sie auch schon ihr rechtes Bein über mich hinweg, greift sich mit ihrer Hand meinen steifen und lässt sich darauf fallen. Sinas Muschi ist klatschnass und mein harter Penis gleitet ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre heiße Pflaume. Unsere beiden Hände sind immer noch mit einander verflochten. Sina drückt leicht zu, ihre rechte Hand liegt auf meinem Brustkorb. "Ohh Wahnsinn, ist das geil" stöhnt sie auf, während sie ihr Becken vor und zurück schiebt und mit ihrer Klit über mein Schambein reibt.

Du kommst zurück, setzt dich neben mich und siehst uns zu. Sina beginnt ganz langsam mich zu ficken, sie hebt ihr Becken an bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen ist, um sich dann wieder bis zum Anschlag auf meinen Speer zu setzen. Ich greife ihre kleinen niedlichen Titten, mit den Daumenkuppen fahre ich zärtlich um ihre Höfe, hin und wieder spiele ich mit den silbernen Stäbchen in ihren harten, steil hervorstehenden Nippeln. Sina verdreht ihre Augen, man sieht nur noch das weiß darin und beginnt laut zu stöhnen, jedesmal wenn sie sich auf meinen Schwanz fallen lässt und meine rote Eichel ihrer Gebärmutter einen Kuss gibt. Ihr Rhythmus wird immer schneller und ich beginne mitzuficken, drücke ihr mein Becken entgegen, wenn mein Schwanz tief in ihre nasse, schmatzende Fotze gleitet. Ich spüre ihre samtigen Scheidenwände über meine Schwanzspitze streichen mein stöhnen wird auch lauter. Sina ihre rechte Hand wandert in ihren Schritt und ihre Fingerspitzen reiben über ihre Lustperle. Immer schneller flitzen ihre petrolfarbenen Finger durch ihre nasse Spalte und mittlerweile rammt sie sich meinen harten Pimmel regelrecht in ihre Eingeweide. Sie stöhnt immer lauter, "Uhhh ....ist das ....uhhhaaa....geil....ich....ahhhhh komme gleich". Ich drücke ihr mein Becken immer stärker entgegen, "Dann komm Sina komm.....ich spritze auch gleich ab". Ich spüre wie sich ihre Scheidenwände immer mehr zusammenziehen und schon spritze ich Sina mein Sperma in ihre klatschnasse Muschi. Genau als mein erster Spritzer gegen an ihre Gebärmutter klatscht, ist es auch um Sina geschehen. Sie wirft, mit einem schrillen Aufschrei, ihren Kopf in den Nacken und beginnt zu zittern. Ein enormer Orgasmus überrollt sie. Plötzlich spritzt eine irre Menge an Flüssigkeit, an meinem Schwanz vorbei und überflutet meine Bauchdecke, sie hat abgespritzt. Ich habe bis dato schon mal davon gehört, dass auch Frauen abspritzen können, aber bis eben noch nie erlebt. Schwer atmend bleibt Sina auf mir sitzen, stützt sich mit ihren Händen auf meinen Brustkorb ab und versucht sich zu beruhigen.

Als sie nach zwei, drei Minuten wieder einigermaßen auf der Erde angekommen ist, stehst du neben ihr und hältst ihr deine Hände hin, "Los runter jetzt von meiner süßen, Schwesterchen. Eure Vögelei hat mich sowas von geil gemacht, ich will jetzt auch ein Rohr verlegen". Ich sehe deinen wunderschönen, dicken, langen Freudenspender der steif von dir absteht, und meine Eingeweide ziehen sich zusammen, vor Vorfreude. Sina legt ihre Hände in deine und du ziehst sie hoch. Mein Penis rutscht schmatzend aus ihrer Liebesgrotte und eine irre Menge Scheidenflüssigkeit und Sperma klatscht auf meinen nackten Bauch. Dann drückst du meine Beine auseinander und kniest dich dazwischen. Deine warmen Hände streichen über meinen nackten, überschwemmten Bauch und du versuchst so viel Flüssigkeit wie es geht mit deinen Händen aufzunehmen. Damit reibst du deinen harten Penis ein, der sofort zu glänzen beginnt. Du nimmst meine Beine und drückst sie hoch, "Sina, mach dich mal nützlich und halt Julias Beine fest". Sie krabbelt auf Knien zu mir auf Kopfhöhe, greift meine Fesseln und zieht sie zurück. Im gleichen Moment fängt sie an zu lachen, schwingt ihr rechtes Bein über meinen Kopf weg, "Gerne, dann kann das kleine Ferkel mich gleich säubern. Sie hat mich schließlich auch vollgespritzt", und drückt mir ihre nasse Grote auf meinem Mund. Nun zieht sie meine Beine noch weiter nach hinten und drückt sie weit auseinander.

Während ich beginne Sinas nasse Fotze zu lecken, wischt du erneut unseren Liebessaft von meiner Bauchdecke und verteilst die Flüssigkeit in meiner Arschfurche. Mit zwei Fingern massierst du mein Arschloch, übst Druck aus und schiebst sie mir in meine Arschfotze. Ich stöhne laut auf, doch Sinas Muschi erstickt meine Laute. Ein dritter Finger von dir dringt in mich ein, du drehst deine Finger und weitest mich. Du setzt deine dicke Knolle an meine Rosette an, dringst ohne Schwierigkeiten, bis zum Anschlag in mich ein. Dann verweilst du einen Moment, damit ich mich an deinen harten, langen Pfahl in meinem Darm gewöhnen kann. Verschwommen höre ich Sinas Stimme, "Ja Richard, fick die süße richtig durch. Glaub mir, dass braucht sie". Mit langsamen Stößen beginnst du mich zu ficken, in voller Länge gleitet dein wunderschöner Prügel in mich rein und raus. Du fickst mich wie ein Gott, ich glaube vor Geilheit zu platzen. Immer wilder gleitet meine Zunge durch Sinas nasse Spalte ab und zu drücke ich ihr meine Zungenspitze in ihre Muschi oder auch in ihren Anus. Du fickst mich immer noch mit quälend langsamen rein und raus Bewegungen. Nur die letzten Zentimeter stößt du richtig zu und deine prall gefüllten, großen Hoden klatschen gegen meinen nackten Hintern.

Ich zwänge meinen rechten Arm unter Sina hindurch nach oben und schiebe ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre tropfende Lustgrotte. Was sie mit einem Aufjauchzen quittiert. Ohne Vorwarnung ziehe ich, während ich ihre Lustperle zwischen meine Lippen sauge, meinen Mittelfinger aus ihrer Fotze und schiebe ihn bis zu Anschlag in ihren engen Arsch. " Uhhooo....Julia, du kleines geiles Miststück", höre ich Sina schreien. Sie legt meine Beine auf deine Schultern ab und nimmt meine Nippel zwischen ihre Finger, zieht sie lang und rollt sie, melkt mich. Du hörst auf, mich zu ficken, " Alles gut mit euch". "Nein, stöhnt Sina, die geile Schlampe beißt mir in meinen Kitzler und fickt mich mit zwei Fingern. Einem in meiner Muschi und der zweite in meinem Arsch". Ich höre dich laut auflachen, aber ich will, dass du mich weiter fickst und rolle mit meinem Becken. Du nimmst meine Beine von deinen Schultern, beugst dich nach vorne und stützt dich auf deinen Händen neben meinem Becken ab. So liegen meine Kniekehlen jetzt in deinen Armbeugen, meine Beine sind extrem weit gespreizt. Nun knallst du mir förmlich deinen riesigen Pimmel in meinen Darm. Ich ficke Sina immer schneller mit meinen Fingern und mein Zungepiercing bearbeitet ihre harte und steife Klit. Ich spüre wie ihre Scheidenmuskeln kontrahieren, ich ziehe meine Finger aus ihr heraus, öffne meinen Mund soweit es geht und drücke ihn auf ihre triefende Pflaume. Genau in dem Moment beginnt die kleine Maus wieder abzuspritzen. Ein dicker Strahl einer milchigen Flüssigkeit spritzt aus ihrer zuckenden Möse direkt in meinem Mund. Ich versuche so viel wie möglich aufzufangen, aber irgendwann ist mein Mund voll und ihre Soße läuft über meine Wangen in meinen Nacken. Es schmeckt genauso wie Sinas Fotze riecht, leicht herb und salzig, aber lecker.

Du fickst mich immer noch im gleichen Takt und jetzt, wo ich keine Muschi mehr auf meinem Mund habe, beginne ich wieder jeden Stoß von dir, jedesmal wenn deine harte, lange Latte der Länge nach über meine Prostata reibt und mich in den Wahnsinn treibt, mit einem kleinen spitzen Schrei zu kommentieren. Sina beugt sich über mein Gesicht, "Sorry Jule, aber du bist einfach zu laut", sie drückt mir ihr weichen Lippen auf meinem Mund und küsst mich, während du mich weiter um den Verstand vögelst. Als Sina dann auch noch die Finger ihrer rechten Hand um meinen hart, pochenden Penis legt und ihn wichst, ist es um mich geschehen. Mein warmes Sperma spritzt mir auf meinen nackten Bauch, meine Brust und in Sinas Haare. Gut, dass sie mich immer noch küsst, als ich spüre, wir dein Sperma gegen meine Darmwände spritzt, sonst würde ich den ganzen Badesee zusammen schreien. Ein nicht enden wollender Orgasmus überrollt mich. Ich bin wie in Trance, ich schwebe, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich bin einfach ein geiles, zitterndes Bündel Fickfleisch. Sina steht wortlos auf, springt ins Wasser und schwimmt davon.

Du lässt meine Beine los und sinkst nach vorne, schwitzend und schwer atmend liegst du auf mir, ich bin immer noch nicht voll wieder da. Mit spitzen Lippen gibst du mir einen kleinen Kuss, "Ich liebe dich, Julia", höre ich dich wie durch einen Schleier sagen. Wieder ein kleiner, Kuss von dir, meine Hände mit den rotlackierten, langen Fingernägeln liegen in deinen Nacken und kraulen deinen Haaransatz. Ich spüre dein Gewicht auf mir, deine Hände streicheln zärtlich meine Rippen hoch und runter. Es fühlt sich alles wahnsinnig toll und richtig an. Wieder ein kleiner Kuss, ich flüstere: "Ich liebe dich auch, Richard". Du liegst auf mir und schaust mich entgeistert an. Ich sehe dir tief in deine wunderschönen blauen Augen, "Ich sagte, ich liebe dich auch, du Idiot und nun küss mich endlich". Ich schließe mein Augen und biete dir meine leicht geöffneten, dunkelrot geschminkten Lippen zu Kuss an. Ich spüre wie sich deine Zunge in meinen Mund schiebt "Mhhhhh" stöhne ich und lasse es einfach zu. Du küsst so wunderbar, so zärtlich und doch fordernd. Ich möchte dich nie wieder loslassen, bin von dem Glückgefühl überwältigt. Dein Schwanz tief in mir wird langsam kleiner, schließlich ziehst du ihn aus mir raus, drückst dich hoch und stehst auf. Du hältst mir deine Hände hin und mit den Worten, "Komm Schatz, lass uns auch ein bisschen ins Wasser gehen", hilfst du mir auf meine Beine. Meine Knie sind immer noch wie Pudding, du legst deinen rechten Arm um mich, deine Hand liegt in meiner rechten Taille und stützt mich. Ich lege meinen Kopf an deine Schulter und lasse mich von dir zum Ufer führen. Ich spüre wie mir dein Sperma aus meinem Arsch läuft und an meinen Schenkeln runter rinnt.

Wir stehen bis zu unseren Schultern im kalten Wasser des Sees und waschen uns gegenseitig die Sexspuren von unseren erhitzten Körpern. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass ein Mann mir so den Kopf verdrehen könnte, aber du hast es gemacht. Ich habe mich in einen Mann verliebt und das ist ein wunderbares Gefühl. Wieder küsst du mich zärtlich, alles in mir zieht sich zusammen, ich habe Schmetterlinge im Bauch.

Kurz darauf liegen wir, alle drei wieder nackend auf unserer Decke. Wir hören in einiger Entfernung einen schweren Dieselmotor brummen, aber nur kurz dann verstummt er. "Ich glaube meine Liebste ist da", freut sich Sina. Du stehst auf, gehst auf den Wald zu, "Ich muss mal was wegbringen" und verschwindest zwischen den Bäumen. Gleich danach biegt Karo um die Ecke mit einer eisgekühlten Flasche Champagner und vier Gläsern in der Hand. Sina springt auf, legt Karo ihre Arme um den Hals und küsst sie stürmisch, "Endlich, bist du da, mein Schatz". "Hast du mich so vermisst? Hattest du keinen Spaß mit deinem Bruder und Julia"? "Doch klar hatten wir Spaß, trotzdem hat mir meine Frau gefehlt". Karo sieht ihrer kleinen tief in die Augen und fängt laut an zu lachen, "Jetzt sag nicht, du hast Julia schon flach gelegt und sie durchgevögelt"? Ich schaue hoch zu den beiden, "Und ob Sina mich fachgelegt und durchgevögelt hat", sage ich grinsend. Karo streichelt zärtlich über Sinas nackten Rücken, "War Julia denn gut zu ficken? Ich meine, einen größeren Pimmel als Olli hat sie alle male", schmunzelt Karo. "Ähm, wer ist Olli" frage ich. Sina schaut zu mir rüber, schüttelt ihren Kopf und flüstert: "Nicht jetzt". Da kommst du aus dem Wald, "Ihr könnt Julia ruhig erzählen wer Olli war oder ist". Du setzt dich wieder neben mich, legst deine warne Hand auf mein linkes Knie und siehst mir tief in die Augen. "Olli war mein Geschäftspartner und Lebensgefährte, bis er unsere gemeinsame Sekretärin geschwängert und geheiratet hat", sagst du traurig. Dann hellt sich dein Gesicht wieder auf, " Vielleicht auch gut so, denn sonst hätte ich so eine wundervolle Person wie dich nie kennengelernt". Ich hauche dir zärtlich einen Kuss auf deine weichen Lippen, "Ich werde dich niemals verletzten, mein Süßer, versprochen", hauche ich.

Sina öffnet die Flasche Champagner und gießt die vier Gläser voll. "Brauchst du deinen Badeanzug, Schatz", fragt sie Karo. "Wieso? Ihr seid doch auch alle nackt", mit diesen Worten zieht sie sich aus. Sie ist ein wenig füllig, hat, wie ich vermutet habe sehr große Titten, mindestens Körbchengröße E wenn nicht sogar ein F. Sie hängen ein wenig, was bei einer fünfzigjährigen Frau und der Größe ihrer Brüste, glaube ich, normal ist. Sie ist nicht glattrasiert im Schritt, aber ihre schwarzen Locken sind gestutzt. Sina verteilt die Gläser und wir prosten und zu, "Auf die Liebe von Richard und Julia", sagt Karo. Dann versetzt sie mir mit ihren Ellenbogen einen kleinen Stoß in meine Rippen, "Das eins klar ist, Schätzchen. Brichst du meinem Schwager das Herz, breche ich dir deine Beine", sagt sie augenzwinkernd. Ich drehe mich ihr zu, lege ihr meine linke Hand in ihren Rücken und ziehe sie zu mir heran. Mit festen Blick schaue ich ihr in die Augen, "Das habe ich nicht vor, Darling", flüstere ich. Drücke ihr zärtlich meine dunkelroten Lippen auf ihren Mund und küsse sie. Karo schiebt mich weg von sich, wischt sich mit ihrem Handrücken über ihren Mund, "Bah, lass das du Luder, soll mir schlecht werden", sagt sie lachend. Sie nimmt Sinas linke Hand und mit den Worten, "Komm süße, wir gehen planschen", laufen die beiden kichernd ins Wasser.

Wir legen uns auf die große Decke, du liegst halb auf mir, meine linke Hand ist unter dir begraben, mit den langen, roten Krallen meiner rechten Hand kraule ich deinen Nacken. Weich und zärtlich legen sich deine warmen, weichen Lippen auf meine. Ich schließe meine Augen öffne meine dunkelroten Lippen und lasse deine Zunge in meinen Mund eindringen. Liebevoll spielt sie mit meiner Zunge, während deine linke Hand, ganz zärtlich, jeden Zentimeter meines Oberkörpers streichelt. <<"Mhhh, mein Gott ist das geil. Der Typ küsst so gut">> Eine Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper, ich habe kein Zeitgefühl mehr. Du bewegst dich ein wenig höher um meinen Mund noch besser zu erreichen. Ich spüre wie auf einmal deine Diamanten in meiner linken Hand liegen. Ich lasse deine großen, warmen Hoden durch meine Finger rollen, massiere sie ganz vorsichtig. Du stöhnst wohlig in mein Ohr, "Wenn du jetzt nicht aufhörst, meine liebe Julia, falle ich dich gleich noch mal an". "Bist du verrückt, mein Arsch brauch jetzt erst mal eine Ruhepause". "Ja, ich bin verrückt", flüsterst du weiter, "Verrückt nach dir, mein Schatz". Plötzlich spritzen Wassertropfen auf uns nieder und Sina lacht. Sie hat sich angeschlichen und schüttelt ihre blonde Mähne über uns und setzt sich dann neben uns auf die Decke, genau wie Karo. Wir setzen uns auch auf und Sina verteilt den Rest Champagner auf die vier Gläser.

"Was habt ihr beiden Turteltauben denn heute Abend beziehungsweise morgen so vor", fragt Sina. "Wenn ihr Lust habt, bestelle ich für uns, um 19.30 Uhr einen Tisch bei Costas" sagst du. "Ohh ja, und von Costas ist es nicht weit bis zum Kiez, wenn Julia schon hier ist, müssen wir mit der süßen auch über den Kiez", jubelt Sina. "Ich fahre, wir sind so um 19 Uhr bei euch", ergänzt Karo. "Und morgen Nachmittag könntet ihr zu Richard kommen und ich koche uns was leckeres", werfe ich ein und kuschel mich an deine Schulter. "Ich muss aber erst noch zu meiner Mutter", brummelt Karo. "Die nervt mich schon seit Tage, dass Dienstag Sperrmüll ist und ihre alte Waschmaschine raus muss". Sina überlegt kurz, "Richard fahr du doch mit Karo und hilf ihr bei der schweren Waschmaschine. Jule und ich kaufen, auf dem Rückweg, ein für morgen". "Klingt nach einem Plan" sagst du und küsst mich zärtlich.

Als wir aufbrechen, schiebst du dein Fahrrad in Karos Sprinter und springst auf dem Beifahrersitz. Aber nicht ohne mir vorher einen Abschiedskuss zu geben, mit den Worten, "Schön auf dich aufpassen", dann fahrt ihr davon. Sina und ich machen uns, mit den Fahrrädern auf dem Heimweg und halten noch kurz beim Supermarkt an. Gleich vorne in der Gemüseabteilung entdecke ich weißen Spargel und der Speiseplan steht. "Was gibt es dazu", fragt Sina neugierig. "Kalbsschnitzel, Sauce Hollandaise, Seranoschinken und Kartoffeln, Stehen auf der Karte", sage ich lächelnd.

Als du nach Hause kommst, stehe ich schon frischgeduscht, in einem knappen roten Rioslip, im Bad vor dem großen Spiegel und schminke mich sorgfältig. Du trittst hinter mich, greifst unter meine Arme hindurch und knetest meine wunderschönen, selbsthaftenden Silikontitten. Ich klopfe dir auf die Finger, "Nicht, die habe ich gerade erst angelegt. Die haften noch nicht richtig, Schatz. Und das müssen sie nachher, denn auf einen BH werde ich heute verzichten". Ich drücke mit meinen Fingerkuppen die Ränder wieder nach, bis ich der Meinung bin, dass sie perfekt sitzen. "Dann gehe ich eben duschen", brummelst du und drehst dich um. Ich sehe im Spiegel wie deine Hose zu Boden rutscht, du bückst dich, um sie aufzuheben und streckst mir deinen hübschen, nackten Arsch entgegen. Ich kann nicht anders, laut klatschend landet meine rechte Hand auf deinen Hintern. Blitzschnell kommst du hoch, nimmst mich ganz fest in deine Arme und drückst mich an dich. "Sorry Richard, die Einladung musste ich einfach annehmen", sage ich lachend und küsse dich ganz lieb. Grinsend schüttelst du deinen Kopf, drehst dich wortlos um und steigst in die Dusche. Ich drehe mich wieder zum großen Spiegel und male mir weiter ein Gesicht. Was gar nicht mal so einfach ist, so ganz ohne Brille. Du bist schnell geduscht und angezogen, eine schwarze Stoffhose und ein weißes kurzärmeliges Hemd. Die oberen zwei Knöpfe sind offen und man sieht deine graue Brustbehaarung. Auch ich bin mit schminken fertig, du gibt kleine liebevolle Küsse, "Ich warte unten auf dich meine süße, zieh dich in Ruhe an.

Ich streife mir halterlose schwarze 20 DEN Nahtstrümpfen über meine Beine und achte peinlichst genau, im Spiegel hinter mir darauf, dass die Nähte auch grade verläuft über meiner Beinrückseite. Als nächstes ziehe ich meinen PushUp- Slip mit den Silikonpolstern an Po, Hüfte und Oberschenkel, der mir eine hübsche Sanduhrfigur zaubert. Als Oberteil habe ich mich für eine Weinrote, langärmelige Satinbluse mit Stehkragen entschieden, die im Nacken mit zwei Köpfen geschlossen wird. Der Clou bei der sexy Bluse ist, vom Stehkragen bis zu meinem Lendenbereich ist sie Stofflos und absolut rückenfrei, deshalb geht auch kein BH. Dann noch in meinen engen, kniefreien, schwarzen Bleistift zwängen und die Satinbluse am Rockbund ein wenig herausziehen. Nun noch in meine 9 Zentimeter hohen Tamaris Pumps steigen und den Silberschmuck anlegen, Armbanduhr links, breiter Armreif am rechten Handgelenk, Ohrstecker mit kleinen 7 Zentimeter langen, zierlichen Ketten und eine Silberkette um meinen Hals. Ich drehe mich vor dem Spiegel noch einmal im Kreis. Zufrieden mit meinem Outfit steige ich, eine etwas dickere Cardiganstrickjacke über meinem Arm, die Treppe hinunter.

Du stehst an der Kücheninsel mit den Rücken zu mir und hörst meine hohen Stilettoabsätze auf den Holzstufen klappern und drehst dich zu mir um. Mit offen stehendem Mund starrst du mich an, streckst deinen rechten Arm aus und winkst mich mit deinem Zeigefinger zu dir. Langsam mit schwingenden Hüften gehe ich auf dich zu und reiche dir meine rechte Hand mit den langen rotlackierten Fingernägeln. Du umschließt meine Finger zärtlich mit deinen, hebst unsere Hände über unsere Köpfe und drehst mich einmal. Dann nimmst du mich in deine Arme und deine Fingerkuppen streicheln über meinen nackten Rücken. "Du siehst wunderschön und absolut sexy aus, mein Liebling", dann küsst du mich liebevoll. "Danke dir, du süßer, aber du siehst auch zum anbeißen aus", flüstere ich und sehe dir dabei in deine unendlich blauen Augen. "Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit, deshalb habe ich mir erlaubt, uns noch ein Wein einzugießen", sagst du und reichst mir ein beschlagenes Weinglas mit Pinot Grigio. Wir stoßen damit an, küssen uns ganz leicht und trinken einen kleinen Schluck von dem kühlen Inhalt.

Du nimmst die Fernbedienung deiner Stereoanlage, die auf dem Tresen liegt und drückst einen Knopf. Als die ersten Takte von Mike Oldfields Moonlight Shadow erklingen, hältst du mir deine linke Hand hin und sagst: "Darf ich bitten". Ich gucke dich entgeistert an, "Richard du bist verrückt, das geht nicht". "Wie du kannst nicht tanzen"? "Doch sicherlich kann ich tanzen, aber ich habe noch nie den Damenpart gehabt, da ist alles Seitenverkehrt". Du nimmst einfach meine rechte Hand, "Dann lass es uns doch einfach versuchen", sagst du grinsend. Ich lege meine linke Hand auf deine Schulter, deine warme rechte Hand liegt auf der nackten Haut meines Schulterblattes und du willst mich zu dir ziehen. "Nein Richard ich muss erst mal unsere Füße sehen", sage ich unsicher. Du bewegst deine Füße im Discofox Standardschritt, ich zähle zwei Takte mit, dann steige auch ich ein. Rechter Fuß zurück, linker Fuß zurück, Tab. "Na siehst du, Jule, es geht doch", kommentierst du lachend, ziehst mich eng an dich und legst richtig los, sogar mit öffnen und Drehungen. Du bist ein richtiger Tanzbodentiger, ich habe Spaß und lächele dich unendlich glücklich an. Anschließend trinken wir noch langsam unseren Wein, "Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut klappt, vor allem mit den Absätzen", sage ich lächelnd. Dann hupt es auch schon zwei Mal vor der Haustür, Sina und Caro sind da.

Ich nehme meine kleine schwarze Handtasche und lege meinen Strickcardigan über meinen rechten Unterarm. Du wirfst dir lasziv ein silbergraues Sakko über deine linke Schulter. Du hältst mir deinen rechten Ellenbogen hin, mit meinem linken Arm hake ich mich bei dir ein und wir gehen auf den schwarzen X5 zu. Sina hat das Beifahrerfenster heruntergelassen und beobachtet wie ich mit elegant wiegenden Hüften auf sie zu komme. "Hoppla süße, du siehst ja schnuckelig aus", flötet sie. Du nimmst meine linke Hand, hebst sie hoch und drehst mich zur Präsentation. Sowie die beiden meinen tiefen Rückenausschnitt sehen, gröhlt Caro, "Hilfe Richard, hast du für die Schnalle einen Waffenschein"? "Nein hab ich nicht. Aber wenn sie nachher einer anbaggert, hast du Caro, die Erlaubnis zum töten", kommt lachend von dir. Dann öffnest du mir, ganz Gentleman like, die Autotür, hilfst mir beim einsteigen und schließt die Tür auch wieder. Du gehst um das Auto herum, steigst ein, rutscht in die Mitte und schnallst dich an. Ich nehme deine rechte Hand, unsere Finger verschränken sich und ich strahle dich glücklich an. Es schön, dass du so dicht bei mir sitzt und ich deine Nähe spüre.

Dann stehen wir im Eingang des griechischen Restaurants, ein mittelgroßer untersetzter Mann mit schwarzen Haaren kommt auf uns zu und begrüßt Sina und Caro herzlich mit einem Küsschen auf jede Wange. Dann steht er vor uns, du hältst meine linke Hand, "Richard meine Freund, du mit einer hübschen Frau? Wirst du mir untreu", sagt er leise und lächelt dich an. Er legt auch mir seine Hände in meine Taille und küsst mich auch beide Wangen. "Herzlich willkommen in meine Restaurant, ich bin Costas", schnurrt er. Ich lächele ihn an und sage leise, "Es freut mich sehr, ich bin Julia". Er starrt mich kurz mit offenem Mund an, denn meine Stimme klingt nicht wirklich weiblich. Dann beginnt er zu lachen, nimmt dich in die Arme und klopft dir herzlich auf die Schulter, "Richard, du bist ein Schlitzohr und siehste glucklich aus". Er löst sich von dir, nimmt meine rechte Hand und haucht ein Kuss darauf, "Verdammt meine Freund, wo findet man sowas hübsches? Ich bin neidisch", sagt Costas gespielt traurig, während er immer noch meine Hand hält. Ein Finger tippt ihm auf die Schulter und Caro taucht hinter Costas auf, "Ganz vorsichtig, mein griechischer Freund, ich habe die Erlaubnis zum töten", flüstert sie ihm ins Ohr. "Oh mein Gott, ich bin zu jung zum sterben", feixt er, dreht sich um und führt uns immer noch meine rechte Hand haltend, zu unserem Tisch. Richard Sina und ich bestellen eine Flasche von einem gutschmeckenden, trockenen Weißwein, Caro trinkt Apfelschorle, da sie ja fahren muss.

Das Essen und das Ambiente sind einfach super und die Zeit vergeht im Flug. Um 23 Uhr entschließen wir uns dazu die Lokation zu wechseln. Costas verabschiedet uns sehr herzlich, mit Küsschen auf die Wangen und flüstert mir dabei ins Ohr, "Passt gut auf diese hübsche Mann auf, meine Mäuschen, er sich verdient glucklich zu sein". Ich hauche ihm einen Kuss auf seine Wange, "Das werde ich Costas, verlass dich darauf", flüstere ich zurück. Wir ziehen weiter in eine Tanz und Cocktailbar, die sehr gut besucht ist, doch wir finden einen Stehtisch mit vier Barhockern. Die Bedienung kommt, Sina und ich bestellen uns einen Sex on the Beach, du einen Whisky sour und Caro einen alkoholfreien Virgin Sunrise. Wir plaudern und nippen an unseren Drinks bis aus den Lautsprechern Felicitas von Albano& Romina Power dröhnt. Du stehst auf, nimmst meine rechte Hand und mit den Worten, "Komm Schatz wir gehen tanzen", ziehst du mich auf die Tanzfläche und wirbelst mich herum. Als das Lied vorbei ist nimmst du mich in eine Arme und küsst mich zärtlich, "Siehst du, mein Liebling, wir tanzen wunderbar zusammen". Ich erwidere den Kuss und flüstere dir ins Ohr, "Nur weil ein hübscher Mann mich so toll führt". Das nächste Lied erklingt, Let"s get Loud von Jennifer Lopez. Du grinst mich an und gehst in die Grundstellung, Cha Cah......Oh mein Gott ....Du beginnst mit einem rechts Seitschritt und instinktiv bewegt sich mein linker Fuß zur Seite. Es ist ein leichtes, du führst fantastisch wir schweben praktisch, sogar Figuren wie Damendrehung und Promenade flutschen nur so. Wir sind zu einem richtiger Hingucker, auf der Tanzfläche geworden. Es ist ein toller Abend und wir haben viel Spaß. Als wir das Lokal so gegen drei Uhr verlassen nehme ich Sina in Arm und flüstere ihr ins Ohr, "Süße du hattest gestern ein sehr hübsche Kleid an". "Ja, das habe ich auch noch knöchellang", antwortet sie lächelnd. "Genau darauf habe ich gehofft, ziehst du das morgen an, wenn ihr zu uns kommt? Dann sind wir im Partnerlook". Wir fangen beide laut an zu lachen. "Was geht mit euch beiden" fragst du. Sina dreht sich um, "Das, ist ein Frauending , Brüderchen, haste keine Ahnung von", und wieder lachen wir beide.

Caro setzt uns vor deinem Haus ab, wir gehen hinein und begeben uns nach oben. Meine Blase ist mal wieder voll und ich gehe schnurstracks in die Porzellanabteilung. Meinen PushUp Slip lasse ich gleich im Bad, denn jetzt würde er nur stören. Ich gehe, im Schlafzimmer auf dich zu und lege dir meine Hände in die Taille und lasse sie auf deinen Hintern gleiten. Du nimmst mich in deine Arme und streichelst meinen nackten Rücken. Dein Gesicht kommt immer näher, ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und liebevoll schiebst du mir deine weiche, warme Zunge in meinem Mund. Wir stehen im Schlafzimmer, dein Küssen wird immer fordernder und ich spüre deine warmen Hände überall. In mir zieht sich alles zusammen, ich genieße deine Zärtlichkeiten, ich schwebe, bin einfach nur unendlich glücklich. Meine Hände fahren sanft über deinen Brustkorb, ganz langsam öffne ich dein Hemd, zeihe es dir aus und werfe es achtlos zu Boden. Ich öffne deinen Gürtel und deine Hose, gehe in die Knie und ziehe sie dir, samt deiner Boxershorts herunter. Dein fast steifer wunderschöner Penis schwingt mir entgegen und pendelt direkt vor meinem Gesicht. Sanft umschieße ich deine Eichel mit meine Lippen und lasse sie tief in meinen Mund gleiten. Aber nur einmal, dann stehe ich wieder auf und küsse dich.

Auch du willst mich nun ausziehen, aber ich schüttele meinen Kopf und schiebe dich auf's Bett. Ich gehe drei, vier Schritte zurück und beginne mich nach imaginärer Musik zu bewegen. Mit wiegenden Hüften drehe ich mich langsam, öffne die zwei Knöpfe meiner Bluse im Nacken und ziehe sie mir langsam und tanzend aus. Ich greife mit meinen Händen meine Silikonmöpse und knete sie leicht, während ich provozierend mit meiner Zungenspitze über meine dunkelroten Lippen fahre. Nun öffne ich hüftkreisend den Reißverschluss von meinem schwarzen Bleistiftrock und lasse ihn zu Boden gleiten. Tanzend komme ich näher zum Bett. Kurz davor bleibe ich stehen, drehe dir langsam meinen Rücken zu, schiebe meine Daumen seitlich unter dem Spitzenabschluss von meinem roten Rioslip. Ganz langsam schiebe ich ihn nach unten, beuge mich dabei nach vorne und präsentiere dir meinen nachten Arsch. Deine rechte Hand legt sich auf meine nackte Haut und du lässt deinen Mittelfinger zärtlich durch meine Ritze gleiten, bis zu meinem runzeligen Hintertürchen. Kreisend massierst du mit deiner Fingerkuppe meinen Schließmuskel und übst leichten Druck aus.

Leise stöhnend richte ich mich auf, ich trage jetzt nur noch meine halterlosen Nahtnylons und meine High Heels. Ich lege meine Brille auf den Nachtschrank, dann winkele mein linkes Bein an, setzte mich seitlich zu dir auf das Wasserbett und beuge mich über deine Unterkörper. Ich drücke meinen linken Ellenbogen durch deine leicht geöffneten Oberschenkel und stütze mich damit auf der Matratze ab. Sanft kratze ich mit meinen langen rotlackierten Fingernägel, von unten her über deinen Damm, um dann deine großen, prall gefüllten Hoden durch meine Finger rollen zu lassen. Meine rechte Hand umfasst deinen, jetzt voll erigierten, wunderschönen, harten Zauberstab und ziehe deine Vorhaut herunter. Meine Zunge gleitet in Zeitlupe von deiner Schwanzwurzel hoch zu deiner dicke, roten Knolle. Ich drücke dir vorsichtig mein Zungenpiercing in den kleinen Schlitz, aus dem du normalerweise deine herrlich schmeckende Sahne verschießt. Ich höre wie du zischend die Luft einziehst und leise aufstöhnst. Ich lege meine dunkelroten Lippen um deine Eichel und sauge sie langsam tief in meine warme Mundfotze. Ich drücke sie an meinem Zäpfchen vorbei und unterdrücke den Würgereflex. Dann steckst du, bis er bis zum Anschlag, in meinem Hals steckt. Tränen rollen mir über meine Wange, ich konzentriere mich darauf, durch die Nase zu atmen. Dann beginne ich dich mit meinem Mund zu ficken. Ich spüre die hervorstehenden Adern deines großen, harten Penis, wenn er über meine Zunge gleitet und deine glatte Eichel an meinem Gaumen. Mit meiner linken Hand massiere ich immer noch vorsichtig deine Kronjuwelen. Dein stöhnen wird immer lauter, die ganze Situation macht mich so geil, dass ich auch beginne leise zu stöhnen. Immer schneller bewege ich meinen Kopf hoch und runter. "Ahhhhh.....Julia, Schatz....ich komme gleich", höre ich dich durch deine aufeinander gepressten Zähne stöhnen. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück während ich zu dir hoch gucke. Ich presse meine Lippen aufeinander und lasse deine Eichel aus meinen warmen Mund flutschen.

Du stöhnst laut auf, "Uhhhohh, du kleines geiles Biest", zischt du. Ich lege dir meinen Zeigefinger auf deine Lippen, "Psst, du kommst jetzt noch nicht, Liebster", flüstere ich. Ich nehme die Tube mit Gleitcreme vom Nachtschrank, öffne sie, drücke einen ca. drei Zentimeter langen Strang auf deinen riesigen Speer und verreibe es wichsend mit meiner rechten Hand. Dann stehe ich auf, stelle meinen rechten Fuß auf den Nachtschrank. Ich drücke mir die klare Gleitcreme auf die Kuppen von meinen Zeige- und Mittelfinger und verteile es, mit leicht kreisenden Bewegungen, an und in meinen Ringmuskel. Ich schiebe mir meine beiden Finger tief in meinen Enddarm und muss laut aufstöhnen. Du liegst mit hinter deinem Kopf verschränkten Armen auf dem Bett und betrachtest das Schauspiel, dass ich dir biete mit geilem Blick. Nun krieche ich zu dir aufs Bett und knie mich, mit weit gespreizten Oberschenkeln auf dich. Ich neige meinen Oberkörper leicht nach links und drücke mich hoch. Mit meiner rechten Hand führe ich deine Eichel ein paar Mal durch meine gut geschmierte Arschritze. Setze sie vor meine runzelige Arschfotze, lehne mich ein wenig nach hinten und mit leicht kreisenden Bewegungen senke ich mein Becken. Ein kleiner Pups ist zu hören, als deine große, rote Knolle meinen Schließmuskel passiert. Ich hole tief Luft, halte den Atem an, stütze mich mit beiden Händen auf deinen Brustkorb ab, bis ich mich an deine Größe gewöhnt habe.

Langsam und vorsichtig beginne ich mein Becken zu bewegen und schiebe mir, deinen stahlharten, dicken Pahl Stück für Stück tiefer in meinen engen Arsch, bis deine 21 Zentimeter in mir stecken. Mit weit aufgerissenen Augen schau ich dich an, "Mhhh Liebster, du bist so riesig, es fühlt sich an als ob du mich zerreißt und trotzdem ist es unendlich geil, dich so tief in mir zu spüren", stöhne ich hechelnd. Du streichelst zärtlich meine Oberschenkel, "Lass dir Zeit mein Engel, bis du dich daran gewöhnt hast", sagst du liebevoll. Allmählich wird es besser und ich hebe mein Becken an bis ich nur noch deine Eichel in mir fühle. Dann lasse ich mich fallen und ramme mir deinen riesigen Pimmel in meine Eingeweide. Ein spitzer Schrei entfährt mir, als mein Damm mit voller Wucht auf dein Schambein prallt. Nun beginne ich dich zu ficken, pfähle mich auf deinen Stamm. Das Schlafzimmer ist erfüllt von unserem lauten stöhnen. Irgendwann schiebst du mich von dir runter, drückst mich mit dem Rücken auf das Bett und rollst dich auf mich.

Tief und gierig küsst du mich, leckst mir meinen Mund aus. Langsam beruhigt sich unser Atem, mit kleinen zärtlich Küssen wandern deine warmen Lippen über meine Wange, dann von rechts nach links über meinen Hals. Ich schließe meine Augen, stöhne leise vor mich hin und mache ein Hohlkreuz, als deine küssenden Lippen über mein Brustbein zu meinen Bauch wandern. Mit deiner Zunge wühlst du sanft in meinem Bauchnabel. Dein Kopf geht noch tiefer und du küsst meinen rechten Oberschenkel, oberhalb vom Spitzenabschluß meines schwarzen Nylons. Langsam ziehst du mir den zarten Strumpf aus, jeden frei werdenden Zentimeter Haut, bedeckst du mit kleinen Küssen. Du ziehst mir meinen schwarzen Pumps aus und wirfst ihn zu Boden. Nun ziehst du meinen zarten Strumpf komplett aus, hebst meine Fuß zu deinem Mund und knabberst zärtlich an meinen Zehen. Ein irren kribbeln durchströmt mich, ich versuche dir meinen Fuß zu entziehen, doch du hältst ihn fest. Als nächstes stellst du meinen nackten Fuß auf deiner muskulösen Brust ab, wickelst meinen schwarzen Nylonstrumpf einmal um mein Fußgelenk und machst einen Knoten. Fordernd hältst du mir deine Hand hin und reiche die meine rechte Hand. Du greifst mein Handgelenk und knotest es mit meinem Fußgelenk zusammen. Das gleiche Spiel wiederholst du auf meiner linken Seite. Nun liege ich hier nackt, gefesselt, mit weit gespreizten Beinen, wehrlos und geil vor dir.

Mit deiner rechten Hand greifst du meinen Schwanz und wichst ihn leicht. Dann legen sich deine warmen Lippen um meine Schwanzspitze und du saugst sie tief in deinen warmen Mund."Richard.....ohh Richard.....mhhh...mein liebster ...uhhh was machst du .......ahhh...nur mit mir", stöhne ich laut. Du bewegst deinen Kopf immer schneller auf und ab es dauert nicht allzu lange, dann drücke ich mit einem lauten Schrei mein Rücken durch. Doch genau in dem Moment ziehst du dich zurück, siehst zu mir hoch und grinst mich an. "Was machst du mit mir, du Schuft? Lass mich kommen, Richard, bitte", hechele ich. Du kommst, mein Liebling, wenn ich es dir erlaube", sagst du süffisant. Du wartest streichelst meine gefesselten Beine, bis sich mein Atem beruhigt. Du beugst dich wieder vor, wieder beginnst du meinen harten Schwanz tief in deinen Mund zu saugen und mir wundervoll einen zu blasen. Ich fühle wie meine Eichel dein Zäpfchen und deine Mandeln passiert und meine Spitze gleitet in deinen Rachen. Nun erhöhst du wieder das Tempo und fickst mich mit deinem wunderschönen Mund. Mit deiner rechten Hand massierst du sanft meine, zum überlaufen gefüllt und schon leicht schmerzenden Kronjuwelen. Ich stöhne laut auf und werfe meinen Kopf hin und her. Doch kurz vor meinem Höhepunkt brichst du wieder ab. "Bitte nicht, Bitte nicht Richard ich kann nicht mehr. Bitte lass mich kommen", stöhne ich und sehe dich flehend an. Du lächelst mich an, legst die Finger deiner rechten Hand um meinen Schaft und beginnst ihn sanft zu wichsen. Immer schneller bewegt sich deine Hand jetzt auf und ab. Ein wohliger Schmerz zieht durch meine Wirbelsäule und meine schmerzenden Hoden ziehen sich zusammen. Ich versteife mich, meine dunkelrot geschminkten Lippen öffnen sich kreisrund, "Ahhh Richard.....jaaaa....jaaaa ....", schreie ich laut. Deine warmen, weichen Lippen legen sich um meine Eichel und endlich spritze ich mein warmes Sperma und deinen Mund. Wohlig summend schluckst du alles und leckt mir meinen Pimmel wundervoll sauber. Dann legst du dich wieder auf mich, ich spüre dein Gewicht auf mir und es fühlt sich so richtig und gut an. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich, unsere Zungen kämpfen miteinander. Du schmeckst so lecker nach meiner Sahne. Dann drückst du dich wieder hoch und siehst auf mich herab, "Hast du noch einen Wunsch, Darling", fragst du weich. "Ja...ja fick mich", flüstere ich. "Bitte was" fragst du. "Bitte fick mich" stöhne ich geil. "Ich verstehe dich nicht, Julia". Ich verdrehe meine Augen, "Du sollst mich ficken, mir deinen wunderschönen dicken Schwanz in meine Arschfotze schieben. Bitte Richard, bitte, bitte fick mich", flehe ich dich an. Du kniest dich wieder zwischen meine weit gespreizten Beine und schiebst mir wieder ein Kissen unter meinen Hintern, "Süß, dein kleines Arschloch steht ein klein wenig auf. Das sieht richtig einladend aus", sagst du grinsend.

Du setzt deine glänzende, dicke, rote Knolle an meine offen stehende Rosette an und drückst dagegen. Ohne Probleme gleitet sie in meinen vorgeweiteten Arsch. Nun drückst du nach, unendlich quälend langsam schiebst du mir dein wunderschönes, hartes Rohr in meine Eingeweide. Ich spüre wie er über meine Prostata gleitet und ich stöhne laut und geil auf. Dann steckst in mir, ich spüre dein Schambein an meinem Damm. Du beugst dich vor, stützt dich mit deinen Händen, auf höhe meines Beckens ab. Nun ziehst du ihn genauso quälend langsam wieder raus, um ihn umgehend erneut in meinem Arsch zu versenken. So fickst du mich eine ganze Weile und bringst mich an dem Rand der Geilheit. Ganz langsam ziehst du das Tempo an und deine Eier klatschen gegen meine Arschbacken. Stoß für Stoß treibst du mich in den Wahnsinn. Aus meinem Stöhnen wird ein Grunzen, aus meinem Grunzen werden kleine spitze Schreie. Mein ganzer Körper ist pure, grenzenlose Geilheit und alles in mir schreit "Fick mich". Durch die ständige Stimulation meiner Vorsteherdrüse, schaltet sich in meinem Hirn, ein Bewusstseinsrelai nach dem anderen ab. Hart und unerbittlich rammst du mir, wie ein Stier, deinen dicken harten Pfahl in meinen Arsch. Meine selbsthaftenden Silikoneuter wippen bei jedem deiner Stöße nach oben und ziehen an meiner Haut. Wären meine Hände nicht gefesselt, würde ich sie festhalten. Ein Schleier legt sich um mein Bewusstsein. Aus weiter Ferne höre ich spitze, hohe Schreie, "Ja....,ja....,ja....,ja", jedesmal wenn deine schweren Hoden gegen meinen nackten Hintern klatschen. Es braucht eine Weile, bis ich registriere, dass es meine eigenen Schreie sind. Meine ganzen Eingeweide ziehen sich zusammen und mir wir tierisch heiß. Eine Lawine rast auf mich zu und dieses Gefühl raubt mir den Verstand. Ich merke wie du dich auf mir versteifst. Mit einem lauten, tiefen Stöhnen treibst du deinen zuckenden Penis noch einmal tief und hart in mich. Ich spüre dein warmes Sperma gegen meine Darmwände spritzen und es wird dunkel.

Ich öffne meine Augen, meine Lider fühlen sich schwer an. Ich liege lang ausgestreckt auf dem Wasserbett, meine Armen liegen neben meinem Körper. Meine Silikonmöpse liegen auf dem Nachtschrank. Du sitzt auf der Bettkante, tupfst mir, mit einem kalten, feuchten Waschlappen meine Stirn ab und lächelst mich besorgt an, "Hey mein Engel, da bist du ja wieder. Wie fühlst du dich"? Ich muss deine Worte erst mal verarbeiten, mein Hirn scheint auf slow motion zu arbeiten. "Gut, krächze ich heiser, was ist passiert"? Du beugst dich über mich und küsst mich zärtlich. "Du warst wie von Sinnen und als ich in dir gekommen bin, hast du laut und schrill aufgeschrien, dein ganzer Körper hat gezuckt. Dann hast du deine hübschen Augen verdreht und warst weg. Ich habe die Fesseln und die Brustprothesen entfernt und dich bequem hingelegt. Deine Augen waren immer noch verdreht, man hat nur noch das weiße gesehen, und du hast leise gewimmert. "Wie lange....wie lange war ich weg"? flüstere ich heiser. "Hm....gute fünf Minuten". "La petite mort, ich war ohmächtig", flüstere ich. "Wenn du jetzt nicht deine Augen geöffnet hättest, hätte ich den Notarzt gerufen. Es tut mir unendlich leid, mein Liebling". Ich sehe, dass sich deine wunderschönen, blauen Augen mit Tränen füllen. Dann läuft die erste Träne über deine linke Wange. Schwerfällig hebe ich meinen linken Arm, lege meine Hand in deinen Nacken, ziehe dich zu mir runter und küsse deine Tränen weg. Dann nehme ich liebevoll dein Gesicht zwischen meine Hände und blicke tief in deine wunderschönen Augen, "Es ist alles gut Richard, es war irre und wunderschön. Ich liebe dich du wundervoller, hübscher Mann", hauche ich und drücke dir meine dunkelroten Lippen auf deinen Mund. Vorsichtig und sanft schiebe ich meine Zunge durch deine Zähne und küsse dich leidenschaftlich. Mit meinen langen roten Krallen kratze ich leicht über deinen nackten und verschwitzten Rücken und hinterlasse rote Striemen. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennen sich unsere Münder schmatzend. "Hilfst du mir hoch, Richard, ich muss pinkeln", krächze ich immer noch heiser.

Du stehst auf reichst mir deine Hände und hilfst mir auf. Schwankend, auf Gummibeine stehe ich vor dir und klammere mich an dich. Dann wanke ich, von dir gestützt, ins Bad und erleichtere mich. Mühevoll stehe ich auf, mein Körper fühlt sich an wie Blei und stütze mich am Waschbecken ab. Als du das Gefühl hast, dass ich sicher stehe, drehst du dich um und stellst das Wasser in der Dusche an. Ich greife mir meine Abschminkutensilien und reinige sorgfältig mein Gesicht. Anschließend schleppe ich mir zu dir, unter die warme Dusche. Das warme Wasser, das auf meine Haut prasselt, tut unendlich gut und gibt meinem Körper Leben zurück. Zärtlich und liebevoll wäschst du mich von Kopf bis Fuß um mich danach gründlich abzutrocknen. Dann liege ich erschöpft und erfüllt von Glücksgefühlen in deinem rechten Arm und kuschel mich an deine Schulter. Zärtlich und dankbar, fahre ich, mit gespreizten Fingen durch deine grauen Brusthaare. Der Wecker zeigt, dass es 6 Uhr ist. Du hauchst mir einen Kuss auf meine Stirn und flüsterst "Schlaf schön, mein Herz".

Ich hoffe, dass euch diese Episode genauso gefällt, wie die ersten beiden. Schreibt mich ruhig an.



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