Metamorphose . Die Herausforderung (fm:Ehebruch, 1400 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Corinna | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2021 | Gesehen / Gelesen: 10544 / 8257 [78%] | Bewertung Teil: 8.72 (60 Stimmen) |
Es wird ernst, denn Monika geht auf die uns gestellten Bedingungen ein. Ich erlebe, wie sie zum ersten Mal vorgeführt wurde. Wie es aber an diesem Abend genau ablief und warum sie schließlich mitmachte, wird sie im 4.Teil selbst erzählen. |
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Die Türe wurde sofort geöffnet und ein Diener, der uns ganz offensichtlich bereits erwartet hatte, ließ uns ein. Aus einem Nebenraum erschien eine wie eine Gouvernante gekleidete Frau, nahm Monika an der Hand und führte sie in das Zimmer, aus dem sie gerade gekommen war.
Der Diener bat mich weiter und brachte mich in einen großen Raum, in dem sich bereits etwa 20 Personen angeregt unterhielten. Es waren überwiegend gut gekleidete Herren, von denen allerdings fünf in Damenbegleitung waren. Dem Alter und der Kleidung zufolge waren es vermutlich die Ehefrauen, ein Umstand, der mich irgendwie beruhigte. In Anwesenheit von Frauen konnte es doch nicht wirklich allzu arg werden. Mit dieser Einschätzung hatte ich mich allerdings gravierend getäuscht.
Ich wurde zu einem kleinen Tisch gebeten, der sich nahe vor einem bis zum Boden reichenden Vorhang befand. Er fragte mich, was ich trinken wolle und ich bestellte mit ein Glas Cabernet Sauvignon. Einige Zeit geschah gar nichts und ich hatte Gelegenheit, die Anwesenden zu beobachten. Was ich sah, beruhigte mich weiter, denn die Gäste wirkten ausgesprochen seriös.
Nach etwas 10 Minuten ertönte ein leiser Gong und die Gespräche verstummten sofort. Der Vorhang wurde zur Seite gezogen und gab den Blick auf ein etwas erhöhtes Podium frei, dessen Zentrum von einem Scheinwerfer bestrahlt war. Kurz darauf bemerkte ich seitlich eine Bewegung und Peter betrat die Bühne. Monika zog er an einem Halsband hinter sich her. Mir stocke der Atem. Sie trug einen Augenmaske, ihre Brüste wurden durch einen schwarzen Halbschalen-BH gestützt, der ihre Nippel völlig frei ließ, dazu trug sie hohe schwarze Schuhe, halterlose schwarze Strümpfe und einen ebenfalls schwarzen, kleinen Slip - eigentlich ein Klischee erotischer Fantasien. Durch das Publikum ging ein leises Raunen.
"Liebe Freunde" sagte Peter feierlich " ich freue mich, dass ich euch heute ein neues, und wie ich überzeugt bin, ein besonders interessantes Sexobjekt vorstellen darf. Das ist Monika! Seht sie euch ganz genau an, denn ich habe eine Überraschung für euch!". Er drehte meine Frau um ihre Achse, hob dann ihr linkes Bein hoch und jetzt wurde mir und auch allem im Saal klar, dass der Slip im Schritt offen war. Alle hatten durch diese obszöne Haltung freie Sicht auf ihre vor Feuchtigkeit glänzende Möse - war sie etwa trotz (oder gerade wegen?) dieser entwürdigenden Zurschaustellung so feucht geworden? Ich war ziemlich fassungslos. Auch die Verwendung des Begriffs "Sexobjekt" machte die Lage von Monika völlig klar. Ich hörte, wie einige Männer hörbar tief einatmeten.
"Und meine Überraschung:" sagte Peter "Monika ist 52 Jahre alt. Ihr werdet es nicht sicher glauben, aber ich versichere euch, dass es wahr ist. Und ich bin überzeugt, dass dieser Umstand einige von euch besonders scharf machen wird. Ich finde, hier bietet sich euch eine sehr seltene Gelegenheit und hoffe, dass ihr sie intensiv nutzen werdet. Damit ist unser heutiger Abend auch schon gestartet und Monika steht euch, wie ihr es von allen unseren Abenden gewohnt ja schon gewohnt seid, uneingeschränkt zur Verfügung."
Er wollte schon die Bühne verlassen, blieb aber noch einmal stehen und sagte: Nein, nicht uneingeschränkt. Monika ist nämlich trotz ihres Alters, wie sie mir etwas verlegen gestanden hat" - dabei grinste er ironisch in meine Richtung - "mit einigen Sexpraktiken nicht vertraut und ich hatte nicht genug Zeit, dieses Defizit auszugleichen. Ich verspreche euch aber, das nachzuholen. Für heute ist daher Oral- und Analsex tabu. Trotzdem viel Spass". Mir diesem Worten verließ Peter die Bühne, das Licht ging an und der Abend und damit auch unser Schicksal nahmen ihren Lauf.
Ich hatte mir vorgenommen.hier auch zu schildern, was an diesem Abend mit Monika geschah, aber irgendwie schaffe ich es noch nicht, all diese unanständigen Details auszubreiten. Soviel kann ich aber jedenfalls sagen, dass ich mehr als schockiert war, was meine Frau mit sich machen ließ und vor allem, dass sie es sichtlich auch noch überwiegend genoss.
Ihr "Auftritt" auf der Bühne dauerte rund 2 Stunden und danach verschwand sie für längere Zeit im Büro von Peter. Als sie zurückkam, wollte ich absolut keine weiteren Details von ihr hören, die ich mittlerweile selbstverständlich genau kenne, sondern begleitete sie nur wortlos zu unserem Auto. Schweigend fuhren wir nach Hause und gingen getrennt zu Bett. Allerdings hat sich seit damals die Situation, wie von Peter vermutet, tatsächlich geändert, aber das zu schildern überlasse ich jetzt meiner Frau.
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