| Sandstürme - Ein Abenteuer beginnt (fm:Verführung, 6553 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Bill Hayman | ||
| Veröffentlicht: Aug 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 15803 / 12100 [77%] | Bewertung Teil: 9.59 (181 Stimmen) | 
| Auf dem Flug in seine neue Heimat Dubai lernt Martin die charismatische Blondine Stacy kennen. Wird sie ihn in ihren Bann ziehen oder wartet er auf ein Zeichen seiner "Traumfrau" Sonja? | ||
|  Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Sandstürme - Ein Abenteuer beginnt  
 
"Cooler Song, oder? Irgendwie hoffnungsvoll", sagt Stacy, kurz nachdem sich der grosse Vogel in die Luft erhoben hat. Sie lehnt sich danach  über meinen Sitz und schaut aus meinem Fenster. Ich rieche jetzt ihr  dezentes Parfüm. Ich sehe, dass ihre Haut nicht mehr ganz so glatt ist,  wie bei meinen gleichaltrigen Kolleginnen. Aber sie war noch immer  knackig und ein Blickfang.  
 
"Ich finde, dass Tracy Chapman nicht der Ruhm gebührt, den sie eigentlich verdient hätte", sagte ich ihr. "Klar, sie ist  Afroamerikanerin und eine Frau", sagte Stacy und ich fing an darüber  nachzudenken. "Meinst du tatsächlich, dass Bowie, Elvis oder die  Beatles so erfolgreich gewesen wären, wenn sie eine Frau oder schwarz  gewesen wären?", sprach sie den vielleicht validen Gedankengang zu  Ende, der mir an dieser Stelle neu war.  
 
"Hast du wenigstens einen richtig britischen Familiennamen?", wollte ich von ihr wissen, um das für eine Erstbegegnung schwere Thema zu  wechseln. "Klingt Johnson für dich britisch genug?", fragte sie mich  neckisch zurück. "So wie Magic Johnson, der amerikanische  Basketballspieler?," fragte ich in ihre Richtung. "Ach komm, du bist  unmöglich", sagte sie leicht irritiert und etwas bedröppelt. Es war das  erste mal, dass ihre Stimme sich etwas unsicher anhörte. Ich versuchte  die Situation mit Humor zu lockern. "Ich finde schon, dass ihr eine  gewisse Familienähnlichkeit habt", sagte ich. Sie lachte herzhaft und  hatte wieder ihr zufriedenes Grinsen im Gesicht. "Hör auf! Das stimmt  keineswegs. Hast du ihn dir schonmal angeschaut? Er ist bestimmt  doppelt so gross wie dieses zarte und verletzliche Geschöpf neben dir",  sagte Stacy und blinzelt mit ihren Augen verführerisch. Ich lachte mit  ihr. Ich finde ihren Humor zum schiessen komisch. Keine Ahnung, ob der  britisch ist oder nicht.  
 
Nach einer Weile in der Luft wurde ich ins Cockpit eingeladen, weil der Captain mich wohl auch noch kennen lernen wollte, nachdem ihm ein  Flugbegleiter von mir erzählt hatte. Dass ich bei seinem vorherigen  Besuch der Kerl neben der schönen Britin war, wusste er zu dem  Zeitpunkt noch nicht. Ich fragte ob Stacy mitkommen möchte. "Gerne,  pass aber auf, dass ich versehentlich nichts drücke", sagte sie. "Ich  kann ganz schön tollpatschig sein", erzählte sie. Wir gingen ins  Cockpit und die Piloten blickten natürlich zuerst auf Stacy, wer konnte  ihnen das verübeln? "Sie schon wieder", sagte der Kapitän zu ihr. "Ich  nutze jede Chance, um ins Cockpit zu kommen, um faulen Männern bei der  "Arbeit" zuzuschauen", sagte Stacy zu meiner Verwunderung erstaunlich  forsch und mit einem selbstgefälligen Grinsen. Die Piloten lachten und  redeten kurz mit mir und hiessen mich fröhlich gestimmt willkommen.  "Könntest du Fräulein Johnson erklären, was wir faulen Kerle hier so  alles machen? Sie hat glaube ich keinen Plan", sagte der Captain in  meine Richtung, so dass Stacy alles mithören konnte. Sie grinste und  schaute auf die vielen Knöpfe und Schalter an der Decke, während sie  den Witz unkommentiert über sich ergehen liess.  
 
"Schau mal, auf dem Bildschirm sind Instrumente über die Fluglage, daneben quasi jene für die Navigation und in der Mitte für Triebwerke  und andere Systeme", begann ich Stacy das Cockpit rudimentär zu  erklären. "Ich wette die Jungs haben bestimmt einen Weg gefunden, einen  Sportsender reinzubekommen, sobald wir wieder draussen sind", konterte  Stacy den vorherigen Spruch des Kapitäns mit leichter Verzögerung. Die  Jungs lachten beide herzhaft auf. "Die Johnson ist ja echt ein  Kaliber", sagte der Kapitän zu seinem Kopiloten, sichtlich amüsiert.  "Komm, wir müssen zurück an unseren Platz. Wir haben noch Zeugs zu  besprechen", sagte Stacy zu mir. Sie verabschiedete sich herzlichst von  den beiden Piloten und wir verliessen das Cockpit. "Eigentlich wollte  ich nur an die Bar. Komm mal mit!", sagt Stacy fordernd und setzte sich  in Bewegung, ohne mein Einverständnis abzuwarten. Ich folge ihr und  fand, dass sie auch von Hinten gut in Schuss war.  
 
Die Lounge/Bar ist beeindruckend. "Zweimal einen Shirley Temple bitte", sagt Stacy zum Barkeeper ohne mich zu fragen. Wir setzen uns auf ein  Sofa und Stacy zog ihren Poncho aus und legt ihn neben sich. "Gleich  wirds uns beiden warm ums Herz", verriet sie mir. Sie trug ein  schlichtes weisses Shirt und eine Blue Jeans. Irgendwie meinte ich zu  sehen, dass ihre schön grossen Brüste ohne BH die Schwerkraft wohl  spüren würden. Sie war zierlich gebaut und ihre Brüste wirkten  überraschend gross. Ich hoffe, dass sie meine abtastenden Blicke nicht  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 580 Zeilen)
| Teil 2 von 16 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Bill Hayman hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Bill Hayman, inkl. aller Geschichten  Email: bill.hayman@yahoo.com | |
| 
Ihre Name:  | |