Sandstürme - Ein Abenteuer beginnt (fm:Verführung, 6553 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bill Hayman | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 14852 / 11408 [77%] | Bewertung Teil: 9.58 (179 Stimmen) |
Auf dem Flug in seine neue Heimat Dubai lernt Martin die charismatische Blondine Stacy kennen. Wird sie ihn in ihren Bann ziehen oder wartet er auf ein Zeichen seiner "Traumfrau" Sonja? |
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Sandstürme - Ein Abenteuer beginnt
"Cooler Song, oder? Irgendwie hoffnungsvoll", sagt Stacy, kurz nachdem sich der grosse Vogel in die Luft erhoben hat. Sie lehnt sich danach über meinen Sitz und schaut aus meinem Fenster. Ich rieche jetzt ihr dezentes Parfüm. Ich sehe, dass ihre Haut nicht mehr ganz so glatt ist, wie bei meinen gleichaltrigen Kolleginnen. Aber sie war noch immer knackig und ein Blickfang.
"Ich finde, dass Tracy Chapman nicht der Ruhm gebührt, den sie eigentlich verdient hätte", sagte ich ihr. "Klar, sie ist Afroamerikanerin und eine Frau", sagte Stacy und ich fing an darüber nachzudenken. "Meinst du tatsächlich, dass Bowie, Elvis oder die Beatles so erfolgreich gewesen wären, wenn sie eine Frau oder schwarz gewesen wären?", sprach sie den vielleicht validen Gedankengang zu Ende, der mir an dieser Stelle neu war.
"Hast du wenigstens einen richtig britischen Familiennamen?", wollte ich von ihr wissen, um das für eine Erstbegegnung schwere Thema zu wechseln. "Klingt Johnson für dich britisch genug?", fragte sie mich neckisch zurück. "So wie Magic Johnson, der amerikanische Basketballspieler?," fragte ich in ihre Richtung. "Ach komm, du bist unmöglich", sagte sie leicht irritiert und etwas bedröppelt. Es war das erste mal, dass ihre Stimme sich etwas unsicher anhörte. Ich versuchte die Situation mit Humor zu lockern. "Ich finde schon, dass ihr eine gewisse Familienähnlichkeit habt", sagte ich. Sie lachte herzhaft und hatte wieder ihr zufriedenes Grinsen im Gesicht. "Hör auf! Das stimmt keineswegs. Hast du ihn dir schonmal angeschaut? Er ist bestimmt doppelt so gross wie dieses zarte und verletzliche Geschöpf neben dir", sagte Stacy und blinzelt mit ihren Augen verführerisch. Ich lachte mit ihr. Ich finde ihren Humor zum schiessen komisch. Keine Ahnung, ob der britisch ist oder nicht.
Nach einer Weile in der Luft wurde ich ins Cockpit eingeladen, weil der Captain mich wohl auch noch kennen lernen wollte, nachdem ihm ein Flugbegleiter von mir erzählt hatte. Dass ich bei seinem vorherigen Besuch der Kerl neben der schönen Britin war, wusste er zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich fragte ob Stacy mitkommen möchte. "Gerne, pass aber auf, dass ich versehentlich nichts drücke", sagte sie. "Ich kann ganz schön tollpatschig sein", erzählte sie. Wir gingen ins Cockpit und die Piloten blickten natürlich zuerst auf Stacy, wer konnte ihnen das verübeln? "Sie schon wieder", sagte der Kapitän zu ihr. "Ich nutze jede Chance, um ins Cockpit zu kommen, um faulen Männern bei der "Arbeit" zuzuschauen", sagte Stacy zu meiner Verwunderung erstaunlich forsch und mit einem selbstgefälligen Grinsen. Die Piloten lachten und redeten kurz mit mir und hiessen mich fröhlich gestimmt willkommen. "Könntest du Fräulein Johnson erklären, was wir faulen Kerle hier so alles machen? Sie hat glaube ich keinen Plan", sagte der Captain in meine Richtung, so dass Stacy alles mithören konnte. Sie grinste und schaute auf die vielen Knöpfe und Schalter an der Decke, während sie den Witz unkommentiert über sich ergehen liess.
"Schau mal, auf dem Bildschirm sind Instrumente über die Fluglage, daneben quasi jene für die Navigation und in der Mitte für Triebwerke und andere Systeme", begann ich Stacy das Cockpit rudimentär zu erklären. "Ich wette die Jungs haben bestimmt einen Weg gefunden, einen Sportsender reinzubekommen, sobald wir wieder draussen sind", konterte Stacy den vorherigen Spruch des Kapitäns mit leichter Verzögerung. Die Jungs lachten beide herzhaft auf. "Die Johnson ist ja echt ein Kaliber", sagte der Kapitän zu seinem Kopiloten, sichtlich amüsiert. "Komm, wir müssen zurück an unseren Platz. Wir haben noch Zeugs zu besprechen", sagte Stacy zu mir. Sie verabschiedete sich herzlichst von den beiden Piloten und wir verliessen das Cockpit. "Eigentlich wollte ich nur an die Bar. Komm mal mit!", sagt Stacy fordernd und setzte sich in Bewegung, ohne mein Einverständnis abzuwarten. Ich folge ihr und fand, dass sie auch von Hinten gut in Schuss war.
Die Lounge/Bar ist beeindruckend. "Zweimal einen Shirley Temple bitte", sagt Stacy zum Barkeeper ohne mich zu fragen. Wir setzen uns auf ein Sofa und Stacy zog ihren Poncho aus und legt ihn neben sich. "Gleich wirds uns beiden warm ums Herz", verriet sie mir. Sie trug ein schlichtes weisses Shirt und eine Blue Jeans. Irgendwie meinte ich zu sehen, dass ihre schön grossen Brüste ohne BH die Schwerkraft wohl spüren würden. Sie war zierlich gebaut und ihre Brüste wirkten überraschend gross. Ich hoffe, dass sie meine abtastenden Blicke nicht
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