Kleine Geschenke (fm:1 auf 1, 6274 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Sep 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 11614 / 9005 [78%] | Bewertung Teil: 9.46 (37 Stimmen) | 
| Manche Geschenke erhalten nicht nur die Freundschaft, sondern erhöhen auch die Geilheit ... auch von anderen .. | ||
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Richard hatte dieses kleine Geschenk schon im Geheimen zurück in Boston besorgt - einige Tage vor dem Abflug in ihren Urlaub. Er hatte es  seiner Frau schon früher überreichen wollen, war aber innerlich noch  ein klein wenig zu gehemmt gewesen, ob sie dafür schon bereit war. Und  nun, wo sich alles in eine Richtung hin zu entwickeln begann, die  seinen erotischen und geheimen Wünschen entsprach, wagte er den  nächsten Schritt.  
 
Was ist denn das, lächelte Emilia erstaunt, als sie eine Geschenk in adretter Verpackung auf dem Tisch stehen kam, als wäre es spontan dort  in ihrer Abwesenheit hin platziert worden.  
 
"Ich habe dir eine kleine Überraschung gekauft!", lächelte Richard. Die Wahrheit war wohl, dass er sich selbst damit wohl auch ein Spielzeug  mitgekauft hatte, aber das sollte sie ja selbst herausfinden.  
 
"Du weißt, dass ich Überraschungen liebe!" Ihre Augen funkelten, als sie das Band löste und das Papier von ihrem Geschenk riss. Eingebettet in  die Schachtel befand sich ein eiförmiges Objekt von etwa sechs  Zentimeter Länge. Als sie das Ding aufhob, sah sie, dass die Oberfläche  mit einer welligen Textur überzogen war und eine Schnur mit einem  kleinen Fingergriff an einem Ende angebunden war. Dazu gab es noch eine  Fernbedienung mit ein paar Tasten, die offenbar über Bluetooth  gesteuert wurde.  
 
Emilia sah ihren Mann etwas verwirrt an, auch wenn sie schon eine instinktive Ahnung hatte, was es sein konnte.  
 
"Was ist das?"  
 
Richard lächelte sehr verschmitzt und eindeuig. "Mach es an und sieh nach und dann ..."  
 
Emilia betrachtete einen Moment lang die Symbole auf der Fernbedienung, die im Sinne von schnellerlangsamer und Vibration zu erkennen waren.  "Hmmmmmm", wurde sie bereits rot, als sie einen Knopf fand und den  Schalter einschaltete. Das Ei vibrierte in ihrer Handfläche, gab aber  kaum ein Geräusch von sich. Sie hob Richard gegenüber eine Augenbraue  und neckte: "Was soll ich damit machen?"  
 
Er grinste, als er es ihr abnahm und ausschaltete: "Oh, ich glaube, wir können uns ein paar Dinge ausdenken", gab ihr einen kurzen Kuss und  führte sie dann zum Sofa. Emilia blickte ihm tief in die Augen, während  er hinter sie griff und das Kleid öffnete, das sie gerade erst  angezogen hatte, weil sie ja zum Essen ausgehen wollten.  
 
Emilia und Richard hatten ein erstaunliches Sexleben, aber sie zuvor im Badezimmer für das Dinner gründlich duschen und dann herrichten zu  lassen, sie dann kurz vorm Weggehen an der Tür mit einem Geschenk zu  begrüßen und sie dann im Wohnzimmer auszuziehen, das war doch  ungewöhnlich. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, als ihr Kleid auf den  Boden rutschte. Sie wusste, dass etwas Sexuelles passieren würde, aber  sie wusste nicht genau, was Richard im Schilde führte - und gerade das  machte sie nervös und aufgeregt und vor allem nass. Wollte er das  kleine Spielzeug für ihre Brustwarzen oder ihre Klitoris benutzen?  
 
Emilias Augen waren unerschütterlich auf seine gerichtet und er konnte mit ihr fühlen, dass sich Rädchen in ihrem Kopf drehten, wie sie über  seine Absichten nachdachte. Richard kniete vor ihr nieder und zog  langsam ihr Höschen bis zu den Knie herab. Sie erschauderte bereit  heftig, als er sich nach vorne lehnte und die Erhebung ihres glatten  Schamhügels ganz sanft küsste. Richards Hände wanderten hinter sie und  er massierte ihre festen Pobacken, während er seinen Atem über die  bereits feuchten äußeren Falten ihrer Muschi blies. Emilia keuchte und  ihre Hüften stießen nach vorne und suchten Kontakt mit seinem Mund,  aber Richard zog sich zurück, als wollte er sie ganz besonders necken  und noch schärfer machen, als sie ohnehin schon war. Dabei blickte zu  ihr hinauf und schmunzelte, während er ihr Höschen bis zu den Knöcheln  herabzog. Sie trat eifrig aus dem kleinen Slip heraus, immer noch ihre  hochhackigen Schuhe dabei um ihre festen Knöchel.  
 
Richard erhob sich und seine Lippen trafen auf ihre, eine Zunge glitt sanft in ihren Mund, während sie ihre Lippen an seine drückte. Er  konnte spüren, wie ihr Körper voller Lust und neugieriger  Erwartungshaltung erbebte, während ihre Zungen gemeinsam tanzten. Ein  
 
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