Kleine Geschenke (fm:1 auf 1, 6274 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2021 | Gesehen / Gelesen: 10862 / 8216 [76%] | Bewertung Teil: 9.49 (35 Stimmen) |
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Richard hatte dieses kleine Geschenk schon im Geheimen zurück in Boston besorgt - einige Tage vor dem Abflug in ihren Urlaub. Er hatte es seiner Frau schon früher überreichen wollen, war aber innerlich noch ein klein wenig zu gehemmt gewesen, ob sie dafür schon bereit war. Und nun, wo sich alles in eine Richtung hin zu entwickeln begann, die seinen erotischen und geheimen Wünschen entsprach, wagte er den nächsten Schritt.
Was ist denn das, lächelte Emilia erstaunt, als sie eine Geschenk in adretter Verpackung auf dem Tisch stehen kam, als wäre es spontan dort in ihrer Abwesenheit hin platziert worden.
"Ich habe dir eine kleine Überraschung gekauft!", lächelte Richard. Die Wahrheit war wohl, dass er sich selbst damit wohl auch ein Spielzeug mitgekauft hatte, aber das sollte sie ja selbst herausfinden.
"Du weißt, dass ich Überraschungen liebe!" Ihre Augen funkelten, als sie das Band löste und das Papier von ihrem Geschenk riss. Eingebettet in die Schachtel befand sich ein eiförmiges Objekt von etwa sechs Zentimeter Länge. Als sie das Ding aufhob, sah sie, dass die Oberfläche mit einer welligen Textur überzogen war und eine Schnur mit einem kleinen Fingergriff an einem Ende angebunden war. Dazu gab es noch eine Fernbedienung mit ein paar Tasten, die offenbar über Bluetooth gesteuert wurde.
Emilia sah ihren Mann etwas verwirrt an, auch wenn sie schon eine instinktive Ahnung hatte, was es sein konnte.
"Was ist das?"
Richard lächelte sehr verschmitzt und eindeuig. "Mach es an und sieh nach und dann ..."
Emilia betrachtete einen Moment lang die Symbole auf der Fernbedienung, die im Sinne von schnellerlangsamer und Vibration zu erkennen waren. "Hmmmmmm", wurde sie bereits rot, als sie einen Knopf fand und den Schalter einschaltete. Das Ei vibrierte in ihrer Handfläche, gab aber kaum ein Geräusch von sich. Sie hob Richard gegenüber eine Augenbraue und neckte: "Was soll ich damit machen?"
Er grinste, als er es ihr abnahm und ausschaltete: "Oh, ich glaube, wir können uns ein paar Dinge ausdenken", gab ihr einen kurzen Kuss und führte sie dann zum Sofa. Emilia blickte ihm tief in die Augen, während er hinter sie griff und das Kleid öffnete, das sie gerade erst angezogen hatte, weil sie ja zum Essen ausgehen wollten.
Emilia und Richard hatten ein erstaunliches Sexleben, aber sie zuvor im Badezimmer für das Dinner gründlich duschen und dann herrichten zu lassen, sie dann kurz vorm Weggehen an der Tür mit einem Geschenk zu begrüßen und sie dann im Wohnzimmer auszuziehen, das war doch ungewöhnlich. Ihre Brustwarzen verhärteten sich, als ihr Kleid auf den Boden rutschte. Sie wusste, dass etwas Sexuelles passieren würde, aber sie wusste nicht genau, was Richard im Schilde führte - und gerade das machte sie nervös und aufgeregt und vor allem nass. Wollte er das kleine Spielzeug für ihre Brustwarzen oder ihre Klitoris benutzen?
Emilias Augen waren unerschütterlich auf seine gerichtet und er konnte mit ihr fühlen, dass sich Rädchen in ihrem Kopf drehten, wie sie über seine Absichten nachdachte. Richard kniete vor ihr nieder und zog langsam ihr Höschen bis zu den Knie herab. Sie erschauderte bereit heftig, als er sich nach vorne lehnte und die Erhebung ihres glatten Schamhügels ganz sanft küsste. Richards Hände wanderten hinter sie und er massierte ihre festen Pobacken, während er seinen Atem über die bereits feuchten äußeren Falten ihrer Muschi blies. Emilia keuchte und ihre Hüften stießen nach vorne und suchten Kontakt mit seinem Mund, aber Richard zog sich zurück, als wollte er sie ganz besonders necken und noch schärfer machen, als sie ohnehin schon war. Dabei blickte zu ihr hinauf und schmunzelte, während er ihr Höschen bis zu den Knöcheln herabzog. Sie trat eifrig aus dem kleinen Slip heraus, immer noch ihre hochhackigen Schuhe dabei um ihre festen Knöchel.
Richard erhob sich und seine Lippen trafen auf ihre, eine Zunge glitt sanft in ihren Mund, während sie ihre Lippen an seine drückte. Er konnte spüren, wie ihr Körper voller Lust und neugieriger Erwartungshaltung erbebte, während ihre Zungen gemeinsam tanzten. Ein
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