| Mia und die Weihnachtsfeier (fm:Verführung, 2480 Wörter) | ||
| Autor: Himmel | ||
| Veröffentlicht: Oct 27 2021 | Gesehen / Gelesen: 17102 / 14493 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (109 Stimmen) | 
| Die Rechtsanwaltsgehilfin Mia ist bei ihrer neuen Chefin zur Weihnachtsfeier eingeladen. Das luxuriöse Anwesen zieht sie in ihren Bann - und nicht nur das: auch der zugehörige Pool und der Mann ihrer Chefin beginnen sie zu interessieren. | ||

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Mia trat eine neue Stelle als Sekretärin bei einer Richterin an. Sie hatte sich lange überlegt ob sie ihre alte Stelle kündigen sollte. Hier  hatte sie ihre alten Kollegen und ihr gewohntes Umfeld.  
 
Hier saßen sie alle beisammen im Großraumbüro und sie ganz vorn am Empfang. Es war laut und es war immer was los. Mia mochte das. Und.  Freitag frühstückten sie gemeinsam.  
 
Aber die neue Stelle lag bei ihr um die Ecke. Sie konnte zu Fuß gehen und sie verdiente mehr. Schließlich arbeitete sie jetzt in einer Top  Anwaltskanzlei. Mias Chefin Jennifer war eine erfahrene Juristin. Sie  war über 50, färbte sich ihre Haare aber regelmäßig kastanienbraun. Mia  erkannte dies daran das sie ab und zu vergaß winzigste Spitzen  mitzufärben. Diese war eine adrette Person und im Gerichtssaal konnte  ihr kaum jemand etwas vormachen. Umso erstaunter war sie als sie eines  Tages eine ganz andere Frau kennenlernen sollte.  
 
Es war an dem Tag an dem Jennifer ihre Mitarbeiter zur alljährlichen Weihnachtsfeier zu sich nach Hause einlud. Mia war zum ersten Mal  dabei. Sie und die anderen Kollegen hatten für ein kleines Präsent  zusammengelegt.  
 
Die Chefin empfing ihre Mitarbeiter in ihrem stilvollem Anwesen im Nobelvorort von München. Ein schickes Häuschen das nicht ganz billig  gewesen sein dürfte, wie Mia so bei sich dachte. Die Gastgeberin führte  die Kollegen, vor allem aber Mia weil sie neu war, herum. Es gab sogar  einen beheizten Pool im Wintergarten. Der kalte, dicke Schnee der  draußen im Garten lag ließ ein warmes Bad noch heimeliger erscheinen.  Nur zu gerne wäre sie jetzt in das Wasser gestiegen.  
 
Der Stress der Weihnachtszeit hatte sie nicht verschont. Es war ständig das gleiche jedes Jahr. Sie musste Geschenke besorgen für ihre Freunde  und Familienmitglieder. Sie musste diese Personen auch noch besuchen.  Was noch viel schlimmer war. Zum Glück erwarteten ihre beiden Katzen  nicht auch noch irgendwelche Zuwendung über das hinaus was sie sowieso  schon von ihr bekamen, wie Fressen und Streicheleinheiten. Also  besuchte sie fleißig Menschen, die sie das ganze Jahr überhaupt nicht  gesehen hatte, lud diese Leute zu sich ein. Beschenkte sie, ließ sich  von ihnen beschenken. Nur um sich den üblichen unvermeidlichen Trott  bloß nicht entgegen setzen zu müssen. Und nun: die Weihnachtsfeier bei  der Chefin. Aber auch das würde sie überstehen. Ganz sicher. Wer  Weihnachten ohne Partner überstehen konnte überlebte die  Vorweihnachtszeit auch völlig problemlos. Und schließlich hatte ja auch  nicht unbedingt jeder jemanden zu Weihnachten. Sie war ganz sicher  nicht die einzige. Gut, alle ihre Kollegen waren liiert. Aber das hatte  ja nichts zu heißen. Denn wie sah es eigentlich mit der Chefin aus?  Diese hatte ja auch keinen Kerl. Zumindest nicht das sie es wüsste, und  jetzt sah sie auch keinen. Aber kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende  gedacht da stand auf einmal ein gutaussehender Mann im Raum.  
 
"Das ist mein Lebensgefährte", erklärte Jennifer mit sichtbarem Stolz. Sie war jetzt auf einmal, wo dieser Mann in ihrer Umgebung war, ganz  anders. Sie war nicht mehr so unnahbar, nicht mehr so  respekteinflößend. Es war als mache dieser Kerl sie zu einem ruhigeren  Wesen. Und Mia spürte etwas in sich das eigentlich nur Neid sein  konnte. Er sah wirklich verteufelt gut aus, dieser Mann. Er war  charmant und zuvorkommend. Er hielt sich den ganzen Abend immer an  ihrer Seite und doch war er auf einmal der Mittelpunkt des Abends. Alle  konnte es spüren. Vor allem Mia. Denn er streifte sie mit seinen  Blicken mehr als einmal. So als wäre es nur ganz beiläufig. Aber Mia  kannte diese Blicke. Sie sah gut aus. Gerade heute trug sie dieses rote  Kleid mit dem netten Ausschnitt. Ihre Brüste waren groß, aber das Kleid  machte sie noch üppiger. Sie hatte ihre blonden Haare einem modischen  Kurzhaarschnitt unterworfen. Und ihre Augen mit Maskara schwarz  unterstrichen. Ihr natürliches Aussehen provozierte bereits Blicke in  der Straßenbahn. Und dann trug sie meist nur Jeans und Shirt. Aber  heute - wer könnte es Jennifers Typen verdenken wenn er sie immer  wieder mit seinen Blicken streifte und er sie jedesmal in Gedanken ein  Stück weiter auszog.  
 
Jennifer war unheimlich stolz auf ihren Typ. Wenn er sprach hing sie an seinen Lippen. Meist drehte sich die Unterhaltung um irgendwelche  Männerdinge wie Autos und Fussball, also Sachen mit denen Frauen so gar  nichts anfangen konnten. In der Regel. Denn Mia konnte.  
 
 
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