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Der Zyklus von Taranien - Der Kontakt (fm:Sonstige, 4881 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2021 Gesehen / Gelesen: 6221 / 5058 [81%] Bewertung Teil: 9.08 (26 Stimmen)
Lindas Mutter bleibt spurlos verschwunden. Ein Worut könnte ihr helfen, dafür muss Linda an die Belastungsgrenze gehen. Außerdem trifft sie wieder auf Scott und dieser macht Bekanntschaft mit ihrem bissigen Körperteil.

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Linda stapfte durch das bewaldete Gebiet. In diesem Teil stand die Tannen so dicht aneinander, dass kaum noch Licht durch die Baumkronen auf den Boden gelangte. Edgar und Cornelia gingen unmittelbar hinter ihr. Es war still geworden, nur das Knacken des Unterholzes, dass durch ihre Schritte ausgelöst wurde, war noch zu hören.

Sie kamen zu einer kleinen Lichtung, indessen Mitte sich eine zweistöckige Holzhütte befand. Der Sonneneinfall verlieh der alten Baracke ein anmutendes Aussehen und bot ein tolles Panorama für eine Reisebüro-Broschüre. Linda wandte sich zu ihren Begleitern um.

"Ist es das?"

Cornelia nickte stumm.

"Und dieser Ramon hat tatsächlich übersinnliche Fähigkeit?", hakte Linda abermals skeptisch nach.

"Er kann dir helfen mit deiner Mutter in Kontakt zu treten. Vielleicht gibt dir das einige Infos über ihren Aufenthaltsort", erklärte Edgar.

"Er ist ein Worut. Diese Wesen haben von Natur aus diese besonderen geistigen Attribute. Optisch unterscheidet er sich kaum von uns", fügte Cornelia hinzu .

"Kaum?"

"Ja, lediglich ihre Gliedmaßen sind auffallend lang, besonders ihre Finger sind hervorstechend. Deswegen sagt man auch, dass sie Zauberhände haben", schmunzelte Cornelia.

Linda war nicht überzeugt. Aber zurzeit war dieser Worut ihre einzige Hoffnung.

"Wir werden hier draußen auf dich warten. Der Weg zurück ist schwer zu finden und du würdest dich verlaufen", ließ Edgar verlauten.

Er stand direkt hinter ihr und griff mit der Hand unauffällig an Lindas Po. Sofort wandte sich Linda zu ihm um und warf ihm einen bösen Blick zu. Seine forsche Art ging ihr zunehmend auf den Nerv. Er beugte sich vor und flüsterte Linda ins Ohr, ohne dass Cornelia etwas davon mitbekam.

"Irgendwann wirst du froh sein, wenn ich dich flachlege!"

Linda verzog angewidert ihr Gesicht. Sie hatte keine Ahnung was Cornelia an diesem ekelerregenden Typen fand. Sie nahm sich fest vor mit ihr über das aufdringliche Verhalten ihres Mannes zu reden.

Mit entschlossenem Blick wandte sich Linda von dem Ehepaar ab und ging in Richtung Holzhütte. Aus der Nähe betrachtet, wirkte das Gebäude noch idyllischer. Sie ging die beiden Stufen vor dem Eingang hinauf und klopfte an. Die Tür stand einen Spalt breit offen und aus dem Inneren des Hauses hörte sie eine freundliche Stimme rufen:

"Komm einfach herein!"

Linda betrat zögerlich das kleine Anwesen. Sie kam in einen großen Raum, der auf der einen Seite als Küche diente und auf der anderen als Wohnzimmer. Zur linken Hand führte eine alte Holztreppe in den ersten Stock hinauf. Schließlich erblickte sie einen Mann am Ende des Raumes. Er saß in einem großen bequemen Ohrensessel und blickte sie zufrieden lächelnd an.

"Du musst Linda sein. Hab ich recht?", begrüßte er sie.

"Woher wissen Sie....?

"Cornelia war vor einigen Tagen hier und hat dein Kommen angekündigt."

Der Mann war bereits gehobenen Alters, Linda schätzte ihn auf Anfang 60. Er hatte einen dunklen Teint und trug kurzes braunes Haar, dass oberhalb der Stirn nur noch spärlich vorhanden war. Hätte Linda nicht gewusst, dass sie sich in Taranien befanden, hätte sie vermutet, dass der alte Herr aus Südamerika stammte.

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