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Der Haumeister Teil 4 (fm:Cuckold, 5123 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2022 Gesehen / Gelesen: 22601 / 21070 [93%] Bewertung Teil: 9.45 (192 Stimmen)
Junges Pärchen in einer Cuckoldsituation mit einem älteren dominanten Mann. Aber die Frau kämpft um ihre Beziehung.

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Werner öffnete überrascht die Tür und guckte kurz verdutzt. Er trug wie immer eine ausgewaschene Jeans, und heute ein schwarzes Polohemd, unter dem man die kräftigen Burst- und Oberarmmuskeln sehen konnte. Auch wenn er einen stattlichen Bierbauch hatte, aber der Typ war schon noch gut beieinander, dachte ich mir insgeheim. Werner hatte sich wieder gefasst und grinste uns schmierig an.

"Ah, das Fötzchen und der Nerd, was verschafft mir die Ehre? Ich kann es mir schon denken."

Sein Blick streifte ungeniert über Sabrinas Körper, und blieb an ihren Brüsten hängen. Ich räusperte mich.

"Also Werner, es ist so... Wir wollten mit dir reden."

"Ja, das glaub ich euch, dass ihr was wollt", grinste er.

"Nicht, was du denkst, es geht darum... Wir wollen, dass du uns in Ruhe lässt, dass du Sabrina in Ruhe lässt."

"Hm, das klang beim letzten Mal etwas anders. Werner, bitte bitte bitte fick mich mit deinem fetten Riemen, ich möchte deine Schlampe sein", imitierte er übertrieben Sabrinas Stimme.

"Werner, ich bin dein gieriges notgeiles Fickstück, deine läufige Hündin, deine Sexstute. Ich brauche deinen fetten riesigen Schwanz in meinem engen nassen Loch, Oioioiii! So klang das bei letzten Mal, Fötzchen."

Sabrina war richtig verlegen geworden, aber gleichzeitig schien es in ihr zu kochen.

"Nicht hier im Treppenhaus, du Idiot" presste sie leise hervor, und ging in seine Wohnung und schnurstracks Richtung Küche, Werner und ich folgten ihr.

"Willst du es gleich hier, Fötzchen, du scheinst auf Küchen zu stehen?"

"Können wir uns mal setzen?"

Werner nickte gönnerhaft und wir setzten uns um seinen runden Holztisch. Sabrina war jetzt richtig wütend geworden, sie beugte sich nach vorne, stütze ihre Ellbogen auf, ihre Hände waren so stark zu Fäusten geballt, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortaten. Ihre Lippen zitterten leicht, und ihre Augen fixierten Werners Augen, es schien so als brannten ihre Blicke sich in ihn ein. Gefühlt verging so ein langer Augenblick. Werner wirkte verunsichert, und brach als erster das Schweigen.

"Na Fötzchen, heute erst eine kleine Kaffeerunde bevor du es besorgt bekommst? Habt ihr Kuchen dabei?" versuchte er zu scherzen, aber seine Stimme klang unsicherer als sonst.

"Werner, wie lange arbeitest du hier in dem Job, und wie alt bist du?" fragte sie mit neutraler Stimme. Er wirkte jetzt noch verunsicherter.

"18 Jahre, und ich bin 57, aber gut erhalten wie du ja weißt."

"Meinst du, du würdest einen ähnlichen Job wieder bekommen, in deinem Alter, was meinst du? Und das noch mit Dienstwohnung, in München? Für diese Wohnung würde normalerweise dein ganzes Gehalt draufgehen, den Rest müsstest du dir vom Amt holen."

"Wie meinst du das? Ich will keinen neuen Job, und auch keine Wohnung."

"Jetzt hör mir mal gut zu, mein Lieber. Beides kannst du sehr schnell verlieren, wenn du mich noch einmal beleidigst, oder ähnliches. Wem meinst du wird die Vermieterfirma glauben, wenn ich dich anzeige?

Du magst vielleicht einen fetten großen Schwanz haben, mit dem du auch ganz gut umgehen kannst. Aber versuch jetzt mal dein Hirn einzuschalten. Ich will in Zukunft meine Ruhe vor dir haben. Du hast mich zweimal gut gefickt, aber das ist Geschichte. Ich hatte meinen Spaß, jeder Frau will mal einen einfachen primitiven Ficker, dafür warst du gut genug. Das hat mir auf meiner Liste gefehlt, und ist jetzt abgehakt. Und jetzt will ich meine Ruhe, ich bin absolut glücklich mit

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