Unerwartet Teil 12 (fm:Dominante Frau, 2038 Wörter) [12/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: May 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 6526 / 5001 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (38 Stimmen) |
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auf.
Erweitere mit der Zunge den Zugang. Stecke meine Zunge in sie, erforsche ihren Lustkanal. Ihr Saft sprudelt stärker. Ich ziehe meine Zunge etwas zurück und stoße sie wieder vor. Ficke sie mit der Zunge. Ihr Seufzen wird lauter. Ihr Atem abgehackter. Ich entferne meine Zunge aus ihr und lege meinen Mund auf ihren Lustknubbel. Berühre ihn leicht mit den Zähnen. Stupse mit der Zunge dagegen. Sie legt ihre Beine auf meine Schultern und presst ihre Oberschenkel an meine Ohren. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf fester an sich. Ihre Oberschenkel beginnen zu zittern, pressen sich noch fester an meinen Kopf. Wie aus weiter Ferne vernehme ich: "Leck, leck schneller. Saug meinen Kitzler. Fick mich mit deiner Zunge. Ja, so ist es gut. So gut. Mach, mach mich fertig. Gleich, ah. Jetzt, jetzt oh so gut." Ihr Saft fließt mir wie ein Sturzbach in den Mund. Ich habe Mühe alles zu schlucken, aber ich schaffe es. Trinke ihren Saft in mich hinein.
Dann erschlaffen ihre Muskeln und ich kann mich aus der Klammer befreien. Tief hole ich Luft. Nur ein dünnes Rinnsal rinnt ihr noch aus der Muschi. Sie liegt mit dem Oberkörper auf dem Tisch, ihre Beine hängen schlaff, immer noch gespreizt, herunter. Ich betrachte noch einen Moment ihr zuckendes Loch, da holt mich der Schmerz ein. Auch an mir ist die ganze Aktion nicht spurlos vorbeigegangen. Mein Schwanz füllt seinen Käfig wieder komplett aus und meine Eichelspitze reibt sich schmerzhaft an dem Schlitz. Ich fasse an die Plastikröhre, versuche sie ein wenig nach vorn zu ziehen um den Druck zu nehmen. Aber das macht es nur noch schlimmer. "Schließ mich auf. Bitte. Es schmerzt wie verrückt." bettele ich sie an. Sie richtet sich auf ihre Ellenbogen auf, schaut mich an.
Silvias Gedanken
Man, war das gut. In Muschilecken eine 1. Was will er denn jetzt? Er scheint wirklich Schmerzen zu haben, wenn ich sein Gesicht so betrachte. Aber wie kann er es wagen, so etwas zu fordern? Er hat sich doch entschlossen das Teil anzulegen. Er wusste doch, was auf ihn zukommt. Er glaubt doch nicht, dass das nur eine 5 Minuten Sache ist. Na, den Zahn werde ich ihm gleich ziehen.
"Was willst du? Ich glaube ich höre nicht richtig." "Aber ich habe Schmerzen in meiner Eichel. Der Schlitz schneidet mir ins Fleisch." "Ist das vielleicht mein Problem? Habe ich dir gesagt, dass du geil werden sollst? Na bitte. Du musst einfach an etwas anderes denken. Dann wird es schon wieder." Die hat gut reden. Ich will noch etwas sagen, aber da steht sie vom Tisch auf und geht zum Schlafzimmer. "Ich ziehe mich jetzt an und dann will ich in die Stadt. Wenn du mitkommen willst, solltest du dich auch anziehen." Sagt sie über die Schulter und verschwindet im Schlafzimmer. Ich rappele mich hoch und gehe gebückt zum Kühlschrank. Richtig, da im Gefrierfach sind noch Eiswürfel. Ich nehme ein paar Stückchen heraus, wickele sie in ein Tuch und halte es mir an meine Eier. Langsam schwillt mein Schwanz ab. Als ich das Tuch wegnehme und an meine Eier fasse verspüre ich nichts. Nur Kälte. Gut, so werde ich es wohl eine Weile aushalten.
Ich folge ihr, um mich anzukleiden. Aber mit ihr in die Stadt fahre ich nicht. Habe erst noch etwas zu erledigen. Ich habe ja auch noch einen Auftrag. Im Schlafzimmer haut es mich fast um. Sie trägt eine Strapscorsage, zarte schwarze Nylons, ein im Schritt offenes Höschen. Wenn ich meine Eier nicht gekühlt hätte, würde ich mich jetzt am Boden krümmen. Gerade steigt sie in einen Lederrock, der an der Seite geschlitzt ist. Dazu greift sie sich ein beige Bluse mit langen Arm.
Silvias Gedanken
Sein Gesicht ist Gold wert. Aber sein Schwanz rührt sich nicht. Mal prüfen. Ui, kalte Eier, er hat mit Eiswürfeln nachgeholfen. Schade, hätte ihn gern noch ein wenig gequält. Aber so? Na ja, dann eben später.
Sie kommt zu mir, greift an meine Eier. Aufreißen der Augen, ein leichter Ausdruck der Enttäuschung zuckt über ihr Gesicht. Ätsch. War wohl nichts, denke ich mit Genugtuung, als sich bei mir nichts regt. "Ich komme nicht mit dir mit. Ich muss noch zur Polizei. Fragen, ob sich schon was ergeben hat." teile ich ihr mit und ziehe mich an. Sie guckt mich nur prüfend an, dann nickt sie. "Sehen wir uns am Nachmittag?" fragt sie und ich bejahe. Sie schlüpft in ihre 10cm Pumps und verschwindet. Gleich darauf verlasse ich das Haus und fahre zum Revier. Ein Polizist führt mich zu Michaels Büro.
"Wollte dich schon anrufen." begrüßt er mich und schüttelt mir die Hand. "So wichtig?" "Nee, so seltsam. Ich habe mich noch ein bisschen umgehört und auch mit anderen Revieren gesprochen, aber keiner wusste etwas. Selbst das Ordnungsamt weiß von nichts." "Du hast Recht, das ist wirklich seltsam." Überlege ich laut. "Meinst du, dass es ihre Konkurrenten sind, die sie aus dem Geschäft drängen wollen?" "Der Verdacht liegt nahe. Ich werde auf jeden Fall einen Wagen in der Straße platzieren. Mal sehen, was dabei herauskommt." "Unauffällig hoffe ich doch." ""Natürlich, hältst du mich für einen Anfänger." Wir müssen beide lachen. Ein Anfänger ist er wahrlich nicht. Nach einer Tasse Kaffee und noch ein wenig Smalltalk verabschiede ich mich. Er verspricht mir, mich sofort zu informieren, falls sich was ergeben sollte.
Vor dem Revier überlege ich. Was nun? Bernd hat sich auch noch nicht gemeldet. Ob ich ihn anrufe? Nein, lieber nicht. Wer weiß, in welcher Sache er gerade steckt. Ich bin auf dem Weg zu meinem Auto, als mein Handy klingelt. "Hecht." "Max, ich glaube ich werde verfolgt." Silvia. Mit gehetzter Stimme. "Wo bist du? Ich komme so schnell ich kann." "Ich bin im Einkaufszentrum. Biggis Modeladen. Max, ich traue mich hier nicht raus." "Bleib wo du bist. Ich beeil mich." Ich laufe zum Auto und fahre los. Nach etwa 10 Minuten bin ich am Zentrum. Parke in der Tiefgarage und laufe die Treppen ins Erdgeschoss. Orientiere mich kurz und steuere dann auf den Laden zu. Da steht sie. An der Theke und unterhält sich mit der Verkäuferin. Nichts weist auf eine Bedrohung hin. Ich schaue mich um, checke die Passanten. Aber mir fällt auch nichts auf. Einbildung? Ich betrete den Laden und gehe zu ihr. Gerade will ich sie ansprechen, als ich einen unangenehmen Druck über meiner Niere verspüre.
Ich drehe mich zur Seite. Neben mir steht ein Kerl in meiner Größe. Über seinem angewinkelten Arm liegt ein Trenchcoat, aus dem der Lauf einer Pistole gegen meinen Körper drückt. "Ganz ruhig, keine verdächtige Bewegung." sagt er zu mir. Ich hätte es trotzdem probiert, aber in dem Moment stellt sich ein anderer Mann neben Silvia und hält ihr etwas in den Rücken. Ich erstarre, rühre keinen Muskel. Er sagt etwas zu ihr und sie dreht sich zu mir um. Niedergeschlagen sieht sie mich an. Dann kommen die beiden zu uns. "Gehen wir." werden wir aufgefordert und wir verlassen das Geschäft. Fahren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und werden zu einem Transporter geführt. Jetzt oder nie, da einer der Beiden von öffnen der Autotür abgelenkt ist. Ich will herumschnellen, aber da erscheint ein 3tter Mann und ich bleibe ruhig. "Ist auch besser so. Hände auf den Rücken." Sagt der Mann neben mir. Klack. Meine Handgelenke sind mit Handschellen verschlossen und ich werde in den Transporter bugsiert. Bekomme noch eine Kapuze über den Kopf. "Nein, nicht." höre ich Silvias Stimme, dann bewegt sich die Bank neben mir. Ich rieche ihr Parfüm. "Nicht reden, sonst setzt's was. Und nicht bei dir, sondern bei deiner Freundin." Werde ich gewarnt. Türknallen und wir fahren los.
Silvias Gedanken
Super, das hat geklappt. Die Jungs sind gut. Waren ja auch teuer genug. Und wie brav Max pariert. Muss mir glatt das Lachen verbeißen. Nicht dass er was merkt. Wenn der wüsste, was noch....................
Fortsetzung folgt............
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