Der Tag danach (fm:Sonstige, 1636 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Horizontis | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2022 | Gesehen / Gelesen: 8267 / 6556 [79%] | Bewertung Teil: 9.09 (45 Stimmen) |
Thomas erzählt wie es mit seiner Tante weiter ging |
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oder "Manchmal kommt es anders als man denkt!"
Nachdem Thomas mir von der ersten Begegnung mit seiner Tante unter der Dusche erzählt hat, macht er erstmal eine kleine Pause.
Wahrscheinlich möchte er meine Reaktion sehen.
Ich bin schon aufgewühlt, ja auch erregt, aber ich möchte erst alle wissen, bis gestern, ehe ich vielleicht dazu etwas sagen kann.
"Mach weiter" ermuntere ich ihn, "es ist schön, dass Du ehrlich zu mir bist".
"Ok" sagt er "sie drehte sich um und ging, nass wie sie von der Dusche war, zurück in unser Zimmer, legte sich aufs Bett, stellte ihre Beine leicht angewinkelt und gespreizt darauf und sah zur Badezimmertür.
Ich hatte noch etwas weiche Knie.
Ich stellte die Dusche ab, schnappte mir das Handtuch und trocknete mich hastig ab und ging dann nackt zu ihr.
Vor dem Bett blieb ich stehen und musste diesen Anblick erst einmal voll in mich aufnehmen.
Meine Tante mit der ich zwar seit dem Tod ihres Mannes oft zusammen war, eben um ihr über diese schwere Zeit zu helfen, hatte mir gerade in der Dusche einen wunderschönen Handjob verpasst und jetzt lag sie, wie die Sünde pur, vor mir auf dem Bett unseres Hotelzimmers und ich durfte sie jetzt verwöhnen.
Ich hätte zerspringen können vor Glück.
Ich krabbelte zur ihr aufs Bett und direkt über sie und gab ihr als erstes einen langen Kuss. Unsere Zungen fochten miteinander um die Wette und erst als einer von uns beiden keine Luft mehr bekam lösten wir unsere Münder voneinander.
Wir schauten uns in die Augen und konnten uns im jeweils anderen spiegeln.
"Wirst Du mich jetzt auch ein wenig verwöhnen, bitte?" riss sie mich aus meinen Gedanken.
"Ja, klar, sofort, alles was Du möchtest " antwortete ich hastig und schon nahm sie meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brust.
Ich weiß nicht mehr ob rechts oder links, ist auch völlig egal, denn ich küsste, streichelte, liebkoste dies beiden Brüste meiner Tante mit Lust und Hingabe. Sie wand sich unter mir, stöhnte verhalten und es schien ihr zu gefallen.
Langsam glitt ich mit meiner Zunge tiefer, umkreiste ihren Bauchnabel, stupste ein paar mal hinein, was ihr ein leises Kichern entlockte und dann führte ich meine Zunge über ihren sorgfältig rasierten Schamhügel mitten hinein in ihr Tal der Lust.
Ich strich mit der Zunge erst an den Innenseite ihrer Schenkeln entlang, dann bezog ich die Schamlippen mit ein. Ich fing diese mit meinen Lippen ein und zog ein wenig daran. Und zog sie dann mit den Fingern langsam und vorsichtig auseinander.
Oh welch ein Anblick!
Diese zarte rosa Fleisch, feucht, nein nass glänzend, umrahmt von den etwas dunkleren Schamlippen.
Wenn mein Liebesspeer nicht sowieso schon wieder hart gewesen war, spätesten jetzt wurde er es. Knüppelhart. Und ich hatte das Gefühl er wollte sogar noch ein wenig wachsen.
Ich fuhr mit meiner Zunge in diese herrliche Lustgrotte und schlürfte ihren Saft. Ich ging ein wenig höher und nahm mir ihren kleinen Lustknuppel, der schön frech aus seinem Häutchen lugt, vor und fing an mit der Zunge drüber zu streichen, ihn mit den Lippen einzufangen und
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