Mein erstes mal als Julia- Teil 5 (fm:Schwul, 9166 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JuliaBi | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 4312 / 2773 [64%] | Bewertung Teil: 9.77 (13 Stimmen) |
Der letzte Tag in Hamburg. Wie geht es mit Richard und Bernd alias Julia weiter? |
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zurück und unsere nackten Schwänzen reiben aneinander. Mhhhh, ein wundervolles Kribbeln durchflutet meinen ganzen Körper.
Du überdeckst meine rechte Gesichtshälfte mit kleinen Küssen bis zu meinem Hals, liebe es, wenn du das tust. Ich neige meinen Kopf ein wenig zur Seite, damit du mehr Platz hast. Du weiß genau wie du mich kriegst, ich bin Wachs in deinen Händen. Dann wandert dein warmer Mund küssend, über mein Schlüsselbein zu meiner kleinen, aber sehr empfindlichen rechten Brustwarze. Deine weichen Lippen legen sich um meinen harten Nippel. Du saugst ihn in deinen warmen Mund und knabberst mit deinen Zähnen daran. Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, lasse meine langen orange/rot lackierten Fingernägel durch dein graues kurzes Haar gleiten und drücke deinen Kopf stärker auf meinen flachen Brustkorb. Deine große rechte Hand schiebt sich unter meinen nackten Po und dein großer Mittelfinger fährt sanft in meiner Pofalte auf und ab. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass du deine Fingerkuppe mit Gleitgel benetzt hast. Mit deiner Fingerkuppe massierst du mein Hintertürchen und erhöhst stetig den Druck auf meinen runzeligen Anus. Ich entspanne mich und dein dicker, großer Finger gleitet durch meinen Schließmuskel tief in meinen Darm, was mir einen kleinen, spitzen Schrei entlockt. Dieser tolle Kerl ist einfach der Wahnsinn.
Mit kreisenden Bewegungen reibt deine Fingerkuppe leicht über meine Prostata. Ich schließe meinen Augen, drücke meinen Kopf in den Nacken, "Uhhh....Richard, Liebling ....ahhhh...was...was machst du nur....uhhh.... mit mir", stöhne ich rauh. "Ich liebe dich meine kleine, süße Julia, ich liebe dich", flüsterst du an meinem Ohr. Ich drehe meinen Kopf zu dir und wir küssen uns leidenschaftlich, liebevoll tanzen unsere Zungen miteinander. Dann entziehst du mir, zu meinem Bedauern, deine warmen, weichen Lippen. Du drückst dich ein wenig hoch und siehst mich wieder mit diesem ernsten Blick, den ich von Samstagmorgen noch kenne, als du mir deine Liebe gestanden hast. "Ich habe das vorhin ernst gemeint, mein Schatz", brummst du. Ich bin verwirrt und weiß nicht wovon du redest. " Ich würde gerne jeden Morgen so wahnsinnig toll geweckt werden. Kündige deinen Job Julia, kündige deine Wohnung und zieh zu mir, hier ins Haus. Du kannst bei mir im Büro arbeiten. Tu es, mein Schatz, ich will dich jeden Tag bei mir haben und ich lege dir den Himmel zu Füßen", flüsterst du lächelnd. Deine Fingerkuppe massiert immer noch die empfindliche Stelle in meinem Darm. Dein Becken bewegt sich vor und zurück und unsere steifen Schwänze reiben aneinander.
Mit weit aufgerissen Augen und kreisrund geöffneten Mund starre ich dich an. Ich muss deine Worte erst mal sacken lassen. "Richard, ....mhhh....das geht doch nicht ....uhhh... ich ...ich ....kann doch nicht....ohhhh....einfach soo...", stöhne ich. "Klar kannst du", unterbrichst du mich. "Ich liebe dich und du liebst mich. Auf was wollen wir warten", fragst du mich. "Ich weiß ....uhhh....nicht, liebster....ohhhh.....außerdem kann ich mit deinem Finger.......ohhhh..... Finger in meinem Arsch nicht rational denken", hechele ich. Du lächelst mich an und deine strahlend blauen Augen leuchten. Du legst dich noch mal auf mich, drückst mich, mit deinen 110 kg, in die Matratze und hauchst mir einen Kuss auf meine Lippen, "Überleg dir meinen Vorschlag. Du würdest mich sehr glücklich machen, wenn du dich für uns entscheidest".
Ganz langsam rutscht du auf mir nach unten, drückst meine Beine nach oben und sagst bestimmend, "Halt deine Beine hoch". Ich greife mit meinen Händen in meine Kniekehlen und ziehe sie hoch und zur Seite, an meinem Brustkorb. Du beugst dich vor und leckst deinen Zeigefinger an, bis er richtig schön nass ist. Um ihn mir anschließen, ganz vorsichtig, zu deinen Mittelfinger, durch mein Schließmuskel tief in meinen Enddarm zu schieben. Nun massierst du mit zwei Fingerkuppen, unendlich sanft meine empfindliche Prostata und dehnst meinen Schließmuskel so wundervoll, ich habe das Gefühl, als würde ich schwebe. Doch das ist dir nicht genug, wieder beugst dich vor und leckst, mit deiner warmen, rauen Zunge, unendlich quälend um meine Eichel und tausend Volt jagen durch meine Wirbelsäule. Du nimmst meinen harten Schwanz zwischen deine wunderschönen, weichen Lippen und fickst mich mit deinen warmen Mund. Ich stelle meine Füße neben deine Schultern auf das Bett, drücke meinen Rücken durch, mache ein Hohlkreuz und schreie meine Geilheit heraus.
Immer wieder saugst du meinen steifen Penis bis zum Anschlag in deinen Hals und lässt ihn dann, bis auf meine rote, dicke Knolle heraus gleiten, während du mich mit deinen beiden Fingern in meinen geilen Arsch fickst. Ich kann nicht einfach still liegen, ich ficke mit. Im perfekten Rhythmus hebe und senke ich mein Becken. Mein stöhnen wird immer lauter, es sind nun schon hohe, spitze Schreie die ich von mir gebe. Dann spüre ich wie sich meine Hoden fast schmerzhaft zusammen ziehen. Ich drücke meinen Hinterkopf in das Kopfkissen, mache ein Hohlkreuz, meine langen orange/rot lackierten Fingernägel graben sich krampfartig, seitlich von mir, in das Bettlaken und halte ich die Luft an. Als ich dann reflexartig, mit hochrotem Kopf, wieder Luft in meine Lungen sauge, beginne ich zu kreischen, " Ja, jaaaa.....uhhhh....ja du geiler Sack....fick mich...jaaaaaaa". Mein Schwanz beginnt in deinen warmen Mund zu zucken. Du saugst ihn noch mal, bis zum Anschlag, tief in deinen Rachen und ich spritze dir mein Sperma in deinen Hals. Ein nicht enden wollender Orgasmus schüttelt meinen zuckenden Körper durch.
Du leckst meinen Schwanz noch wundervoll sauber, ziehst deine Finger aus meinem Po und legst dich vorsichtig auf mich. Ich schlinge wieder meine Beine um deine Taille, überkreuze meine Fesseln oberhalb von deinen Knackarsch. Ich lege dir meine Arme um deinen Hals, ziehe deinen Kopf zitternd zu mir runter und küsse dich wie eine Ertrinkende. Ich liege schwer atmend unter dir, drücke deinen warmen Körper, so fest ich kann an mich, wühle mich meiner Zunge dankbar in deinem Mund und schmecke mein eigenes Sperma. Zärtlich fahren deine Fingerkuppen, beidseitig über meine Rippen, bis in meine haarlosen Achseln und langsam wieder nach unten zu meinen Beckenknochen. So liegen wir noch einige Minuten und liebkosen uns gegenseitig, bis sich mein Atem langsam beruhigt. Dann drückst du dich wieder ein wenig hoch und lächelst mich glücklich an, "War es schön meine, süße Maus"? Ich nehme dein hübsches Gesicht zwischen meine Hände, sanft streicheln meine Daumen über deine Wangen, "Ja, ja Richard, es war wunderschön, du toller, hübscher Kerl", flüstere ich leise. Der Wecker zeigt mittlerweile 8.30 Uhr an, du hauchst mir einen kleinen Kuss auf meinem Mund, "Ich würde sagen, wir stylen uns jetzt, Julia, ziehen uns an und dann fahren wir frühstücken", schlägst vor. Glücklich blicke ich tief in deine wunderschönen, blauen Augen und flüstere, "Das klingt gut, mein Liebling".
Du rollst dich von mir runter und hältst mir deine Hand hin, um mir hoch zu helfen. Ich schüttele meinen Kopf, "Ich brauche noch einen Moment, Liebster, du hast mich eben zu doll rangenommen. Ich habe das Gefühl, meine Beine sind aus Pudding", sage ich lächelnd. Du wirfst mir noch einen Handkuss zu, "Okay, dann bis gleich", drehst dich um und gehst in Richtung Badezimmer. Ich schaue dir hinterher und bewundere deinen großen, muskulösen, wunderschönen, nackten Körper und bin erfüllt vom Glück. Als ich allein bin lege ich meine Hände über mein Gesicht und fühle, wie sich meine braun-grünen Augen mit Tränen füllen.
Meine Gedanken überschlagen sich: Was ist die letzten drei Tagen nur mit mir geschehen? Eine andere Stimme in mir flüstert: Was soll schon passiert sein, Bernd? Du bist als Julia verkleidet hierher gefahren und ihr zwei habt euch ineinander verliebt. Ja,...ja..ich liebe Richard. So glücklich war ich nicht mehr, seit............ seit mein liebe Dorothea vor zwei Jahren an Krebs gestorben ist. Ich bin bis über beide Ohren verliebt, verliebt in einen Mann. Und nun möchte er, dass ich, nach so kurzer Zeit, alle meine Zelte abbreche und zu ihm, nach Hamburg ziehe. Ich bin hin und her gerissen, ein Teil von mir schreit danach, zu ihm zu ziehen, damit ich jeden Morgen neben diesen wundervollen Mann aufwachen kann. Ein anderer Teil von mir ist skeptisch, wir kennen uns doch erst seit drei Tagen. Wie erkläre ich meinen beiden Töchtern, dass ihr Papa gerne in Frauenkleider rumläuft, sich von einem Bären von Mann in den Arsch ficken lässt und zu ihm ziehen möchte? Ich verdränge diese belastenden Gedanken, wische mir meine Tränen aus den Augen und rolle mich aus dem Bett.
Als ich ins Bad wackele, bist du mit deiner Morgentoilette schon fertig. Ich lege meine Arme um dich und schmiege meine rechte Wange an deinen warmen behaarten Brustkorb. Liebevoll küsst du meine Stirn und brummst leise, "Ich ziehe mich nun an, kleines und warte unten auf dich". Ich rasiere mich, damit die wenigen Stoppeln, die bei mir sprießen weg sind. Mein Blick fällt auf dem Badezimmerschrank und unwillkürlich muss ich grinsen. Hm, irgendwie habe ich das Verlangen danach, dich nachher noch mal so richtig tief in mir zu spüren. Ich möchte von dir noch mal richtig schön in meinen Arsch gefickt werden und zum Abschluss dein Sperma noch mal tief in meinen Darm gespritzt bekommen. Also nehme ich den Ball und das Gleitgel aus den Schränkchen, ich mache mir noch mal eine Darmspülung. Zwischendurch klebe ich die hübschen Silikontitten an meinem Brustkorb und kaschiere die Ränder mit Makeup und Körperpuder wie mir meine Kosmetikerin Beate das beigebracht hat und schminke mir gewissenhaft mein Gesicht. Nach drei Spüldurchgängen und zusätzlichen 15 Minuten schminken setze ich meine langhaarige blonde Perücke auf und betrachte mein Werk im Spiegel. Von Bernd ist nichts mehr zu sehen, ich sehe eine hübsche Frau mit einem schönen Busen. Als ich den Ball wieder in den Spiegelschrank zurückstelle, sehe ich den großen Analplug von gestern. Hm, warum nicht? Gleichmäßig verteile ich Gleitgel auf den Stöpsel und führe mir das Teil ein. Ich stütze mich am Waschtisch ab und atme ein paar Mal tief durch, um mich an das dicke Teil in meinem Po zu gewöhnen.
Dann gehe ich zum Kleiderschrank und weiß genau was ich heute tragen möchte. Ich ziehe einen schwarzen Hipster aus Spitze an und zwänge mich in die dazu gehörende, schwarze Schnürkorsage. Die drei Strumpfhalter an jeder Seite, führe ich durch die Beinausschnitte meines Hipsters. Da es umständlich ist eine Corsage alleine richtig zu schnüren. Gehe ich zu dir runter, du sitzt angezogen an der Kücheninsel und blätterst in einem Automagazin. Ich stelle mich, meinen Rücken dir zugekehrt vor dich hin. Schaue dich, über meine linke Schulter hinweg an, "Süßer, du musst mir mal ein bisschen zur Hand gehe, allein ist das immer ein wenig umständlich. Du schaust zu mir und dir fallen fast deine hübschen blauen Augen aus dem Kopf, "Na Hallo, da geht mir ja das Messer in der Tasche auf", murmelst du bewundernd. Du stehst auf und überdeckst meine nackten Schulterblätter mit kleinen Küssen. Ich verdrehe meine Augen, "Tsss Richard, reiß dich zusammen, du sollst mich nur schnüren". "Ist ja schon gut, ich höre ja schon auf", brummst du beschwichtigend. "Was soll ich machen? Wie geht das"? Ich gebe dir Anweisungen wie du die Corsage schnüren musst und vor allem wie fest". Als du damit fertig bist habe ich ein wenig Atemnot und muss mich erst an diese Enge gewöhnen. Dafür habe ich jetzt eine sehr frauliche Taille und meine Silikontitten werden schön zusammen und nach oben gedrückt und zaubern mir dadurch, ein zauberhaftes Dekolleté.
Dann wackele ich wieder nach oben ziehe die hautfarbenen Nylons über meine Beine und befestige sie an den sechs Strumpfhaltern. Anschließend ziehe ich meine kurzärmelige Trachtenbluse an, die einen tiefen Einblick bietet und steige in ein schwarzes Dirndl, das eine Handbreit unter meinem Knie endet. Als letztes binde ich mir die rot-schwarz gestreifte Schürze und steige in meine schwarzen Pumps mit 9 Zentimeter Absatz. Da es heute Morgen ein wenig frisch ist, ziehe ich noch eine grobmaschige weiße Strickjacke über und hänge mir meine kleine schwarze Handtasche über meine Schulter. Unten, an der Treppe, nimmst du mich in Empfang, "Wow, du überrascht mich immer wieder aufs Neue, meine Schönheit", flüsterst du und willst mich küssen. Ich hebe warnend meinen Zeigefinger, "Nicht zu stürmisch, junger Mann,zerstör nicht mein Kunstwerk", sage ich lächelnd. Vorsichtig hauchst du mir ein paar kleine Küsse, auf meine dunkelrot geschminkten Lippen. Dann hältst du mir deinen rechten Ellenbogen hin und lächelnd sagst du, "Komm, mein wunderschönes Engelchen, lass uns fahren". Verlegen schaue ich nach unten und hake mich bei dir unter.
Wir fahren mit deinem schwarzen Audi Q5, in ein sehr schönes, aber auch großes Cafe an der Außenalster. Während der Fahrt streichel ich sanft mit meiner Hand deinen rechten Oberschenkel, sehe dich an und sage leise, "Richard, ich bin schon lange nicht mehr so glücklich gewesen wie die letzten Tage bei dir". Du drückst meine Finger ganz leicht und ich kann sehen, dass du schwer schluckst, "Das geht mir genauso, ich kann mein Glück kaum fassen und glaube manchmal zu träumen. Ich will dich nicht drängen, mein Liebling, aber bitte denk über mein Angebot nach".
Dann sitzen wir in dem Cafe an einem Fensterplatz, mein Stuhl steht so, dass ich einen tollen Blick über die Alster habe, du sitzt rechts seitlich von mir. Ein Kellner kommt um unsere Bestellung aufzunehmen, du übernimmst für uns beide und bestellst ein reichhaltiges Frühstück und für jeden ein Glas Prosecco. Als unsere Bestellung auf den Tisch steht, hebst du dein Glas an und prostest mir zu, "Auf uns beide, Julia". Ich schaue dir tief in deine blauen Augen und hauche, "Auf unsere Liebe, mein Schatz". Wir trinken einen kleinen Schluck, du beugst dich zu mir und gibst mir ein paar zärtliche, kleine Küsse auf meine dunkelroten Lippen.
Plötzlich ertönt hinter mir eine melodische Frauenstimme, "Das glaube ich jetzt nicht, Richard was machst du denn hier". Ich sehe wie du deine Augen verdrehst, "Wie oft muss dir eigentlich noch sagen, dass du mich nicht Richard nennen sollst", grummelst du. Eine schlanke junge Frau mit langen brünetten Haaren tritt zu uns an den Tisch, gib dir einen Kuss auf die Wange und sagt lachend, "Sorry Paps, du weißt doch, dass ich es nicht böse meine". Dann sieht sie zu mir und mustert mich eingehend, den Kopf wieder zu dir gedreht sagt sie erstaunt, "Und dann noch in hübscher weiblicher Begleitung. Dad, was geht mit dir"? Du siehst mich an und weist mit deiner flachen Hand auf die junge Frau neben mir, "Darf ich kurz vorstellen? Julia, das ist meine Tochter Daniela. Danny und das charmante Wesen in meiner Begleitung ist Julia". Ich stehe auf um sie zu begrüßen, da sie auch Absätze trägt sind wir fast gleich groß. Daniela hält mir ihre beiden Hände hin, ich ergreife sie sanft und wir tauschen Luftküsse aus. Sie strahlt mich an und sagt, "Es freut mich sie kennenzulernen, Julia". Leise antworte ich, "Die Freude ist auf meine Seite, Daniela, dass ich endlich die hübsche Tochter von meinem Schatz kennenlerne", und zwinkere ihr zu. Als sie meine nicht gerade weibliche Stimme vernimmt, reißt sie ihre Augen auf, starrt mich an und öffnet ihren Mund um etwas zu sagen. Ich komme ihr zuvor lege meinen rechten Zeigefinger auf meine dunkelroten Lippen und flüstere nur so laut, dass wir drei es hören können, "Psst, bitte Daniela, wenn ihnen etwas aufgefallen ist, bitte sagen sie noch nichts. Ihr Herr Papa weiß noch nichts von meinem Geheimnis", und zwinkere ihr zu. Alle drei fangen wir laut und herzhaft an zu lachen. Ich deute auf einen freien Stuhl, rechts von mir, "Bitte setzten sie sich doch einen Moment, Daniela".
Du winkst den Kellner heran und bestellst noch ein Glas Prosecco für deine Tochter nach. Wir prosten uns zu und ich lächele Daniela an, "Wenn es dir nichts ausmacht, dann lass uns bitte du sagen". Nun zwinkert sie mir zu, "Gerne, Prost Julia". Wir halten noch kurz Smalltalk, wobei mich deine kleine immer wieder ausgiebig, von der Seite mustert. Ihr größtes Augenmerk liegt auf meinen Silikonbrüsten, die durch die eng geschnürte Corsage gut in Szene gesetzt werden. Als sie ihr Glas geleert hat, steht Daniela auf und sagt, dass nun langsam an ihrem Tisch zurück muss. Wir stehen auch auf, sie nimmt erst mich in ihre Armen, meine Hände liegen in ihrer Taille, sie haucht mir ein Küsschen auf meine Wange und flüstert mir ins Ohr, "Dad sieht sehr glücklich aus, bitte tu ihm nicht weh". Ich drücke sie noch mal an mich und flüstere zurück, "Das habe ich nicht vor, Schätzchen. Denn ich lieben deinen Dad vom ganzen Herzen", und das ist die Wahrheit. Danach bekommst du noch ein Küsschen auf deine Wange und wir sind wieder allein am Tisch.
Nach dem Frühstück spazieren wir noch, Arm in Arm, ein Stück an der Außenalster entlang und gönnen uns noch ein Eis in der Sonne. So gegen 12.20 Uhr steigen wir in deinen Wagen und machen uns auf dem Heimweg. Während du fährst, angele ich mir dein iPhone aus der Mittelkonsole und frage dich wie man das Display entsperrt. Du drückst deinen rechten Zeigefinger auf den Sensor und das Display leuchtet auf, "Willst du gucken wie viele Liebhaber ich außer dir noch habe", fragst du mich ein wenig mürrisch. Ich lächele dich an, "Mein liebster, ich will nur wissen wie du den Plug in meinem Arsch gestern gesteuert hast". Du erklärst mir wie ich die App finde und wie sie funktioniert. Als ich die App geöffnet habe schalte ich die Vibration von dem großen Teil in meinem Po an. Als das Ding anfängt in mir zu brummen, schließe ich meine Augen, drücke meinen Hinterkopf an die Kopfstütze und stöhne leise. Du schaust entgeistert zu mir rüber, "Jetzt sag mir nicht, du versautes, schwanzgeiles Luder hast dir heute Morgen den großen Plug in deine geile Kiste geschoben und läufst schon die ganze Zeit damit rum". Deine rechte Hand gleitet unter mein Dirndl, drängt sich zwischen meine Oberschenkel um dich von den Vibrationen in meinem Schritt zu überzeugen.
Als deine Hand wieder am Lenkrad ist, lege ich dein Handy zurück in die Mittelkonsole. Ich lehne mich ein Stück zu dir rüber und streichele mit den Fingern meiner linken Hand, sanft über deinen Schritt und hauche erregt, "Ich möchte, wenn wir gleich zuhause sind, deinen wunderschönen, großen Freudenspender noch einmal ganz tief in mir spüren, Richard. Ich möchte, dass du mich zum Abschied noch mal so richtig geil durchfickst und mir dein Sperma tief in meine Eingeweide spritzt". Da der Saum von meinem Dirndl immer noch ein bisschen verrutscht ist, seit deinem Kontrollgriff eben, legst du deine warme Hand auf mein Bein und streichelst zärtlich die Innenseite meines Obersenkels hoch und runter. Durch den zarten Nylonstrumpf ist das ein geiles Gefühl, dein streicheln zu spüren. Du guckst kurz zu mir rüber und schenkst mir ein Lächeln durch deine strahlend blauen Augen, "Den Gefallen tu ich dir gerne, meine süße. Aber davon ab, ich hätte dich eh nicht ungefickt fahren lassen".
Dann sind wir bei dir, wir gehen zuerst ins Schlafzimmer und ziehen uns um. Da es jetzt doch wieder sehr sonnig geworden ist, schlüpfe ich, nachdem ich mich meines Dirndls und der Corsage entledigt habe, in einen kurzen Jeansmini und ein weißes Trägertop und du in knappe Shorts. Du kommst zu mir, nimmst mich in deine starken Armen und küsst mich zärtlich, sanft wie ein Schmetterling spielt deine Zunge mit meiner. Meine Hände liegen auf deinen festen Hintern und ich massiere ihn leicht. Wie schon so oft, wandert küssender Mund zu meinen nackten Hals, mit deinen Fingerkuppen streichst die langen, blonden Haare meiner Perücke hinter mein rechtes Ohr. Ich neige meinen Kopf nach links damit du Platz hast, um an meinen Hals zu knabbern. Zuerst übersäst du meinen Hals mit kleinen zärtlichen Küssen, dann gehst du dazu über mich leicht in meinen Hals zu beißen, ich liebe es wenn du dass tust und werde schon wieder total geil. Irgendwie kotzt es mich an, dass ich dich bald verlassen muss. Dabei fährst du mit deinen Fingerkuppen meinen nackten Rücken hoch und runter und zwar so sanft, dass du meine Haut kaum berührst. Dann flüsterst du mir leise in mein Ohr, "Julia mein Engel, möchtest du mich nachher auch mal ficken"? Ohne groß zu überlegen sage ich, "Wenn du das möchtest, erfülle ich deinen Wunsch sehr gerne, du Traummann. Ich werde dann wohl ein Kondom benutzen müssen. Ich habe mich heute Morgen noch für dich gereinigt". Du gibst mir ein keines Küsschen auf meine Nasenspitze und grinst mich an, "Du kannst ja schon mal runtergehen, mein Schatz, ich komme gleich nach", gibst mir noch einen Klaps auf meine Po und wendest dich in Richtung Badezimmer. "Richard, ich müsste mal eine Mail schreiben", rufe ich dir hinterher. "Geh ins Büro, Schatz, der PC ist an", sagst du im gehen und verschwindest im Bad.
Ich gehe in dein Büro und schreibe meine E Mail. Dann gehe ich in deine Küche, denn heute Morgen habe ich gesehen, dass noch eine leckere Flasche Pinot Grigio kalt steht. Ich nehme sie aus dem Kühlschrank, schenke uns zwei Gläser ein und gehe damit auf die Terrasse. Ich stelle die Gläser auf den kleinen Tisch zwischen beiden Liegestühlen ab und lege mich im Schatten auf der einen Liege. Ich muss eingenickt sein, denn plötzlich spüre ich deine warmen Lippen auf meinen dunkelrot geschminkten Mund. Ich öffne meine Augen und streichele dein hübsches Gesicht, "Hey da bist du ja, mein wunderschöner Mann", flüstere ich verschlafen. Deine rechte Hand auf meinen linke Kunstbrust und drückst sie leicht, "So langsam gefallen mir deine Silikonhupe richtig gut mein Schatz und sie stehen dir auch, mein süßes Engelchen", sagst lächelnd. Dann deutest du mit deiner Hand auf die beiden Weingläser auf dem Tisch, "Und was ist das, Liebling? Das kann ich nicht gutheißen, du hast nachher noch ein paar hundert Kilometer Autobahn vor dir", sagst du ernst. Ich lege dir meine Hände auf deine Wangen, ziehe dich zu mir runter und hauche dir einen Kuss auf deinen hübschen Mund. Dann lege ich meine linke Hand theatralisch auf meine Stirn und verziehe mein Gesicht, "Sorry Schatzi, ich habe das Gefühl, ich bekomme eine fürchterliche Migräne, so richtig doll und dann kann ich eh kein Auto fahren. Deshalb habe ich meiner Vorgesetzten eben eine Mail geschickt und mich für morgen krank gemeldet", sage ich und fange an zu grinsen.
Du beugst dich zu mir runter und schiebst mir ganz sanft deine warme Zunge in meinen Mund und küsst mich zärtlich und verlangend. Zwischendurch unterbrichst du unseren Kuss flüsterst grinsend, "Keine Angst, meine Schatz ich werde mich rührend um dich kümmern, bis es dir wieder besser geht", dann küssen wir uns weiter. Du greifst unter meinen Minirock und massierst ganz sanft meine Hoden. "Würdest du mich bitte ins Bett bringen mein Liebling? Ich fühle mich gar nicht gut", flüstere ich kränklich leise. Du lachst laut und sagst dann, "Na dann komm ich helfe dir hoch meine arme Maus". Du hältst mich fest als ich neben dir stehe, "Geht das mein Schatz, oder soll ich dich hochtragen"? Nun muss auch ich lachen, lege meine Fingerspitzen an meine Schläfe und sage, "Ich denke, ich schaffe das. Bringst bitte mein Getränk mit? Wenn ich so eine richtige Hammer Migräne habe bekomme ich immer Durst", drehe mich und gehe ins Haus. Du folgst mir mit den Gläsern in der Hand.
In Schlafzimmer angekommen reichst du mir mein Weinglas, wir prosten und zu und trinken einen großen Schluck von dem kühlen Wein. Du stellst die Gläser auf den Nachttisch, ich ziehe mich schnell aus und schmeiße mich lachenend auf das Wasserbett. Kurz danach legst du dich, auch nackt, sofort auf mich. Ich spreize meine Beine und unsere steifen Schwänze liegen nebeneinander. Du bewegst, wie heute Morgen, wieder leicht dein Becken vor und zurück und unsere Speere reiben aneinander, während wir innige Zungenküsse austauschen. Dann drehst du dich um, in die 69er und nimmst meinen harten Schwanz in deinen warmen Mund. Auch greife mir deinen großen Penis und beginne auch dir einen zu blasen. Zum Glück habe ich, habe ich meine Arme hochgenommen bevor du dich auf mich niedergelassen hast. Ich greife mir die Tube Gleitgel vom Nachttisch, drücke, eine kleine Portion davon, auf die Fingerspitzen von Mittel-und Zeigefinger meiner rechten Hand.
Du zuckst zusammen, als ich das kalte Gel zärtlich in dein Hintertürchen einmassiere und dir meinen Mittelfinger tief in deinen Po schiebe. Du drehst dein Kopf zu mir und hauchst geil, "Ohh Julia, du du kleines geiles Miststück....uhhh...was tust du da"? Ich lasse deinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und sage liebevoll, " Dein süßes Arschloch ein bisschen dehnen mein Liebling, damit es nicht so weh tut, wenn ich gleich meinen harten Schwanz in deinen geilen Arsch versenke. Entspann dich Schatz", bei diesen Worten drücke ich auch noch, ganz vorsichtig damit ich dich mit meinen langen Fingernägeln nicht verletze, meinen Zeigefinger zu meinem Mittelfinger, in deinen Darm. Du stöhnst auf, während du weiter meinen Schwanz bläst. Auch ich nehme dein Rohr wieder in meinen Mund um dich liebevoll zu verwöhnen, während ich dich mit zwei Fingern in den Arsch ficke. Nach einer Weile drücke ich dich von mir runter, drehe mich um und schon liege ich auf dir.
Ich beiße dir spielerisch in deine Nase, dafür landet deine große, rechte Hand laut klatschen auf meine nackte, rechte Arschbacken. Es setzt sofort ein brennen ein, aber es ich kein Schmerz, eher ein wohliges Gefühl das ich empfinde. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Schlag auf meinem nackten Hintern aufgeilen könne, aber eventuell liegt an dir oder daran, dass wir uns lieben. Ich rutsche ein wenig runter und knabbere ganz sanft an deiner kleinen Brustwarze und schaue dir dabei von unten her in deine Augen. "Wie hättest du es den gern mein wunderschöner, geiler Hengst", frage ich dich lüstern. Du streichelst über die langen blonden Haar meiner Perücke, "Ich möchte, dass du mich von hinten, Doggystyle nimmst, Maus und du brauchst auch kein Kondom, ich habe mir vorhin eine Spülung verpasst", säuselst du erregt. Ich rolle mich von dir runter, du drehst dich auf deinen Bauch, gehst dann auf deine Knie und streckst mir deinen festen Knackarsch entgegen.
Ich nehme das Gel, drücke einen schönen Streifen davon, auf meinen harten, voll erigierten Penis und verreibe es mit meiner rechten Hand, auf meinen ganzen Schwanz. Anschließend schiebe ich dir noch mal zwei meiner Finger in deinen hübschen Po. Ich bringe mich hinter dir, kniend in Position, ziehe meine Eichel ein paarmal durch deine Arschritze, setze meine rote Knolle an deinem Hintertürchen an und halte mich an deinen Beckenknochen fest. Ganz langsam erhöhe ich den Druck auf deinen Anus. Ich merke wie du dich entspannst und meine Eichel verschwindet in deinen geilen Arsch. Hmmm...du bist so herrlich eng und deshalb warte ich ein wenig, um uns beiden die Zeit zu geben, sich an dieses geile Gefühl zu gewöhnen. Du hast deinen Kopf in das Kissen gedrückt und atmest stoßweise. Ich streichele zärtlich deinen Rücken rauf, wieder runter hinterlasse ich kleine rote Striche mit meinen langen Krallen. "Alles gut, mein liebster", frage ich fürsorglich. "Alles gut...ahhh...Julia ...mach.....mach lang.....ohhh....sam weiter, meine....ohhh Maus", hechelst du.
Nun beginne ich dich ganz langsam zu ficken, bei jedem Stoß nach vorne, drücke ich die meinen harten Lümmel tiefer in deinen hübschen Arsch. Ich höre dein stöhnen, wenn ich meinen Schwanz in dich rein drücke und nach kurzer Zeit stecke ich bis zum Anschlag in dir. Wieder gebe ich uns ein bisschen Gewöhnungszeit. Dann beginne ich dich in Zeitlupe zu ficken. Quälend langsam ziehe ich mich aus dir zurück, bis nur noch meine rote Eiche in dir steckt und genauso langsam schiebe ihn wieder tief in deinen Darm. Es ist wundervoll, dich in deinen engen Arsch zu ficken, und jedesmal, wenn ich mein Schwanz in dir versenke und meine Spitze über deine Prostata reibt, gibst du ein tiefes brummen von dir. "Uhhhhh....Julia......mein....mein Engel....so...uhhhh...so...geil.....uhhh ...bin ich noch...uhhhh....nie....nie gefickt worden", stöhnst du geil. Dann erhöhe ich ganz langsam die Schlagzahl bei jedem Stoß, bis ich dir meinen harten Pimmel regelrecht in deinen geilen muskulösen Arsch rein ramme und meine Eier gegen deinen Damm schlagen. Unser stöhnen wird immer lauter, du drehst deinen Kopf zu mir und brummst erregt, "Ja, komm.....ohhh .....komm meine....uhhh...meine kleine ....ohhh...geile Schlampe...ohhh....spritz mich vo...ohhh...voll, damit ich dich ficke kann....ohhh". Dann spüre ich, wie sich meine Hoden zusammenziehen und mit einem lauten Stöhnen, pumpe ich dir meine Sahne in deinem Darm.
Geschafft lege ich mich auf deinem Rücken und kraule dankbar mit meinen langen orange- rot lackierten Fingernägeln durch deine grau- melierten Locken auf deinem Brustkorb. Als sich mein Atem wieder einigermaßen beruhigt hat. Ziehe ich, meinen immer noch steifen Penis aus dir raus. Es gibt ein leichtes Ploppgeräuch, als meine Eichel deinen Schließmuskel verlässt und ich muss kichern. Dein hübscher Arsch ist zu verlockend, ich kann nicht anders und klatschend landet meine rechte auf deinen Knackarsch, " Los, mein geiler Hengst leg dich auf den Rücken, deine kleine, geile Schlampe will dich jetzt reiten", sage ich lachend. Du drehst dich auf deinen Rücken, Ich stehe auf, stelle meinen rechten Fuß auf den Nachttisch und ziehe mir den großen Plug aus meinem Po, "Ohh Fuck", stöhne ich laut, als die dickste Stelle von dem Teil meinen Schließmuskel passiert. Ich fühle eine richtig große Leere in mir. Danach verteile ich noch eine nette Menge von dem Gleitgel, an und in mein Hintertürchen. Knie ich mich neben dich aufs Wasserbett und reibe auch deinen wundervollen, großen, dicken Fickbolzen damit ein, aber nicht ohne ihn vorher noch einmal tief in meinen Hals zu saugen.
Dann krabbele ich über dich und zeige deinem Schwanz den Weg zu meiner Arschfotze. Ganz langsam senke ich mein Becken ab und ohne Probleme lasse ich deinen Penis bis zum Anschlag, in meinen gut vorgeweiteten Hintern gleiten und pfähle mich auf deinem riesigen Schwanz. Ein irres Gefühl durchfährt meinen aufgegeilten Körper. Ich lege meine Hände flach auf deine Brust und atme ein paar Mal tief durch. Du legst deine Hände auf meine Silikonbrüste und knetest sie, "Das sind aber geile Teile, die gefallen mir immer besser", sagst du. Ich lege meine Hände auf deine und flüstere, "Ich habe mir die letzten Tage schon einige mal gewünscht, die wären echt". Du schaust mich mit großen Augen an und fragst entgeistert, "Wie, heißt dass du würdest gerne eine Frau sein". " Nein mein Schatz, ich liebe meinen Schwanz. Trotzdem habe ich mir die letzten Tagen mit dir, öfters vorgestellt, wie sich das wohl anfühlen mag, wenn du meine Brüste knetest, streichelst, an meinen Harten Nippeln lutscht oder zärtlich reinbeißt und ich das auch spüren kann".
Damit ist das Gespräch beendet und ich beginne ganz langsam dich zu reiten. Unendlich langsam hebe ich mein Becken an, bis ich nur noch deine Eichel in mir spüre und lasse ihn dann genauso langsam wieder in meinen Darm gleiten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken schließe meine Augen und genieße das Gefühl mich mit deinem Hengstschwanz aufzuspießen. Nach ein paar Minuten streichelst du zärtlich über meine nackten Oberschenkel und hauchst, "Liebling, steig bitte ab, ich muss dich jetzt richtig ficken". Ich richte mich auf, in Vorahnung was jetzt kommt nehme ich meine blonde Perücke ab und lege sie vors Bett, auf die Erde. Ich lege mich auf den Rücken, ziehe meine Beine an, bis meine Knie die Brust berühren und präsentiere dir meinen aufnahmebereiten Hintern. Du kniest dich hin setzt deine Schwanzspitze an und rammst mir dein dickes hartes tief in meine Eingeweide. Uhhh, Richard ist das....uhhh.. geil dich so tief ....ahhhh...zu spüren", stöhne ich laut. Du stützt dich auf deine starken Arme neben meinem Becken aufs Wasserbett ab. Ich lasse meine Beine sinken, bis meine Kniekehlen in deinen Armbeugen ruhen. Meine Beine sind nun extrem weit gespreizt. Ich wippe mit meinen Hintern und quitsche vor Geilheit, "Los fick mich, fick mich mein toller Hengst". Deine rechte Hand klatscht auf meinen linken Oberschenkel und du grollst, "Wie heißt das Zauberwort du kleine, Schwanzgeile Schlampe. Hä"? Wieder wippe ich mit meinem geilen Arsch," Bitte Liebster, bitte fick mich. Vögele mir mit deinen geilen Pimmel mein Hirn raus", winsele ich.
Wie ich vorher bei dir, ziehst du deine 21 Zentimeter, quälend langsam, fast ganz aus mir heraus, um mir dann dein dickes Rohr mit Volldampf in meinen geilen Arsch zu rammen. Mir treten fast die Augen aus dem Kopf und ich stoße einen hohen, spitzen Schrei aus, als dein Becken auf meinen Hintern trifft und deine prall gefüllten Eier gegen meinen Arsch schlagen. Du lässt mir keine Zeit um darüber klar zu werden was hier gerade passiert. Ich muss meine Silikontitten festhalten, damit ich von den Dingern nicht erschlagen werde. Meine Prostata ist bis aufs äußerste gereizt, durch deinen Schnell/ Langsam Rhythmus. Und den behältst du auch bei, Stoß um Stoß rammst du mir dein harten Schwanz in meine Eingeweide und nagelst mich Wortwörtlich auf deinem breiten Wasserbett fest. Der Raum ist erfüllt vom klatschen unser verschwitzten Körper, meinen spitzen Schreien und deinem tiefen stöhnen. Ich weiß nicht mehr wie lange du dieses Spiel treibst. Ich bin einfach nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch. Ich registriere nur verschwommen, dass ein irrer Analorgasmus auf mich zurast. Meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen und mein erster Spermaspritzer klatscht unter meinem Kinn, der Rest verteilt sich auf meinem nackten, zuckenden Bauch. Du rammst mir deinen dicken Brummer, noch einmal richtig tief in meinen geilen Arsch und dann spüre ich ihn tief in meinem Darm zu zucken. Mit einem lauten tiefen Schrei pupst du mir mindestens 6 Spritzer in meinen Darm. Dann sackst schwer atmend auf mir zusammen.
Ich liege wie erschlagen unter dir, meine Arme seitlich von mir gestreckt, meine Beine habe ich wieder auf deinen Hintern gelegt, da dein herrlicher Zauberstab immer noch ein Stückchen in mir steckt. Nach ein paar Minuten rollst du dich von mir runter und ich kuschele mich sofort in deinen Arm und kraule deine beharrte Brust. Du streichelst zärtlich meinen nackten, verschwitzten Rücken und es dauert auch nicht lange bis wir beide eingedöst sind.
Gegen 16.30 Uhr werde ich von meiner Blase geweckt. Ich rolle mich ganz leise aus dem Bett und schleiche ins Bad. Mein Po muss immer noch ein Stückchen offen stehen, denn ich spüre, wie mir deine Sahne an meinen Oberschenkel runter läuft. Als ich aus dem Bad zurück komme sitzt du im Bett, deinen Kopf an der gepolsterten Rückenlehne und trinkst gerade einen Schluck von deinem, jetzt nicht mehr so kalten Wein. Ich krieche zu dir auf das Bett, auf Knien, schwinge mein linkes Bein über deine lang ausgestreckten Beine hinweg und setzte mich auf deine Oberschenkel. Ich nehme dir dein Weinglas aus der Hand und stelle es auf dem Nachttisch.
Dann lege ich dir meine Hände auf deine Schultern und gebe dir einen langen und zärtlichen Kuss. Danach gebe ich dir dein Weinglas wieder und ich nehme meins in die Hand und trinke, nachdem wir angestoßen haben einen tiefen Schluck. Er brennt ein wenig in meinem Hals, wahrscheinlich von meinem Schreien. Du streichelst sanft meine Oberschenkel und fragst mich besorgt, "War ich zu wild, mein Schatzi? Habe ich dir wehgetan"? Ich lächele dich Seelig an und streiche mit meiner flachen linken Hand, zärtlich deine verwuschelten, kurzen, grauen Haaren an deinem Ohr glatt, "Nein du mein hübscher, es war wundervoll. Du machst mich irre glücklich, bist du dir überhaupt darüber im Klaren"? "Das hoffe ich doch sehr, meine süße Julia, denn ich liebe dich". Ich hauche dir einen Kuss auf deine Lippen, "Ich liebe dich auch Richard, mein wundervoller, hübscher Mann", flüstere ich glücklich. "Wir könnten jetzt aufstehen, mein Engelchen, gehen zusammen Duschen. Dann bestelle ich uns eine Pizza und wir legen uns noch in die Sonne und genießen den schönen Abend, da du ja nicht weg musst". Ich stehe auf und halte dir meine Hände hin und ziehe dich hoch. Ich hebe meine zerzauste Perücke vom Fußboden auf und wir gehen zusammen ins Bad.
Das Wasser unter der Dusche weckt meine Lebensgeister wieder. Wir waschen uns gegenseitig ab und beseitigen unsere Sexspuren. Ich gebe dir einen kleinen zärtlichen Kuss und sehe dich an, "Duhuuu, wenn wir uns jetzt auf die Terrasse legen, dann muss mir ja was überziehen und da habe ich keine Lust zu, es ist zu warm. Oder Ich muss meine Silikonmöpse abmachen, falls einer deiner Nachbarn übern Zaun guckt. Du legst deine Hände auf die unechten Titten und sagst ernst, "Und, dass du die tollen Dinger abmachst, da hab ich keine Lust zu. Mittlerweile finde ich die richtig klasse und sie stehen dir auch richtig gut, mein Schatz. Lass sie doch dran, ich glaube Danny hat noch einen Bikini im Gästezimmer liegen, ich hole dir das Oberteil". Du bist mit dem abtrocknen fertig und schlüpfst in deine Shorts und verlässt das Badezimmer. Ich frische mein Makeup im Gesicht und Dekolleté auf, da stehst du auch schon neben mir, mit dem Bikini Oberteil von deiner Tochter Daniela. Du legst es auf dem Waschbeckenrand, hauchst mir einen Kuss auf meine rechte Wange und sagst, " Ich warte unten auf dich mein Engel. Es ist ein richtig hübsches Teil, in Weinrot und alles ist einstellbar. Ich ziehe es an und nachdem ich alles eingestellt habe, betrachte ich mich im Spiegel. Hm, sieht richtig hübsch aus an mir. Ich setze meine blonde Kurzhaarperücke auf und kämme die andere Zerzauste noch schnell durch. Ich ziehe mir im Schlafzimmer meinen Slip und den Mini wieder an und begebe mich auch nach unten.
Du hast es dir auf der Terrasse, auf eine der beiden Rattanliegen bequem gemacht und hast deine Augen geschlossen. Vorher hast du uns beiden noch einen gut gekühlten Pino Grigio eingeschenkt und auf den runden Terrasssentisch, zwischen den beiden Liegen, abgestellt. Ich trete von hinten an deine Liege heran, beuge mich vor, hauche dir einen zarten Kuss auf deine warmen Lippen und lasse meine langen, orange- rot lackierten Fingernägel durch die grauen Locken auf deinem Brustkorb gleiten. Dann kuschele ich mein Gesicht an deine Wange und flüstere, "Richard du wundervoller Mann, ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal in einen Mann verliebe könnte. Doch du hast mein Herz im Sturm erobert, nimmst mich so wie ich bin und dafür danke ich dir, mein Schatz". Du lächelst mich an und streichelst meine Arme hoch, bis zu meinen Schultern, "Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann zum verlieben finde und dann lerne ich dich kennen. Einen Mann der es liebt, sich in Frau zu verwandeln, in meine wunderschöne Julia". Ich reiche dir dein Weinglas und wir stoßen an, "Auf das sich unsere Wünsche erfüllen mögen", sagst du. Ich trinke einen kleinen Schluck, stelle mein Glas zurück auf dem Tisch, streiche mit meinen langen Fingernägeln an deinem grauen Haaransatz deiner Stirn entlang und hauche dir einen kleinen Kuss auf deinen hübschen Mund, " Ich weiß, was du dir wünscht, doch du musst mir Zeit lassen, Richard. Ich liebe dich".
In dem Moment klingelt es an der Haustür, "Ohh", sagst du, "unser Essen scheint schon da zu sein". Du willst aufspringen, doch ich lege dir meine Hand auf deine nackte Schulter, "Bleib sitzen Schatz, ich mache das". Ich gehe in dem weinroten Bikini Oberteil und Minirock in den Hausflur, nehme mein Portmonee aus meiner Handtasche und öffne die Haustür. Vor mir steht ein junger südländisch aussehender Typ, mit schwarzem Haar und einem drei Tage Bart. Mit leicht verstellter Stimme sage ich, "Hallo" und lächele den gut 10 Zentimeter größeren muskulösen Mann von unten her an. Er mustert mich von oben bis unten und sagt dann, mit Italienischen Akzent, "Eine Pizza La Familia und äh eine Flasche un vino nobile. Machte 21 Euro". Ich lächle ihn an und sage wieder mit leicht verstellter Stimmme, "Grazie mille, Signore". Ich öffne mein Portmonee, nehme 25 Euro heraus und mit den Worten, "Tieni il resto", drücke ihm das Geld in die Hand. Er steckt es weg, drückt mir den Pizzakarton und die Flasche Weißwein in meine Hände, macht leichte Verbeugung und lächelnd zwinkert er mir zu, "La ringrazio, Bella Donna", säuselt er und dann verschwindet er.
Ich komme mit den Sachen in die Küche, du stellst gerade zwei Teller auf die Kücheninsel. Ich stelle den Wein und den Pizzakarton daneben ab. Du ziehst mich an dich ran und massierst meinen Hintern durch den Jeansstoff meines kurzen Minirocks, küsst meine linke Wange und knurrst, "Hast du kleines, geiles Biest dem armen Italiener eben den Kopf verdreht, Bella Donna? Du hast Glück, dass ich nicht Eifersüchtig bin, sonst müsste ich dir jetzt deine süßen Arsch versohlen, mein Engelchen". Ich streichele dein hübsches Gesicht und hauche erotisch, "Zur Eifersucht hast du auch absolut keinen Grund, mein Liebling. Zum Arschversohlen..." ich zucke mit meinen Schultern, "eigentlich haben mich deine Schläge auf meinen süßen Arsch eher geil gemacht, mein hübscher Zuchthengst". Dann lege ich meine dunkelrot geschminkten Lippen auf deine und schiebe dir meine Zunge in deinen Mund. "Außerdem glaube ich nicht, dass er schwul ist und mich so herrlich in meinen Arsch ficken kann wie du", hauche ich grinsend. Nehme ich den Pizzakarton und die beiden Teller und gehe Hüftschwingend auf die Terrasse.
Ich stelle alles auf dem großen Tisch auf der Terrasse ab. Du holst die Sitzkissen für die Holzbank und unsere Weingläser. Dann setzen wir uns und lassen uns die Pizza und den Wein schmecken. Ich habe mich zu dir gedreht und meine langen, haarlosen Beine über deine Oberschenkel gelegt. Während wir essen streichelst du, nur mit deinen Fingerkuppen, zärtlich über die nackte Haut meiner Oberschenkel und dass fühlt sich so gut an, dich zu spüren. Zwischen zwei Pizzahappen sagst du, "Ich habe vorhin den Jacuzzi vorgeheizt, wenn du willst können wir gleich noch ein bisschen im Blubberwasser entspannen, mein Schatz". Ich fahre mit meinen langen orange-rot lackierten Fingernägeln durch dein kurzes graues Haar und lächele dich an, "Dass ist eine sehr gute Idee, mein Liebster. Und danach gehen wir ins Bett, schön kuscheln und schmusen", schnurre ich und hauche dir einen Kuss auf die Wange.
Zwanzig Minuten später liegen wir beide im warmen Sprudelwasser, unsere gefüllten Weingläser stehen auf dem Rand und wir entspannen. Du hast dich mit deinem Rücken an meinen Brustkorb gelehnt. Meine Arme habe ich über deine Schultern gelegt und ich fahre mit meinen langen Krallen sanft durch die grauen Locken auf deinem Brustkorb, ab und zu kratze ich leicht mit meinen Fingernägeln zart über deine kleinen Brustwarzen. Meine Unterschenkel habe ich auf deine Knie abgelegt und du massierst, mit deinen großen Händen zärtlich meine Füsse. Irgendwie geilt mich die Situation gerade wieder richtig auf und ich glaube auch bei dir regt sich schon wieder was. Ich beiße dir zärtlich in dein rechtes Ohrläppchen und flüstere dir leise ins Ohr, "Richard, wenn wir gleich im Bett liegen, möchte ich ausgiebig und liebevoll mit dir Kuscheln. Dann möchte ich, dass du mir in Löffelchenstellung, deinen wunderschönen, großen Zauberstab in meinen Po schiebst und so möchte ich einschlafen".
So um 22.30 Uhr stehe ich dann im Badezimmer, schminke mich noch ab und entferne die Silikonmöpse von meinen haarlosen Brustkorb. Dann komme ich ins Schlafzimmer, du liegst nackt auf dem Rücken, auf dem breiten Wassserbett, strahlst mich an und breitest deine muskulösen Arme aus. Ich lege mich, nackt wie ich bin auf dich drauf, kuschel mein Gesicht an deine Wange, schließe meine Augen und atme tief deinen Körpergeruch ein. Du riechst so unheimlich gut, du wunderschöner Mann. Ich kann gar nicht genug davon bekommen. Sanft fahren deine großen Hände über meinen Rücken, seitlich über meine Rippen wieder nach oben, mit deinen Daumen durch meine haarlosen Achseln, wieder zu meinen Schulterblättern und abermals im Kreis. Ich hebe meinen Kopf an, meine Augen sind immer noch geschlossen. Ich öffne meinen Mund ein wenig und lege ihn auf deine warmen, weichen Lippen. Ganz weich und liebevoll schiebst du mir deine Zunge in meinen Mund und sie tanzt mit meiner. Ich liege mit gespreizten Beinen auf dir, merke wie sich unsere Speere mit Blut füllen und sich aufrichten.
Ich schiebe meinen Unterkörper vor und zurück, mache leichte Fickbewegungen und unsere harten, erigierten Penisse reiben aneinander. Beide stöhnen wir leise, während wir uns liebevoll küssen und streicheln. Dann sagst du leise, "Los runter von mir, du kleines Luder. Ich will dein süßes Hintertürchen geschmeidig machen und dir meinen Schwanz reinschieben". Ich rolle mich von dir runter, lege mich auf meine rechte Seite und winkele mein linkes Bein ein wenig an. Du greifst dir das Gleitgel vom Nachttisch und ganz zärtlich verreibst du das kalte Gel auf meinem Schließmuskel. Ganz vorsichtig schiebst du deinen Mittelfinger, tief in meinen Darm und ich kann ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Kurze Zeit später drückst deinen Zeigefinger zusätzlich in meinen Po und weitest mich.
Als ich deiner Meinung nach genug geweitet bin, spüre ich endlich, wie du deine dicke, rote Eichel ansetzt und sie mir ganz langsam in meinen Arsch schiebst. Ich ziehe die Luft scharf ein und hauche geil, "Langsam Richard, mach bitte....ohh....ganz langsam. Du.... du bist so groß und du hast mein süße Arschloch die letzten Tage ganz schön......uhhhh....rangenommen, aber....aber das fühlt sich......sich so geil an". Du bewegst dein Becken vorsichtig vor und zurück und schiebst mir deinen dicken Brummer immer tiefer in meine Eingeweide. Jedes Mal schiebst du dich ein Stückchen weiter in mich hinein was ich mit kleinen spitzen Schreien kommentiere. Dann hast du deinen wunderschönen, dicken Penis ganz in meinen Po versenkt. Ich liege mit meinem Kopf auf deinem rechten Arm und du ziehst mich ganz eng an deinen warmen Körper. Mit deiner linken Hand massierst du ganz leicht meine Hoden und meinen voll erigierten Penis. So schlafen wir dann irgendwann ein und es fühlt sich so gut an, dich in mir zu spüren.
Ich werde von meinem Stöhnen wach und weil ich ein tolles kribbeln zwischen meinen Beinen spüre. Ich öffne ganz langsam meine Augen und sehe verschwommen deine Silhouette. Du bist über mich gebeugt mit deiner linken Hand massierst du zärtlich meine Hoden, meinen voll erigierten Schwanz hast du in deinen warmen Mund und du grinst mich an. Ich streichele dir durch dein graues Haar, du lässt meine Latte mit einem Schmatzen aus deinem Mund gleiten und sagst ganz leise, "Guten Morgen, mein süßer Schatz, ich wollte dich auch mal so liebevoll wecken". Dann nimmst du meinen steifen Penis wieder in deinen warmen Mund und bläst mich weiter. Ich stöhne leise vor mich hin, du bläst so gut. Ich rutsche mit meinen Oberkörper ein Stückchen rum und bekomme mit meiner linken Hand deinen, auch schon wieder voll ausgefahrenden Penis zu fassen. Ich fahre mit meiner Hand daran runter und lasse deine prall gefüllten Eier durch meine Finger rollen. Dann umfasse ich deinen wundervollen Liebesspeer, wichse ihn ein paarmal, ich ziehe dich daran in meine Richtung und sage schlaftrunken und maulig, "Komm hier her, du Egoist und gib mir deinen wunderschönen Pimmel".
Du drehst dich ein Stück und schwingst dein rechtes Bein über meinen Kopf weg. Ich öffne meine Lippen und lasse dein Prachtstück in meinen warmen Mund gleiten. Du warst schon duschen, denn ich riechen den Duft von deinem Duschgel. Wir blasen uns gegenseitig unsere Schwänze und es ist einfach nur toll. Wir blasen uns immer intensiver und unser Stöhnen wird immer lauter. Ich komme als erstes und spritze dir mein Sperma in deinen warmen Mund. Kurz darauf merke ich wir auch dein Penis anfängt in meiner warmen Mundfotze zu zucken und dann spritzt du mir deine leckere Sahne in meinen Hals. Wir lecken uns noch genüsslich die Schwänze sauber, bevor du dich umdrehst, dich auf mich legst und mich liebevoll küsst. Ich lasse meine langen Krallen sanft über deinen Rücken gleiten und schmecke mein eigenes Sperma. Dann nehme ich dein hübsches Gesicht zwischen meine Hände und hauche leise, "Oh Richard mein Herz, das war wunderschön. Ich liebe dich du wundervoller Kerl". Du lächelst und flüsterst, "Nimm mein Angebot an und wir können das jeden Morgen haben". Wir liegen noch eine Weile küssend und schmusend aufeinander. Dann rollst du dich von mir runter, streichelst mein Gesicht, "Geh duschen, mein Liebling, ich gehe runter und mache uns Frühstück".
Nachdem ich mich gründlich rasiert und ausgiebig geduscht habe, befestige ich noch meine selbsthaftenden Silikonbrüste an meinem glatten Brustkorb, steige in einem weißen Rioslip und ziehe mir deinen Bademantel über, der so herrlich nach dir riecht. Als ich die Treppe runter steige, schwebt mir schon der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase und du sitzt schon am gedeckten Tisch. Ich gehe auf dich zu und küsse dich liebevoll, mit den Worten, "Guten Morgen, du hübscher du. Das sieht ja richtig einladend aus". Dann frühstücken wir gemeinsam und unterhalten uns noch über unsere Zukunft. Du bist sehr hartnäckig und gibst nicht auf, doch ich weiß nicht ob ich schon soweit bin, den nächsten Schritt zu gehen. So gegen 8 Uhr erhebst du dich dann, hältst mir deine großen Hände hin und ziehst mich auf die Beine. Wir gehen nach oben, du ziehst dich an und ich gehe ins Bad mich schminken.
Plötzlich stehst du hinter mir, geschäftsmäßig gestylt, in Anzug und Krawatte. Du umarmst mich von hinten und übersäst meinen nackten Rücken mit kleinen Küssen und leise sagst du, "Ich muss gleich los Julia, ich habe einen wichtigen Außentermin. Sehen wir uns wieder"? Ich drehe mich um, sanft streichele ich mit meiner rechten Hand dein hübsches Gesicht, "Hey du Westentaschencasanover, meist du etwa, dass du mich so einfach wieder los wirst"? Du nimmst mich in deine Arme und flüsterst traurig, "Ich will dich gar nicht wieder los werden, meine süße Maus". Ganz weich legen sich deine warmen Lippen auf meinem Mund und wir küssen uns, zärtlich, eine gefühlte Ewigkeit. Als wir uns voneinander lösen, fragst du mich, "Wirst du noch da sein, wenn ich heute Nachmittag zurück komme"? Ich senke meinen Kopf und überlege einen Moment und sage dann leise, "Ich denke, es ist besser für uns beide, wenn ich mich jetzt auch fertig mache und fahre, Richard". Du hältst du mir einen Schlüssel vor meine Nase, "Das ist dein Haustürschlüssel, Julia. Komm wann immer du willst. Ich liebe dich". Dann hauchst du mir noch einen Kuss auf meine Lippen, drehst dich um und gehst. Ich höre noch den Motor von deinem Auto, als du losfährst.
Ich setzte mich auf dem Wannenrand und spüre eine unheimliche Leere in mir. Ich fühle wie sich meine Augen mit Tränen füllen und schließe meine Augen ganz fest. Nach ein paar Minuten habe ich mich gefangen, schminke mich fertig und ziehe mich an. Heute ist es ein knöchellanger Fliederfarbener Plisseerock, ein weißer BH, darüber ein schwarzes T Shirt und dazu schwarze Sneekers. Ich nehme meinen Koffer und trage ihn zu meinem Auto. Dann gehe ich noch mal in die Küche und räume unser Kaffeegeschirr, das noch auf dem Küchentresen steht, in den Geschirrspüler.
Anschließend gehe ich in dein Büro hole mir ein Blatt Papier und einen Stift und ich schreibe dir einen Brief. Danach steige ich in meinen Wagen, fahre aus der Garage, schließe das Garagentor und mache mich schweren Herzens auf den Heimweg.
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